DE2342142A1 - Schaltungsanordnung zur gewinnung von signalen von fotodioden - Google Patents
Schaltungsanordnung zur gewinnung von signalen von fotodiodenInfo
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Description
2342H2
TELEFUNKEN COMPUTER GmbH, Konstanz
17. Juli 1973 PT-KN Whs/lo
Schaltungsanordnung zur Gewinnung von Signalen von Fotodioden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Gewinnung von Signalen von Fotodioden.
Aufgabe der Erfindung ist die Gewinnung von Signalströmen bzw. diese darstellenden Digitalsignalen, die, insbesondere
zur Verwendung als Zeichenabtastsignale, von Einflüssen wie Unterschieden der Elektronenausbeute der Dioden, Unterschieden
der lichtempfindlichen Flächen, Inhomogenität der Beleuchtung ßowie Taktunregelmäßigkeiten bei getaktetem Betrieb,
befreit sind. S
Diese Aufgabe stellt sich z.B. beim Betrieb einer Fotodiodenzeile mit serieller Abfrage, insbesondere bei einer bekannten
Betriebsweise, bei der die einzelnen Fotodioden der Fotodiodenzeile mit Hilfe eines eingebauten Schieberegisters
nacheinander auf ein bestimmtes Potential aufgeladen werden,
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beim Auftreffen von Licht die einzelnen Dioden entsprechend der Lichtmenge entladen werden und auf einer mit allen
Dioden verbundenen Leitung beim nächsten Ladevorgang Stroraimpulse
entstehen, deren Größe der in der Zwischenzeit auf— getroffenen Lichtmenge proportional ist.
Erfindungsgemäß ist eine Schaltungsanordnung zur Gewinnung
von Signalen von Fotodioden gekennzeichnet durch eine erste Schaltung, durch die der Fotodiodenstrom um den voreingestellten
Betrag des Dunkelstroms der Fotodiode vermindert wird, und eine zweite Schaltung, durch die der so erhaltene Strom
proportional zu Faktoren verändert wird, die den Fotostrom der Fotodiode beeinflussen.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die erste Schaltung einen (ersten) Digitalspeicher mit gespeicherten Dunkelstrom-Werten,
einen Digital-Analogwandler und einen Summierverstärker enthält.
Vorgesehen ist ferner, daß die zweite Schaltung zwei Stufen aufweist, von denen die eine Stufe im wesentlichen zeitlich
konstante und die andere Stufe zeitlich veränderliche Faktoren wirksam macht, namentlich in der Form, daß die zweite
Schaltung einen (zweiten) Digitalspeicher mit gespeicherten Faktoren und einen Digitalanalog-Wandler enthält,
dem der Ausgangsstrom dar ersten Schaltung als Referenz-
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strom zugeführt wird, und daß der Ausgangsstrom des Digital-Analog-Wandlers
einem weiteren Digital-Analog-Wandler als Referenzstrom oder einem Analogmultiplizxerer zugeführt
wird, von dem Signalströme in einen Ausgang abgenommen werden.
wird, von dem Signalströme in einen Ausgang abgenommen werden.
Es kann vorgesehen werden, daß an den Signalstrom-Ausgang ein Analog-Digital-Wandler angeschlossen ist.
Zur Gewinnung der Inhalte der verwendeten Digitalspeicher
ist dann weiterhin vorgesehen, daß der Ausgang des die
Signalströme aufnehmenden Analog-Digital-Wandlers an den
ersten Digitalspeicher zur Eingabe von Dunkelstrom-Werten angeschlossen ist, und ferner daß der Ausgang des die Signalströme aufnehmenden Analog-Digital-Wandlers an einen Vergleicher angeschlossen ist, der andererseits mit einem
Sollwertgeber zur Eingabe eines Fotostrom-Sollwertes verbunden und mit seinem Ausgang an den zweiten Digitalspei-· ehe»' zur Eingabe von Faktoren angeschlossen ist.
Signalströme aufnehmenden Analog-Digital-Wandlers an den
ersten Digitalspeicher zur Eingabe von Dunkelstrom-Werten angeschlossen ist, und ferner daß der Ausgang des die Signalströme aufnehmenden Analog-Digital-Wandlers an einen Vergleicher angeschlossen ist, der andererseits mit einem
Sollwertgeber zur Eingabe eines Fotostrom-Sollwertes verbunden und mit seinem Ausgang an den zweiten Digitalspei-· ehe»' zur Eingabe von Faktoren angeschlossen ist.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in
Verbindung mit einer Fotodiodenzeile mit Abfrage-Schieberegister ist vorgesehen, daß ein den Schieberegister-Takt
liefernder Taktgeber zugleich mit den Digitalspeichern
als Taktgeber zum Aus- und/oder Einspeichern verbunden ist.
als Taktgeber zum Aus- und/oder Einspeichern verbunden ist.
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Wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in Verbindung
mit einer Einrichtung zur lichtelektrischen Abtastung eines durchlaufenden Aufzeichnungsträgers verwendet, so kann vorgesehen
werden, daß der Analogmultiplizierer mit einem die Laufgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers messenden
Gerät verbunden ist. In einer solchen Anordnung können auch Mittel zur wiederholten selbsttätigen Eingabe von Werten
in die Digitalspeicher vorgesehen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel
nochmals näher beschrieben anhand der Zeichnung, welche die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in einem Blockschaltbild
in Verbindung mit einer schematisch dargestellten Beleg-Leseeinrichtung darstellt.
In der Zeichnung ist 1 eine Fotodiodenzeile der eingangs genannten Art mit eingebautem Abfrage-Schieberegister.
Bei einer solchen Fotodiodenzeile werden die einzelnen Fotodioden mit Hilfe eines eingebauten Schieberegisters nacheinander
auf ein bestimmtes Potential aufgeladen. Beim Auftreffen von Licht werden die einzelnen Fotodioden entsprechend
der Lichtmenge entladen. Auf einer mit allen Fotodioden ver bundenen Leitung entstehen beim nächsten Ladevorgang Stromimpulse,
deren Größe der in der Zwischenzeit aufgetroffenen
Lichtmenge proportional ist. Diese Impulse werden in einem Integrator 2 jeweils für die Abfragezeit jeder Fotodiode zu
einem Strom I_ integriert«
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Dieser Strom kann folgendermaßen beschrieben werden:
1D = k ' 1L + 1O
Oabei bedeutet In den Diodenstrom, der an den Anschlüssen
zur Verfugung steht.
IT ist das allein durch die Beleuchtung hervorgerufene
Ladungsdefizit.
Ifi ist der Dunkelstrom, der durch Fehler im Kristall entsteh"-;
und temperaturabhängig ist. '
k ii;>: ein Faktor, der den Strom IT insbesondere abhängig
k ii;>: ein Faktor, der den Strom IT insbesondere abhängig
XJ
von folgenden Einflüssen verfälscht:
a) Unterschiede der Elektronen-Ausbeute der einzelnen Dioden
b) Unterschiede der lichtempfindlichen Fläche
c) Inhomogenität der Beleuchtung
d) Unterschiede der Integrationszeit durch nichtkonstanten Abfragetakt.
Für die Auswertung der Signale interessiert nur der Fotostrom. Dieser ist nach Obigem
1T β 1D - 1O . (2)
L -
wobei I~ und k für jede Diode einen anderen Wert haben können,
außerdem die Integrationszeit von der Abtastgeschwindigkeit abhängig sich laufend ändern kann.
Die Rechenvorschrift wird deshalb wie folgt umgeformt:
Die Rechenvorschrift wird deshalb wie folgt umgeformt:
' 1L - <*d - V · SD · Ev .
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wobei k„ der durch die Geschwindigkeitsänderung bedingte
Faktor ist. k- berücksichtigt alle anderen weiter oben genannten
Einflüsse.
Zur Bildung , von 1- sind die folgenden Schaltungen vorgesehen:
In einem Digitalspeicher 3 sind sämtliche zu jeweils einer Fotodiode
der Fotodiodenzeile 1 gehörenden Dunkelstrom-Werte der Fotodioden und in einem Digitalspeicher k die zu den einzelnen Fotodioden
gehörigen Werte l/k- gespeichert, so, daß im Zuge
der Abfrage der Fotodioden die jeweils zu ihnen gehörigen Werte gleichzeitig aus den Digitalspeichern 3 und 4 abgefragt werden
können. Ein Taktgeber 51 der den Abtasttakt T der Fotodiodenzeile
1 (Schiebetakt der Schiebekette) bereitstellt, ist zum Zweck dieser synchronen Ausspeicherungen auch mit
den Ausspeicherschaltungen der Digitalspeicher 3 und 4 verbunden.
Die ausgespeicherten I„-Werte werden einem Digital-Analog-Umsetzer
6 zugeführt und von diesem aus in analoger Form -I^ auf einen Summierverstärker 7 gegeben, dem andererseits
der Strom I„ vom Integrator 2 zugeführt wird. Am Ausgang des Summierverstärkers 7 erscheint der Strom In - IQ.
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Dieser Strom wird als Referenzstrom einem Digital-Analog-Umsetzer 8 zugeführt, welcher die Werte des l/k' -Digitalspeichers
4 empfängt. Der Ausgangsstrom eines m-Bit-Digital-Analog-Umsetzers,
der nach dem Prinzip der geschalteten, gewichteten Ströme arbeitet, hat den Wert
m
n-l 2n
n-l 2n
wobei A. bis A die digitalen Eingänge mit steigender Ge-1
rn
wichtung bedeuten.
I -. ist der Referenzstrom, der beim normalen Betrieb eines
Digital-Analog-Wandlers konstant ist.
Ersetzt man I „ durch die Differenz I_ -vj und das anref
. D O
liegende Digitalwort ist l/kD, so ist der Ausgangsstrom
gleich (I0 - I0) . iAq.*
In einer weiteren Stufe 9 wird dieser Strom durch Multiplikation
mit l/k„ in den Strom I, gemäß der Gleichung (3)i
also den gewünschten Signalstrom, umgesetzt. Wenn l/kv
als Digitalwert vorliegt, ist die Stufe 9 ein weiterer Digital-Analog-Umsetzer,
der l/kv-Werte nach dem gleichen Prinzip wie der Digital-Analog-Umsetzer 8 verarbeitet, und
dessen Ausgangsstrom dann der gesuchte IT ist.
Wenn l/kv als Analogwert vorliegt, ist die Stufe 9 ein
Analogmultiplxzierer, welcher die Multiplikation mit diesem Wert vornimmt.
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.a. 2342H2
Der Signalstrom IT kann als solcher ausgewertet werden,
JU
oder aber, wie in der Zeichnung dargestellt, durch einen Analog-Digital-Umsetzer 10 in Digitalform in einen Signalausgang
A ausgegeben werden.
Der Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers 10 ist ferner mit dem Digitalspeicher 3 verbunden, um Ausgangswerte des
Analog-Digital-Umsetzers 10 in den Digitalspeicher 3 einspeichern zu können. Dadurch wird es möglich, die benötigten
!„-Werte automatisch in den Digitalspeicher 3 einzugeben.
Die ( | sich | lung ID = | kD * | kv | • 1L + | 1O | 1L | (4) |
läßt | umformen | in | 1O | - 1D - | kD · | (5) | ||
1D - | 1O | |||||||
und kD » I. . kv (6)
Nach Gleichung (5) läßt sich IQ gewinnen, wenn 3L « 0 ist,
was bei fehlender Beleuchtung der Fall ist. Wird außerdem, z.Bo durch Abtrennung vom Digitalspeicher 3t aer Ausgang
des Digital-Analog-Umsetzers 6 auf Null gebracht und werden die Stufen 8 und 9 auf "1" gesetzt, so
erscheint der Wert ID = IQ am Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers
10 und kann nacheinander für alle Dioden der Fotodiodenzeile 1 in den Speicher 3 eingetragen werden.
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Nach Gleichung (6) läßt sich k_ gewinnen, wenn für IT ein
ein Sollwert und für kv der Mittelwert des erwarteten
Wertbereiches angenommen wird. Die gesamte Fotodiodenzeile 1 muß während der Ermittlung gleichmäßig beleuchtet
werden.
Wenn dann Abfragezyklen der Fotodiodenzeile 1 gestartet werden, kann der Wert kn nach dem Prinzip der schrittweisen
Annäherung Bit für Bit gewonnen und in den Speicher 4 gegeben werden. Dazu ist noch ein Vergleicher 11 vorgesehen,
der den jeweils ermittelten Wert mit dem in einem Sollwertgeber 12 eingestellten Sollwert von I. vergleicht.
Beim ersten Schritt ist die Ausgabe eines höchstwertigen Bits vom Werte 1 aus dem Speicher k zu veranlassen (alle
anderen Bits =0). Ergibt sich beim zweiten Schritt, daß dieser Wert zu groß war, wird diese 1 gelöscht. Die zweite
Stelle wird danach ' zu 1 gemacht. Im dritten Schritt erfolgt die endgültige Festlegung des zweiten Bits und das
dritte-wird zu 1 gemacht usw. bis zum niedrigsten Bit.
Bei einer m-stelligen Darstellung von l/k_ ergibt sich
nach m+1 Schritten der endgültige Wert von l/k- im Speicher.
Es sind dabei m+1 Abfragen aller Fotodioden durchzuführen, wobei schrittweise die Werte für alle Fotodioden gewonnen werden,
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. 10 . 23A2U2
In der Zeichnung sind ferner noch schematisch dargestellt: eine Belegfördereinrichtung 13 in Gestalt einer rotierenden
"Lesetrommel", auf die ein Beleg, von dem Zeichen maschinell zu lesen sind, vorübergehend durch Ansaugen aufgespannt wird,
eine Beleuchtungseinrichtung lA und eine Optik 15, die einen
Streifen der durchlaufenden Zeichenfelder auf der Fotodiodenzeile 1 abbildet. Da die Signale aus der Fotodiodenzeile
Stromimpulse sind, muß der bereits genannte Integrator 2 vor dem Summierverstärker 7 eingeschaltet werden. Die im Ausgang
A erscheinenden I1. -ivTerte werden bei dieser Anwendung
einer Quantisierungs- und einer Zeichenerkennungsschaltung
zugeführt.
Der Abfragetakt T für die Fotodiodenzeile 1, der auch den Digitalspeichern 3 und k zugeführt wird, kann dort auch
für die Einspeichervorgänge wirksam gemacht werden. Er kann, wie durch die Verbindungsleitung t angedeutet, von
der rotierenden Lesetrommel 13 abgeleitet werden, und ebenso
die Einstellung eines die Drehgeschwindigkeit Va der Lesetrommel messenden Geschwindigkeitsmessers l6, der seinerlaufende
seits die/Einführung des l/kv-Wertes in die l/k^-Multiplikations-Stufe 9 durchführt.
seits die/Einführung des l/kv-Wertes in die l/k^-Multiplikations-Stufe 9 durchführt.
Bei einer solchen Anordnung besteht die Möglichkeit, im
Zuge des Betriebes während Zeichenlese-Pausen die vorbeschriebene Füllung der Digitalspeicher 3 und 4 mit den IQ-
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bzw. kpj-Werten automatisch zu wiederholen und so auch Langzeitschwankungen
dieser Werte, die z.B. durch Temparaturänderungen entstehen, zu erfassen.
Für eine wiederkehrende Gewinnung des k_-Wertes kann z.B.
ein mit l6 bezeichneter Prüfstreifen auf der Lesetrommel vorgesehen werden, der über die gesamte Lesehöhe gleichmäßig
weiß und mindestens m Abtastspalten breit ist.
Angemerkt sei, daß der, wie oben angegeben, gewonnene I0-Korrekturwert
auch die evtl. vorhandenen Offset-Fehler der Schaltungen 8, 9» 10 enthält. I0 soll bei
dunkler Beleuchtung oder abgeblendeter Fotodiodenzexle gewonnen werden vor der Gewinnung von kp., für die der Wert IQ
benötigt wird.
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Claims (1)
- Pat entansprücheIy Schaltungsanordnung zur Gewinnung von Signalen von Fotodioden,gekennzeichnet durch eine erste Schaltung (l-3i 6, 7)» durch die der Fotodiodenstrom um den voreingestellten Betrag des Dunkelstroms der Fotodiode vermindert wird, und eine zweite Schaltung (4, 8, 9)» durch die der so erhaltene Strom proportional zu Faktoren verändert wird, die den Fotostrom der Fotodiode beeinflussen.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste "Schaltung einen (ersten) Digitalspeicher (3) mit gespeicherten Dunkelstrom-.Wer ten, . einen Digital-Analogwandler (6) und einen Summierverstärker (7) enthält.3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung zweiim wesentlichenStufen aufweist, von denen die eine Stufe (4, eiszeitlich konstante und die andere Stufe (9) zeitlich veränderliche Faktoren wirksam macht·k. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung einen (zweiten) Digitalspeicher (4) mit gespeicherten Fak-KN 73/15 09817/03602342U2toren und einen Digitalanalog-Wandler (8) enthält, dem der Ausgangsstrom der ersten Schaltung als Referenzstrom zugeführt wird, und daß der Ausgangsstrom des Digital-Analog-Wandlers (8) einem weiteren Digital-Analog-Wandler als Referenzstrom oder einem Analogmultiplizierer (9) zugeführt wird, von dem Signalströrae (I, ) in einem Ausgang abgenommen werden.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß an den Signalstrom-Ausgang ein Analog-Digital-Wandler (lO) angeschlossen ist.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des die Signalströme aufnehmenden Analog-Digital-iiandlers (10) an den ersten Digitalspeicher (3) zur Eingabe von Dunkelstrom-Werten angeschlossen ist.7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des die Signalströme aufnehmenden Analog-Digital-Wandlers (10) an einen Vergleicher (ll) angeschlossen ist, der andererseits mit einem Sollwertgeber (12) zur Eingabe eines Fotostrom-Sollwertes verbunden und mit seinem Ausgang an den zweiten Digitalspeicher (k) zur Eingabe von Faktoren angeschlossen ist.KN 73/1509817/03602342H28. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 4 in Verbindung mit einer Fotodiodenzeile mit Abfrageschieberegister ,dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schieberegister-Takt liefernder Taktgeber (5) zugleich mit den Digitalspeichern (3» ^) als Taktgeber zum Aus- und/oder Einspeichern verbunden ist.9. Schaltungsanordnung nach Anspruch k,in Verbindung mit einer Einrichtung zur lichtelektrischen Abtastung durchlaufender Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogmultiplizierer (9) mit einem die Laufgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers messenden Gerät (l6) verbunden ist.10. Anordnung nach Anspruch 9,gekennzeichnet durch Mittel (z.B. l6) zur wiederholten selbsttätigen Eingabe von Werten in die Digitalspeicher (3, 4).KN 73/l5098 17/03 60
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342142 DE2342142C3 (de) | 1973-08-21 | Anordnung zum zeilenweisen Abtasten von Mustern | |
SE7410571A SE406129B (sv) | 1973-08-21 | 1974-08-20 | Anordning for radvis optisk avsokning av monster medelst en rad fotodioder |
FR7428738A FR2241831A1 (en) | 1973-08-21 | 1974-08-21 | Switching arrangement for gaining signals from photodiodes - has signals processed when used for symbol reading which have been affected by interference |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342142 DE2342142C3 (de) | 1973-08-21 | Anordnung zum zeilenweisen Abtasten von Mustern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342142A1 true DE2342142A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2342142B2 DE2342142B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2342142C3 DE2342142C3 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2241831A1 (en) | 1975-03-21 |
FR2241831B3 (de) | 1977-06-17 |
DE2342142B2 (de) | 1976-02-19 |
SE7410571L (de) | 1975-02-24 |
SE406129B (sv) | 1979-01-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |