DE2340302B1 - Zugmittelgezogene hobelartige Gewinnungsmaschine - Google Patents

Zugmittelgezogene hobelartige Gewinnungsmaschine

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DE2340302B1
DE2340302B1 DE19732340302 DE2340302A DE2340302B1 DE 2340302 B1 DE2340302 B1 DE 2340302B1 DE 19732340302 DE19732340302 DE 19732340302 DE 2340302 A DE2340302 A DE 2340302A DE 2340302 B1 DE2340302 B1 DE 2340302B1
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Reinhold Krohm
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements

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Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine zugmittelgezogene hobelartige Gewinnungsmaschine für das Hereingewinnen von Mineralien in untertägigen Langfront-Abbaubetrieben, insbesondere Kohlenhobel, welche einen durch Gelenke aufgeteilten mehrgliedrigen, unter einem Strebförderer, beispielsweise Kratzerkettenförderer, gleitenden plattenartigen Basiskörper aufweist, der in den versatzseitig unter dem Kettenförderer vorstehenden Endbereichen Anschlußelemente für das Zugmittel und in den auf der Abbaustoßseite unter dem Kettenförderer vorstehenden Längsrandbereich in Hintereinanderanordnung schwenkbare bzw. auswechselbare Messerpartien für beide Schnittrichtungen sowie den Messerpartien vorgelagerte rampenartige Ladeköpfe mit Schnittiefenbegrenzungen besitzt.
  • Bei einem Kohlenhobel der vorstehend umrissenen Gattung handelt es sich um einen solchen, der durch eine versatzseitig des Kratzerkettenförderers in übereinanderliegenden Kanälen umlaufende Zugkette in Streblängsrichtung am Abbaustoß hin- und herbewegt wird. Der mit wesentlichen Flächenbereichen unter dem Förderer gleitende plattenartige Basiskörper besteht hierbei in der Regel aus einem zentralen Plattenkörper, welcher einen Aufsatz mit Halterungen und Lagerungen für die den oberen Bereich des Abbaustoßes bearbeitenden Messer beider Schnittrichtungen aufweist. Aus zwei sich in Längsrichtung an den zentralen Plattenkörper anschließenden weiteren Plattenkörpern, welche im abbaustoßseitigen Randbereich mit den die den unteren Abbaustoß bearbeitenden Messer haltenden Trägern versehen sind, sowie aus äußeren endseitigen Plattenkörpern, die ebenfalls im abbaustoßseitigen Randbereich Ladeköpfe aufweisen, welche einerseits zum Reinigen der Hobelgasse zwischen Abbaustoß und Förderer und andererseits der Schnittiefenbegrenzung dienen.
  • Eine Bauart eines solchen Kohlenhobels weist einen Aufsatz oberhalb des zentralen Plattenkörpers auf, welcher aus einzelnen Aufstockungsschichten besteht. Die in jeder Aufstockungsschicht vorhandenen Hobelmesser beider Schnittrichtungen sind dabei im freien Endabschnitt von relativ langen stangenartigen Messerträgern befestigt, die um eine vertikale Achse horizontal schwenkbar gelagert sind.
  • Dieser Aufbau führt zu dem Nachteil, daß die beim Gewinnungsvorgang jeweils an den Messerschneiden angreifenden und richtungsmäßig nicht genau definierbaren Kräfte erhebliche Biege- und Verwindungsbelastungen des rückwärtigen Gelenkes hervorrufen. Die Gelenkverbindung muß folglich sehr kräftig und damit raumaufwendig ausgelegt werden. Außerdem unterliegt die Gelenkverbindung einem erheblichen Verschleiß, da während der Gewinnung eine oftmalige Umsteuerung der Messer in die Arbeitsstellung hinein und aus der Arbeitsstellung heraus erfolgt und dadurch die Messerträger häufig geschwenkt werden. Das oftmalige Umsteuern ist die Folge davon, daß der Hobel in der Regel nicht über die gesamte Streblänge in einem Zuge hin- und herbewegt wird. Vielmehr wird der Hobel aus Gründen der einfacheren Überwachung des Gewinnungsvorganges nur abschnittsweise am Kohlenstoß hin- und herbewegt. Nach dem Hereingewinnen eines Abschnittes wird der nächste Abschnitt in Angriff genommen, dann der übernächste usw. Die Messerträger werden folglich oftmals hin- und hergeschwenkt. Sie unterliegen dann bei jedem Schwenken stets aufs Neue stoßartigen Belastungen, wenn die Messerschneiden wieder in den Abbaustoß eindringen.
  • Diese gesamte Belastung geht in die rückwärtigen Lagerungen hinein und fördert deren Verschleiß.
  • Die Führung jedes Messerträgers erfolgt ausschließlich in dem vorerwähnten Gelenk. Die einzige Abstützung in Streblängsrichtung für jeden der beiden Messerträger besteht aus einem stangenartigen Zwischenteil, der lose an den Innenseiten der Messerträger anliegt. Der stangenartige Zwischenteil zwischen den beiden Messerträgern besitzt eine relativ lange Führung, die auf Grund der nicht zu vermeidenden Feinkohle deshalb auch stark zum Brikettieren neigt. Eine brikettierte Führung für den stangenartigen Zwischenteil unterbindet jedoch jede Schwenkmöglichkeit der Messerträger. Es ist nicht zu erkennen, daß und welche Maßnahmen getroffen sind, die ein Abfließen der Feinkohle aus der Führung für den stangenartigen Zwischenteil bewirken könnten.
  • Der zusätzlich vorgesehene Kettenstrang, welcher unabhängig von der Schwenkstellung den Abstand zwischen den beiden Messerträgern in Streblängsrichtung sicherstellt, erhöht den Gesamtaufwand dieser bekannten Bauart. Er stellt dabei ein Schwachglied der Gesamtkonstruktion dar. Der Kettenstrang ist dem Abbaustoß ungeschützt zugewendet und somit leicht Beschädigungen durch aus dem Abbaustoß herausbrechende Mineral- oder Gesteinsschichten bzw. -brocken ausgesetzt. Der Kettenstrang ist somit in einem hohen Maße bruchgefährdet. Ein zerstörter Kettenstrang unterbindet jedoch sofort die Funktion der Messerträger, da dann ein Umsteuern der Messer aus der einen in die andere Schnittrichtung nicht mehr möglich ist. Die zunächst in Schnittrichtung hintenliegenden Messer würden mit ihrer Rückenfläche am Abbaustoß entlangschleifen und nicht in diesen hineindringen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bauart besteht darin, daß sowohl Mineral- als auch Gesteinsbrokken sich relativ leicht in den zum Förderer hin zangenartig geschlossenen Bereich zwischen den beiden Messerträgern festsetzen können. Neben der Gefahr, daß die Gelenke der Messerträger dann sehr hoch beansprucht und gegebenenfalls zerstört werden, ist insbesondere zu erwarten, daß schon nach kurzer Einsatzzeit der zangenartige Bereich verstopft bzw. voll brikettiert ist und dadurch die Messerträger keine Schwenkbewegungen mehr ausführen können. Es ist dann unter Stillsetzung des Gewinnungsbetriebes und Verzicht auf Gewinnung zunächst erforderlich, die Verstopfung oder Brikettierung zu beseitigen. Dabei ist zu beachten, daß diese Arbeiten unmittelbar in der Nähe des Abbaustoßes durchgeführt werden müssen, was für die Bergleute mit einer heblichen Gefahr durch hereinbrechende Mineral- oder Gesteinsschichten aus dem Abbaustoß bzw. aus angrenzenden Bereichen des Hangenden verbunden ist.
  • Schließlich weist die bekannte Bauart noch den Nachteil auf, daß die Messerträger keine Umsteuerhilfe besitzen. Bei einem Einsatz in harter Kohle reicht die normale Einstellung der Messer nicht aus, daß diese sich bei einem Umsteuern von der einen in die andere Schnittrichtung von selbst in den Abbaustoß hineinziehen. Vielmehr werden sich die in Schnittrichtung jeweils hintenliegenden Messer lediglich mit ihrer Rükkenfläche an den Abbaustoß anlegen und an diesem entlangschleifen, aber nicht in diesen eindringen. Es ist somit beim Umsteuern des Hobels erforderlich, durch gesonderte Hilfsmittel die dann in Schnittrichtung vornliegenden Messer in den Abbaustoß hineinzudrükken, um überhaupt einen Gewinnungsschnitt zu ermöglichen. Dieser Nachteil wird noch dadurch gefördert, daß die Messerträger für sich jeweils auf einem Gelenk angeordnet und lediglich durch einen Kettenstrang bzw. durch einen losen stangenartigen Zwischenteil in eine relativ freie Bewegungsabhängigkeit gestellt sind.
  • Bei einer weiteren, zum Stand der Technik zählenden Kohlenhobelbauart werden stangenartige Messerträger in schwingenartigen Führungskanälen mit relativ geringem Spiel geführt. Dieses enge Spiel ist notwendig, um den Messern keine besonderen räumlichen Schwenkbewegungen zu erlauben. Trotz des geringen Spiels ist es jedoch nicht zu vermeiden, daß Feinkohle in die Spalte zwischen den Messerträgern und den Kanälen eindringen kann. Diese Feinkohle hat in den langen geschlossenen Führungskanälen keine Abflußmöglichkeit und wird auf Grund der hohen Flächenpressungen beim Eingriff der Messer im Abbaustoß brikettiert.
  • Die Spalte zwischen den Messerträgern und den Kanälen wachsen zu, so daß bereits nach relativ kurzer Einsatzzeit infolge der dann auftretenden Klemmwirkungen eine Längsbewegung der Messerträger in den Führungskanälen nicht mehr möglich ist. Die Funktionsfähigkeit der Messer wird dadurch außer Kraft gesetzt.
  • Die Folge ist, daß der Hobel und damit auch der Gewinnungsbetrieb stillgesetzt werden müssen, was dann zu Förderausfall führt.
  • Wird von den Bergleuten frühzeitig erkannt, daß die Messerträger nicht mehr umsteuern, so kann gegebenenfalls noch erreicht werden, daß nach einem Ausbau der Messerträger und Reinigen der Führungskanäle der Hobel bereits untertage wieder betriebsbereit gemacht werden kann. Häufig ist jedoch festzustellen, daß die Mittel, welche ein Herausgleiten der Messerträger aus den Führungskanälen verhindern, fest korrodiert und nicht mehr zu lösen sind. Die Messerträger können dann untertage nicht mehr aus den Führungskanälen herausgenommen werden. Es ist in diesen Fällen dann erforderlich, den gesamten Hobel auszubauen und nach übertage zu bringen, um ihn dort wieder funktionsfähig zu machen.
  • Neben den auf Korrosion und Brikettierung zurückzuführenden Nachteilen besteht bei der bekannten Bauart ein weiterer Nachteil darin, daß trotz der direkten Verbindung zwischen den Messerträgern beider Schnittrichtungen ein Umsteuern bei harter Kohle gar nicht oder nur schlecht durchführbar ist. Auch hier fehlt eine zwischen den Messern der beiden Schnittrichtungen angeordnete Umsteuerhilfe. Beim Umsteuern von einer in die andere Schnittrichtung bleiben die jeweilig vor dem Umsteuern in Schnittrichtungen hintenliegenden Messer mit ihren Rückenflächen auf dem Abbaustoß liegen, schleifen an diesem entlang und fassen nicht in den Abbaustoß ein. Es ist folglich auch bei dieser Bauart notwendig, daß die Bergleute mindestens bei harter Kohle durch zusätzliche Maßnahmen sicherstellen müssen, daß die nach dem Umsteuern in Schnittrichtung vornliegenden Messer auch in den Abbaustoß eingreifen.
  • Schließlich zählt zum Stand der Technik noch eine Kohlenhobelbauart, welche einteilige Messerträger besitzt, denen Umsteuerhilfen zugeordnet sind. Diese Bauart weist jedoch ebenfalls den Nachteil auf, daß die relativ langen und im Querschnitt engen kurvenförmigen Führungskanäle des jeweiligen Messerträgers bei eingedrungener Feinkohle sehr schnell zum Brikettieren neigen und dadurch ein Umsteuern von der einen in die andere Schnittrichtung nicht mehr möglich ist Die mittige Umsteuerhilfe besitzt daneben den Nachteil, daß sie bereits nach relativ kurzem Einsatz außer Funk- tion tritt. Auf Grund des plattenartigen Messerträgers und der dadurch gebildeten Flächen wird sich nämlich der Winkelbereich zwischen der Rückenfläche des jeweils in Schnittrichtung vornliegenden Messers und der in Schnittrichtung vornliegenden keilartigen Umsteuerhilfe mit Feinkohle zusetzen, welche dann auf Grund des beim Fortbewegen der Gewinnungsmaschine in Streblängsrichtung auftretenden hohen Druckes brikettiert. Vor der keilartigen Umsteuerhilfe wird sich eine Rampe aufbauen, die jede umsteuernde Funktion der Umsteuerhilfe dann unterbindet. Ein Abfließen der Feinkohle ist nur schlecht möglich, da die geraden senkrechten Flächen sowohl der Messer als auch der keilartigen Umsteuerhilfe ein Wegfließen der Feinkohle verhindern und vielmehr ein Anbacken der Feinkohle begünstigen.
  • Auch zählt eine Kohlenhobelbauart zum Stand der Technik, bei welcher säulenartige Hobelaufbauten zur Befestigung von Messerträgern verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zugmittelgezogene hobelartige Gewinnungsmaschine zu schaffen, die zwecks Erzielung eines wirtschaftlichen Ablaufs des Gewinnungsvorganges mit Bezug auf ihre schwenkbaren Messerträger einerseits gleichermaßen gut in weicher und harter Kohle umsteuert und andererseits keinen funktionsunterbindenden Einflüssen der Feinkohle unterworfen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lagerungen der dem zentralen Plattenkörper zugeordneten, oberhalb der etwa im Höhenbereich des Kettenförderers den Abbaustoß angreifenden, in Schnittrichtung vorgelagerten Messerpartien liegenden Hobelmesser beider Schnittrichtungen aus in Längsrichtung des Hobels zueinander versetzten, kopf- und fußseitig durch Distanzplatten miteinander verbundenen zylindrischen Hohlsäulen mit in annähernd horizontaler Ebene kurvenförmig verlaufenden Führungskanälen für mindestens eine entsprechend diesem Kurvenverlauf gekrümmte Gleitstange mit endseitig an dieser befestigten Hobelmessern gebildet sind, wobei die Führungskanäle und die in ihrem Mittelbereich eine Umsteuerhilfe aufweisende Gleitstange einen runden Querschnitt besitzen und auf einem Abschnitt einer ringförmigen Krümmungsbahn angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des mittleren Hobelabschnittes, welcher hinsichtlich seiner Messerpartien zur Bearbeitung der oberen Schichten des Abbaustoßes ausgebildet ist, bewirkt einen sehr schmalen Aufbau, d. h. eine nur geringe Breitenbemessung zwischen der abbaustoßseitigen Seitenwand des Kratzerkettenförderers und dem Abbaustoß. Hiermit ist nur ein geringes Atmen des Förderers verbunden. Beim Durchgang des Kohlenhobels verlagert sich der entsprechende Abschnitt des Kratzerkettenförderers nur um einen geringen Betrag zum Versatz hin. Dies mindert in erster Linie die Belastungen, welche auf den Kratzerkettenförderer und hier insbesondere auf dessen Kupplungseinrichtungen bei zwangläufigen Abknickungen von der geraden Linie zukommen. Auch werden die Gefahren stark herabgesetzt, die durch das Zurückweichen der Rinnenschüsse zum Versatz hin für die dort zwischen dem Förderer und dem Ausbau fahrenden Bergleute permanent gegeben sind.
  • Der untere Teil der Aufbauten des mittleren Hobelabschnittes besteht aus einem schmalen Trägerkörper, der kopfseitig mit Aufstockungen versehen ist. Die Anzahl der Aufstockungen erfolgt entsprechend der Mächtigkeit des Strebs. Jede Aufstockung setzt sich aus zwei Hohlsäulen und diese Hohlsäulen kopf- und fußseitig verbindenden Distanzplatten zusammen. In den Hohlsäulen sind in annähernd horizontaler Ebene kurze robuste Führungen untergebracht, welche gemeinsam eine innen verschiebbare Gleitstange aufnehmen.
  • Die Ausgestaltung dieser als einteiliger Messerträger ausgebildeten Gleitstange mit einem runden Querschnitt ist von grundlegender Bedeutung. Der runde Querschnitt des Messerträgers beinhaltet in erster Linie den Vorteil, daß das Bewegungsspiel der Gleitstange in den entsprechend ausgebildeten runden Führungskanälen der Hohlsäulen sehr gering gehalten werden kann. Dies hat zur Folge, daß in die Spalte zwischen der Oberfläche der Gleitstange und den Oberflächen der Führungskanäle so gut wie keine Feinkohle eindringen kann. Feinkohle, die trotzdem in diese Spalte eindringt, hat aber dann zugleich die Möglichkeit, auf Grund der nur sehr kurzen Führungsbahnen in den Hohlsäulen auch wieder leicht auszutreten. Ein Anbakken von Feinkohle in den Spalten auf Grund der Flächenpressungen zwischen der Gleitstange und den Führungskanälen kann nicht eintreten. Die Gleitstange ist somit stets frei beweglich und leicht aus der einen in die andere Arbeitsstellung umsteuerbar, wenn die Zugrichtung der Gewinnungsmaschine im Zuge des Gewinnungsvorganges geändert wird.
  • In zweiter Linie bedeutet der runde Querschnitt der Gleitstange, daß auch jede Ansammlung von Feinkohle in dem Winkelbereich zwischen der im mittleren Abschnitt der Gleitstange vorgesehenen Umsteuerhilfe und der Oberfläche der Gleitstange vermieden wird.
  • Auf Grund des runden Querschnitts kann sich Feinkohle in diesen Bereichen nicht festsetzen. Vielmehr fließt die Feinkohle über die konvexe Oberfläche der Gleitstange nach oben oder unten ab. Demzufolge sind die Winkelbereiche zwischen der Umsteuerhilfe und den jeweils angrenzenden Oberflächen der Gleitstange stets frei von Feinkohle. Dieser Sachverhalt ist insbesondere bei der Gewinnung von harter Kohle von Vorteil. Es kommt nämlich bei der Gewinnung von harter Kohle in einem weitaus höheren Maße darauf an, daß bei Änderungen der Zugrichtung der Gewinnungsmaschine auch sichergestellt ist, daß die Gleitstange umsteuert, d. h. daß die jeweils in Zugrichtung hintenliegenden Messer in den Abbaustoß hinein und die in Zugrichtung vornliegenden Messer aus dem Abbaustoß herausbewegt werden. Die stets wirkungsbereite Umsteuerhilfe vermeidet dabei durch ihren Eingriff in auch harte Abbaustöße, daß bei Wechsel der Zugrichtung die dann vornliegenden Messer mit ihren Rückenflächen lediglich am Abbaustoß entlangschleifen und dadurch keine Gewinnungsarbeit verrichten. Außerdem würden die Rückenflächen der Messer einem erhöhten Verschleiß unterworfen, der sie frühzeitig unbrauchbar werden läßt.
  • Im Rahmen der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es weiter wesentlich, daß die Messer in der Arbeitsstellung, d. h. also unter Belastung durch den Eingriff im Abbaustoß, nur einen relativ kurzen Hebelarm bis zu ihrer Lagerstelle, d. h. dem entsprechenden Längenabschnitt der Gleitstange in dem jeweiligen Führungskanal einer Hohlsäule haben. Auf Grund dieses nur kurzen Hebelarmes unterliegen die Messer und damit auch die Gleitstange nur in einem begrenzten Umfange räumlichen Schwankungen. Dies führt folglich zu einer hohen Lagestabilität der Messer und als Folge davon zu einer erheblich verbesserten Schnittfreudigkeit und Steuerbarkeit. Die Messer und die Messerhalterungen, d. h. die Gleitstange einschließlich der Hohlsäulen mit den Führungskanälen erlangen somit eine bedeutende Verlängerung der Einsatzbereitschaft. Die Wirtschaftlichkeit der Gewinnungsmaschine wird erhöht und die Gewinnungsleistung des Strebbetriebs mangels Störungen heraufgesetzt.
  • Die im Querschnitt zylindrischen Hohlsäulen tragen ferner dazu bei, daß die hereingewonnenen Mineralien einwandfrei zum Förderer hin abgeleitet werden. Kleinere Mineral- bzw. Gesteinsbrocken, die bei der Gewinnung in den Längenbereich zwischen den Messern für beide Schnittrichtungen hineingelangen können, finden ebenfalls dank der zylindrischen Querschnittsausbildung der Hohlsäulen und des runden Querschnittes der Gleitstange kein Hindernis vor und können frei zum Förderer abgleiten. Somit wird in vorteilhafter Weise vermieden, daß der freien Längsbewegung der Gleitstange irgendein Widerstand dann entgegengesetzt wird, wenn ein Umsteuern der Gleitstange aus der einen in die andere Schnittrichtung erforderlich ist.
  • Die Aufstockungen werden auf dem unteren Träger durch Bolzen zentriert. Die Verbindung erfolgt mit Hilfe von Durchsteckschrauben im Bereich der Versatzseite. Da im Durchmesser nur relativ gering gehaltene Hohlsäulen mit einliegenden Führungen vorgesehen sind, ist die Zugänglichkeit zu den Schrauben von der Versatzseite her sehr einfach und auch ihre Befestigung im Betrieb laufend zu überwachen.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß in der Arbeitsstellung der Messerschneiden deren Halterungen im Bereich der Führungskanäle liegen. Kräfte an den Messerschneiden werden mithin unmittelbar auf die Hohlsäulen übertragen und dadurch vorteilhaft aufgefangen.
  • Der als Gleitstange ausgebildete Messerträger ist von einfacher Ausgestaltung, der ohne wesentlichen Aufwand dem Krümmungsverlauf der Führungskanäle innerhalb der Hohlsäulen angepaßt werden kann.
  • Die von den Hohlsäulen und den Distanzplatten gebildeten einzelnen Aufstockungen können gemäß der Erfindung einstückig durch Gießen hergestellt sein.
  • Hiermit ist insbesondere der Vorteil verbunden, daß bei der Hohlraumausbildung von durch Gießen hergestellten Hohlsäulen die beim Gießen möglicherweise auftretenden Spannungen weitestgehend abgebaut werden. Bei entsprechender Gestaltung ist eine mechanische Nachbearbeitung nicht mehr notwendig. Auch ist eine mehrteilige Ausbildung mit Schraub- oder Schweißverbindungen denkbar. Der von den auf der Gleitstange endseitig befestigten Hobelmessern zurückgelegte Weg aus der Arbeits- in die Ruhestellung reicht auf Grund des vorgegebenen Krümmungsverlaufes der Führungsbahnen aus, um die Rückseiten der Messerschneiden auf der Rückfahrt außer Eingriff mit dem Abbaustoß zu bringen und folglich auch vor schädigenden Belastungen sowie Rückenflächenverschleiß zu bewahren.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Mittelpunkt der ringförmigen Krümmungsbahn im versatzseitigen Randbereich oder außerhalb des Randbereiches der mittleren vertikalen Querschnittsebene des zentralen Plattenkörpers vorgesehen ist. Diese Anordnung gewährleistet ein einwandfreies Verschieben der Gleitstange in den Hohlsäulen. Der runde Querschnitt der Gleitstange und der entsprechenden Führungen in den Hohlsäulen trägt zur einwandfreien Verlagerung der Gleitstange bei. Ferner werden die auf die Schneiden der Messer ausgeübten Belastungen auf Grund der durch den runden Querschnitt günstigen Gestaltung hinsichtlich des Kraftschlusses gut weitergegeben.
  • Gemäß der Erfindung sind die Führungskanäle abbaustoßseitig entsprechend der Stärke der Hobelmesserhalterungen geschlitzt. Dieser Schlitz ist nur so breit, daß die an der Gleitstange befestigten Hobelmesserhalterungen ohne Verkantungen und Verklemmungen geführt werden. Die Bewegung der Gleitstange wird hierdurch nicht beeinträchtigt.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens sind in den Hohlsäulen mindestens zwei übereinanderliegende Führungskanäle vorhanden. Jede Aufstockung kann somit den Träger mehrerer Messer bilden. Es ist somit bereits in dem Höhenbereich einer Aufstockung möglich, unterschiedliche Messerbestükkungen entsprechend den Flöz- und Lagerungsverhältnissen vorzunehmen.
  • Nach der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Gleitstange endseitig mit Wegbegrenzern versehen ist. Diese Wegbegrenzer legen den Verschiebeweg der Gleitstange und damit auch den Weg der Messer von der Ruhe- in die Arbeitsstellung bzw. umgekehrt fest. Ferner ist mit ihnen die definierte Einstellung der Messer in die Arbeitsstellung und folglich ihre optimale Anpassung an die Lagerungsverhältnisse durchführbar.
  • Mit Hilfe der etwa im mittleren Längenbereich auf der Gleitstange angeordneten Umsteuerhilfe ist sichergestellt, daß bei einem abschnittsweisen Hobeln, insbesondere in harter Kohle, die Hobelmesser kurzfristig aus der Ruhe- in die Arbeitsstellung bzw. umgekehrt verschoben werden. Die Form der Umsteuerhilfe kann beliebig gestaltet sein. Sie kann beispielsweise aus einer Kegelspitze bestehen, deren Länge den jeweiligen Verhältnissen des Abbaustoßes angepaßt ist.
  • Damit die von den Messern aus dem Abbaustoß gelöste Kohle leicht und ohne Widerstand in den Kratzerkettenförderer überführt wird, besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die in Schnittrichtung des Hobels liegenden Stirnseiten der die Hohlsäulen kopf- und fußseitig verbindenden Distanzplatten, vom Umfang der Hohlsäule ausgehend, in Richtung auf die mittlere vertikale Querschnittsebene geneigt ausgebildet sind.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich gemäß einer weiteren sinnvollen Ausführungsform dadurch, daß der Trägerkörper in beiden Endabschnitten abbaustoßseitig mit auswechselbaren Schleißplatten versehen ist, wobei zweckmäßigerweise der Trägerkörper in Schnittrichtung konsolenartig vorspringende untere Stirnflächenbereiche mit auswechselbaren Verschleißnasen aufweist. Auf diese Weise wird die Lebensdauer des Hobelmittelteils wesentlich erhöht, weil bei Bedarf lediglich ein Austausch der dem Verschleiß am meisten ausgesetzten Abschnitte zu erfolgen braucht und der eigentliche Plattenkörper zusammen mit den randseitigen Aufbauten nicht verändert wird.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau des Hobelmittelteils hinsichtlich seiner Aufstockungen, welche jeweils aus zwei im wesentlichen zylindrischen Hohlsäulen mit diese kopf- und fußseitig verbindenden Distanzplatten bestehen, bietet neben der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der über eine Gleitstange verschiebbaren Hobelmesser mit Bezug auf eine größtmögliche Variabilität der Messeranordnungen zum Zwecke der Anpassung an die Lagerungsverhältnisse zusätzliche vorteilhafte Eigenschaften.
  • So kennzeichnet sich eine weitere bevorzugte Lösung der Erfindung bei einer zugmittelgezogenen ho- belartigen Gewinnungsmaschine für das Hereingewinnen von Mineralien in untertägigen Langfront-Abbaubetrieben, insbesondere Kohlenhobel, welche einen durch Gelenke aufgeteilten mehrgliedrigen, unter einem Strebförderer, beispielsweise Kratzerkettenförderer, gleitenden plattenartigen Basiskörper aufweist, der in den versatzseitig unter dem Kettenförderer vorstehenden Endbereichen Anschlußelemente für das Zugmittel und in den auf der Abbaustoßseite unter dem Kettenförderer vorstehenden Längsrandbereich in Hintereinanderanordnung schwenkbare bzw. auswechselbare Messerpartien für beide Schnittrichtungen sowie den Messerpartien vorgelagerte rampenartige Ladeköpfe mit Schnittiefenbegrenzungen besitzt, wobei die Lagerungen der dem zentralen Plattenkörper zugeordneten, oberhalb der etwa im Höhenbereich des Kettenförderers den Abbaustoß angreifenden, in Schnittrichtung vorgelagerten Messerpartien liegenden Hobelmesser beider Schnittrichtungen aus in Längsrichtung des Hobels zueinander versetzten, kopf- und fußseitig durch Distanzplatten miteinander verbundenen, zylindrischen Hohlsäulen gebildet sind, dadurch, daß die Hohlsäulen von rohrschellenartig ausgebildeten Hobelmesserhalterungen umgriffen sind.
  • Vorteilhafterweise bildet hierbei der zum Versatz weisenden Verschluß für die beiden in einem Gelenk miteinander verbundenen Arme der rohrschellenartigen Hobelmesserhalterungen zugleich den Gelenkpunkt für eine Zugstange, welche die in einer horizontalen Ebene liegenden Hobelmesserhalterungen zwangläufig miteinander verbindet.
  • Eine solche Anordnung der Hobelmesser unter Benutzung des grundlegenden Aufbaus des Hobelmittelteils hinsichtlich seiner Aufstockungen gestattet es folglich, z. B. bei stark ausböschenden oberen Abbaustoßabschnitten, zusätzlich in den Aufstockungen solche Hobelmesser einzusetzen, die weit vorkragen. Die von den rohrschellenartig ausgebildeten Halterungen der Hobelmesser umgriffenen Hohlsäulen bilden dann äußerst geeignete Abstützungen für die an den Hobelmessern angreifenden Kräfte. Die die beiden Hohlsäulen umgreifenden rohrschellenartigen Hobelmesserhalterungen verbindende Zugstange sichert hierbei, daß das jeweils in Schnittrichtung vornliegende Hobelmesser sich in der entsprechend gewünschten Einstellung zum Abbaustoß befindet, während das rückwärtige Messer dann ausreichend weit aus dem Abbaustoß herausgeschwenkt ist. Selbstverständlich besteht auch bei dieser Anordnung der Hobelmesser die Möglichkeit, in einer Aufstockung mehrere Hobelmesser an einer rohrschellenartigen Halterung anzuordnen. Auch innerhalb dieser Befestigung ist wiederum eine nochmalige Variation hinsichtlich der Messerbestückung zwecks Anpassung an die Lagerungsverhältnisse möglich.
  • Der Verschwenkweg wird hierbei nach der Erfindung dadurch festgelegt, daß die Hobelmesserhalterungen mit einer einwärts gerichteten Anschlagnase versehen sind. Diese Anschlagnase legt sich beim Verschwenken der rohrschellenartigen Halterung an einen zwischen den beiden Hohlsäulen angeordneten Anschlag an, der verstellbar gelagert ist und somit den Verschwenkweg bestimmt.
  • Die Erfindung schafft demzufolge die Voraussetzung, daß es dem Bergmann an Ort und Stelle überlassen werden kann, in Abhängigkeit der vorhandenen Lagerungsverhältnisse bestmögliche Messerbestückungen vorzunehmen. Dabei können sowohl an den einzelnen Aufstockungen als auch im Höhenbereich einer Aufstockung die verschiedenartigsten Bestückungen durchgeführt werden.
  • Auch kann es bei dieser weiteren Lösung nach der Erfindung möglich sein, daß die Hobelmesserhalterungen im abbaustoßseitigen Umfangsbereich mit einer Umsteuerhilfe versehen sind. Die Umsteuerhilfe kann dornartig ausgebildet sein. Der sich in den Abbaustoß einhakende Dorn bewirkt dann bei einem abschnittsweisen Hobeln kurzfristig ein Verschwenken der Messer aus der Ruhe- in die Arbeitsstellung bzw. umgekehrt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in Ansicht eine Hälfte des erfindungsgemäßen Kohlenhobels, F i g. 2 in Draufsicht, teilweise im horizontalen Längsschnitt gemäß der Linie ll-ll die in F i g. 1 dargestellte Hälfte des Kohlenhobels, F i g. 3 in Ansicht Hobelaufstockungen gemäß einer von den F i g. 1 und 2 abweichenden Ausführungsform, F i g. 4 einen horizontalen Schnitt durch eine Aufstockung der F i g. 4 gemäß der Linie IV-IV und F i g. 5 als Einzelheit eine Messerhalterung der Ausführungsform der F i g. 3 und 4 in geöffnetem Zustand.
  • In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 der zentrale Plattenkörper eines mehrgliedrigen, gelenkigen plattenartigen Basiskörpers bezeichnet, der unter einem nicht näher dargestellten Strebförderer, beispielsweise einem Kratzenkettenförderer, gleitet. Mit Bezug auf die vertikale Querschnittsebene X-X ist der diesen Basiskörper aufweisende Kohlenhobel spiegelbildlich aufgebaut.
  • An den zentralen Plattenkörper 1 schließt sich in Längsrichtung zu beiden Seiten ein weiterer Plattenkörper 2 an, wobei der zentrale Plattenkörper 1 und diese Plattenkörper 2 durch Gelenke 3 miteinander verbunden sind. An die Plattenkörper 2 schließen sich dann endseitige Plattenkörper 4 an, die mit den Plattenkörpern 2 ebenfalls durch Gelenke 3 gekuppelt sind.
  • Im abbaustoßseitigen Randbereich des zentralen Plattenkörpers 1 ist ein schmaler Trägerkörper 5 angeordnet, vorzugsweise durch Schweißen befestigt. Die Breite des Trägerkörpers 5 liegt etwa zwischen einem Fünftel und einem Sechstel der Breite des zentralen Plattenkörpers 1. In beiden Arbeitsrichtungen weist der Trägerkörper 5 geneigte Stirnflächen 6 auf. Die Neigung der Stirnflächen 6 und die Höhe des Trägerkörpers 5 ist so bemessen, daß die aus dem Abbaustoß gelöste Kohle ohne Schwierigkeit in den Kratzerkettenförderer überführt wird. Die auf Grund der Neigung konsolenartig vorspringenden unteren Bereiche der Stirnflächen 6 sind als auswechselbar gestaltete Verschleißnasen 7 ausgebildet. Die Verbindung der Verschleißnasen mit dem Trägerkörper erfolgt verzahnungsartig sowie mit Hilfe eines Querbolzens 8.
  • Auf der dem Abbaustoß zugewendeten Stirnseite ist der Trägerkörper 5 in beiden Endbereichen mit auswechselbaren Schleißplatten 9 versehen. Die Schleißplatten 9 dienen zusammen mit den Verschleißnasen 7 dazu, die Lebensdauer des Trägerkörpers 5 und damit des gesamten Hobels zu erhöhen.
  • Der Trägerkörper 5 kann Aufstockungen 10 erhalten, welche als Halterungen bzw. Lagerungen für die den oberen Bereich des Abbaustoßes bearbeitenden Messer beider Schnittrichtungen ausgebildet sind.
  • Jede Aufstockung 10 besteht dabei aus zwei in Längsrichtung des Kohlenhobels zueinander versetzten Hohlsäulen 11 sowie diese Hohlsäulen 11 kopf- und fußseitig miteinander verbindenden Distanzplatten 12.
  • Die Hohlsäulen und die Distanzplatten können einstükkig durch Gießen hergestellt sein. Jedoch ist auch eine Schraub- oder Schweißkonstruktion denkbar.
  • Die Hohlsäulen 11 weisen eine etwa zylindrische Querschnittsausbildung auf, wobei der dem Versatz zugewendete hintere Querschnittsbereich hohl ausgenommen ist.
  • In dem dem Abbaustoß zugewendeten Querschnittsbereich weisen die Hohlsäulen 11 drei übereinanderliegende Führungskanäle 13 auf, welche abbaustoßseitig einen Schlitz 14 besitzen. Die Führungskanäle dienen zur Aufnahme von Gleitstangen 15 mit vorzugsweise rundem Querschnitt. Auch die Führungskanäle 13 besitzen einen runden Querschnitt. Die Schlitze 14 werden von auf den Gleitstangen befestigten Messerhalterungen 16 durchfaßt, die endseitig die Hobelmesser 17 tragen. Die Gleitstangen 15 erstrecken sich durch die Führungskanäle 13 beider Hohlsäulen 11 und besitzen endseitig Wegbegrenzer 18. Der Krümmungsverlauf der Gleitstangen 15 und der Führungskanäle 13 liegt auf einer kreisringförmigen Bahn, deren Mittelpunkt 19 im versatzseitigen Randbereich des Plattenkörpers 1 liegt.
  • Es ist aber auch eine Lage des Mittelpunktes 19 außerhalb des Plattenkörpers denkbar.
  • Im Bereich zwischen den beiden Hohlsäulen 11 sind die Gleitstangen 15 abbaustoßseitig mit dornartigen Umsteuerhilfen 20 versehen. Die Dorne sind beispielsweise als Kegel ausgebildet.
  • Neben der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Messerbestückung ist selbstverständlich auch eine andere Bestückung der Gleitstangen 15 denkbar. Die Anpassung erfolgt immer unter Berücksichtigung der jeweiligen Lagerungsverhältnisse.
  • Die die Hohlsäulen 11 kopf- und fußseitig verbindenden Distanzplatten 12 sind in den in Schnittrichtung des Kohlenhobels liegenden Stirnflächen 21 jeweils rückwärts geneigt ausgebildet, um den Kohlenfluß in den Förderer günstig zu gestalten.
  • Kopfseitig der Aufstockungen 10 können in Anpassung an die Lagerungsverhältnisse noch Firstmesser 22 in entsprechenden Halterungen 23 angeordnet sein.
  • An den Plattenkörpern 2 sind ebenfalls im abbaustoßseitigen Randbereich gehäuseartige Trägerkörper 24 bevorzugt durch Schweißen befestigt. Diese Trägergehäuse 24 werden abbaustoßseitig im Bereich der geneigten Stirnseite 25 in entsprechenden Ausnehmungen mit in leistenartigen Halterungen 26 auswechselbar befestigten Messern 27 bestückt. Unterhalb dieser Messer 27 ist ein schwenkbares Bodenmesser 28 angeordnet.
  • Das Bodenmesser weist einen rückseitigen viertelsegmentartigen Schwenkkörper 29 auf, der um eine im Trägergehäuse 24 festgelegte Achse 30 schwenkbar ist.
  • Die Ausschwenkung des Schwenkkörpers 29 wird von einem mehrkantigen Anschlag 31 bestimmt, der auf einer Welle 32 befestigt ist, welche im Trägergehäuse 24 drehbar gelagert ist. Die Welle 32 besitzt auf ihrer zum Versatz weisenden Stirnseite einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schlitz, in den ein Schlüssel oder ein Bolzen einsteckbar ist, mit dessen Hilfe der mehrkantige Anschlag 31 verdreht werden kann, so daß entsprechend dem Abstand der einzelnen Umfangsflächen 33 von der Drehachse der Schwenkkörper 29 und damit das Bodenmesser 28 höher oder tiefer eingestellt werden kann. Die Bohrung des Schwenkkörpers 29, welches von der Achse 30 durchsetzt wird, ist von ihrem Mittelbereich ausgehend zu beiden stirnseitigen Öffnungen leicht konisch ausgebildet. Auf diese Weise kann der Schwenkkörper und damit auch das Bodenmesser zusätzliche seitliche Querbewegungen durchführen. Diese somit räumlichen Bewegungen verhelfen dem Bodenmesser einerseits während des Eingriffs zu einer genauen Lagesicherung und bei der Rückfahrt zu einem Herausschwenken aus der Arbeitsstellung, so daß die Rückenbereiche des Bodenmessers keinem erhöhten Verschleiß unterworfen sind.
  • Die endseitigen Plattenkörper 4 besitzen im abbaustoßseitigen Randbereich Ladeköpfe 34. Diese Ladeköpfe sind in der in Schnittrichtung vornliegenden Stirnseite 35 geneigt ausgebildet. Die konsolenartig vorspringenden unteren Bereiche bestehen auch hierbei aus auswechselbaren Verschleißnasen 36. Auf der dem Kratzerkettenförderer zugewendeten Innenseite besitzen die Ladeköpfe auswechselbare Verschleißplatten 37, welche unter anderem der Anpassung des Spurmaßes im Hinblick auf verschiedene Förderertypen dienen. Auf der Abbaustoßseite sind die Ladeköpfe 34 mit auswechselbaren plattenartigen Schnittiefenbegrenzungen 38 ausgerüstet.
  • Versatzseitig besitzen die endseitigen Plattenkörper 4, und zwar in den Endbereichen, ferner Anschlußelemente 39 zum Einhängen der Zugkette. Die Zugkette ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
  • Die Fig.3 bis 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Aufstockungen 10. Hierbei werden die Hohlsäulen 11 nicht von Gleitstangen durchsetzt, sondern von rohrschellenartigen Messerhalterungen 40 umgriffen. Diese rohrschellenartigen Halterungen 40 besitzen zwei Arme, die im Punkt 41 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Verschluß 42 der beiden Arme der schellenartigen Halterung dient, wie insbesondere die F i g. 4 erkennen läßt, zugleich als Anlenkung für den Anschluß einer Zugstange 43. Die rohrschellenartigen Messerhalterungen in einer Aufstockung 10 sind mithin über die Zugstange 43 zwangläufig miteinander verbunden.
  • Auf der Innenseite besitzen die rohrschellenartigen Halterungen 40 Anschlagnasen 44, welche gegen einen Anschlag 45 zur Anlage kommen können und somit den Schwenkweg bestimmen.
  • Die rohrschellenartigen Halterungen 40 können mit dornartigen, beispielsweise kegelig gestalteten, Umsteuerhilfen 46 versehen sein.
  • Die Anordnung der Messer an den rohrschellenartigen Halterungen ist beliebig; so können, wie z. B. das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 zeigt, drei Messer 47 übereinander in der gleichen Art und Weise angeordnet sein und ferner dazu umfangsseitig und höhenmäßig versetzt weitere Messer 48 ebenfalls gleichmäßig übereinanderliegen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Aufstockungen 10 gestattet es demzufolge.
  • wahlweise die jeweils geeigneten Messer in Abhängigkeit von den Lagerungsverhältnissen einzusetzen. Die Variationsbreite des Kohlenhobels sowie dessen Einsatzmöglichkeiten werden wesentlich erhöht. Ein Austausch von kompletten Plattenkörpern ist mithin nicht mehr erforderlich.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Zugmittelgezogene hobelartige Gewinnungsmaschine für das Hereingewinnen von Mineralien in untertägigen Langfront-Abbaubetrieben, insbesondere Kohlenhobel, welche einen durch Gelenke aufgeteilten mehrgliedrigen, unter einem Strebförderer, beispielsweise Kratzerkettenförderer, gleitenden plattenartigen Basiskörper aufweist, der in den versatzseitig unter dem Kettenförderer vorstehenden Endbereichen Anschlußelemente für das Zugmittel und in dem auf der Abbaustoßseite unter dem Kettenförderer vorstehenden Längsrandbereich in Hintereinanderanordnung schwenkbare bzw. auswechselbare Messerpariien für beide Schnittrichtungen sowie den Messerpartien vorgelagerte rampenartige Ladeköpfe mit Schnittiefenbegrenzungen besitzt, dadurch ge kenn -z e i c h n e t, daß die Lagerungen der dem zentralen Plattenkörper (1) zugeordneten, oberhalb der etwa im Höhenbereich des Kettenförderers den Abbaustoß angreifenden, in Schnittrichtung vorgelagerten Messerpartien (27) liegenden Hobelmesser (17, 47, 48) beider Schnittrichtungen aus in Längsrichtung des Hobels zueinander versetzten, kopf-und fußseitig durch Distanzplatten (12) miteinander verbundenen zylindrischen Hohlsäulen (11) mit in annähernd horizontaler Ebene kurvenförmig verlaufenden Führungskanälen (13) für mindestens eine entsprechend diesem Kurvenverlauf gekrümmte Gleitstange (15) mit endseitig an dieser befestigten Hobelmessern (17) gebildet sind, wobei die Führungskanäle (13) und die in ihrem Mittelbereich eine Umsteuerhilfe (20) aufweisende Gleitstange (15) einen runden Querschnitt besitzen und auf einem Abschnitt einer ringförmigen Krümmungsbahn angeordnet sind.
  2. 2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Distanzplatten (12) verbundenen Hohlsäulen (11) Bestandteil von Aufstockungen (10) bilden, welche sowohl gegenüber einem etwa der Höhe des Kettenförderers entsprechenden Trägerkörper (5) als auch untereinander mittels Bolzen zentriert und über Durchsteckschrauben verbunden sind.
  3. 3. Gewinnungsmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplatten (12) und die Hohlsäulen (11) einstückig, beispielsweise durch Gießen, ausgebildet sind.
  4. 4. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (19) der ringförmigen Krümmungsbahn im versatzseitigen Randbereich oder außerhalb des Randbereiches der mittleren vertikalen Querschnittsebene (x-x) des zentralen Plattenkörpers (1) vorgesehen ist.
  5. 5. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (13) abbaustoßseitig entsprechend der Stärke der Hobelmesserhalterungen (16) geschlitzt sind.
  6. 6. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlsäulen (11) mindestens zwei übereinanderliegende Führungskanäle (13) vorhanden sind.
  7. 7. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden. dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstange (15) endseitig mit Wegbegrenzern (18) versehen ist.
  8. 8. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schnittrichtung des Hobels liegenden Stirnseiten (21) der die Hohlsäulen (11) kopf- und fußseitig verbindenden Distanzplatten (12) vom Umfang der Hohlsäulen (11) ausgehend in Richtung auf die mittlere vertikale Querschnittsebene (x-x) geneigt ausgebildet sind.
  9. 9. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (5) in beiden Endabschnitten abbaustoßseitig mit auswechselbaren Schleißplatten (9) versehen ist.
  10. 10. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (5) in Schnittrichtung konsolenartig vorspringende untere Stirnflächenbereiche mit auswechselbaren Verschleißnasen (7) aufweist.
  11. I I. Zugmittelgezogene hobelartige Gewinnungsmaschine für das Hereingewinnen von Mineralien in untertägigen Langfront-Abbaubetrieberi. insbesondere Kohlenhobel, welche einen durch Gelenke aufgeteilten mehrgliedrigen, unter einem Strebförderer, beispielsweise Kratzerkettenförderer, gleitenden plattenartigen Basiskörper aufweist, der in den versatzseitig unter dem Kettenförderer vorstehenden Endbereichen Anschlußelemente für das Zugmittel und in dem auf der Abbaustoßseite unter dem Kettenförderer vorstehenden Längsrandbereich in Hintereinanderanordnung schwenkbare bzw. auswechselbare Messerpartien für beide Schnittrichtungen sowie den Messerpartien vorgelagerte rampenartige Ladeköpfe mit Schnittiefenbegrenzungen besitzt, wobei die Lagerungen der dem zentralen Plattenkörper zugeordneten, oberhalb der etwa im Höhenbereich des Kettenförderers den Abbaustoß angreifenden, in Schnittrichtung vorgelagerten Messerpartien liegenden Hobelmesser beider Schnittrichtungen aus in Längsrichtung des Hobels zueinander versetzten, kopf- und fußseitig durch Distanzplatten miteinander verbundenen, zylindrischen Hohlsäulen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsäulen (11) von rohrschellenartig ausgebildeten Hobelmesserhalterungen (40) umgriffen sind.
  12. 12. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Versatz weisende Verschluß (42) für die beiden in einem Gelenk (41) miteinander verbundenen Arme der rohrschellenartigen Hobelmesserhalterungen (40) zugleich den Gelenkpunkt für eine Zugstange (43) bildet, welche die in einer horizontalen Ebene liegenden Hobelmesserhalterungen (40) zwangläufig miteinander verbindet.
  13. 13. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelmesserhalterungen (40) mit einer einwärtsgerichteten Anschlagnase (44) versehen sind.
  14. 14. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelmesserhalterungen (40) im abbaustoßseitigen Umfangsbereich mit einer dornartigen Umsteuerhilfe (46) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804976A1 (de) * 1978-02-06 1979-08-16 Gewerk Eisenhuette Westfalia Steuereinrichtung fuer die bodenmeissel eines kohlenhobels
DE3223309A1 (de) * 1982-06-22 1983-12-22 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Vorrichtung zur verstellung eines exzenteranschlages fuer einen schwenkbaren werkzeugtraeger bei einem gewinnungshobel

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