DE2342671C3 - Empfangsumsetzer - Google Patents

Empfangsumsetzer

Info

Publication number
DE2342671C3
DE2342671C3 DE19732342671 DE2342671A DE2342671C3 DE 2342671 C3 DE2342671 C3 DE 2342671C3 DE 19732342671 DE19732342671 DE 19732342671 DE 2342671 A DE2342671 A DE 2342671A DE 2342671 C3 DE2342671 C3 DE 2342671C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diode
converter according
frequency
approximately
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732342671
Other languages
English (en)
Other versions
DE2342671B2 (de
DE2342671A1 (de
Inventor
Klaus 8000 München Otremba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19732342671 priority Critical patent/DE2342671C3/de
Priority to GB3450374A priority patent/GB1474291A/en
Priority to FR7428053A priority patent/FR2241918B1/fr
Priority to US05/498,605 priority patent/US3943450A/en
Priority to CH1131874A priority patent/CH575679A5/xx
Priority to AT678074A priority patent/AT340479B/de
Priority to AR255245A priority patent/AR203299A1/es
Priority to IT26466/74A priority patent/IT1022073B/it
Priority to LU70772A priority patent/LU70772A1/xx
Priority to FI2469/74A priority patent/FI246974A/fi
Priority to CA207,531A priority patent/CA1036674A/en
Priority to SE7410678A priority patent/SE402681B/xx
Priority to BR6964/74A priority patent/BR7406964D0/pt
Priority to AU72601/74A priority patent/AU490762B2/en
Priority to IL45514A priority patent/IL45514A/en
Priority to BE147861A priority patent/BE819140A/xx
Priority to NL747411295A priority patent/NL154892B/xx
Priority to JP9694174A priority patent/JPS5429218B2/ja
Priority to IN2308/CAL/1974A priority patent/IN140889B/en
Publication of DE2342671A1 publication Critical patent/DE2342671A1/de
Publication of DE2342671B2 publication Critical patent/DE2342671B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2342671C3 publication Critical patent/DE2342671C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

In Empfangsumsetzern wird als nichtlineares Element beisnielsweise eine Punkt-Kontakt-Diodc oder eine Schottkybarrier-Diode verwendet, die mit geeigneten TransformationSgfiedern an die RF-Leitung angepaßt und mit dem ZF-Ausgang verbunden ist Über ein geeignetes Netzwerk des Umsetzers sollen Trägerleistung und Signal möglichst verlustfrei an die Mischerdiode gelangen. Dabei ist es für einen optimalen Betrieb, also beispielsweise eine kleine Rauschzahl und geringe Amplituden- und Laufzeitverzerrungen, unter anderem wichtig, daß der Reflexionsfaktor am Signal- und Trägereingang möglichst klein ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Empfangsumsetzer zu schaffen, der, ohne nachteilige Beeinflussung der anderen Eigenschaften, bei abgeschlossenem Spiegel eine möglichst geringe Rauschzahl aufweist.
Überlegungen im Rahmen der Erfindung haben dabei gezeigt, daß dann ein möglichst geringer Rauschfaktor des Empfangsumsetzers erreichbar ist, wenn der Stromfluß für die Frequenzen 2 ho, das ist die /weite Harmonische des Lokaloszillators und /5+/.0, das ist die Summenfrequenz von empfangener Signalfrequenz und Oszillatorfrequenz, durch die Diode unterbunden wird. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, nämlich die speziellen, transformierenden Filterkreise in unmittel barer Nähe der Diode, wird der Strom für die genannten Frequenzen unterbrochen, und zwar dadurch, daß an die Diode ein unendlich großer Widerstand transformiert wird.
Bei einem Empfangsumsetzer in Hohlleitertcchnik. bei dem die Diode in einem quer zum Hohlleiter angeordneten Koaxialleitungsabschnitt eingesetzt ist. sind die Sperrfilter in vorteilhafter Weise als zwei signaleingangsseitig der Diode angeordnete Radialleitungen mit einem Radius von etwa λ/4 ausgebildet, von denen die eine unmittelbar an der Diode und die zweite unt°r einem Abstand von etwa λ/4 zur ersten angeordnet ist.
Bei einem Empfangsumsetzer in Streifenleitungstechnik, bei dem die Diode in einer kaschierten Schaltungsplatte eingesetzt ist, sind die Sperrfilter in vorteilhafter Weise als zwei signaleingangsseitig der Diode unter einem Abstand von etwa λ/4 zur Diode und einem gegenseitigen Abstand von etwa λ/4 angeordnete, etwa λ/4 lange Stichleitungen ausgebildet.
Bei einer anderen Ausführungsform eines Empfangsumsetzers in Streifenleitungstechnik mit einer Ringgabel als Koppelelement, an deren zwei einander gegenüberliegenden Eingängen das empfangene Signal bzw. der Oszillator angeschaltet sind, und an deren zwei weiteren, einander gegenüberliegenden Ausgängen zwei jeweils eine Diode enthaltende, ausgangsseitig parallelgeschaltete Leitungszweige angeschaltet sind, sind in vorteilhafter Weise signaleingangsseitig an den Dioden jeweils im Abstand von etwa λ/4 zur Diode und unter einem gegenseitigen Abstand von etwa λ/4 zwei als etwa λ/4-Stichleitungen ausgebildete Sperrfilter angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist ferner in vorteilhafter Weiterbildung vorgesehen, daß längs der die Dioden enthaltenden Leitungszweige, wenigstens etwa in dem den Stichleitungen gegenüberliegenden Bereich, zur Massekaschierung durchkontaktierte Leitungsabschnitte angeordnet sind und daß am Umfang der Ringgabel Stichleitungen angeordnet sind, deren Länge klein ist gegenüber der Betriebswellenlänge.
Durch eine geeignete Dimensionierung der die Filterkreise darstellenden Radial- bzw. Stichleitungen wird in vorteilhafter Weise die durch die Filterkreise für die betreffenden Frequenzen erfolgte Stromunterbre-
chung über einen größeren Frequenzbereich gewährleistet und gleichzeitig die Diode angepaßt.
Nachstehend wird die Erfindung an iiand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Empfangsumsetzer in Hohlleitertechnik und die
Fig. 2 und 3 jeweils einen Empfangsumsetzer in Mikrostrip; echnik.
Bei dem in der F i g. 1 dargestellten Empfangsumsetzer sind die Koppelelemente für die Signalfrequenz und die Oszillatorfrequenz, beispielsweise Zirkulatoren oder Richtungskoppler, nicht mit dargestellt. Das empfangene Signal der Frequenz fs und die Frequenz /tu des Lokaloszillators werden einem Hohlleiter 1 zugeführt, dessen eines Ende mit einem Kurzschlußschieber 2 abgeschlossen ist. Quer zum Hohlleiter 1 verlaufend ist ein Koaxialleiler mit dem Innenleiier 3 angeordnet, in dessen in die eine Hohlleiterseitenwand einmündenden Leitungsabschnitt die Diode 4 eingesetzt ist und dessen in die gegenüberliegende Hohlleiterseite mündender Leitungsabschnitt den ZF-Ausgang des Empfangsumsetzers bildet. In unmittelbarer Nähe der Diode 4 sind signaleingangsseitig zwei Radialleitungen angeordnet, die die Sperrfilter für die Ströme der zweifachen Oszillatorfrequenz 2 fm und die Summenfrequenz von empfangener Signalfrequenz und Oszillatorfrequenz (A + fm) bilden. Die beiden Radialleitungen 5 und 6 haben einen Radius von jeweils etwa λ/4. Die eine von ihnen ist unmittelbar an der Diode 4 und die zweite unter einem Abstand von etwa Λ/4 zur ersten angeordnet. Durch diese transformierenden Filterkreise in Form der Radialleitungen 5 und 6 wird an die Diode ein unendlich großer Widerstand transformiert für Ströme der zweiten Harmonischen der Oszillatorfrequenz und der Summenfrequenz aus Signalfrequenz und Oszillatorfrequenz, so daß diese Ströme in der Diode unterbrochen werden.
F i g. 2 zeigt einen Empfangsumsetzer in Mikrostriptechnik, bei dem ebenfalls Koppelelemente für die Signalfrequenz und die Frequenz des Lokaloszillators nicht mit eingezeichnet sind. Die Schahungselemenie sind hierbei in gedruckter Technik auf einer kaschierten Leiterplatte 11 aufgebracht. Der in dei Figur rechts befindlichen Leiterbahn 12 werden das empfangene Signal der Frequenz fs und das Signal des Lokaloszillators der Frequenz fm zugeführt. Im Zuge dieser Leiterbahn 12 sind zwei Stichleitungen 15, 16 in Form seitlicher Abzweigungen vorgesehen. Diese beiden Stichleitungen 15, 16, die einen gegenseitigen Abstand von etwa λ/4 besitzen und jeweils etwa A/4 lang sind, stellen die Sperrfilter für die Frequenzen 2 fm (zweite Harmonische der Oszillatorfrequenz) und fm+s (Summenfrequenz) dar. Im Abstand von etwa λ/4 zur zweiten Stichleitung 15 ist in einer, sich an die Leiterbahn anschließenden Bohrung der Leiterplatte 11 die Diode 14 eingesetzt. Der ZF-Ausgang befindet sich bei der dargestellten Leiterplatte in der linken oberen Ecke. Die weiteren, den Erfindungsgegenstand nicht unmittelbar betreffenden Leiterbahnen der kaschierten Leiterplatte 11 sind nicht näher bezeichnet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Empfangsumsetzers in Mikrostriptechnik ist in F i g. 3 dargestellt. Als Koppelelement ist hierbei eine ringförmige Gabel 22 vorgesehen, deren einem, in der Figur rechts gelegenen Eingang 31 das empfangene Signal der Frequenz Λ und einem weiteren, um etwa 120° versetzten Empfang 32 über eine längs der Mittellinie verlaufende Leiterbahn 20 die Frequenz des Lokaloszillalors zugeführt wird. Zwischen diesen beider die Eingänge bildenden Armen 31, 32 der Ringgabel 22 sind zwei weitere Arme 33, 34 vorgesehen, an die jeweils eine Diode 23, 24 enthaltende, ausgangsseitig parallelgeschalteie Leitungszweige 29, 30 angeschalte1, sind, wobei der gemeinsame Ausgang den ZF-Ausgang bildet, l-irfinclungsgemäß sind hierbei jeweils zwei als Sperrfilter wirkende, etwa λ/4 lange Stichleitungen 25, 26 bzw. 27, 28 vorgesehen, die signaleingangsseilig der Dioden 23, 24 unter einem Abstand von etwa A/4 zur Diode und unter einem gegenseitigen Abstand von etwa λ/4 von dem jeweiligen Leitungszweig seitlich abzweigen. Auch hierbei wird durch die speziellen, transformierenden Filierkreise in unmittelbarer Nähe der Dioden der Strom für die betreffenden Frequenzen unterbrochen, und /war dadurch, daß an den Diodenchip ein unendlich großer Widerstand transformiert wird. Längs der die Dioden 23, 24 enthaltenden Leitungszweige 29, 30 sind, etwa in dem den Stichleitungen 25, 26 bzw. 27, 28 gegenüberliegenden Bereich, zur Massekaschierung auf der Unterseite der Leiterplatte 21 mittels der Durchkontaktierungen 36, 37 durchkontaktierte Lcitungsabschnitle 34, 35 vorgesehen, wodurch eine gute elektrische Abschirmung zwischen den einzelnen Leiterbahnen gewährleistet ist. Zum Feinabgleich der Ringgabel sind an deren Umfang eine kapazitive Belastung darstellende Stichleitungen 38 angeordnet mit einer gegenüber der Betriebswellenlänge kleinen Länge.
Durch geeignete Dimensionierung dieser Filterkreise, beispielsweise durch entsprechende Bemessung der Breite der Radial- bzw. Stichleitungen, wird die genannte Stromunterbrechung über einen größeren Frequenzbereich gewährleistet und werden gleichzeitig die Dioden angepaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Empfangsunisetzer mit einem Signal- und Oszillatoreingang, einer Diode als nichtlinearcm Element und einem ZF-Ausgang, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Diode signaleingangsseitig unter einem gegenseitigen Abstand von etwa λ/4 zwei als Sperrfilter für die Ströme der zweiten Harmonischen der Oszillatorfrequenz und der Summenfrequenz von empfangener Signalfrequenz und Oszillatorfrequenz wirkende Filterkreise angeordnet sind.
2. Empfangsumsetzer nach Anspruch 1, in Hohlleitertechnik, bei dem die Diode in einem quer zum Hohlleiter angeordneten Koaxialleitungsabschnitt eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfilter als zwei signaleingangsseitig der Diode angeordnete Radialleitungen mit einem Radius von etwa λ/4 ausgebildet sind, von denen die eine unmittelbar an der Diode und die zweite unter einem Abstand von etwa λ/4 zur ersten angeordnet ist.
3. Empfangsumsetzer nach Anspruch 1, in Streifenleitungstechnik, bei dem die Diode in einer 3:5 kaschierten Schalungsplatte eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfilter als zwei signaleingangsseitig der Diode unter einem Abstand von etwa λ/4 zur Diode und einem gegenseitigen Abstand von etwa λ/4 angeordnete, etwa λ/4 lange Stichleitungen ausgebildet sind.
4. Empfangsumsetzer nach Anspruch 1, in Streifenleitungstechnik mit einer Ringgabel als Koppelelement, an deren zwei einander gegenüberliegenden Eingängen das empfangene Signal bzw. der Oszillator angeschaltet sind und an deren zwei weiteren einander gegenüberliegenden Ausgängen zwei jeweils eine Diode enthaltende, ausgangsseitig parallelgeschaltete Leitungszweige angeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß signaleingangsseitig an den Dioden jeweils im Abstand von etwa λ/4 zur Diode und unter einem gegenseitigen Abstand von etwa λ/4 zwei als etwa λ/4-Stichleitungen ausgebildete Sperrfilter angeordnet sind.
5. Empfangsumsetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs der die Dioden enthaltenden Leitungszweige zur Massekaschierung durchkontaktierte Leitungsabschnitte vorgesehen sind.
6. Empfangsumsetzer nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die durchkontaktierten Lei- jo lungsabschnitte wenigstens etwa in dem den Stichleitungen gegenüberliegenden Bereich der Leitungszweige angeordnet sind.
7. Empfangsumsetzer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Ringgabe! Stichleitungen angeordnet sind, deren Länge klein ist gegenüber der Betriebswellenlänge.
8. Empfangsumsetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Dimensionierung der die Filterkrei- ίο se darstellenden Radial- bzw. Stichleitungen die durch die Filterkreise für die betreffenden Frequenzen erfolgte Stromunterbrechung über einen größeren Frequenzbereich gewährleistet ist.
65
DE19732342671 1973-08-23 1973-08-23 Empfangsumsetzer Expired DE2342671C3 (de)

Priority Applications (19)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732342671 DE2342671C3 (de) 1973-08-23 Empfangsumsetzer
GB3450374A GB1474291A (en) 1973-08-23 1974-08-06 Frequency-changer structures
FR7428053A FR2241918B1 (de) 1973-08-23 1974-08-13
US05/498,605 US3943450A (en) 1973-08-23 1974-08-19 Frequency converting device for RF signals
CH1131874A CH575679A5 (de) 1973-08-23 1974-08-20
AT678074A AT340479B (de) 1973-08-23 1974-08-20 Empfangsumsetzer
AR255245A AR203299A1 (es) 1973-08-23 1974-08-20 Mezclador
LU70772A LU70772A1 (de) 1973-08-23 1974-08-21
FI2469/74A FI246974A (de) 1973-08-23 1974-08-21
IT26466/74A IT1022073B (it) 1973-08-23 1974-08-21 Modem di ricezione specie per telecomunicazioni
CA207,531A CA1036674A (en) 1973-08-23 1974-08-22 Frequency-changer structures
BR6964/74A BR7406964D0 (pt) 1973-08-23 1974-08-22 Conversor de recepcao aperfeicoado
AU72601/74A AU490762B2 (en) 1973-08-23 1974-08-22 Improvements in or relating to frequency-changer structures
IL45514A IL45514A (en) 1973-08-23 1974-08-22 Microwave frequency changer structures
SE7410678A SE402681B (sv) 1973-08-23 1974-08-22 Mottagarmodulator
NL747411295A NL154892B (nl) 1973-08-23 1974-08-23 Ontvangomzetter.
BE147861A BE819140A (fr) 1973-08-23 1974-08-23 Convertisseur de reception
JP9694174A JPS5429218B2 (de) 1973-08-23 1974-08-23
IN2308/CAL/1974A IN140889B (de) 1973-08-23 1974-10-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732342671 DE2342671C3 (de) 1973-08-23 Empfangsumsetzer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2342671A1 DE2342671A1 (de) 1975-03-27
DE2342671B2 DE2342671B2 (de) 1976-01-22
DE2342671C3 true DE2342671C3 (de) 1976-09-16

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3341719A1 (de) Symmetrieuebertrager
DE2757627A1 (de) Mikrowellenphasenschieber mit einer einrichtung zur energieein- oder auskopplung
EP0063819A2 (de) Mikrowellen-Gegentaktmischerschaltung in Streifenleitungstechnik
DE2454058C3 (de) Ringmodulator
DE2361561B2 (de) Hybridverzweigung
DE3601268A1 (de) Mikrowellen-leistungsteiler
DE2342671C3 (de) Empfangsumsetzer
DE68916829T2 (de) Mikrowellenphasenschieber.
DE2525468C3 (de) Breitbandiger Mischer für sehr hohe Frequenzen in Streifenleitungstechnik
DE1541990A1 (de) Filter fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen
DE2608939C3 (de) Mischer
DE2612091C3 (de) Gegentaktfrequenzumsetzer in Streifenleitungstechnik
DE2342671B2 (de) Empfangsumsetzer
DE69124013T2 (de) Dreifacher Gegentakt-Breitbandmischer mit hoher Frequenz
DE3034034C2 (de) Y-Zirkulator in Streifenleitungsbauweise
DE19902346A1 (de) Kopplungsstruktur als Signalschalter
DE69004985T2 (de) Gegentakt-Modulator für ein elektromagnetisches Mikrowellensignal hoher Leistung.
DE3211434A1 (de) Breitband-hochfrequenz-mischer
DE3628435C1 (en) Switchable 0 DEG /180 DEG phase shifter
EP0329077B1 (de) Einseitenbandmischer in Microstriptechnik
DE69000844T2 (de) Mikrowellen-frequenzumsetzer.
DE3021654C2 (de) Planarer Gegentaktmischer
DE2543461C3 (de) Leitungstrennstück in Microstrip-Bauweise
DE3741789C1 (en) 180@ microwave hybrid
DE2610000C3 (de) Frequenzumsetzer in Streifenleitungstechnik