DE102018219563A1 - Bodenbelag und Verfahren zum Herstellen eines Bodenbelags - Google Patents

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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/10Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag (1), der größtenteils aus einem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag und ein Verfahren zum Herstellen eines Bodenbelags.
  • Bodenbeläge sind in Form von Nutzbelägen von Fußböden von Gebäuden bekannt. Insbesondere finden elastische Bodenbeläge Anwendung in Sportstudios, Fitness-Studios und dergleichen. So ist hierfür beispielsweise ein Bodenbelag mit dem Namen everroll® bekannt, das aus einer Zusammensetzung hergestellt ist, die einen Anteil von etwa 80 % Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), das in Form eines zerkleinerten Materials abgenutzter Fahrzeugreifen (End-of-Life(ELT)-Reifenmaterial) gegeben ist, einen Anteil von etwa 10 % eines eingefärbten synthetischen Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk(EPDM)-Gummis und einen Anteil von etwa 10 % Bindemittel aufweist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bodenbelag mit reduzierter Dichte bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in der nachfolgenden Beschreibung, den abhängigen Patentansprüchen und der Figur wiedergegeben, wobei diese Ausgestaltungen jeweils für sich genommen oder in Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander einen weiterbildenden, insbesondere auch bevorzugten oder vorteilhaften, Aspekt der Erfindung darstellen können. Ausgestaltungen des Bodenbelags können dabei Ausgestaltungen des Verfahrens entsprechen, und umgekehrt, selbst wenn im Folgenden hierauf im Einzelfall nicht explizit hingewiesen wird.
  • Ein erfindungsgemäßer Bodenbelag besteht größtenteils aus einem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer. Größtenteils bedeutet hierbei, dass der Bodenbelag zu über 50 %, vorzugsweise deutlich darüberliegend, aus dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer besteht bzw. hergestellt ist. Der aus dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer gebildete Bodenbelag weist gegenüber einem eingangs beschriebenen herkömmlichen Bodenbelag eine deutlich geringere Dichte auf. Dies verbessert die Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Bodenbelags gegenüber dem herkömmlichen Bodenbelag und reduziert den Aufwand zum Lagern und Transportieren des erfindungsgemäßen Bodenbelags im Vergleich zu dem herkömmlichen Bodenbelag.
  • Zudem weist der erfindungsgemäße Bodenbelag im Vergleich zu dem herkömmlichen Bodenbelag eine bessere Trittschalldämmeigenschaft auf. Des Weiteren weist der erfindungsgemäße Bodenbelag aufgrund seiner chemischen Eigenschaften eine verbesserte Reinigbarkeit gegenüber dem herkömmlichen Bodenbelag auf. Versuche haben gezeigt, dass beispielsweise typische Verunreinigungen von Bodenbelägen, die durch das Betreten eines Bodenbelags mit schmutzigen Schuhsohlen entstehen, bei dem erfindungsgemäßen Bodenbelag unter geringerem Aufwand bzw. leichter als bei dem herkömmlichen Bodenbelag entfernt werden können. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Bodenbelag weist der erfindungsgemäße Bodenbelag zudem eine höhere Farbbrillanz auf.
  • Das Ethylen-Vinylacetat-Copolymer kann verschieden eingefärbt sein, um den Bodenbelag in verschiedenen Farben bereitstellen zu können. Zudem kann das Ethylen-Vinylacetat-Copolymer speziell für die Herstellung des erfindungsgemäßen Bodenbelags hergestellt werden oder durch Recyclen eines bereits vorhandenen Materials gewonnen werden, wobei das Material hierzu zerkleinert werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Bodenbelag ist langlebig, strapazierfähig, elastisch und lichtecht. Zudem ist der Bodenbelag wegen der Verwendung des Ethylen-Vinylacetat-Copolymers gesundheitlich unbedenklich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht der Bodenbelag zu mindestens 80 %, insbesondere zu 90 %, aus dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer. Je größer der Anteil des Ethylen-Vinylacetat-Copolymers an der Gesamtmasse des Bodenbelags ist, desto größer ist der oben genannte Gewichtsvorteil des Bodenbelags gegenüber dem herkömmlichen Bodenbelag.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besteht der Bodenbelag ausschließlich aus dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer und einem Bindemittel. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Bodenbelag kann der anmeldungsgemäße Bodenbelag eine andere (höhere) Verdichtung und/oder einen erheblich höheren Bindemittelanteil aufweisen. Auch das Bindemittel ist gesundheitlich unbedenklich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Ethylen-Vinylacetat-Copolymer in Form eines Granulats aus zerkleinertem Schuhsohlenmaterial gegeben. Hierdurch wird der Bodenbelag unter Verwendung eines verfügbaren Recyclingrohstoffs hergestellt, was die Herstellungskosten reduziert. Das zerkleinerte Schuhsohlenmaterial bzw. die zerkleinerten Schuhsohlenabfälle können einfarbig oder mehrfarbig sein, um dem Bodenbelag die jeweilig gewünschte Farbgebung zu verleihen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Bodenbelag ein Raumgewicht von 0,5 kg/1000 cm3 auf. Der herkömmliche Bodenbelag weist hingegen je nach Verdichtungsgrad eine Raumdichte von etwa 1 - 1,15 kg/1000 cm3 auf, was den Transport des ausgestaltungsgemäßen Bodenbelags im Vergleich zu dem herkömmlichen Bodenbelag deutlich vereinfacht und damit Transportkosten reduziert. Zudem ist der leichtere Bodenbelag deutlich einfacher handhabbar als der herkömmliche schwere Bodenbelag.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen eines Bodenbelags wird der Bodenbelag größtenteils unter Verwendung eines Ethylen-Vinylacetat-Copolymers hergestellt.
  • Mit dem Verfahren sind die oben mit Bezug auf den Bodenbelag genannten Vorteile entsprechend verbunden. Insbesondere kann der Bodenbelag gemäß einer der oben genannten Ausgestaltungen oder einer Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander unter Verwendung des Verfahrens hergestellt werden. Das Verfahren kann beispielsweise einen Mischschritt zum Vermischen des zur Herstellung des Bodenbelags verwendeten Werkstoffs, einen Pressschritt zum Pressen des Werkstoffs mit einem bestimmten Pressdruck in eine gewünschte Form bzw. Dicke und/oder einen Nachbearbeitungsschritt zum Schälen des gepressten Werkstoffs und/oder zum Schneiden der Ränder des gepressten Werkstoffs aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der Bodenbelag zu mindestens 80 %, insbesondere zu 90 %, aus dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer hergestellt. Mit dieser Ausgestaltung sind die oben mit Bezug auf die entsprechende Ausgestaltung des Bodenbelags genannten Vorteile entsprechend verbunden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird der Bodenbelag ausschließlich aus dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer und einem Bindemittel hergestellt. Mit dieser Ausgestaltung sind die oben mit Bezug auf die entsprechende Ausgestaltung des Bodenbelags genannten Vorteile entsprechend verbunden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird das Ethylen-Vinylacetat-Copolymer in Form eines Granulats aus zerkleinertem Schuhsohlenmaterial verwendet. Mit dieser Ausgestaltung sind die oben mit Bezug auf die entsprechende Ausgestaltung des Bodenbelags genannten Vorteile entsprechend verbunden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Figur anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielhaft erläutert, wobei die nachfolgend erläuterten Merkmale sowohl jeweils für sich genommen als auch in Kombination von wenigstens zwei dieser Merkmale miteinander einen vorteilhaften oder weiterbildenden Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigt
    • 1 eine schematische Draufsicht eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Bodenbelag.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Bodenbelag 1, der größtenteils aus einem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer besteht. Der Bodenbelag 1 besteht zu 90 % aus dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer und zu 10 % aus einem Bindemittel. Das Ethylen-Vinylacetat-Copolymer ist in Form eines nicht gezeigten Granulats aus zerkleinertem Schuhsohlenmaterial gegeben. Der Bodenbelag 1 weist ein Raumgewicht von 0,5 kg/1000 cm3 auf. Zur Herstellung des Bodenbelags 1 sind zwei unterschiedlich eingefärbte zerkleinerte Schuhsohlenmaterialien verwendet worden, wodurch die gezeigte Zweifarbigkeit des Bodenbelags 1 erzeugt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenbelag

Claims (9)

  1. Bodenbelag (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbelag (1) größtenteils aus einem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer besteht.
  2. Bodenbelag (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbelag (1) zu mindestens 80 %, insbesondere zu 90 %, aus dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer besteht.
  3. Bodenbelag (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbelag (1) ausschließlich aus dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer und einem Bindemittel besteht.
  4. Bodenbelag (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ethylen-Vinylacetat-Copolymer in Form eines Granulats aus zerkleinertem Schuhsohlenmaterial gegeben ist.
  5. Bodenbelag (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbelag (1) ein Raumgewicht von 0,5 kg/1000 cm3 aufweist.
  6. Verfahren zum Herstellen eines Bodenbelags (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbelag (1) größtenteils unter Verwendung eines Ethylen-Vinylacetat-Copolymers hergestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbelag (1) zu mindestens 80 %, insbesondere zu 90 %, aus dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer hergestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbelag (1) ausschließlich aus dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer und einem Bindemittel hergestellt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ethylen-Vinylacetat-Copolymer in Form eines Granulats aus zerkleinertem Schuhsohlenmaterial verwendet wird.
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Ethylen-Vinylacetat-Copolymer. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. September 2018, 09:49 Uhr. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ethylen-Vinylacetat-Copolymer&oldid=180894758 [von der Prüfungsstelle abgerufen am 15.01.2019] *
Wahnbaeck, Carolin: Schuh-Recycling – Alte Treter auf neuen Pfaden. Artikel vom 26.07.2015, 09:21 Uhr. URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/schuh-recycling-soex-versucht-schuhe-wiederzuverwerten-a-1043163.html [von der Prüfungsstelle abgerufen am 15.01.2019] *

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