DE2343136A1 - Ofen zur veraschung von festem und fluessigem abfall - Google Patents

Ofen zur veraschung von festem und fluessigem abfall

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DE2343136A1
DE2343136A1 DE19732343136 DE2343136A DE2343136A1 DE 2343136 A1 DE2343136 A1 DE 2343136A1 DE 19732343136 DE19732343136 DE 19732343136 DE 2343136 A DE2343136 A DE 2343136A DE 2343136 A1 DE2343136 A1 DE 2343136A1
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DE
Germany
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combustion
waste
combustion chamber
furnace
incineration
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Ceased
Application number
DE19732343136
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Joergensen
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FLSmidth and Co AS
ATLAS BALLERUP AS
Original Assignee
FLSmidth and Co AS
ATLAS BALLERUP AS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/008Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor adapted for burning two or more kinds, e.g. liquid and solid, of waste being fed through separate inlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN g6, POSTFACH 86 02 45 2343138
Anualtsakte 24 284
23. Äüg. t973
A/S Atlas, Ballerup, Dänemark
und
F. L. Smidth & Co. A/S^Valby,' Dänemark
Ofen zur Veraschung von festem und flüssigem Abfall.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zur Veraschung von festem und flüssigem Abfall, wobei der Ofen von einem Typ ist, welcher Mittel zum Vorheizen der Verbrennungskammer und für eine zusätzliche Wärmezufuhr aufweist, wenn der Heizwert des Abfalls für die Aufrechterhaltung einer Geeigneten Verbrsnnungstemperatur unzureichend ist.
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Öfen dieses Typs sind in vielen Industriebetrieben nützlich, uo Abfall anfällt, welcher·schwierig zu beseitigen ist, weil er, im Falle von flüssigem Abfall, nicht in das übliche Abwassersystem eingeleitet uerden kann oder bei Einleitung in dieses System den Verbraucher verunreinigen oder vergiften würde, oder weil im Fall eines festen Abfalls Schuttplätze oder Veraschungsanlagen für die Aufnahme eines solchen Abfalls weit entfernt sind.
Auch in Schiffen ist die Beseitigung von flüssigen Abfällen, welche häufig mit Schlamm und Öl-Einschlüssen angereichert ist, als auch von festem Abfall ein zunehmend großes Problem, weil das einfache Abpumpen des ersteren in die See überall zunehmend als schädlich angesehen wird.
In bekannten Abfeilöfen dieser Art ist es gebräuchlich, den festen und flüssigen Abfall unmittelbar vor oder während der Veraschung in der Verbrennungskammer zu vermischen, wobei möglicherweise Kohle oder Öl zur Vergrößerung des Heizwertes zugemischt wird. Um eine vollständige Verbrennung des Abfallgemisches und der häufig durch das Aufheizen des festen Abfalls erzeugten Gase zu erreichen, ist es erforderlich, den Ofen mit einer beträchtlich großen Verbrennungskammer zu versehen, weil die Verbrennung einen verhältnismäßig
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hohen Überschuß an Luft erfordert, welche durch den Abfall hindurchgeblasen wird. Diese Luft trägt hauptsächlich große Mengen von Staub in Form von Aschen und lediglich zum TbH verbrannte Teilchen fort. Die Aschen und Teilchen sind durch eine sich anschließende Hilfsverbrennung zufriedenstellend nur schwierig zu beseitigen und erfordern somit entsprechende Luftreinigungsmittel, uas kostenaufwendig und platzaufwendig ist.
Durch die Erfindung wird ein zur Veraschung von festem und flüssigem Abfall vorgesehener Ofen geschaffen, durch welchen die Staubemission verglichen mit bekannten Öfen beträchtlich verringert ist, welcher weniger Platz einnimmt, ueil der erforderliche Überschuß von Verbrennungsluft verringert ist und die Luftzufuhr derart stattfindet, daß dadurch der Anfall an Staub verringert ist, und welcher auch aus diesem Grund speziell für die Verwendung in Schiffen geeignet ist, wo es wesentlich ist, daß Anlagen mit einem möglichst geringem Platzbedarf verwendet werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Verbrennungskammer eine die wärmeübertragung nicht wesentlich beeinträchtigende Trennwand vorgesehen ist, welche die Kammer in zwei Abteilungen abteilt, von denen eine zur Aufnahme von flüssigem Abfall und die andere zur Aufnahme von
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festem Abfall dient und von denen jede ihre gesonderte Luftzufuhr für die Verbrennung aufueist.
Für die Verbrennung von flüssigem Abfall ist nicht ein wesentlicher Überschuß von Luft erforderlich, und da die aus dieser Verbrennung herrührende Wärme durch die Trennwand übertragen wird, wird der feste Abfall auf seine Verbrennungstemperatur aufgeheizt. Mittels der Luftzufuhr ist es möglich, die für die Verbrennung des zugeführten Abfalls erforderliche Zeit einzustellen und gleichzeitig eine vollständige Verbrennung des Abfalls zu erreichen, ohne einen besonders hohen Überschuß an Luft verwenden zu müssen.
Auch sedimentierter Schlamm mit einem beträchtlich großen Anteil von organischen Komponenten kenn dadurch verascht uerden, daß er mit Dl, insbesondere Abfallöl oder Ölschlamm von Schiffen gemischt uird, und durch eine solange andauernde Umwälzung an einer geeigneten Stelle in dem Umwälzsystem abgeräumt ist, daß er in das Verbrennungsabteil für flüssigen Abfall durch einen Zerstäuberbrenner eingeführt uerden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ofens ist zwischen den beiden Verbrennungsabteilen in der Brennkammer ein Verbindungskanal für Verbrennungsgase und Verbrennungsprodukte vorgesehen. Dies führt dazu, daö die Verbrennungsgase in das Verbrennungsabteil für flüssigen
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Abfall eintreten und dort verbrannt werden können, wodurch dazu beigetragen wird, in diesem Verbrennungsabteil die erwünschte Verbrennungstemperatur aufrechtzuerhalten, die
üblicherweise zwischen 800 und 10000C liegt.
In besonders einfacher und vorteilhafter Weise besteht ein solcher V/erbindungskanal gemäß Erfindung aus wenigstens
einer Öffnung, die in der Trennwand zwischen den beiden Abteilen der Verbrennungskammer ausgebildet ist, so daß
außerhalb des Ofens kein zusätzlicher Raum für einen solchen Verbindungskanal vorgesehen werden muß.
Vorzugsweise ist die Trennwand aus feuerfesten Ziegeln gebildet, welche die Verbrennungskammer derart abteilen, daß die beiden Verbrennungsabteile seitlich nebeneinander angeordnet sind.
Im folgenden wird ein erfindungsgemäßer Ofen unter Bezug
auf die Zeichnung ausführlicher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Schaubild für den Aufbau und die Wirkungsweise des Ofens und
Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch den Ofen 3elb3V09811/0U5
- fi -
In Fig. 1 repräsentiert das Bezugszeichen 5 den erfindungsgemäßen Ofen. Er ist, uie durch die vertikal verlaufende gestrichelte Linie angedeutet, in zwei Verbrennungsabteile 6 und 7 abgeteilt, wobei das Verbrennungsabteil 6 für die Veraschung von flüssigem Abfall und das Verbrennungsabteil 7 für die Veraschung von festem Abfall vorgesehen sind. Die waagerechte gestrichelte Linie deutet einen Rost an, durch welchen Asche auf den Boden des Ofens fallen kann und von dort entfernt werden kann, uie durch den Pfeil 8 angedeutet.
Fester Abfall uird in einem Behälter 9 gesammelt und von dort mechanisch oder manuell in das Verbrennungsabteil 7 gefördert.
An der Decke des Uerbrennungsabteils 6 sind zwei durch Pfeile angedeutete Zerstäuberbrenner 10 und 11 angebracht. Dem Brenner 10 uird Öl mittels einer Pumpe 12 aus einem Behälter 13 zugeführt. Dieser Brenner 10 dient teilweise zur Aufheizung des Ofens 5 und teilweise als Hilfsbrenner, wenn durch die Verbrennung das Abfalls selbst der Ofen nicht auf der gewünschten Temperatur gehalten werden kann.
Der Zerstäuberbrenner 11 dient zur Verbrennung von flüssigem Abfall. Letzterer uird in zuei Vorratsbehältern 14 und 15 gesammelt, von denen beispielsweise einer für Öl enthalten-
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den Abfall und der andere für andere Arten von flüssigem Abfall vorgesehen werden kann.
Die Inhalte der Vorratsbehälter 14 und 15 werden in einen sogenannten Schlamratank 16 geleitet, dessen Inhalt dauernd über einen Leitungskreis 17 mittels einer Pumpe 18 umgeuälzt wird. Ein Teil des umgewälzten Gemisches uird an einer geeigneten Stelle im Leitungskreis 17 abgezogen und mittels einer Pumpe dem Brenner 11 zugeführt, von uo er in das Verbrennungsabteil 6 eintritt, von dessen oberem Teil die l/erbrennungsgase abgeleitet werden, uie durch den Pfeil 20 angedeutet ist.
Die Gestaltung des Ofens uird aus Fig. 2 deutlich ersichtlich. In der dargestellten Ausführungsform hat der Ofen einen Außenmantel 21 aus Stahlblech und ein inneres Futter 22 aus feuerfesten Ziegeln. Eine Trennwand 23 aus feuerfesten Ziegeln teilt die Verbrennungskammer in zwei Verbrennungsabteile 6 und 7 ab, die am Boden durch einen Rost 24 begrenzt sind, unter welchem eine Feuergrube 25 ausgebildet ist. Die Asche wird erforderlichenfalls durch eine Tür 26 entfernt.
Der feste Abfall uird in das Uerbrennungsabteil 7 durch eine Tür 27 eingeführt.
Oben an der Trennwand 23 sind eine oder mehrere Öffnungen 28 ausgebildet, durch welche die Verbrennungsabteile 6 und 7
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miteinander verbunden sind.
Der Hilfsbrenner 10 und der Brenner 11 für den flüssigen Abfall sind an der Decke des l/erbrennungsabteils 6 angebracht. An einer geeigneten Stelle nahe der Decke des Verbrennungsabteils 6 ist ein Auslaß 29 für die Verbrennungsprodukte angeordnet.
Der Ofen arbeitet wie folgt:
Mittels des Hilfsbrenners werden die Verbrennungsabteile 6 und 7 auf die Arbeitstemperatur aufgeheizt, wobei die Uärme uon dem Verbrennungsabteil 6 in das Verbrennungsabteil 7 über die Trennwand 23 übertragen wird. Dann wird der Brenner 11 für den flüssigen Abfall in Betrieb gesetzt und fester Abfall in das Verbrennungsabteil 7 eingeführt. Zeitweilig wird dem Verbrennungsabteil 7 nicht Verbrennungsluft zugeführt, so daß lediglich aine Aufhsizung des festen Abfalls zu dessen Pyrolyse stattfindet und die so freigesetzten Gase durch die Öffnung 28 in das Verbrennungsabteil 6 hindurchtreten, wo ihr brennbarer Anteil usrbrannt wird. Wenn die Pyrolyse des festen Abfalls beendet ist, wird Luft in das Verbrennungsabteil 7 zur Verbrennung des pyrolysierten Abfalls zugeführt.
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Der Ofen ist in bekannter Ueis.e mit automatischen Einrichtungen zur Regelung des Betriebs des Hilfsbrenners 10 in Abhängigkeit von der Uerbrennungstemperatur versehen.
Falls erwünscht, kann der Auslaß 29 mit einer nicht gezeigten Hilfsverbrennungskammer verbunden werden, welche mit dem Ofen zusammengebaut werden kann.
Die Gestaltung des Ofens kann auf verschiedenen Liegen geändert werden, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise kann der Hilfsbrenner 10 weggelassen werden, wobei der Ofen allein durch die Zufuhr von Öl zu dem Brenner 11 aufgeheizt wird, bis die Betriebstemperatur des Ofens erreicht ist, wonach die Zufuhr des brennbaren flüssigen Abfalls an die Stelle der Ölzufuhr tritt,
- Patentansprüche -
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Claims (3)

Patentansprüche :
1.^ Zur Veraschung von flüssigem und festem Abfall dienender Ofen eines Typs, bei dem eine Einrichtung zum Vorheizen der Verbrennungskammer und zur zusätzlichen Zufuhr von LJärrne vorgesehen ist, wenn der Heizwert des Abfalls für die Aufrechterhaltung einer geeigneten Verbrennungstemperatur unzureichend ist, dadurch gekannzeichnet, daß in der Verbrennungskammer eine die Wärmeübertragung nicht wesentlich beeinträchtigende Trennwand vorgesehen ist, welche die Verbrennungskammer in zwei Abteile unterteilt, von denen eines zur Aufnahme von flüssigem Abfall und das andere zur Aufnahme von festem Abfall ausgelegt ist und von denen beide eine gesonderte Zuführeinrichtung für Verbrennungsluft aufweisen.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS zuischen den beiden Verbrennungsabteilen in der Verbrennungskammer ain Verbindungskanal für Verbrennungagase und Verbrennungsprodukte vorgesehen ist.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal für Verbrennungsgase und Verbrennungs-
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produkte aus wenigstens einer Öffnung besteht, uelche in der Trennwand zwischen den beiden in der Verbrennungskammer ausgebildeten Verbrennungsabteilen ausgebildet
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Lee/^e
DE19732343136 1972-08-28 1973-08-27 Ofen zur veraschung von festem und fluessigem abfall Ceased DE2343136A1 (de)

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DK (1) DK128027B (de)
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NO134539C (de) 1976-10-27
GB1428222A (en) 1976-03-17
NL7311745A (de) 1974-03-04
NO134539B (de) 1976-07-19
ES194302Y (es) 1975-03-16
FR2198090A1 (de) 1974-03-29
DK128027B (da) 1974-02-18
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