DE2344547A1 - Stellantrieb fuer industrieabsperrorgane - Google Patents

Stellantrieb fuer industrieabsperrorgane

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DE2344547A1
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Vladimir Dipl Ing Bernacki
Serban Dipl Ing Casetti
Mirea Victor Dipl Ing Pascanu
Gheorghe Dipl Ing Prodan
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UZINA NEPTUN CIMPINA
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UZINA NEPTUN CIMPINA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/046Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor with electric means, e.g. electric switches, to control the motor or to control a clutch between the valve and the motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)

Description

Dr.D.Thomsen PATE NTANWALTS BÜRO W. Weinkauff Te^on asm 539211
DIR h 530212
Γ· ' UC Telex5-24303topat 2344547
PATENTANWÄLTE München: ' Frankfurt/M.: Dr. rer. nat. D. Thomtan Dlpl.-Ing. W. Weinkauff Dr. rer. nat I. Ruch (FudNhoM 71)
8000 München 2 Kaleer-Ludwig-Plafee 4. September 1973
üzina Neptun Cimpina Cimpina / Rumänien
Stellantrieb für Industrieabsperrorgane
Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb für Industrieabsperrorgane mit steigender oder nicht-steigender Spindel.
Stellantriebe für Industrieabsperrorgane sind schon bekannt, wobei zur Erzielung verschiedener Wirkungen, wie Anhalten am Hubende, Anhalten nach Momentengröße, örtlicher oder Fernsignalisierung etc., verschiedene Bauelemente, wie Stirn-, Wurm-, Umlaufgetriebe, Achsen, Federn etc./ benutzt werden.
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Solche Stellantriebe weisen den Nachteil auf, daß jeder Stellantrieb nur eine bestimmte beschränkte Anzahl Arbeitsvorgänge (höchstens 8 bis 12) ausführen kann, z.B. Abstellen des Elektromotors am Ende des Abschließ- oder Öffnungshubes, Laufbegrenzung auf Einstellmoment für beide Bewegungsrichtungen, örtliche oder Fernanzeige der Schieberstellung od. dgl., wodurch ihr Verwendungsbereich und die Betriebssicherheit eingeschränkt sind.
Außerdem haben die bekannten Stellantriebe den Nachteil, daß sie für den Schließ- oder für den öffnungsgang nicht wahlweise, getrennt oder gleichzeitig mit Gangoder Momentenbegrenzung arbeiten können. Daraus resultiert, daß die bekannten Stellantriebe nicht allen Typen und Bauarten von Absperrorganen angepaßt werden können.
Ferner wird bei bekannten Stellantrieben die Momentenbegrenzungsfunktion entweder mittels eines Fallschneckensystems oder durch Deblockierung des Planetenkranzes betätigt.
Diese Systeme haben im ersten Fall den Nachteil eines komplizierten Baues der Lager und des Organs zum xerStörungefreien Abreißen der kinematischen Kette, ferner im zweiten Fall den Nachteil/ daß sie nicht mit der
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Möglichkeit des zerstörungsfreien Abreißens der kinematischen Kette und des Leeranlaufs des Elektromotors versehen sind.
Bei anderen bekannten Stellantrieben wird die Hammerschlagwirkung mittels einer an der Ausgangsachse auf dem Gerät (beim höchsten Moment) angeordneten Vorrichtung erzielt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil eines komplizierten und massigen Eaues. Ferner ermöglichen die bekannten Stellantriebe, die die Funktion des HammerSchlags besitzen, kein Ausbleiben dieser Funktion, wenn sie nicht gewünscht wird.
Bei den bekannten Stellantrieben ist die Funktion der Hemmung des Anhaltens bei für die Gewährleistung eines erhöhten Momentes an den Hubenden eingestelltem Moment entweder mechanisch oder elektrisch. Die bekannten Systeme weisen im ersten Fall den Nachteil einer besonders komplizierten Bauweise und im zweiten Fall den Nachteil auf, daß die auf beide Hübe (öffnen-Schließen) differenzierte Einregelung nicht sichergestellt ist, d.h. auch nicht die Zeitregelung und die Aufhebung oder das Einsetzen dieser Funktionen nach Bedarf.
Ebenso wird bei den bekannten Stellantrieben auch keine Anzeige mittels Lampen bei allen Zuständen, die ein-
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treten können, erreicht, d.h. bezüglich der Arbeit (in dem einen oder anderen Sinn), der Ruhestellung (an den Hubenden oder in einer Zwischenlage), einer Störung oder der Handbetätigung.
Weiterhin haben die bekannten Stellantriebe den Nachteil, daß sie in einer einzigen Bauart ausgeführt werden, die jedoch nicht den verschiedenen Betriebsverhältnissen vollkommen angepaßt werden können, so daß der Benutzer gezwungen ist, die Anlagen nach der einzigen Bauart des Stellantriebes umzustellen; überdies führt das zu einem erhöhten Aufwand an elektrischen Leitungen, zu umständlichen Handhabungen und zur schwierigen überwachung des Betriebes .
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, handhabungsvereinfachte und konstruktionsmäßig bessere Stellantriebe zu schaffen.
Der erfindungsgemäße Stellantrieb besteht aus einem eigentlichen Getriebe, einem Kraftanschluß- und Steuerungskasten und einem Lagenmesser, wobei er zwecks Sicherstellung des Betriebes unter beliebigen Bedingungen, z.B. der ständigen überwachung der Arbeitsweise, der Sicherstellung und des Schutzes des Absperrorgans, der genauen Einhaltung des davon auszuführenden technischen
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Vorgangs und zur Ausführung einer Anzahl von 19 Funktionen einen Programmierer zum Vorbestimmen der gewünschten Betriebsart verwendet, einer Vorrichtung zur Momentenbegrenzung *mit dynamometrischer Waage und Kugelkupplung zur Gewährleistung der Anhaltearbeiten bei Begrenzung des für die zwei Hübe differenzierten Momentes zur zerstörungsfreien Lösung der kinematischen Kette mit akustischer Meldung, Leeranlauf des Elektromotors und Hammerschlag-Wirkung, einer Nockenvorrichtung, die der Funktion der Hubbegrenzung, der Aufhebung des Aufhaltens bei eingestelltem Moment während der Losklemrazeit an den Hübenden, der optischen Orts- und Fernrueldung, der Einführung des Stellantriebes in komplexe Schaltungen selbsttätiger Steuerung bei Verwendung einer elektrischen Schaltung (bestehend aus einem Befehlsauslöseblock) dient, einem Kraft- und Schutzblock, einem Block des Stellantriebes, einem Signalisierblock und einem Stellungsanzeigeblock bei Verwendung von nur drei Signalisierlampen für die überwachung von sieben Arbeitsstellungen, wobei die Anschlüsse an die drei Lampen folgendermaßen erfolgen: für die Betriebsstörung an den durch das Handsystem betätigten Mikroschalter und an das Überlastrelais des Motors, zum Schließen bzw. öffnen an die Hubgrenzausschalter und beide an den den Antrieb des Stellantriebes anzeigenden Mikroschalter.
Zur Anpassung an beliebige Betriebsbedingungen führt der Stellantrieb 13 getrennte Montageabarten durch Kombina-
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tion von fünf Grundmodulen aus: den eigentlichen Stellantrieb, den Kraft- und Steuerungskasten, den Kraft-, den Steuerungskasten, den Stellungsanzeiger.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen und Tafeln beispielsweise näher erläutert. Es bedeuten:
Fig. 1 Gesamtplan
Fig. 2 Kinematisches Schema
Fig. 3 Waagerechter Schnitt durch den Stellantrieb Fig. 4 Senkrechter Schnitt durch die Mitnahmewelle
Fig. 5 Vorderansicht des elektrischen Kastens ohne Deckel
Fig. 6 Schnitt durch die Vorrichtung der Kugelkupplung und der dynamometrischen Waage
Fig. 7 Ansicht der Nockenvorrichtung Fig. 8 Elektrisches Schaltschema Fig. 9 Diagramm des Befehlsschlüssels Fig. 1o Auf den eigentlichen Stellantrieb montierte
elektrische Steuerungs- und Kontrollausstattung
Tafel 1 Grundfunktionen des Programmierers
Tafel 2 Bezeichnungen, bauliche Formen und Symbole der fünf Grundmodule
Tafel 3 Montageabarten.
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Der erfindungsgemäße Stellantrieb besteht aus einem im eigentlichen Getriebe enthaltenen mechanischen Teil (A) und einem elektrischen Teil.
Der mechanische Teil besteht aus einer Hauptwelle 1, auf der sich die erste Untersetzungsstufe befindet, die als Planetenuntersetzungsgetriebe ausgebildet ist mit einem auf einer Welle eines Antriebselektromotors 3 befestigten Zahnrad 2 und einem Arm 4, auf den Wälzräder 5 und ein Zahnkranz 6 befestigt sind. Auf der Hauptwelle 1 befindet sich eine Schnecke 7, die zusammen mit einem auf einer Antriebshohlwelle des Schiebers 9 befestigten Schneckenrad 8 eine zweite Untersetzungsstufe des Stellantriebes bildet. Gleichfalls auf der Hauptwelle 1 ist eine Schnecke 1o befestigt, die die Bewegung auf ein ilubbegrenzungsgetriebe überträgt. Der Stellantrieb ist auf dem Absperrorgan mithilfe eines mit einem Gehäuse 12 fest verbundenen Zwischenflansches 11 befestigt. Zur Handbetätigung wird ein auf einer mit der Hauptwelle 1 stirngekuppelten oder -entkuppelten Welle 14 befestigtes Handrad 13 verwendet. Während der Handbetätigung drückt ein von einer Feder 16 gezogener Hebel 15 auf einen auf einer Stütze 18 aufgebrachten Mikroschalter 17, der den Elektromotor 3 gleichzeitig mit der optischen Signalisierung der Funktion der Handbetätigung mittels einer Lampe 19 ausschaltet.
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Zur Erzielung der Momentbegrenzungsfunktion wird eine Begrenzungsvorrichtung B benutzt, die aus einem mit der Auöenverzahnung des Kranzes 6 im Eingriff stehenden Zahnrad 2o gebildet ist, welches mit einer Achse 21 fest verbunden ist, auf der eine Halbkupplung 22 mit Kugeln 23 frei aufmontiert und tangential und achsenfrei auf einem Keil 24 eine Halbkupplung 25 mit Kugeln 26 befestigt ist. Auf der freien Halbkupplung 22 ist eine dynamometrische Waage befestigt, die beim überschreiten der durch Federn 28 und 29 eingestellten Momente für die öffnungs- und die Schließhübe Mikroschalter 3o (beim öffnen) und 31 (beim Schließen) auslösen. Das Einstellen dieser Momente für die üffnungs- und die Schließhübe kann differenziert und unabhängig erfolgen. Die Hammerschlagfunktion, diejenige der nicht-zerstörenden Trennung der kinematischen Kette, des Leeranlaufs des Elektromotors und der akustischen Meldung des Abreißens der kinematischen Kette werden durch die Kugelkupplung (22, 23, 24, 25, 26) erzielt, die durch eine Feder 32 belastet ist und mit einer Mutter 33 eingestellt wird.
Von der Hauptwelle 1 werden durch die Schnecke 1o und ein Schneckenrad 34 eine Achse 35, Schneckengetriebe 36, 37 und 38, 39 und durch Stirnräder 4o, 41, 42 ein Potentiometer 43 und eine aus einer Welle 44 mit Nocken 45 bis bestehende Nockenvorrichtung (C) angetrieben. Ein auf der WeI-
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le 44 befindlicher optischer örtlicher Anzeiger 53 zusammen mit dem Potentiometer 43 und einem Stellungsanzeiger (D) erfüllen die Aufgabe der örtlichen und auf Wunsch der Fernanzeige der Stellung des Verschlußorgans der Armatur. Der Nocken 43 versieht mittels eines Mikroschalters 54 die Funktion der Hubbegrenzung beim Schließhub und der Nocken 49 und ein Mikroschalter 55 dieselbe Funktion beim Öffnungshub. Der Nocken 46 und ein Mikroschalter 56 bewirken das Aussetzen des Motors bei dem zum Losklemmen aus der geschlossenen Stellung eingestellten Moment; der Kockert 5o und ein Mikroschalter 57 versehen dieselbe Funktion bei offener Stellung. Der Nocken 47 und ein Mikroschalter 58 erfüllen die Funktion der Signalisierung der Endstellung des Schließhubes; der Nocken 51 und ein Mikroschalter 59 haben dieselbe Funktion für die Enästiilung des Öffnungshubes. Der Nocken 48 und ein Mikroschalter 6o und der Nocken 52 mit einem Mikroschalter 61 ermöglichen das Einführen des Stellantriebes in komplexe Schaltungen selbsttätiger Steuerung bei Sicherstellung der Zwischenblockierungen mit anderen Organen. Das Einstellen der Nocken 45 bis 52 erfolgt unabhängig durch einfaches Drehen, da die Nocken frei auf Büchsen montiert sind und durch den Druck von elastischen Scheiben 63 in der Einstellung gehalten werden.
Die Räder 4o, 41 und 42 sind Wechselräder und werden in Abhängigkeit vom Hub und von der Ganghöhe der betätigten Ventilspindel hinsichtlich der ständigen Erzielung
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eines 27ο -Drehweges der Welle 44 und der Achse des Potentiometers 43 gewählt.
Ein auf der Welle 35 befestigtes Sternrad 6 4 betätigt wiederholt einen Kikroschalter 55 und versieht die Funktion der optischen örtlichen oder Fernsir.ilisierung durch das Flackern von Lampen 66 beim Schließen und Lampen 67 beim öffnen.
Zur Sicherstellung der Anpassung des Stellantriebes an beliebige Betriebsumstände und für beliebige Arten von Absperrorganen ist ein Programmierer (E) vorgesehen, der von Kippschaltern 68, 69, 7g, 71 gebildet ist. Die jedem Umschalter eigenen Funktionen sind in Tafel 1 angegeben. Durch die Zusammensetzung verschiedener Stellungen der Umschalter 68, 69, 7o, 71 wird die Kombination ihrer Funktionen erzielt, wobei folgende 16 funktioneile Abarten entstehen:
Hubbegrenzung beim Schließen oder beim öffnen mit oder ohne Hammerschlagwirkung beim Öffnen oder beim Schließen;
Momentenbegrenzung beim Schließen oder öffnen mit oder ohne Hammerschlagwirkung beim öffnen oder beim Schließen;
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Hubbegrenzung beim öffnen und Momentenbegrenzung beim Schließen mit oder ohne Hammerschlagwirkung beim öffnen oder beim Schließen;
Hubbegrenzung beim Schließen und MoKantenbegrenzung beim öffnen mit oder ohne HammerschlagwirkUiig beim Schließen oder beim öffnen.
Der mechanische Teil des Stellantriebes gemSß der Erfindung kann in normaler oder explosionsgeschützter Ausführung hergestellt werden, indem die Konstruktion nur bei dem Deckel 72 geändert wird.
Durch Kombination von fünf Grundmodulen können 13 getrennte Montageabarten erzielt werden, die in den Tafeln und 3 angegeben sind.
Die elektrische Ausstattung nach einem elektrischen Schaltschema (F) besteht aus zwei Teilen:
Die auf den eigentlichen Stellantrieb montierte elektrische Ausstattung (A), bestehend aus dem Dreiphasensynchronmotor 3 mit Kurzschlußanker, aus Kippumschalter 68, 69, 7o, 71 des Programmierers (E), den Hubbegrenzern 3o, 31, 55, 54, 57, 56, 59, 58, 61, 6o, 67, 65, dem Potentiometer
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mit der Funktion eines Hubgebers und einem Heizwiderstand 73 mit der Aufgabe der Beseitigung des Kondenswassers durch Trocknung;
Die in vom eigentlichen Stellantrieb (A) getrennten Kästen montierte elektrische Ausstattung; diese ist ' auf vier Modultypkästen verteilt, mit denen die getrennten Aufbauabarten ausgeführt werden können.
Diese Modulkästen sind:
Ein einfacher Kraftkasten (G), enthaltend die Kraftelemente und die zugehörigen Hilfskreise, nämlich ein Isoliertransformator 74 mit der Aufgabe, alle Hilfskreise zu speisen, besitzt eine feste Spannung von 22o V Wechselstrom (unabhängig von der Netzspannung). Bei den 38o/22o V und 22o V Stromnetzen ist dieser Transformator v/ah 1 frei. Der Kasten umfaßt auch Schmelzsicherungen 75, 76, 77, ein Wärmerelais 78 zum Schutz des Motors 3 gegen Überlastungen, Schütze 79, 8o zum Anschließen und zur Drehsinnumkehr ung des Motors, eine Drossel 81 mit der Funktion eines Spannungsteilers, einen von einem Transformator 82, einer Sicherung 83 und einer Gleichrichterbrücke 84 gebildeten Gleichrichter, der zur Speisung eines Stellungsanzeigers vom Logometertyp erforderlich ist;
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Ein Steuerungs- und Signalisierungskasten (H), der nur die Elemente der Steuerung und der optischen Signalisierung enthält; die Steuerungselemente sind ein Steuerungsschlüssel 85, der die getrennte Wahl von drei Arbeitsarten des Stellantriebes ermöglicht, d.h. ausgeschaltet, wobei keinerlei Steuerung möglich ist, örtlich, wobei das Gerät nur durch örtliche Befehle betätigt werden kann, ferngesteuert, wobei das Gerät nur ferngesteuert werden kann.
Der Kasten enthält noch Druckknöpfe 86 zum Abstellen des Stellantriebes in beliebigen Augenblicken, ferner 87, wodurch der Betätigungsbefehl beim öffnen gegeben wird, weiterhin 88, wodurch das Schließen gesteuert v/ird. Diese drei Knöpfe können durch den Benutzer durch Knöpfe 89, 9o und 91 verdoppelt werden, wenn ein zweiter Fernsteuerungsstand des Stellantriebes gewünscht wird. Ferner ist eine Signallampe 19 vorhanden, die Betriebsstörungen melden soll, wenn der Stellantrieb handbetätigt wird oder wenn das Wärmeschutzrelais 78 infolge einer unzulässigen überlastung des Motors ausgeschaltet hat, außerdem die Signallampe 66, die durch Flackern die Öffnungstätigkeit und durch stetiges Leuchten das Ende des Öffnungshubes anzeigt, dann die Signallampe 67 mit denselben Funktionen, jedoch für das Schließen. Das Signalisiersystem dieser zwei Lampen ist so vorgesehen, daß während der Betätigung die betreffende Lampe flackert, während die andere stetig leuchtet. Am Schluß der Betätigung leuchtet die Lampe, die durch Flackern die Betätigung anzeigte, stetig,
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und dann geht die andere Lampe aus. Das Stoppen des Stellantriebes in einer Zwischenstellung wird durch das stetige Leuchten beider Lampen angezeigt.
Das Flackern erfolgt in zwei Lichtstärken niithilfe der Drossel 81, die die Aufgabe eines Spannungsteilers hat. Diese drei Signalisierlampen können vom Benutzer verdoppelt werden, nämlich durch 92, 93 und 94, wenn eine zusätzliche Fernsignalisierung gewünscht wird.
Die Lampengruppe 66, 67 kann durch einen einfachen, im Schema angegebenen Anschlußwechsel mit dem Steuerungsschlüssel 85 ausgeschaltet werden; in diesem Fall wird sie gleichzeitig mit dem gesamten Stellantrieb außer Betrieb gesetzt, oder sie wird durch den Schlüssel nicht abgeschaltet; in diesem Fall ist die Aufgabe der optischen Anzeige ständig, obwohl der Stellantrieb nicht ausgeschaltet ist.
Weiterhin vorhanden ist ein Kraft- und Steuerungskasten (I), der in einem einzigen solchen Modulkasten alle Elemente des Kraft- (G) und des Steuerungskastens (H) enthält, ferner ein Stellungsanzeigekasten (D), der den Stellungsanzeige-Quotientiaesser 95 und Abgleichwiderstände 96 und 97 enthält. Der Stellungsanzeiger kann durch ein einfaches, im Schaltschema angegebenes Abwechseln des Anschlußes mit dem
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Steuerungsschlüssel 85 abgeschaltet werden, wobei er gleichzeitig mit dem gesamten Stellantrieb außer Betrieb gesetzt wird; oder er wird nicht durch Schlüssel abgeschaltet, wobei dann die Stellungsanzeigefunktion eine ständige ist, obwohl der Stellantrieb von der Betätigung abgeschaltet ist. Der Kraftkasten (G) und der Kraft- und Steuerungskasten (I) enthalten Widerstände mit der Aufgabe, das Kondenswasser durch Austrocknen zu beseitigen.
Der erfindungsgemäße Stellenantrieb für Industrieabsperrorgane bietet folgende Vorteile: Er erfüllt im Rahmen derselben baulichen Lösung eine Anzahl von 19 Funktionen, d.h. die Gesamtheit aller erforderlichen Funktionen zur Gewährleistung des Betriebes unter beliebigen Bedingungen zur ständigen Beaufsichtigung der Arbeitsweise, zur vollkommenen Sicherheit und zum Schutz des Absperrdrganes und zur Steuerung des hiervon ausgehenden technischen Vorgangs. Er führt eine Reihe neuer (bei keinem bekannten Stellantriebtyp vorhandener) Funktionen aus, die für den Betrieb unter guten Bedingungen der Industrieabsperrorgane notwendig sind, nämlich die differenzierte und zeitliche Aufhebung der Funktion der Momentabstellung während der Losklemmung an den Hübenden und optische Signalisierung von sieben Funktionslagen. Der Stellantrieb ist mit einem Programmierer versehen, der es ermöglicht, daß wahlweise für den Schließ- oder für den Öffnungshub getrennt oder für beide gleichzeitig bei Hub oder Momenten-
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begrenzung mit oder ohne Hammerschlageffekt gearbeitet wird, wodurch die Betriebswahl n. ch 16 Abarten ermöglicht ist. Zur Momentenbegrenzung wird die Lösung der Deblockierung des Zahnkranzes des Planetengetriebes angewendet. Dies ist eine einfache und sichere Konstruktion, jedoch mit der Möglichkeit des zerstörungsfreien Abreißens der kinematischen Kette und des Leeranlaufes des Elektromotors. Die Momente nbegrenzungsvorrichtung führt auch die akustische Meldung beim zerstörungslosen Abreißen der kinematischen Kette durch, ferner den Hammerschlageffekt zum Losklemmen des Absperrorganes; dieser Effekt kann, falls nicht erwünscht, mithilfe des Programmierers aufgehoben werden. Die Momentbegrenzungsvorrichtung ermöglicht die differenzierte Einstellung des übertragenen Momentes unabhängig für den Schließ- bzw. den üffnungshub. Es ist eine einfache und leicht einstellbare Nockenvorrichtung vorhanden, die die Funktionen der Hubbegrenzung, die Aufhebung des Haltens bei eingestelltem Moment während der Losklemmzeit an den Hübenden der optischen Orts- und Fernsignalisierung, der Einführung des Stellantriebs in komplexe Schaltungen selbsttätiger Steuerung etc. gewährleisten.
Der Stellantrieb, der nur drei Signallampen besitzt, kontrolliert sieben Betriebszustände, d.h. sämtliche Zustände, die im Betrieb des Stellantriebs auftreten könnten.
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Der Stellantrieb verwendet 5 Grundmodulen: den Stellantrieb an sich, den Kraft- und Steuerkastdn, den Kraftkasten, den Steuerungskasten und den Stellungsanzeiger, womit 13 getrennte Schaltarten vorgenommen werden können; er ist so in beliebiger wirklicher Betriebslage verwendbar.
Durch einfaches Umschalten des Steuerungsschlüssels kann der Stellantrieb abgeschaltet oder nur auf Orts- und Fernsteuerung eingestellt werden; in der Stellung des Steuerungsschlüsseis ist die Möglichkeit vorhanden, daß das System der optischen Fernmeldung und -signalisierung der Stellung außer Betrieb gesetzt oder in Betrieb gehalten werden kann.
Die optischen Steuerungen und Signalisierungen kön- . nen verzweifacht werden und zusätzliche Fernsteuerungen und -signalisierungen nach Wahl der Benutzer ermöglichen.
Mithilfe einfacher Abänderungen kann der mechanische Teil des Stellantriebes in explosionssicherer Ausführung hergestellt werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1 J Stellantrieb für Industrieabsperrorgane mit steigender oder nicht-steigender Spindel aus einem Getriebe, einem Kraft- und Steuerungskasten und einem Stellungsanzeiger, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Betriebes unter beliebigen Bedingungen, zur ständigen überwachung der Arbeitsvorgänge, zur Sicherheit und zum Schutz des Absperrorganes, zur Einhaltung des vom Absperrorgan auszuführenden technischen Vorganges und zur Durchführung einer Anzahl von 19 Funktionen ein Programmierer (E) zur Ausführung des gewünschten Arbeitsbetriebes verwendet wird, ferner eine Momentenbegrenzungsvorrichtung mit dynamometrischer Waage und Kugelkupplung (B) zur Sicherstellung der Abstellfunktionen bei auf die zwei Hübe differenziertem Begrenzungsmoment, des nichtzerstörenden Abreißens der kinematischen Kette bei akustischer Warnung, des Leeranlaufs des Motors und des Hammerschlag-Effektes, weiterhin eine Nockenvorrichtung (C) zur Sicherstellung der Hubbegrenzungsfunktionen, der Aufhebung des Haltens nach Momenteneinstellgröße während der Losklemmdauer an den Hubenden, zur optischen Orts- und Fernsignalisierung und zur Einführung des Stellantriebs in komplexe Stellungen selbsttätiger Steuerung,schließlich ein System von 3 Signallampen (19, 66, 67), das sieben Betriebszustände überwacht, d.h. bei Verwendung einer elektri-
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    sehen Schaltung (F), bestehend aus einem Steuerungsblock (J), einem Kraft- und Schutzblock (K), einem Stellantriebsblock (L), und einem Signalisierblock (M) und einem Stellungsanzeigeblock (N) .
  2. 2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gewährleistung des Betriebes unter beliebigen Bedingungen,zur Vorbestimmung der gewünschten Betriebsart, zur Sicherheit und zum Schutz des Absperrorganes, zur Einhaltung des vom Absperrorgan auszuführenden technischen Vorganges der Programmierer (E) verwendet wird, der von Rastenschaltern (68, 69, 7o, 71) gebildet ist, von denen der erste mit einem öffnungsinomentenbegrenzer (3o) , der zweite mit einem Schließmomentenbegrenzer (31), der dritte mit einem Öffnungshubbegrenzer (55) und der vierte mit einem Schließhubbegrenzer (54) parallelgeschaltet ist.
  3. 3. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anhalten bei Begrenzung des auf die zwei Hübe differenzierten Momentes, zum nichtzerstörenden Abreißen der kinematischen Kette mit akustischer Meldung, zum Leeranlauf des Elektromotors und für den Hammerschlag-Effekt die Momentbegrenzungsvorrichtung mit Dynamometerwaage und Kugelkupplung (B) versehen ist, die kinematisch mit einem Zahnrad eines Planetenzahnkranzes (6)
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    verbunden ist und aus einem Zahnrad (2o) besteht, das mit einer Achse (21) fest verbunden ist, auf der eine Ilalbkupplung (22) mit Kugeln (23) frei angeordnet, und tangential, jedoch achsenfrei auf einem Keil (24) eine Halbkupplung (25) mit Kugeln (26) befestigt ist, ferner eine auf eine freie Halbkupplung (22) befestigte Dynamometerwaage (27) beim überschreiten des durch Federn (28) und (29) eingestellten Momentes Mikroschalter (3o) (beim öffnen) und (31)(beim Schließen) freisetzt und eine durch eine Mutter (31) eingestellte Feder (32) die Kugelkupplung (23, 24, 25, 26) bei eingestelltem Moment betätigt.
  4. 4. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hubbegrenzung, zur Aufhebung des Haltens während der Dauer der Losklemmung an den Hubenden, zur optischen Orts- und Fernsignalisierung und zur Einführung des Stellantriebes in komplexe Schaltungen selbsttätiger Steuerung eine Nockenvorrichtung (C) vorgesehen ist, die von einer Welle (44) mit Nocken (45, 46, 47, 48, 49, 5o, 51, 52) gebildet ist, die auf unabhängig einstellbare und in der Einstellung durch das Drücken auf elastische Scheiben (63) aufrechterhaltene Büchsen (62) aufgebracht sind.
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  5. 5. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung der Funktionen des Schließens und öffnens der Absperrorgane, des selbsttätigen Stillstandes des Elektromotors in Abhängigkeit vom Hub, des selbsttätigen Stillstandes des Motors beim überschreiten eines für beide Hübe differenzierten Momentes, zur Erzielung des zum Losklemmen des Verschlußorganes der Armatur notwendigen Hammerschlag-Effektes zur elektrischen Blockierung des Stellantriebes, wenn dieser handbetätigt ist, damit der Stellantrieb beim Schließen oder offnen wahlweise oder in beiden Funktionen mit Momenten- oder Hubbegrenzung arbeiten kann, zur Wahl der einen Betriebsweise abgeschaltet,zur örtlichen Steuerung, Fernsteuerung, zur kontinuierlichen Anzeige der Stellung des Verschlußelementes des Absperrorgans, zur optischen Orts- und Fernsignalisierung, zur Signalisierung bei Betriebsstörungen infolge überlastung des Motors oder Handbetätigung, zur optischen Signalisierung des Betriebszustandes des Stellantriebes, zur optischen Orts- und Fernsignalisierung der Hubbegrenzungen und zur Einführung des Stellantriebes in Schaltungen mit selbsttätiger Steuerung eine elektrische Schaltung (F) vorgesehen ist, die den Steuerungsblock (J) benutzt, bestehend aus Steuerungsschrauben (79, 8o, 86, 89, 9o, 99) in einem Steuerungsschlüssel
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    (85), ferner ein Kraft- und Schutzblock (K), bestehend aus Schutzeinrichtungen (79, 8o), ein Wärmerelais (78), Sicherungen (75, 76, 77, 83), ein Trennungstransformator (74) ein Heizwiderstand (98) von einer Drossel (81), ein Transformator (82), eine Gleichrichterbrücke (84), ein Stellantriebsblock (L), bestehend aus einem Motor, Mikroschaltern (17, 3o, 31, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 6o, 61, 65), einem Potentiometer (43) und einem Heizwiderstand (73), ein Signalblock (M), bestehend aus Lampen (19, 66, 67, 92, 93, 94), und ein Stellungsanzeigeblock (N) aus einem Quotientenmesser (95) und Abgleichwiderständen (96, 97)
  6. 6. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für nur drei Signallampen zur Kontrolle von sieben Betriebszuständen die Verbindungen mit den drei Signallampen (19, 66, 67) so hergestellt sind, daß diejenige für die Betriebsstörung (19) an den vom Handsystem betätigten Mikroschalter (17) und an das Motorbelastungsrelais, diejenige für das Schließen (67) an den Mikroschalter (59) und diejenige für das öffnen (66) an den Mikroschalter (58) und beide an den Mikroschalter (65) angeschlossen sind, wodurch die Betätigung des Stellantriebs angezeigt wird.
  7. 7. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an beliebige Betriebsbedingungen 13 getrennte Montageabarten durch Kombination von 5 Grundmodulen vorgesehen sind, nämlich der eigent-
    50981 1/0189
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    liehe Stellantrieb (A), bestehend aus einem mechanischen Teil aus einer Hauptwelle (1), auf der sich eine erste Reduktionsstufe in Form eines Planetengetriebes befindet mit einem auf der Welle des Antriebselektromotors (3) befestigten Zahnrad (2), einem Arm (4), worauf Wälzräder (5) und ein Zahnkranz (6) befestigt sind, aus einer Schnecke (7), die zusammen mit einer den Schieber betätigenden Hohlwelle eine zweite Reduktionsstufe des Stellantriebs bildet, der Momentenbegrenzungsvorrichtung (B), der Nockenvorrichtung (C), dem Programmierer (E)" und dem elektrischen Teil (F), bestehend aus Stellantriebsblock (L), dem Kraft- und Steuerungskasten (I), bestehend aus dem Steuerungsblock (J), dem Kraft- und Schutzblock (K) und dem Signalisierblock (M), dem aus Kraft- und Schutzblock (K) bestehenden Kraftkasten, dem aus Steuerungsblock (J) und dem Signalisierblock (M) bestehenden Steuerungskasten (II) , dem aus dem Stellungsanzeigeblock (N) gebildeten Stellungsanzeiger (D) .
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