DE2342993C3 - Installationsschalter - Google Patents
InstallationsschalterInfo
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Description
dergestalt, daß diejenige Schalterstellung wahlweise 35 löst, daß das Schloß an der Abdeckung mit nur von
einstellbar ist, in der die Schalterabdeckungsbefesti- innen her zugänglichen Befestigungsorganen befestigt
ist, daß die Schalterabdeckung am Schaltersockel durch vertieft gelegene Schalterabdeckungsbefestgungsorgane
befestigt ist und daß als Sicherungseinrichtung hinter dem Schloß ein mit diesem drehsteif gekuppeltes
Abdeckorgan dergestalt vorgesehen ist, daß es die Schalterabdeckungsbefestigungsorgane lediglich bei
bestimmten der möglichen Drehstellungen des Schlos-
vorgesehen ist, daß es die Schalterabdeckungsbefestigungsorgane
lediglich bei bestimmten der möglichen Drehstellungen des Schlosses für einen Zugriff
von außenher freigibt.
2. Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterabdeckungsbefestigungsorgane
nur bei einer Schloßdrehstellung zugänglich sind, in der der Schlüssel nicht abziehbar
ist.
3. Installationsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckorgan auf
der Schaltwerkseite des Schlosses zwischen verschiedenen Drehstellungen umsetzbar gelagert ist.
gungsorgane freigegeben werden.
Installationsschalter mit einem über eine Drehknebelanordnung
betätigbaren Schaltwerk mit wenigstens zwei Schaltstellungen, von denen mindestens die
eine stabil ist, wobei die Drehknebelanordnung gebildet ist durch ein an der Schalterabdeckung befestigtes und
mit dem Schaltwerk drehsteif gekuppeltes Schloß mit einem abziehbaren Schlüssel als dem eigentlichen
Drehknebel und mit einer Sicherungseinrichtung gegen ses für einen Zugriff von außen her freigibt.
Wenn der Besitzer eines Schlüssels für den erfindungsgemäßen Installationsschalter vor Abziehen des
Schlüssels eine Schalterstellung einstellt, in welcher die Schalterabdeckungsbefestigungsorgane durch das Abdeckorgan
verdeckt sind, kann eine unbefugte Person
unbefugtes Abnehmen von Schalterabdeckung nebst 50 ohne Schlüssel nicht an die Anschlußdrähte am
Schloß.
Es kommt vielfach vor, daß die Betätigung von elektrischen Schaltern nur bestimmten Personen vorbehalten
werden soll. Zu diesem Zweck verwendet man Installationsschalter, die nur mittels eines über einen abziehbaren
Schlüssel betätigbaren Schlosses betätigt werden können. Beispielsweise werden nur mit Schlüssel
zu bedienende Schalter mit drei Schaltstellungen zur Ein- oder Umschaltung eines Motors etwa zum öffnen
und Schließen eines Garagentors, zum Heraufziehen oder Herablassen einer Jalousie od. dgl. verwendet.
So ist es beispielsweise üblich, Jalousiebetätigungsschalter, Lüftungs- oder Klimaanlageschalter in geschlossenen
Nervenheilanstalten abschließbar auszubilden.
Bei den bisher üblichen, nur mit Schlüsseln zu betätigende Installationsschaltern kann der eigentliche
Zweck, nämlich unbefugte Personen am Schalten der Schaltersockel heran und die an den Schalter angeschlossene
Vorrichtung betätigen. Die Abschließwirkung kann hier also nicht durch Abschrauben der
Schalterabdeckung umgangen werden.
Um sicherzustellen, daß nach Abziehen des Schlüssels die Schalterabdeckungsbefestigungsorgane nicht
frei liegen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Schalterabdeckungsbefestigungsorgane nur bei
einer Schloßdrehstellung zugänglich sind, in der der Schlüssel nicht abziehbar ist.
Um einerseits nach Fertigstellung des erfindungsgemäßen Installationsschalters die Schalterstellung wählen
zu können, in welcher die Schalterabdeckungsbefestigungsorgane zugänglich sind, und um andererseits
6S nicht Schalter herstellen und auf Lager nehmen zu müssen,
die sich bei gleicher Stellungsanzahl nur in der Schaltstellung unterscheiden, in welcher die Schalterabdeckungsbefestigungsorgane
freigegeben werden, be-
steht ein weiterer Vorschlag der Erfindung darin, daß das Abdeckorgan auf der Schaltwerkseite des Schlosses
zwischen verschiedenen Drehstellungen umsetzbar gelagert ist, dergestalt, daß diejenige Schalterstellung
wahlweise einstellbar ist, in der die Schalterabdekkungsbefestigungsorgane
freigegeben werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Installationsschalter,
Fig.2 einen Längsschnitt entlang der Linie 11-11 in
Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie 111-111 in
F i g. 1 und
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in
F i g. 3.
Ein lnstallationsschalter 11 weist einen Schaltersokkel
13, ein aus zwei Kulissenflächen 15 und 17 und einem Schaltorgan 19 bestehendes Schaltwerk, und
eine Schalterabdeckung 21 auf. Der lnstallationsschalter hat drei stabile Schaltstellungen. Das Schaltwerk
wird über eine Drehknebelanordnung betätigt, die sich aus einem Schaft 23, einem Schloß 25 und einem (nicht
dargestellten) abziehbaren Schlüssel als eigentlicher Drehknebel zusammensetzt. Der Schaft 23 ist mit dem
Schaltorgan 19 vorzugsweise einstückig ausgebildet und weist auf dem dem Schaltorgan entgegengesetzten
Ende eine Schaftöffnung 27 auf, in welche eine Mitnehmerwelle 29 des Schlosses 25 eingreift. Das Schloß, das
damit drehsteif mit dem Schaltwerk gekuppelt ist, ist mit der Schalterabdeckung 21 über eine Schraubverbindung
31 verbunden. Die Schalterabdeckung wiederum ist am Schaltersockel 13 mittels Schalterabdekkungsbefestigungsschrauben
33 befestigt. Über das Schloß 25 ist eine Deckkappe 35 geschoben, die mittels einer Madenschraube 37, die bei installiertem Schalter
nach unten weist, am Schloß festgelegt ist.
Da das Schloß 25 mit der nur von der Innenseite der Schalterabdeckung 21 her zugänglichen Schraubverbindung
31 befestigt ist, kann das Schloß nur abgeschraubt werden, wenn die Schalterabdeckung vom
Schaltersockel 13 abgenommen ist. Die Schalterabdekkung 21 wird gemeinsam mit dem auf ihr montierten
Schloß 25 mittels der Schalterabdeckungsbefestigungsschrauben 33 an den Schaltersockel 13 angeschraubt.
Zu diesem Zweck befinden sich in der Schalterabdekkung Vertiefungen 39, die über entsprechende Durchgriffsöffnungen
41 im Schloß 25 zugänglich sind, wenn die Deckkappe 35 abgenommen ist. Hinter dem Schloß
befindet sich ein auf das Ende des Schaftes 23 aufgesetztes, und damit mit dem Schloß 25 d\ehsteif gekuppeltes
Abdeckorgan 43, dessen Ausnehmungen 45 die Schalterabdeckungsbefestigungsschrauben 33 lediglich
bei einer bestimmten Drehstellung des Schlosses für einen Zugriff von außen her freigeben. Die bei installiertem
Schalter auf der Wand aufliegende Schalterabdeckung 21 kann also nur dann durch Lösen der
Schalterabdeckungsbefestigungsschrauben · 33 vom Schaltersockel 13 abgenommen werden, wenn zuvor
.nit Hiife des Schlüssels das Abdeckorgan 43 in eine
Stellung gebracht worden ist, in welcher die Ausnehmungen 45 einen Zugriff zu den Schalterabdec kungsbefestigungsschrauben
von außen her erlauben. In allen
anderen Fällen verdeckt das Abdeckorgan 43 die Schalterabdeckungsbefestigungsschrauben.
Das Abdeckorgan kann auch als ovale oder propellerförmige Scheibe ausgebildet sein, die im Abdeckzustand
über den Schalterabdeckungsbefestigungsschrauben liegt und über das Schloß mit Hilfe des
Schlüssels von den Schalterabdeckungsbefestigungsschrauben weggedreht werden kann.
Der erfindungsgemäße lnstallationsschalter kann eine oder mehrere instabile Schaltstellungen aufweisen,
bei denen es sich gewissermaßen um Tasmellungen handelt.
Wenn auch mit Hilfe des Abdeckorgans 43 erreicht werden kann, daß die Schalterabdeckung 21 nur bei
einer bestimmten, ohne Schlüssel nicht einstellbaren Drehstellung des Schlosses vom Schaltersockel 13 abgeschraubt
werden kann, so besteht doch die Möglichkeit, daß eine befugte Person, die sich im Besitzt eines
Schlüssels befindet, das Schloß versehentlich in einer Drehstellung stehen läßt, in welcher die Schalterabdekkungsbefestigungsschrauben
33 vom Abdeckorgan 43 nicht versperrt sind. Um ein solches Versehen zu verhindern,
wird der Schalter vorteilhafterweise so ausgelegt, daß die Schalterabdeckungsbefestigungsschrauben
nur bei einer Schloßdrehstellung zugänglich sind, in der der Schlüssel nicht abziehbar ist. Dann ist sichergestellt,
daß diese Schrauben bei abgezogenem Schlüssel unzugänglich sind.
Damit diejenige Schalterstellung auf einfache Art wahlweise einstellbar ist, in der d'c Schalterabdekkungsbefestigungsschrauben
freigegeben werden, kann das Abdeckorgan auf der Schaltwerkseite des Schlosses
zwischen verschiedenen Drehstellungen umsetzbar gelagert werden. Dies kann dadurch erreicht werden,
daß das obere Ende des Schafts 23 ein vieleckiges Außenprofil und das Abdeckorgan eine entsprechend
ausgebildete Aufsetzöffnung aufweist. Dann kann nicht nur der Erwerber eines erfindungsgernäßen Intallationsschalters
selbst bestimmen, in welcher Drehstellung die Schalterabdeckungsbefestigungsschrauben zugänglich
sein sollen, sondern es erübrigt sich auch für den Hersteller, für !nstallationsschalter mit gleicher
Anzahl Schaltstellungen unterschiedliche Ausführungsarten herstellen und lagern zu müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Installationsschalter mit einem über eine Drehkncbeianordnung
betätigbaren Schaltwerk mit wenigstens zwei Schaltstellungen, von denen mindestens
die eine stabil ist, wobei die Drehknebelanordnung gebildet ist durch ein an der Schalterabdekkung
befestigtes und mit dem Schaltwerk drehsteif gekuppeltes Schloß mit einem abziehbare*! Schlüssel
als dem eigentlichen Drehknebel, und mit einer Sicherungseinrichtung gegen unbefugtes Abnehmen
von Schaltersbdecküng nebst Schloß, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schloß (25) an der
angeschlossenen Vorrichtung, beispielsweise des Jalousienmotors, zu hindern, nicht erfüllt werden. Denn um
den Schalter ohne Schlüssel betätigen zu können, reicht es aus, die Schalterabdeckungsbefestigungsschrauben
zu lösen und den gesamten Schalter soweit aus der Vertiefung, in welche er eingesetzt ist, herauszuziehen,
daß die Anschlußdrähte zugänglich sind und zur Durchführung der Schaltfunktion überbrückt werden können.
Zur Beseitigung dieser Nachteile geht ein älterer
ίο Vorschlag (DT-PS 22 08 019) dahin, unterhalb der Abdeckung
eine mit dem Schaltergehäuse verbundene Sicherungsplatte vorzusehen, hinter die der Bart des
Schlosses greift, wobei diese Sicherungsplatte derart ausgebildet und montiert ist, daß man die Schalterab-
Schalterabdeckung (21) mit nur von innen her zu- 15 deckung nebst Schloß nur dann abnehmen kann, wenn
gänglichen Befestigungsorganen (31) befestigt ist, der Bart des Schlosses mit dem Schlüssel in eine bedß
di Shl stimmte, vor der Abzugsstellung des Schlüssels ver-
schiedene Drehstellung gebracht worden ist. Diese
Sicherungsplatte verhindert also, daß man durch einfad
bdk di lki
daß die Schalterabdeckung am Schaltersockel (13)
durch vertieft gelegene Schalterabdeckungsbefestigungsorgane (33) befestigt ist und daß als Sicherungseinrichtung hinter dem Schloß ein mit diesem 20 ches Abschrauben der Abdeckung an die elektrischen drehsteif gekuppeltes Abdeckorgan (43) dergestalt Kontakte gelangen kann. Nachteilig hierbei ist aber,
durch vertieft gelegene Schalterabdeckungsbefestigungsorgane (33) befestigt ist und daß als Sicherungseinrichtung hinter dem Schloß ein mit diesem 20 ches Abschrauben der Abdeckung an die elektrischen drehsteif gekuppeltes Abdeckorgan (43) dergestalt Kontakte gelangen kann. Nachteilig hierbei ist aber,
daß die Sicherungsplatte vergleichsweise stabil ausgebildet
sein muß, um auch gewaltsamen Versuchen, die Abdeckung zu entfernen, halbwegs widerstehen zu
können. Außerdem benötigt die Sicherungsplatte, die sich über den ganzen Gehäusequerschnitt erstrecken
muß, zusätzliche Befestigungselemente, die gleichfalls entsprechend stabil ausgebildet sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine wesentlich einfachere, nichtsdestoweniger aber höchst zuverlässige
Sicherheitseinrichtung bereitzustellen, die im wesentlichen nur aus einem einzigen, vergleichsweise
klein dimensioniertem Stanzstück bestehen kann.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch ge-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342993 DE2342993C3 (de) | 1973-08-25 | Installationsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342993 DE2342993C3 (de) | 1973-08-25 | Installationsschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342993A1 DE2342993A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2342993B2 DE2342993B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2342993C3 true DE2342993C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
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