DE2343461A1 - Fahrstuhl mit linearantrieb - Google Patents

Fahrstuhl mit linearantrieb

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DE2343461A1
DE2343461A1 DE19732343461 DE2343461A DE2343461A1 DE 2343461 A1 DE2343461 A1 DE 2343461A1 DE 19732343461 DE19732343461 DE 19732343461 DE 2343461 A DE2343461 A DE 2343461A DE 2343461 A1 DE2343461 A1 DE 2343461A1
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elevator
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DE19732343461
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Inventor
Udo W Kirsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/0407Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by an electrical linear motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Udo W.Kirsch 24 Luebeck 14
Am Wallberg 44
Fahrstuhl mit Linearantrieb.
Die Erfindung betrifft einen Fahrstuhl- mit. Linearantrieb. Bei derartigen Eahrstuehlen bestellt der Antrieb aus einem Elektromotor, der stationaer ueber dem Fahrstuhlkorb sitzt. Ueber ein Seil wird der fahrstuhl bewegt. Die Bremsung geschient ebenfalle ueber diesen Motor,dessen Aufzugsgeschwindigkeit begrenzt ist. Der Fahrstuhl wird durch vier Eckenstuetzen in der Bahn gehalten. Gleichfalls laeuft auch das Gegengewicht durch eine Konstruktion, die sich parallel zur Fahrstuhlkonstruktion befindet. Der Aufwand einer Fahrstuhlkonstruktion ist umstaendlich und gross. Erstmal das Antriebsteil der Motor* Der Motor muss in jedem Falle ueber dem Fahrstuhlschacht liegen,gegebenenfalls im letzten Stockwerk,sodass die Bewohner des Hauses zum letzten Stockwerk die Treppe benutzen muessen. Ausserdem kann der Motor den Fahrstuhl nicht direkt antreiben. Es geschieht in jedem Falle ueber ein Seil ,.das an Hand einer Winde,die ueber ein Getriebe an dem Motor gekoppelt ist ,gezogen wird,und somit den Fahrstuhl bewegt· Das Seil,sowie der Motor und andere Antriebseinrichtungen muessea regelmaessig gewartet werden ,und dadurch wird die Fahrstuhlanlage verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunjde,, einen Fahrstuhl ans. schaffen,der die Nachteile des bisherigen Systems elemeniert· Diese Aufgabe wird erfindungagemaeas dadurch geloest.,dase der Antrieb des Fahrstuhls eng mit diesem Verbunden ist. Um einen Linearantrieb zu gewaehrleisten„muss der Antrieb innerhalb oder ausserhalb des Fahrstuhle sitzen und mit diesem eng verbunden sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,dass der Antrieb des Fahrstuhls direkt stuf diesen wirkt., und durch die Anwendung der Linearapule koennen groeasere Geschwindigkeiten erzielt werden. Gleichfalia aber auch ein weiches abbremsen ermoeglichen· $09811/0099
Des Antriebselemert dient gleichzeitig zur Puehrung des Fahrstuhls und laeact das Seil entfallen,sodass ein Reissen des Antriebaseil entfaellt.
Ein Ausfuehrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird dui folgenden n&eLer beschrieben»Es zeilen: Fig* 1 fahrstuhl
Fig;. 2 Linearmotor
Pig. 3 Fuehrungstraeger
.Pig. 4 Seil
Big· 5 Seilhalterung
Zig. 6 Gegengewichtfuehrung
lig« 7 Gegengewicht
Pig· 8 Streuschutz gegen Magnetfelder.
Der Fahrstuhl (1) haengt in den beiden Fuehrungstraeger (3),die an jeder Seite sind,und als Antriebs element dienen. Denn die linearspulen (2) umschliessen diese Fuehrungstraeger und wenn durch dieaa Spulen (2) ein frequenter Strom fliesst,so entsteht ein Magnetfeld,dass ein Gegenmagnetfeld in dem Fuehrungstraeger erzeugt·Und da sich gleichnahmige Magnetpole abstossen,und die Puehrungstraeger (3) stationaer s±ndfwaehrend der Fahr stuhl (l) beweglich ist ,wird dieser abgestossen und bewegt sich, je nach Magnetfeldpolaritaet,nach oben oder nach unten.Mit der Prquenz wircL die Geschwindigkeit des Fahrstuhls (l) gesteuert und auch abgebremst.Um ein uebermaessiges Streufeld zu vermeiden,sind die Spulen (2) durch Bleche (8) abgeschirmt· Das Gegengewicht (7) haengt,durch ein Seil (4) mit dem Fahrstuhl (l) verbunden,in der Gegengewichtfuehrung (6). Das Seil (4) ist in der Seilhalterung (5) befestigt.
509811/0099

Claims (1)

  1. SGHUTZA H SPRUCH. "^ ·
    Fahrstuhl mit Line ar antrieb, dadurch gekennzeichnet ,dass der Antrieb des Fahrstuhle direkt mit diesem verbunden itrfc und die Fuehrung des Fahrstuhls gleichfalls das Antriebselemen-fe bildet·
    Die Spannungsversorgung ist gowaehrleistet.
    50981 1 /0099
DE19732343461 1973-08-29 1973-08-29 Fahrstuhl mit linearantrieb Pending DE2343461A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048847A1 (de) * 1980-09-30 1982-04-07 Otis Elevator Company Selbstbetriebener Aufzug mit einem elektrischen Linearmotor als Gegengewicht
DE3422374A1 (de) * 1984-06-15 1985-12-19 Kurt-Erich 8000 München Heidenreich Aufzug
EP0400994A1 (de) * 1989-05-30 1990-12-05 Otis Elevator Company Aufzug mit Linearmotorantrieb
WO2001068499A1 (de) * 2000-03-16 2001-09-20 Institut für Festkörper- und Werkstofforschung Dresden e.V. Vorrichtung zum vertikalen transportieren von produkten

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