DE2343098A1 - Vorrichtung und verfahren zum absaugen von schweissdaempfen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum absaugen von schweissdaempfen

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DE2343098A1
DE2343098A1 DE19732343098 DE2343098A DE2343098A1 DE 2343098 A1 DE2343098 A1 DE 2343098A1 DE 19732343098 DE19732343098 DE 19732343098 DE 2343098 A DE2343098 A DE 2343098A DE 2343098 A1 DE2343098 A1 DE 2343098A1
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welding
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DE19732343098
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Alexander Binzel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/04Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area from a small area, e.g. a tool

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  • Arc Welding In General (AREA)

Description

Patentanwalt 24. august 1973
Dr. Michael Kann MvK / D (560)
63 Gießen
Ludwigstraße 67
Alexander Binzal, Gießer., Lautschlaue
VORRICI-ITUaG Z.\Z VERFAHREN ZUM ..3SAUGEN VON SCHWEISSDÄMPFEN
Vorliegende Erfindung betrifft v_~i:e Vorrichtung und ein Verfahren zum Absaugen der baioi el.<^c.irischen Schweissen entstöhei^an gesundheitsschkc-ichen Schwaissdämpfe. Spezifischer gesagt, betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Absaugen von Schweissdämpfen durch das Innere eines doppelwandigen Schutzgas-Schwei^o'orenners mit unendlicher Eielctrc/da, mit oder ohne Schutzgas, mit oder ohne Wasseroder Luft-Kühlung, mit einem Schlauchpakezv das einen Drahtförderschlauch, eine Schwei3strc;r/ieitung, eine Steuerleitung und gegebenenfalls eine Schutzgcjlaitung und Kühlle^^ung einschließt, und ein Verfahren zürn gleichzeitigen Absaugen von Schweissdämpfen während dem Schweissvorgang durch das Innere des doppelwandigen Schutzgas-Schweissbrenners.
Die Bildung von gesundheitsschädlichen Schweissdämpfen beim elektrischen Schweissen ist"in der Technik bekannt, und es ist verschiedentlich versucht worden, diese zu beseitigen.
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BAD OBiGiNAL
Die Dämpfe können durch Verbrennen der Zunderschicht, durch Schweissen von verzinkten Blechen, durch allgemeine Verunreinigungen der Werkstücke, durch als Einfettmittel verwendete Silikone oder Fette, durch Antikorrosionsmittel oder durch Verwendung von sogenanntem scliutzgaslosen Röhrchendraht beim elektrischen Schweissen hervorgerufen werden.
Dass diese Schweissdämpfe gesundheitsschädlich sind und letztlich zu schweren Berufskrankheiten führen, ist ebenfalls bekannt.
3eim Panzerungsschweissen von Sonder-Stählen wurden erstmals die dabei entstehenden Schweissdämpfe durch vom Brennerrohr bzw. Schlauchpaket getrennte Saugleitungen abgesaugt. Durch diese getrennte Saugleitung und die damit verbundenen notwendigen Systeme zum Führen und Abstützen derselben werden jedoch die Schweissbrenner unhandlich und sehr schwer, im Vergleich zu herkömmlichen Schweissbrennern ohne entsprechende Absaugvorrichtung. Auch die Verwendung von herkömmlichen elektrischen Schweissbrennern mit Anschlußraöglichkeiten an eine wiederum vom Brennerrohr und Schlauchpaket getrennten Absaugleitung, verbunden mit einem Staubsauger-ähnlichen Abgas- und Dämpfesammier, macht die entsprechenden Schweissgeräte zu unhandlich und schwer beweglich.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Absaugen von Schweissdämpfen durch das Innere eines leichten, handlichen,doppelwandigen elektrischen Schutzgas-Schweissbrenners zu entwickeln. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens zum gleichzeitigen Absaugen von Schweissdämpfen während dem Schwe iss Vorgang mit
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einem derartigen Schweissbrennar.
Er findung s gemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst mit einem von den Iiir.envär.den einer verschiebbaren Absaugdüse, eines Brennerhalses und eines hohlen Handgriffrohres sowie can Außenwänden einer Schutzgasdüse, eines strom- und spannungsführenden Brennerrohres und eines Pistolenkörpers begrenzten AbsauJxanai, durch welchen die Schweissdämpfe in einen druclciesten Außenschlauch, der zugleich den Absaugschiauc^ darstellt und weiterhin das Schlauchpake;: umfasst, zu einer Filteranlage abgesaugt werden können.
Durch die erf indungsgeiuäße Konstruktion ist ein elektrisches Schweissen von Schweissdänrpfe verursachenden Werkstücken mit einem Schutzgas-Schweissbre^ner ermöglicht x^orden, ohne daß die gesundheitsschädlichen Schweissdämpfe außerhalb der Absaugvorrichtung wirksam werden können.. Durch die erfindungsgemäße vom Brennerrohr und Schlauchpaket nicht getrennte Absaugleitung, d.h. dadurch daß der Absaugkanal in den Brenner verlege worden ist und der das Schlauchpaket umfassende Außenschlauch zugleich den Absaugschiauch darstellt, ist zudem ein leichter, beweglicher und damit bequem handhabbarer Schutzgas-Schweissbrenner verfügbar geworden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Absaugdüse in Längsrichtung des Brenners verschiebbar, so daß Bohrungen durch das Verschieben der Absaugdüse freigegeben oder bedeckt werden könne.-, wodurch die Saugleistung der
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Vorrichtung gesteuert werden kann.
Durch diese verschiebbare Absaugdüse und die damit verbundene Freigabe von Bohrungen wird erreicht, daß die Saugleistung in der Nähe des Lichtbogens und der Schutzgaszone einer unterschiedlichen Stromstärke und einer unterschiedlichen Rauchgas- bzw. Schweissdampf-Entwicklung angepasst werden kann. Damit wird ein porenfreies Schweissen mit einer genügenden Schutzgasmenge unter gleichzeitiger Absaugung der störenden Schweissdämüfe ermöglicht.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Absaugdüse vorne geschlossen und besitzt auf ihrem Mantel Bohrungen für das Ansaugen der Schweissdämpfe. Eine derartige Absaugdüse saugt die Schweissdämpfe nicht direkt aus der Schweisszone sondern aus deren Umgebung ab.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung sind Abstandshalter oder Justierungen mit Durchlaßöffnungen für die abzusaugenden Schweissdämpfe innerhalb des Absaugkanales angebracht, wodurch der Brennerhals gegen das strom- und spannungsführende Brennerrohr isoliert wird.
Im allgemeinen ist im Brennerkopf ein Abstand zwischen der Schutzgasdüse und der Absaugdüse von etwa 1,0 bis 4,0 mm, vorzugsweise von 1,5 bis 2,5 mm vorgesehen.
Weiterhin ist der Außenschlauch, der das Schlauchpaket umfasst und zugleich den Absaugschlauch darstellt, aus Gummi oder ähnlichen Materialien gefertigt. Diese Materialien sind vorzugsweise hochflexibel und von einer derartigen Steifigkeit, daß der Außenschlauch trotz hoher Saugleistung nicht zusammengezogen und damit der Querschnitt des Absaugschlauches verringert wird.
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Die Erfindung richtet sich auch auf ein Verfahren, bei der:. die Schweissdämpfe über einen im Brennerhals und im Handgriffrohr des Brenners angeordneten Absaugkanal durch einen Außenschlauch abgesaugt werden, der zugleich den Absaugschlauch darstellt und weiterhin das Schl^uchpaket umfasst. Das Schlauchpaket kann eine Anschlußoiögiichkeit an eine handelsübliche, den Erfordernissen des Umweltschutzes genügenden Filteranlage besitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird damit den Anforderungen des Arbeits- und Umweltschutzes in hohem Maße gerecht. Insbesondere werden die zu schweren Berufskrankheiten führenden Schweissdämpfe aus den Schweisszonen entfernt und über entsprechende Filteranlagen gefahrlos beseitigt. Alle Teile der beim Verfahren zur Verwendung kommenden Vorrichtung sind leicht ineinander steckbar und weitgehend ohne Kanten versehen.
Damit wird einerseits eine nur geringe Staubablagerung in allen Teilen der Vorrichtung erreicht und andererseits eine leichte Reinigung derselben ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung gehen aus den Figuren 1 und 2 hervor. Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die Längsachse eines Schweissbrenners, der aus folgenden Einzelteilen besteht:
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Aus einem Absaugkanal 1, aus einer Stromdüse la, einem Düsenstock 2 mit der Austrittsöffnung für das Schutzgas, einem Haltekörper 3 für die Gasdüse, aus einem strom- und spannungsführenden Brennerrohr 4, aus den einzelnen Elementen des Schlauchpakets 5a (Drahtförderschlauch, Schweißstromleitung, Steuerleitung, evtl. Schutzgasleitung, und Wasserkühlleitung), aus einem Pistolenkörper 5, der die flexiblen Leitungen des Schlauchpakets zum starren System vereinigt, aus einem druckfesten Außenschlauch 6 aus Gummi oder ähnlichem Material, der zugleich den Absaugschlauch darstellt und weiterhin das Schlauchpaket 5a beinhaltet, aus einem hohlen, dichten Handgriffrohr 7, welches die Verbindung des doppelwandigen Brenners mit dem flexiblen Schlauchpaket darstellt, aus einem gegen das Brennerrohr 4 isolierten Brennerhais 8, aus isolierenden Abstandshaltern oder Justierungen 8a mit Öffnungen für die abzusaugenden Schweissdämpfe, aus einer Schutzgasdüse 9, aus einer verschiebbaren Absaugdüse 10, durch deren Verschieben in Längsrichtung des Brenners Bohrungen 11 im Zusammenwirken mit dem Brennerhals 8 freigegeben oder verschlossen werden können, die die Saugleistung in der Nähe des Lichtbogens und der Schutzgaszone verringern.
In Figur 2 ist eine alternative Absaugdüse 10a dargestellt, die vorne auf der Schutzgasdüse 9 aufsitzt. Der Mantel dieser Absaugdüse ist mit einer Vielzahl von Bohrungen 11 versehen, deren Durchmesser vom vorderen zum rückwärtigen Ende der Düse abnimmt. Eine derartige Düse saugt die Schweissdämpfe nicht direkt aus dem Lichtbogen,, sondern aus der Umgebung des Brenners ab.
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Bezugszeichenliste
1 Absaugkanal
la Stromdüse
2 ■ Düsenstock
3 Haltekörper für Gasdüse
4 Strom- und spannungsführendes Brennerrohr
5 Pistolenkörper
5a Schlauchpaket
6 Druckfester Außenschlauch
7 Handgriffrohr
8 Isolierter Brennerhals
8a Isolierende Abstandshalter oder Justierungen
mit Absaugeöffnungen
9 Konische oder zylindrische Schutzgasdüse
10 Absaugedüse - offen
10a Absaugedüse - geschlossen
11 Bohrungen
12 Spritzerschutz
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Claims (5)

-s- Pacentaiis'prüche
1. Vorrichtung zum Absaugen von Schweissdämpfen durch das Innere eines dcppelxtfandigen Schutzgas-Schweissbrenners mit unendlicher Elektrode, mit oder ohne Schutzgas, mit oder ohne Wasser- oder Luftkühlung, mit einem Schlauchpaket, das einen Drahcförderschlauch, eine Schweißsferomleitung, eine Steuerleitung und gegebenenfalls eine Schutzgasleitung und Kühlleitung einschließt, gekennzeichnet durch einen von den Innenwänden einer verschiebbaren Absaugdüse (10), eines Brennerhalses (8) und eines hohlen Handgriffrohres (7) sowie den Außenwänden einer Schutzgasdüse (9), eines strom- und spannungsführenden Brennerrohres (4) und eines Pistolenkörpers (5) begrenzten Absaugkanal (i), durch weichen die Schweissdämpfe in einen druckfesten Außenschlauch (6), der zugleich den Absaugschlauch darstellt und weiterhin das Schlauchpaket (5a) umfasst, zu einer Filteranlage abgesaugt werden können.
2. Vorrichtung zum Absaugen von Schweissdämpfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüse (10) in der Längsrichtung des Brenners Verschiebbar ist und daß Bohrungen (11) durch das Verschieben freigegeben oder bedeckt werden können, wodurch die Saugleistung der Vorrichtung gesteuert werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüse (10a) vorne geschlossen ist und auf ihrem Mantel Bohrungen (11) für das Ansaugen der Schweissdäraofe besitzt.
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4. Vorrichtung zum Absaugen von Schweissaämpfen nach e-netn der Ansprüche 1 bij 3, dadurch gekennzeichnet, dall abstandshalter (8a) ciit Durchlaßöffnungen für die abzusaugenden Schwelssd^mpfe innerhalb des Absaugkanals (1) ang ebracht s ine.
5. Verfahren zun Absaugen von Schweiss-
dä;v.pfen wahren^ dem Schv/eissVorgang durch das Innere eines doppelwandigen Schutzgas-Schweissbrenners, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweissdämpfe über einen im Brenuerhals (S) und im Handgriffrohr (7) des Ercnners angeordneten Absaugkanal ^1) durch einen Außcnjchlauch ($)> c*cr su^-u-ch den Λύ-augschlüuch darstellt und weiterhin das Schiauchpaket (5a) umfasst, abgesaugt werden.
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e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4617033A (en) * 1984-12-07 1986-10-14 Strang Virgil G Arc welding filter
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