DE2341623C2 - Verfahren zur Fertigbearbeitung eines Drahtspeichenrades für luftbereifte Fahrzeuge, insbesondere schnelle Personenkraftwagen - Google Patents

Verfahren zur Fertigbearbeitung eines Drahtspeichenrades für luftbereifte Fahrzeuge, insbesondere schnelle Personenkraftwagen

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DE2341623C2
DE2341623C2 DE19732341623 DE2341623A DE2341623C2 DE 2341623 C2 DE2341623 C2 DE 2341623C2 DE 19732341623 DE19732341623 DE 19732341623 DE 2341623 A DE2341623 A DE 2341623A DE 2341623 C2 DE2341623 C2 DE 2341623C2
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pneumatic tires
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Paul 5330 Koenigswinter Lemmerz
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Lemmerz-Werke 5330 Koenigswinter GmbH
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Lemmerz-Werke 5330 Koenigswinter GmbH
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Description

a) das Rad wird an den beiden Reifenwulst-Sitzflächen der Felge eingespannt;
b) das Mittenloch (4) und die Radanlagefläche (5) werden überdreht; ao
c) das Rad wird auf die Radanlagefläche aufgelegt und im Mittenloch (4) zentriert;
d) die vorgeprägten Bolzenlöcher (6) werden gebohrt und angesenkt;
e) die Speichen und die Nippel werden mitein- »5 ander verklebt oder verschweißt.
Rund- und Planlaufabweichung von Hand nachgerichtet werden. Es leuchtet ein, daß nach dem bisherigen Verfahren es bei den heutigen hohen Lohnkosten unmöglich ist, ein Drahtspeichenrad preisgünstig herzustellen, welches gleichzeitig die heute gestellten hohen Ansprüche bezüglich Rund- und Planlauftoleranz erfüllt.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Fertigbearbeitung eines Drahtspeichenrades zu entwikkeln, welches preiswert ist und mit dem sich nur geringe Rund- und Planlauf abweichungen ergeben kön-
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Fertigbearbeitung eines Drahtspeichenrades für luftbereifte Fahrzeuge, insbesondere schnelle Personenkraftwagen, welches Drahtspeichenrad eine mit Reifenwulst-Sitzflächen versehene Felge und eine mit einer Radanlagefläche, einem Mittenioch sowie mit Bolzenlöchern zur Aufnahme von Radbefestigungsbolzen versehene Radnabe aufweist.
Drahtspeichenräder sind seit langem bekannt und werden sowohl an Zweirad- als auch Vierrad-Fahrreugen verwendet. Sie bestehen aus einer Felge und einer in den verschiedensten Formen ausgebildeten Radnabe, die durch Speichen verbunden und verspannt sind.
Normalerweise werden die Radspeichen von Hand oder mittels mechanischer Vorrichtungen auf Länge fest angezogen. Damit ist stets eine gewisse Abweichung des Radlaufes von der gewünschten Idealform verbunden. Daher muß anschließend das Drahtspeichenrad auf einem Richtbock in einem sehr reitraubenden Arbeitsvorgang auf die zulässige
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch folgende, nach dem Verspannen der Speichen zwischen der Felge und der Radnabe durchgeführte, aufeinanderfolgende Verfahrensschritte:
a) das Rad wird an den beiden Reifenwulst-Sitzflächen der Felge eingespannt;
b) das Mittenloch und die Radanlagefläche werden überdreht;
c) das Rad wird auf die Radanlagefläche aufgelegt und im Mittenloch zentriert;
d) die vorgeprägten Bolzenlöcher werden gebohrt und an gesenkt;
e) die Speichen und die Nippel werden miteinander verklebt oder verschweißt.
Das komplette Rad wird somit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren an den beiden Reifenfußsitzen der Felge gefaßt und das Mittenloch sowie die Radanlagefläche in einer Aufspannung überdreht. Anschließend wird das Rad auf die überdrehte Radanlagefläche gelegt, im Mittenloch zentrisch aufgenommen und die vorgeprägten Bolzenlöcher gebohrt und angesenkt. Nach der abschließenden Prüfung auf Rund- und Planlauf werden die Speichen und Nippel gegen unbeabsichtigtes Lösen im Fahrbetrieb entweder verklebt oder durch kleine Lichtbogenschweißpunkie im oberen Gewindegang angeheftet. Auf diese Art erhält man ohne die langwierige und teuere Richtarbeit von Hand ein preisgünstiges Rad, dessen Rund- und Planlaufabweichungen die gestellten Forderungen erfüllen.
In der Zeichnung sind in F i g. 1 und 3 zwei verschieden aufgebaute Drahtspeichenräder im Schnitt dargestellt. Sie bestehen je aus einer Felge 1, einer Radnabe 2, Speichen 3, einem zentrisch gedrehten Mittenloch 4 für die Mittenzentrierung, einer überdrehten Radanlagefläche 5 sowie am fertigen Rad gebohrte und angesenkte Bolzenlöcher 6.
Die F i g. 2 und 4 zeigen die entsprechenden Draufsichten zu den F i g. 1 und 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Fertigbearbeitung eines Drahtspeichenrades für luftbereifte Fahrzeuge, insbesondere schnelle Personenkraftwagen, welches Drahtspeichenrad eine mit Reifenwulst-Sitzflächen versehene Felge und eine mit einer Radanlagefläche, einem Mittenloch sowie mit Bolzenlöchern zur Aufnahme von Radbefestigungsbolzen versehene Radnabe aufweist, gekennzeichnet durch folgende, nach dem Verspannen der Speichen (3) zwischen der Felge (1) und der Radnabe (2) durchgeführte, aufeinanderfolgende Verfahrensschritte:
DE19732341623 1973-08-17 1973-08-17 Verfahren zur Fertigbearbeitung eines Drahtspeichenrades für luftbereifte Fahrzeuge, insbesondere schnelle Personenkraftwagen Expired DE2341623C2 (de)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2341623B1 DE2341623B1 (de) 1974-10-31
DE2341623C2 true DE2341623C2 (de) 1975-06-19

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