DE2342038A1 - Vorrichtung zum verschweissen und nachherigen stapeln der teile eines diapositiv-rahmens - Google Patents

Vorrichtung zum verschweissen und nachherigen stapeln der teile eines diapositiv-rahmens

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DE2342038A1
DE2342038A1 DE19732342038 DE2342038A DE2342038A1 DE 2342038 A1 DE2342038 A1 DE 2342038A1 DE 19732342038 DE19732342038 DE 19732342038 DE 2342038 A DE2342038 A DE 2342038A DE 2342038 A1 DE2342038 A1 DE 2342038A1
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Peter Mundt
Arnold Neuhold
Otfried Urban
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Geimuplast Peter Mundt KG
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Geimuplast Peter Mundt KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

7689 L/br/T
20. September 1972
81 ο 5 Farchant "bei GEIMUPLAST Peter Mundt KG,xfl$fiO Garraisch-Partenkirehen
Vorrichtung zum Verschweißen und nachherigen Stapeln der Teile eines Diapositiv-Rahmens
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschweissen der beiden Teile eines aus Unterteil und Deckelteil bestehenden Diapositiv-Rahmens aus Kunststoff und zum Aufreihen der geschweißten Rahmen auf Transport- bzw. 2entrierstäbe, die zwei Zuführechächte besitzt, von walchen Führungsbahnen ausgehen, die su einem Ultraschweißhorη führen, und die hinter dem Ultraschweißhorn zwei ZentrierschSchte aufweist, die sich nach unten erweitern und oberhalb der Führungsbahn einen Druckstempel aufweisen.
Es ist eine Vorrichtung zum Verbinden der beiden Teile eines aus Unterteil und Deckelteil bestehenden Diapositiv-Rahmens aus Kunststoff mittels Verschweißens und zum Aufreihen der geschweißten Rahmen auf Transport- bzw. Zentrierstäbe bekannt. Sie besitzt je einen getrennten Zufuhrschacht für Unterteil und Deckelteil, von welchen eine untere Führungsbahn für den
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Unterteil und eine obere Führungsbahn für den Deckelteil ausgehen, die sich unter einem Ultraschweißhorn vereinigen. Jedem Zufuhrschacht ist je ein Schieber zugeordnet, die untereinander verbunden sind. Am Ende einer gemeinsamen Führungsbahn ist ein Zentrierschacht angeordnet, der sich nach unten erweitert und oberhalb der Führungsbahn einen Druckstempel aufweist (DT-rAS 1 287 326).
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit der bekannten Vorrichtung zn erhöhen, damit Diapo3itiv-Rahmen aus Kunststoff Bit dem billigen Peppslide noch wettbewerbsfähiger v/erden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Neuerung besteht bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art darin, daß die Zufuhrschächte als Doppeischacht ausgebildet sind und an den Seiten, die rechtwinklig zur Transportrichtung liegen, offen Rind, daO jedem Zufuhrsehacht ein endloses Transportband, z.B. eina Kette, mit mehreren Mitnehmernocken zugeordnet ist, welches die Rahmen bla kurz vor dem UltraschweiBhorn führen/ daß die Führungebahnen derart ausgebildet ßind, daß sie auf einem ersten Abschnitt den Deckelteil aus einer waagerechten Ebene in eine senkrechte Ebene aufbiegen und auf einem anschließenden Abschnitt in den Unterteil hineinführen. Eine Vorrichtung nach der Neuerung hat den Vorteil, daß auf ihr Diapositiv-Rahmen geschweißt und gestapelt werden können, deren Teils mittels eines Filinscharnlers verbunden sind. Während die bekannten Schieber nach jeweiliger Zufuhr eines DIapositiv-Rahir.ena unter da3 Ultra3Chweißhorn zunächst in ihre Ausgangsposition «urückgeführt werden mußten,
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kann nunmehr der Ausstoß der Maschine um die Hälfte vergrößert werden, weil ein endloses Transportband mit Mitnehirernocken vorgesehen ist« Um gleichwohl die erforderliche Präzision beim Ultraschweiß-Vorgang asu gewährleisten, sind die Transportmittel für die Diapositiv-Rahnen unterteilt und vor dem Ultraschweißhorn Zentrierfinger vorgesehen, die eine genaue Zentrierung der Diapositiv-Rahmen unter dem Ultraschweißhorn gewährleisten. Die Führungsbahnen sind derart ausgebildet ι da£ der erwähnte Diapositiv-Rahmen besonderer Konstruktion auf aam Transportweg gleichzeitig schweißfertig gemacht wird. Der Ausstoß der Vorrichtung nach der Neuerung ist praktisch nur noch durch die Schweiß-Folge, d.h. durch die Dauer der Schweißzeit sowie des Aufwärtshubes des ültraschweißhorna, begrenzt.
Um ein kontinuierliches Arbeiten der Vorrichtung zu gewährleisten, sind hinter dem Ultraschweißhorn je zwei Zentrlerschächte mit je einem Druckstempel hintereinander angeox'dnet und ist eine Umsteuerung vorgesehen, welche, sobald die beiden ersten Zentrierstäbe voll sind, auf die beiden anderen Druckstempel umschaltet, so daß die folgenden Diapositiv-Rahmen auf zwei weitere Transportstäbe gestapelt vreröen können, während welcher Zeit die beiden vollen Transportstäbe entfernt und durch leere ersetzt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Zufuhrschacht eine Anhebeplatte sowie eine Kleuuueinrlchtung für die Rahmen zugeordnet. Bei den hohen Stapeln von Diapo3itiv-Rahmen~T6ilen läßt es sich mit Rücksicht auf die zulässigen Toleranzen nicht vermeiden, daß die jeweils unteren Diaponitlv-Rahraen-Telle r&Öglicherweise
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verkantet werden und dann ein einwandfreier Abtransport mittels der Mitnehmernocken nicht mehr gewährleistet ist» Deshalb wird nach Füllung des Zufuhrschachtes die Anhebeplatte in Tätigkeit gesetzt, durch welche der Stapel etwas angehoben wird. Daraufhin tritt die Klemmeinrichtung in Tätigkeit, welche den größeren Teil des Stapels gegen die Wände der Zufuhrschächte festklemmt, so daß nur eine geringere Anzahl von Diapos itiv~Rahraen im unteren Teil des Schachtee aufeinander liegen. Die Klemmeinrichtung wird, sobald dia Mnschine arbeitet, jeweils wieder gelöst, um einen Rahmen freizttgeben.
Die Neuerung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert.
Aus Fig. 1 ist in Draufsicht die besondere Ausgestaltung der ZufuhrschSehte ersichtlich. Diese sind als Doppelschacht 1 mit einer gemeinsamen Trennwand 2 ausgebildet. An den beiden Seiten 3, 4, die rechtwinklig zur Transportrichtung liegen, sind die Zufuhrschächtö offen. In jedem Schacht ist das mit einem ringsum laufenden Rand versehene unterteil 5 eines Diapositiv~ Rahraeno geführt, dessen Deckelteil 6 mittels eines Filmscharniors am Unterteil 5 befestigt ist. Die beiden Rahmen-Teile 5, 6 werden dem Doppelschacht 1 im aufgeklappten Zustand zugeführt, so das die beiden Rahmen-Teile im wesentlichen in einer waagerechten Ebene liegen.
Aus Fig. 2 ist die besondere Ausgestaltung der Transportmittel ersichtlich. Sie bestehen aus einer endlosen
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Transportkette 7 mit mehreren Mitnehmernocken 8 bis 11. Dabei ist jedem Schacht des Doppelnchachtes 1 «ine Transportkette 7 zugeordnet. Die Transportkette 7 mit ihren Hitnehirarnocken 8 bi3 10 transportiert durch Eingreifen der Mitnehmernocken in das Bildfenster des Rahmen-Unterteils 5 die beiden Rahmen-Teile bis kurz vor dem Ultraschweißhorn 12. Dort sind Zentrier finger 13 angeordnet, welche gewährleisten, daß die zusammengeklappten Diapositiv-Rahmen 14 genau zentriert unter das Ultraschweißhorn 12 geführt werden. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Zentrierfinger 13 jeden Diapositiv-Rahmen 14 unmittelbar unter das. Ultraschweißhorn 12 führen. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß der Weitertransport mittelö einea oder mehrerer Diapositiv-Rahiaen erfolgt, die zvrii; ehern dem Zentrier finger 13 und demjtmigsn Diapo3ifciv~R-3htnen 14 angeordnet sind, dex- genau zentriert unter dsm Ultraschweißhorn 12 liegt.
Aus Fig. 3 ist die Ausbildung der Führungsbahnen ersicht-Iich, v/olche auf eine» ersten Abschnitt den Deckelteil 6 aus einfii" waagerechten Ebene in eine senkrechte Ebene aufbiegen und auf einem anschließenden Abschnitt in den Unterteil S hineinführen. Jede Führungsbahn wird durch swei Führungsschienen 15, 16 gebildet. Auf dem ersten Abschnitt besitzt lediglich die innenliegende Führungsschiene 16 eine Führungsnut 18 für den unterteil 5 des Diapositiv-Rahmens. Die außenliegende Führungaschiene 15 ist auf diesem Abschnitt oben mit einer ansteigenden, und sich zur Führungsbahn hin verbreiternden Kurve 19 vergehen, welche bewirkt* daß der Deckelteil 6 aus seiner im wesentlichen waagerechten Ausgangslage in eine senkrechte Ebeno aufgebogen wird. Im Abschnitt 20 ist die Führungsschiene 15 einerseits mit einer Führungsnut 21 und andererseits
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mit einer sich nach innen verbreiternden, darüber angeordneten ümlenklolütfe 22 versehen, welche den Deckelteil 6 am Ende der Führungsbahn in den Unterteil hineingeführt und zur Durchführung der Schweißoperation vorbereitet hat.
In Fig. 3a ist die Führungsschiene 15 in Seitenansicht und in Fig. 3b in Draufsicht dargestellt. Die Fig. 3c und 3d zeigen einerseits die Führungsschiene 15 und andererseits die Führungsschiene 26 in /ansicht, und swar vom Ultraschweißhorn 12 aus betrachtet.
Aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 4 ergibt sich die ^Umbildung dt>r Zentrierschäehte. Fig. 4 stollt eino Vorderansicht der Zentrierschächte dar. Dia Vorrichtung be«it j -' jewelIo kwöA hintereinander angeordnet*», in?jc/easr.\t a3.«· vier Zentrierschächte 23 bis 26, von woIchen in Fig. 4 die Zentrier schächte 23 und 25 und f;ua Fig. 2 äia Zeutrierschächte 23 und 24 ersichtlich sind. Jo?1oi: Hentrierschacht ist mit einem Druckatempel versehen, von welchem aus Fig. 4 die Drucksteinpel 27, 20 und aua Fig. 2 die Zentriersterr.pel 23f 29 ersichtlich eind. Je z\rc.i Druckstempel, ss.B. 27, 28 sind an einer gemeinsamen Halterung 29 angeordnet, die saittola eines Zylinöora 30 gei»v.ßlns«w auf- und äbwUrts ]>avmgt werden können. Aus Fj.g. 2 aind die Zentrierstäbe 31, 32 eralchtlieh* rJslbstverntündlich ist jedein Zentriernchacht ein ZentrUrst-chb zugeordnet» Aus Fig. 4 sind noch die Führungen 33, 34 und 3Ii für die Diapositiv-Itehroen 36, 37 ersichtlich. Dis Süßeren Führungen 34, 35 aind jeweils ausschwenkbar gelagert, so daß die Diopoaiciv-Rehnen 36, 37 iiltte.13 dar Druckstempel 27, 28 in den jeweiligen Zentrier.schacht hineingedrückt werden können. Im übrigen entspricht die Aus-
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bildung jedes Zentrierschachtes der DT-AS 1 287 326.
Den Zentrierschächten ist eine umsteuerung zugeordnet, welche ein« automatische Umsteuerung derart ermöglicht, daß zunächst die dem ültraschweißhorn 12 benachbarten Druckstempel arbeiten, diese stillgesetzt werden, sobald die dem ültraschweißhorn 12 benachbarten Transportstäbe voll sind, und gleichzeitig die beiden vorderen Druckstempel in Tätigkeit setzen, um die beiden vorderen Jtentrierstäbe mit Diapos it Iv-Hahtnen zu füllen.
Aus Fig. 1 und Fig. 5 ist ersichtlich, daß unter dem Doppelschacht 1 eino Anhebeplatte 38 angeordnet ist, die um die Achse 39 schwenkbar ist. Auf der Anhebeplatte 38 lagern die Stapel der aufgeklappten Diapositiv-Rahmen. Diese werden, bevor die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, angehoben. Daraufhin wird eine Klenaneinrichtung 40 für die Diapositiv-Rahmen in Tätigkeit gesetzt', welche den Stapel zum größeren Teil innerhalb des Doppelschachtes 1 festklemmen, no daß nur noch eine geringere Anzahl von Diapositiv-Rahitien auf der Anhebeplatte 38 aufliegen, vie sich ohne weiteres aus Fig. 5 ergibt. Dadurch ist gewährleistet, daß die Diapositiv-Rahmen des unteren Toils des Stapels nicht verkantet sind und die Mitnehmernocken einwandfrei jeweils in das Bildfenster des untenliegenden Unterteils eingreifen und aus dem Stapel herausf(ihren k'inn.
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Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Verschweißen der beiden Teile eines aus Unterteil und Deckelteil bestehenden Diapositiv-Rahmens aus Kunststoff und zum Aufreihen der geschweißten Rahmen auf Transport- bzw. Zentrierstäbe, die zwei Zufuhrschächte besitzt, von welchen Führungsbahnen ausgehen, die zu einem Ultraschweißhorn führen, und die hinter dem Ultraschweißhorn zwei Zentrierschächte aufweist, die sich nach unten erweitern und oberhalb der Führungsbahn einen Drucksteropel auf v/eisen, d a durch gekennzeichnet, daß die Zufuhr schach te els Doppelschacht (1) ausgebildet sind und an den beiden Seiten (3, 4), die rechtwinklig zur Transportrichtung liegen, offen sind, daß ,jec.em Zufuhrschacht ein endloses Transportband, z.B. eins Kette (7), mit mehreren Mitnohmernocken (z.B. 8 bis 11) zugeordnet ist, welches die Rahmen (5, 6) bis karz vor dem Ultraschweißhorn (12) führen, daß vor dem Ultraschweißhorn (12) Zentrierfingor (13) vorgesehen eind und daß die Führungsschienen (15, 16) derart ausgebildet sind, daß sie auf einem ersten Abschnitt (17) den Deckelteil (6) aus einer waagerechten Ebene in eine senkrechte Ebene aufbiegen und auf einem anschließenden Abschnitt (20) in den Unterteil(5) hineinführen.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Zentrierschächte mit je einem Druckstempel (23, 25 bzw. 24, 26 bzw. 27, 28 bzw. 29, 29') hinter-
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    einander angeordnet sind und eine Umsteuerung
    zwischen jeweils zwei benachbarten Druckstempeln (27, 28) auf die beiden anderen (29, 29') vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zufuhrschacht (1) eine Anhebeplatte (38) sowie eine Klemmeinrichtung (40) zugeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2323176A1 (fr) * 1975-09-03 1977-04-01 Geimuplast Mundt Kg Peter Procede et dispositif pour mettre dans des cadres de diapositive des parties de film ou pellicule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2323176A1 (fr) * 1975-09-03 1977-04-01 Geimuplast Mundt Kg Peter Procede et dispositif pour mettre dans des cadres de diapositive des parties de film ou pellicule

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