DE2342449B2 - Instrumententafel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Instrumententafel fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K37/00—Dashboards
Description
Aufgabe weist nicht nur die einzelnen Vorteile der bekannten Instrumententafeln in sich vereint auf,
sondern ergibt darüber hinaus noch den Vorteil, daß der Pegel der in dem karosseriefesten, unmittelbar hinter
der Instrumententafel angeordneten Behälter mit durchsichtigen bzw. durchscheinenden Wandungen
befindlichen Flüssigkeit für die Brems- oder Kupplungsbetätigungsanlagc jederzeit beobachtet und dieser
Behälter gefüllt oder aufgefüllt werden kann, ohne daß
2j diesem Zweck die Instrumententafel vom Fahrzeug auf- und abgenommen werden müßte.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in den Unteransprüchen angegebenen Merkmalen.
Die Erfindung wird nachsehend anhand schematischer
Darstellungen von Aussah ungsbeispielen näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
F i g. 1 die schaub:" "'-ehe Ansicht einer Instrumen tentafei
für ein Ai<sfü'.<.iu.gsbeispiel der Erfindung in der
normalen Gebi; -ichslage,
Fig.2 eine der Fig. 1 entsprechende schaubiidliche
Darstellung, in welcher die Instrumententafel hochgekippt ist, um zu ihrer Rückseite Zv gang zu erhalten,
Fig.3 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstabe
entsprechend Linie III-III der F i g. 1,
Fig.4 einen in vergrößertem Maß ausgeführten Längsschnitt durch die Instrumententafel gemäß Linie
IV-IV der F ig. 3 und
Fig.5 eine schaubildiiche Ansicht einer Einzelheit
der F i g. 3.
In der Zeichnung ist die vordere Querwandung 1 der Fahrerkabine eines Kraftfahrzeuges dargestellt, die sich
in der Nähe der Windschutzscheibe des Fahrzeuges befindet, wobei der obere Teil dieser Querwandung in
üblicher Weise mit einer Instrumententafel versehen ist. 35·
Nun ist diese vordere Querwandung 1 mit einer Aussparung 2 an der Vorderseite dieser Querwandung 1
versehen, welche eine erfindungsgemäß ausgebildete Instrumententafel in sich aufnimmt. Diese Instrumententafel
weist ein Trägergehäuse 3 mit einer Bodenwandung 4 auf, an der eine Vielzahl bekannter Instrumente 5
angebracht ist. Die Bodenwandung 4 wird von einer Umfangshaube 6 umfaßt und steht in Richtung auf den
Fahrer hin vor, so daß die instrurf^iiie gegen von außen
einfallendes Licht geschützt sind, um eine Reflexion dieses Lichtes durch dit. Glasabdeckung dieser Instrumente
auszuschalten.
Eine untere Wandung 7 dieser Umfangshaube 6 steht weiter gegen den Fahrer hin vor als der übrige Teil
dieser Urnfungshaube 6, so daß hierdurch eine
Halterung tür einen oder mehrere Schalter 8 oder sonstige elektrische Teile und zugeordnete elektrische
Anschlußteile 8a, Sb geschaffen ist.
Gemäß Fig.4 ist dieses Trägergehäuse 3 um eine
Achse schwenkbar gelagert, in der sich zwei waagerechte Drehzapfen 9 befinden, die von festen Teilen des
Fahrzeugaufbaues 10 geh'-ilten sind. Diese Drehzapfen 9
werden drehbar jeweils von Ansätzen 6a der Seitenwandungen der Umfangshaube 6 aufgenommen. Auf
diese Weise kann das Trägergehäuse 3 um die genannte Querachse gedreht werden, daß sie einmal in eine
normale Arbeitslage (Fig. 1) verschwenkt wird, in welcher die Instrumente für den Fahrer des Fahrzeuges
sichtbar sind, bzw. eine Schwenkung in eine angehobene obere Lrge erfolgen kann (Fig.2), in welcher die
rückseitigen Teile der Instrumente und die zugeordneten Gruppen von Anschlußteilen zugänglich sind.
In der in F i g. 1 dargestellten geschlossenen Gebrauchslage
wirkt die untere Wandung 7 der Umfangshaube 6 mit einem Formteilansatz It zusammen, der am
unteren Teil la der vorderen Querwan.dung 1 angebracht ist und der sich auf das Lenkrad 12 hm
erstreckt, um auf diese Weise ein Gehäuse für die Aufnahme von Teilen elektrischer Bestandteile der
elektrischen Instrumente, Schalter u. dgl. zu bilden. Bei dem dargestellten Beispiel ist dieser Formtei'ansatz 11
mit Hohlräumen versehen, die zur Aufnahme von Gruppen von Anschlußteilen 8a, Sb dienen, während ein
mittiger Hohlraum Sicherungen 13 aufnimmt, die für die verschiedenen elektrischen Stromkreise der elektrischen
Anlage des Fahrzeuges vorgesehen sind. Diese Sicnerungen 13 sind in der normalen Schließlage des
Träge gehäuses 3 geschützt abgedeckt, jedoch in der nach oben gekippten Lage dieses Trägergehäuses 3
leicht zugänglich.
Im mittleren Teil der Bodenwandung 4 des Trägergehäuses
3 ist ein rechtwinkliger Durchbruch 14 vorgesehen, hinter dem sich ein Behälter 15 aus
durchsichtigem oder du-chscheinendem Material befindet, der zur Aufnahme einer Flüssigkeit für die Brems-
und/oder die Kupplungsbeiätigungsanlage des Fahrzeuges
dient. Die Einfüllkappe 16 dieses Behälters ί" ist
durch den rechtwinkligen Durchbruch 14 hinein zugänglich, wenn sich das Trägergehäuse 3 in der
hochgekippten Lage befindet. Der Behäuer 15 wird innerhalb des Trägergehäuses 3 durch zwei biegsame
Arme 17 gehalten, die mit dem Trägergehäuse 3 einteilig ausgebildet sind und die Drehzapfen 18 aufnehmen,
welche in der gleichen Achse angeordnet sind wie die Schwenkachse des Trägergehäuse«; 3, die durch die
Drehzapfen 9 bestimmt ist. Diese Drehzapfen 18 werden von Sockeln 19 an der Wandung des Behälters
15 aufgenommen. Der Behälter 15 ist mit den Leitungen für die Zufuhr und Speisung der betreffenden Einrichtungen
verbunden und wird mittels e;nes Handgriffs 15a (Fig.3) in seiner festen Lage gehalten, so daß sich
Kippbewegungen des Trägergehkuses 3 nicht auf die
Lage dieses Behälters 15 auswirken können. An dem Teil des Behälters 15, welcher dem Durchbruch 14
gegenüberliegt, ist ein durchsichtiges Fenster 20 angebracht, das in der nach unten geschwenkten
riokratn-ihclarro Aac Tr'inorf eHöiicPC 1 /Ci a W A'%£*C£*n
Durchbruch 14 abschließt. Insoweit ist es möglich, daß
der Fahrer durch dieses Fenster 20 hindurch den Behälter 15 dauernd beobachten und die Höhe des
Flüssigkeitsspiegels überprüfen kann. In der angehobenen Schwenklage (F i g. 2) des Trägergehäuses 3 umfaßt
dieser Durchbruch 14 die Einfüükappe 16, so daß der Fahrer die Möglichkeit hat, den Behälter 15 entweder zu
füllen oder nachzufüllen.
Für die Halterung der Instrumententafel in ihrer normalen Gebrauchslage sind von außen zu betätigende
Sperrmittel vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel
bestehen diese Sperrmittel aus einer Haltevorrichtung 21 (F i g. 5), die eine Platte mit zwei
Armen 22 aufweist, welche in ösen in der Rückenwandung
4a des Trägergehäuses 3 passend einrasten können. Diese Rückenwandung Aa erstreckt sich
parallel zu und mit Abstand von der Bodenwandung 4 des Trägergehäuses 3. Die genannten Arme 22 sind an
ihre τι inneren Ende je mit einem Haken 23 versehen, um derart mit einer festen Halteplatte zusammenwirken zu
können, die mit der vorderen Querwandung X der Fahrerkabine einteilig ausgebildet ist. Jeder der beiden
Arme 22 ist außerdem mit je einem Absatz 24 versehen, auf den eine zugeordnete Federlasche 25 einwirkt, um
den zugeordneten Arm in einer unteren Gebrauchslage zu halten; in der die Haken 23 hinter die feste
Hahcplatte eingreifen, wie es in F i g. 3 dargestellt ist.
Die Haltevorrichtung 21 weist außerdem einen Formkopf 26 auf, in den ein Metallhebel 27 eingesetzt
ist, der durch einen Schlitz 28 in der Bodenwandung 4
des Trägergehäuses 3 hindurch vorsteht. Wenn dieser Hebel 27 von Hand niedergedrückt wird, dann werden
die mit den Haken 23 versehenen Arme 24 im
Uhrzeigersinn verschwenkt (Fig.3), ,wodurch , die
Haken 23 von der festen Haitcplatte freikommen, so daß das Trägergehäuse 3 in seine angehobene Stellung
verschwenkt werden kann, rin. welcher sämtliche { ·
elektrische""· Leitungen, "mit„denen die. instrumente .-,
angeschlossen sind, zugänglich sind ,und außerdem die
biegsame Antriebswelle für .'den'-Tachometer „leicht
erreicht werden kann. ,· >K. ,- *je„ -.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Instrumententafel für Kraftfahrzeuge, weiche um eine waagerechte Achse derart schwenkbar an
j. der vorderen Querwandung der Fahrerkabine
gehalten ist, daß sie aus einer für die normale Ablesung abgesenkten Gebrauchslage in eine
angehobene Lage geschwenkt werden kann, bei welcher die Rückseite der Instrumente mit deren
Anschlüssen zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Instrumente in an sich bekannter Weise an der rückwärtigen Wandung (4) eines mit einer die Instrumente abschirmenden
Umfangshaube (6) versehenen Trägergehäuses (3) angebracht sind, das um eine an einer Aussparung
der vorderen Querwandung der Fahrerkabine angeordneten Lagerung (9) in diese Aussparung
hinein und aus derselben heraus verschwenkbar ist und dessen untere Wandung (7) in jeweils an sich
bekannter V/eise als Träger für weitere Instrumente oder sonstige Anschlußelemente (8) ausgebildet ist
und in der abgesenkten Gebrauchslage des Trägergehäuses (3) in das Innere der Fahrerkabine hinein
um einen Betrag vorsteht, der größer ist als der Vorstand der Umfangshaube (6), und daß die
rückwärtige Wandung (4) des Trägergehäuses (3) mit einem Durchbruch (14) zum Ablesen des Pegels
einer in einem karosseriefesten Behälter (15) mit durchsichtigen oder durchscheinenden Wandungen
befindlichen Flüssigkeit für die Brems- oder Kupplungsbetätigungsanlagp des Fahrzeuges versehen
ist.
2. Instrumententafel nacn Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Traggehäuse (3) einstükkig mit einem Paar biegsamer Arme (17) versehen
ist, die in Richtung auf den Flüssigkeitsbehälter (15) hin parallel zueinander vorstehen und an ihren freien
Enden t'.aander gegenüberstehende Lagerzapfen (18) für die lösbare Halterung des Flüssigkeitsbehälters
(15) aufweisen, und daß diese Lagerzapfen (18) gleichachsig zur Schwenklagerung (9) des Trägergehäuses
(3) angeordnet sind.
3. Instrumententafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Flüssigkeitsbehälter
(15) ein durchsichtiges Fenster (20) angeordnet ist, das den Durchbruch (14) in der rückwärtigen
Wandung (4) des Trägergehäuses (3) in dessen abgesenkter Gebrauchslage abschließt
4. Instrumententafel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (14) in
der rückwärtigen Wandung (4) des Trägergehäuses (3) eine solche Abmessung aufweist, daß in der
aiigcnübcüen Lage des Trägergehäuse« {1) eine
Einfüllkappe (16) des Flüssigkeitsbehälters (15) durch den genannten Durchbruch (14) hindurch
zugänglich ist
5. Instrumententafel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergehäuse (3)
in an sich bekannter Weise mit einer von außen her
zu betätigenden Haltevorrichtung (21, Fig.5)
versehen ist, welche das Trägergehäuse (3) in seiner normalen abgesenkten Gebrauchslage an der
vorderen Querwandung der Fahrerkabine lösbar halt.
Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel für Kraftfahrzeuge.
Bekannt (GB-PS 2 16 356) ist eine Instrumententafel für Kraftfahrzeuge, weiche um eine waagerechte Achse
derart schwenkbar an der vorderen Querwandung der Fahrerkabine gehalten ist, daß sie aus einer fvr die
normale Ablesung abgesenkten Gebrauchslage in eine angehobene Lage geschwenkt werden kann, bei
welcher die Rückseite der Instrumente mit deren
ίο Anschlüssen zugänglich ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Instrumententafel
mit daran befestigten Instrumenten an der vorderen Querwandung der Fahrerkabine um Scharniere nach
aufwärts schwenkbar, die sich am oberen Rand der Instrumententafel befinden. Im hochgeschwenkten
Zustand ist es möglich, an die Rückseite der Instrumente sowie an deren Verbindungsleitungen zu gelangen. Bei
einer weiteren bekannten Ausführungsform (DT-GBM 19 55 782) ist die Instrumententafel mit den daran
befestigten Instrumenten derart schwenkbar an der vorderen Querwandung einer Fahrerkabine gehalten
und in unterschiedlichen Einstellungen zu fixieren, daß unterschiedliche Sichtwinkel für verschieden große
Fahrer auf die Instrumente eingestellt werden können und auf diese Weise Spiegelungen der Instrumente in
der Windschutzscheibe vermieden werden. Es ist nicht möglich oder beabsichtigt, nach Durchführung von
Schwenkbewegungen an der Rückseite der an der Instrumententafel befestigten Instrumente heranzukommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Instrumententafel der eingangs genannten Art eo
auszubilden, daß einerseits die Möglichkeit erhalten bleibt, die Rückseite der an der Instrumententafel
angebrachten Instrumente für Inspektionen und gegebenenfalls Reparaturen zugänglich zu machen, und
andererseits die Vorteile von Gehäuseeinheiten ausnutzen zu können, die sich daraus ergeben, daß die
betreffenden instrumente an a*.r rückwärtigen Wandung
eines mit einer die Instrumente abschirmenden Umfangshaube versehenen Trägergehäuses angebracht
sind, so wie es an sich in ortsfester Ausbildung bekannt ist (DT-OS 1817 711 und DT-GBM 17 73 668), wobei
eine untere Wandung eines seichen Trägergehäuses für
weitere Instrumente oder sonstige Anschlußelemente ausbildbar oder verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die vorliegende Instrumententafel dadurch gekennzeichnet, daß die
Instrumente in an sich bekannter Weise an der rückwärtigen Wandung eines mit einer die instrumente
abschirmenden Umfangshaube versehenen Trägergehäuses angebracht sind, das um eine an einer
Aussparung der vorderen Querwandung der Fahrerkabine angeordneten Lagerung in diese Aussparung hinein
und aus derselben heraus verschwenkDar ist und dessen untere Wandung in jeweils an sich bekannter Weise als
Träger für weitere Instrumente oder sonstige AnschluÖ-elemente
ausgebildet ist und in der abgesenkten Gebrauchsfag* des Trägergehäuses in das Inner« der
Fahrerkabine hinein um einen Betrag vorsteht, der größer ist als der Vorstand der Umfangshaube, und daß
die rückwärtige Wandung des Trägergehäuses mit einem Durchbruch zum Ablesen des Pegels einer in
einem karosseriefesten Behälter mit durchsichtigen
6s oder durchscheinenden Wandungen befindlichen Flüssigkeit
für die Brems· oder Kupplungsbetätigungsanlage
des Fahrzeuges versehen ist
Diese brfindungsgemäße Lösung der gestellten
Diese brfindungsgemäße Lösung der gestellten
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT69767/72A IT965151B (it) | 1972-08-29 | 1972-08-29 | Pannello porta strumenti ribalta bile per autoveicoli |
IT6976772 | 1972-08-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342449A1 DE2342449A1 (de) | 1974-03-21 |
DE2342449B2 true DE2342449B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2342449C3 DE2342449C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2197746B1 (de) | 1974-11-08 |
GB1383150A (en) | 1975-02-05 |
DE2342449A1 (de) | 1974-03-21 |
IT965151B (it) | 1974-01-31 |
US3910371A (en) | 1975-10-07 |
FR2197746A1 (de) | 1974-03-29 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |