DE2340856A1 - Kalt-haertendes fussbodenmaterial - Google Patents
Kalt-haertendes fussbodenmaterialInfo
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- B29B17/00—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
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- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/62—Plastics recycling; Rubber recycling
Description
PATENTANWÄLTE
Dipl-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHM1ED-KOWARZIK
Dipl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEfNHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 . β FRANKFURT AM MAIN
TELEFON C0611) 287(m GR. ESCHENHEIMER STHASSB 3β
SK/SK DCH/ MR HP
AVON RUBBER C(MPANY LIMITED Melkshara, Wiltshire, England
Kalt-härtendes Fußbodenma'terial
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Präparate zum Auslegen des Fußbodens
von Sport- und Erholungsgebieten im Freien und in geschlossenen Räumen. Die Bezeichnung "Sport" soll z.B. Körperertüchtigung und Gymnastik
umfassen, und die erfindungsgemäßen Fußbodenmaterialien können in geschlossenen Turn- und Sporthallen und auf Spielplätzen, Erholungsgebieten und
Sportarenen im Freien verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung schafft ein anpaßbares, abnutzungsfestes Fußbodenmaterial
für jede Witterung, das gleichzeitig leicht und billig herzustellen und aufzubringen ist. Die Verbilligung der Herstellung beruht auf der Verwendung
von Abfallmaterialien aus -anderen Verfahren, ;. und in diesem Zusammenhang wurde vorgeschlagen (vgl. »Rubber Age", März 1972, Seite 103).
bzw. zerkleinerten Kautschukstaub in Form von abgeriebenen/Kautschuk von nicht mehr verwendeten
Reifen ("scrab tyres") zu verwenden und diesen an Ort und Stelle in einen lufthärtenden Latex oder einen Polyurethanklebstoff einzuverleiben. Das
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zerkleinerte Abfallmaterial ist selbstverständlich die billigste Komponente
der Mischung. Wenn sein Gehalt über eine bestimmte Menge des Präparates erhöht wird, dann wird - wenigstens, wenn ein Latex als Binder verwendet wird dieses
aufgrund mangelnder ausreichender Bindungskapazität mit dem Latex unstabil und krümelig.
Zur Schaffitng einer größeren Anpassungsfähigkeit dieser Präparate und möglichen
Verwendung eines höheren Prozentsatzes an Kautschukstaub ist die vorliegende Erf andurig dadurch gekennzeichnet, daß man den Kautschuk vor dem Mischen mit
einem polymeren Binder überzieht. Dies kann an Ort und Stelle durch einfaches
dem Umwälzen des Staubes im nassen Überzug als vorherige Maßnahme vQj/Misehen des
Staubes mit dem Binder erfolgen. Das bevorzugte Überzugsmaterial ist ein RFL-Überzung ("Resorcinol/Formaldehyde/Natural Rubber Latex" = Latex aus
Resorcin^ Formaldehyd und natürlichem Kautschuk).
Der verwendete Binder basiert vorzugsweise auf natürlichem Kautschuklatex;
er kann vorvulkanisiert sein (so daß er beim Trocknen härtet) oder ein kalthärtendes
Vulkanisierungsmittel enthalten.
Beim Überziehen wird, gewöhnlich 1 Gew.-Teil des nassen RFL-Überzuges zu 5-7
Gew.-Teilen Kautschukstaub verwendet.
Das RFL-Material ist gewöhnlich eine Mischung aus Resorcin, Formaldehyd,
Natriumhydroxid, natürlichem Kautschuklatex, Styrol/Butadien-Kautschuklatex,
Vinylpyridin und Wasser. Der pH-Wert dieses RFL-Material liegt gewöhnlich bei
8,6.
Beispiel
1
Kalt-härtendes Vulkanisierungsmittel
In diesem Beispiel wurde das Fußbodenmaterial, nämlich Kautschukstaub in For*
von Kautschukabrieb, der ein Abfallprodukt aus den Herstellungsstufen der
■ erneuten-Reifenverformung ist und z.B. die folgende Längenverteilung hat:
6·4 1^1 46 Gew.-*
6^-19 a*1 46 Gew.-£
19"38 1^ 8 Gew.-g
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bzw. Schnitzel
mit einem RFL-Präparat in einem Gewichtsverhältnis von 5-7 Teilen Abrieb/zu
1 Gew.-Teil Überzug durch Umvrälzen im nassen Überzug überzogen werden.
Am Ort der Verwendung des^ Präparates wird dieser behandelte Kautschukabrieb
mit polymeren! Binder, und zwar in diesem Fall natürlichem Kautschuklatex, und
dem folgenden Aushärtungssystem gemischt:
überzogener Kautschukstaub 350
natürl.-Kautschuklatex 100
Zinkoxid 5
Schwefel 2
Zinkdimethyldithiocarbamat 2
Zinkisopropylxanthat 2 + = alle Zahlen beziehen sich auf Trockengewicht
Es können auch Mittel zur Verhütung einer Zersetzung (Antieersetzungsmittel)
und Biozide anwesend sein.
Vorvulkanisierter Binder
Am Ort der Verwendung des Präparates wurde ein Teil des Kautschukabriebs mit
solcher Größe, daß er durch ein 6,4 mm mash Sieb passierte, wie in Beispiel
1 überzogen und mit polymerem Binder gemischt.
Der Binder war ein volvulkanisierter Latex. Eine typische Mischung hat die
folgenden Verhältnisse, wobei sich die Zahlen jedoch auf Trockengewicht'
beziehen:
überzogener Kautschukabrieb · 350
vozvulkanisierter natürl.-Kautschuklatex
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- 4 Es können Antizersetzungsmittel und Biozide anwesend sein.
Eine typische Formulierung für den vorvulkanisierten Latex ist wie folgt:
gesamte Feststoffe . 58 ± 1 %
gesamte Alkalinität 0,6-0,7 i (auf 100 Teile Latex)
pH-Wert 10,4-11,2
Viskosität bei 134 see"1 90-120 centipoise bei 20°C.
Der vorvulkanisierte Latex ähnelt vor dem Trocknen gewöhnlichem Latex. Wird
es jedoch nach dem Mischen in situ getrocknet, dann ergibt er einen vulkanisierten
Kautschuk.
Das Produkt der obigen Beispiele ist eine Aufschlämmung, die auf eine Grundfläche
aufgebracht wird, auf welcher das Fußbodenmaterial z.B. mittels Walzen,
gebildet werden soll} es haftet auf der Grundfläche in dem meisten Fällen aufgrund
der Klebrigkeit des polymeren Binders. Selbstverständlich kann gegebenenfalls zuerst ein Klebstoffüberzug auf die Grundfläche aufgebracht werden.
Das Fußbodenmaterial härtet (Beispiel 1) oder trocknet (Beispiel 2) an Ort und Stelle bei Zimmertemperatur und ergibt eine äußerst dichte Matte, gewöhn-
ft 2 lieh von 12,5 mm Dicke mit einem Kompressionsmudol von etwa 1,0 χ 10 Nm" .
Sehr zweckmäßig sind Dicken von etwa 8-12,5 mm und Moduli zwischen 1,0-5,0
x 106Nm"2.
Das Fußbodenraaterial kann eine sehr hohe Dichte, d.h. einen sehr hohen Gehalt
(-schnitzel)
des überzogenen Kautschukabriebes/- der das billigste Element des Materials ist - haben, da der überzug des Kautschukabriebs seine Haftung am Kautschukbinder erhöht und daher eine hohe Konzentration des Kautschukabriebs im gesamten Material ohne Verlust eines Zusammenhaltes in der Oberfläche des schließlich gebildeten Fußbodens ermöglicht. Das Fußbodenmaterial hat eine • geringe Wasserabsorption und niedrige Wasserdurchlässigkeit, ist jedoch luftdurchlässig. Aufgrund seiner niedrigen Absorption laufen Regen oder Schnee ab oder können abgenommen oder aufgewischt werden; zweckmäßig erhält das Fußbodenmaterial eine Abflußkammer durch entsprechende Konstruktion der Grundfläche, auf welches es aufgebracht wird.
des überzogenen Kautschukabriebes/- der das billigste Element des Materials ist - haben, da der überzug des Kautschukabriebs seine Haftung am Kautschukbinder erhöht und daher eine hohe Konzentration des Kautschukabriebs im gesamten Material ohne Verlust eines Zusammenhaltes in der Oberfläche des schließlich gebildeten Fußbodens ermöglicht. Das Fußbodenmaterial hat eine • geringe Wasserabsorption und niedrige Wasserdurchlässigkeit, ist jedoch luftdurchlässig. Aufgrund seiner niedrigen Absorption laufen Regen oder Schnee ab oder können abgenommen oder aufgewischt werden; zweckmäßig erhält das Fußbodenmaterial eine Abflußkammer durch entsprechende Konstruktion der Grundfläche, auf welches es aufgebracht wird.
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Die Härte wird durch Variieren des Anteils des Kautschukabriebes, der Größenverteilung
des Kautschukabriebes oder die Dicke der Oberfläche sowie eine Kombination dieser Maßnahmen geregelt.
Das Fußbodenmaterial kann durch Färben des Binders gefärbt werden; oder man
kann die Oberfläche in bekannter Weise mit einem Oberflächenüberzugspräparat, wie z.B. Polyurethan, überziehen, um die gewünschten Eigenschaften, wie
Griffigkeit und Abriebfestigkeit, zu erzielen.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, schafft die vorliegende Erfindung
ein kalt-härtendes Fußbodenmaterial, das an Ort und Stelle gemischt und dort
vollständig oder fast vollständig hergestellt werden kann.
Mindestens im United Kingdom siri die üblichste Art von Kautschukstaub Kaut-.
sdmksdmtzel, und die Hauptquelle desselben liegt im Abreiben des verbliebenen
Profils eines gebrauchten Reifens vor der erneuten Verformung; Kautschuk»
staub wird jedoch auch in anderen Stufen der Reifenherstellung und anderen Kautschuk-Umwandlungsverfahren erhalten. Die Hauptquelle für natürlichen
Kautschukabrieb sind, wiederum im United Kingdom, die Profilteile gebrauchter
Lkw.-Reifen oder spezieller (großer) Reifen.
Ka±s±uks±nitzel oder -staub umfaßt selbstverständlich Kautschukfragraente jeder
Form, wobei im üblichen Kautschukabrieb die meisten Fragmente gewöhnlich als
Fäserchen oder geformte Nadeln vorliegen.
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Claims (1)
- Patentansprüche,- Kalt-härtendes Fußbodenmaterial bzw. -präparat aus Kautschukstaub und einem polymeren Binder, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschukstaub vor Einverleibung in dem Binder vorüberzogen ist.2,- Fußbodenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschukstaub mit einem nassen RFL Überzug in einem Gewichtsverhältnis von etwa 5-7 Teilen Staub zu 1 Teil Überzug vorüberzogen wird.3.- Fußbodenmaterial nach Anspruch 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 350 Gew.-Teile überzogenen Kautschukstaub zu etwa 100 Gew.- Teilen Binder enthält.k,- Fußbodenmaterial nach Anspruch Ibis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Binder ein solcher auf der Basis eines natürlichen Kautschuklatex ist, der vorvulkanisiert ist oder ein kalt-härtendes Vulkanisierungsmittel enthält.5·- Verfahren zur Herstellung eines kalt-härtenden Fußbodenmaterials auf einer Grundfläche, das Kautschukstaub und einen Binder umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kautschukstaub mit einem nassen RFL-überzug überzieht, ihn dann zur Bildung einer Aufschlämmung in den Binder einmischt, die Aufschlämmung auf die Grundfläche aufbringt, die wahlweise mit einem Klebstoff vor-überzogen ist, und dann bei Zimmertemperatur aushärten läßt.6.- Verfahren nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß alle Verfahrensstufen an Ort und Stelle der Aufbringung durchgeführt werden.Der Patentanwalt:409810/1065
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3909772 | 1972-08-22 | ||
GB857373A GB1387076A (en) | 1972-08-22 | 1973-02-21 | Flooring |
Publications (1)
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---|---|
DE2340856A1 true DE2340856A1 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=26242268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732340856 Pending DE2340856A1 (de) | 1972-08-22 | 1973-08-13 | Kalt-haertendes fussbodenmaterial |
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---|---|
DE (1) | DE2340856A1 (de) |
FR (1) | FR2197017B3 (de) |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
EP1678251B1 (de) * | 2003-09-23 | 2009-05-06 | Haydale Limited | Kautschukzusammensetzungen, verfahren zur herstellung von kautschukzusammensetzungen, kautschuk und kautschukhaltige gegenstände |
-
1973
- 1973-02-21 GB GB857373A patent/GB1387076A/en not_active Expired
- 1973-08-13 DE DE19732340856 patent/DE2340856A1/de active Pending
- 1973-08-21 FR FR7330341A patent/FR2197017B3/fr not_active Expired
Also Published As
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