DE2339772A1 - Anordnung zur befestigung einer supraleitenden erregerwicklung im laeufer eines turbogenerators - Google Patents

Anordnung zur befestigung einer supraleitenden erregerwicklung im laeufer eines turbogenerators

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Description

F 3. AUG. 1973
UNION AKTIEiMGESELLSCHAPi1 4330 Mülheim-Ruhr,
Wieaenstraße 35
Unser Zeichen: PA 73/9347 Mea/Fl
Anordnung zur Befestigung einer supraleitenden Erregerwicklung im Läufer eines i'urbogenerators
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur wärmeisolierenden, wärtneelastischen und kurzschlußfesten Befestigung einer supraleitenden Erregerwicklung im Läufer eines i'urbogenerators. Dabei besteht der aktive i'eil des Läufers aus einem Hohlzylinder und weist im Innern mindestens einen Dämpferzylinder und einen auf seiner Innenseite die Wicklung aufnehmenden i'ragzylinder auf.
Ein derartiger i'urbogenerator mit supraleitender Erregerwicklung ist in der Di'-OS 2 117 192 beschrieben, dessen Erregerwicklung auf der Innenseite einer als iragzylinder ausgebildeten Hohlwelle angeordnet ist, die die Wicklungsfliehkräfte aufnimmt. Dabei ist auch die Dämpferwicklung als Zylinder ausgebildet, der den I'ragzylinder konzentrisch mit radialem Abstand umschließt und an beiden Enden mit der Läuferhohlwelle durch Keile verbunden ist. Mit dieser Ausführung ist es jedoch sehr schwierig, die am Dämpferzylinder bei Stoßkurzschluß auftretenden hohen Kräfte und Momente sicher zu beherrschen. Darüber hinaus ist die Vakuuradichtheit an den Verbindungsstellen zwischen Dämpfer und Läuferzylinder wegen der auftretenden großen thermischen Relativdehnungen zwischen Dämpfer und Läuferkörper sehr unsicher; damit ergeben sich Schwierigkeiten für eine ausreichende Wärmeisolierung der supraleitenden Erregerwicklung und ihre kurzschlußfeste halterung.
Jfür die Aufhängung einer derartigen supraleitenden Erregerwicklung sind insbesondere folgende .Bedingungen zu erfüllen: Es muß eine Wärmeeinleitung von außen in die mit flüssigem Helium tiefgekühlte supraleitende Erregerwicklung verhindert
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werden; die durch, 'ie rape ra tür- und Fliehkraftwirkung hervorgerufenen axialen und radialen Differenzbewegungen zwischen dem äußeren Läuferkörper und dem inneren Wicklungsträger müssen elastisch überbrückt werden; die supraleitende Erregerwicklung muß gegen höherfrequente Wechselfelder bei unsymmetrischer Generatorbelastung und im Kurzschluß hochwirksam magnetisch abgeschirmt werden und schließlich muß eine hohe mechanische Kurzschlußfestigkeit der Wicklungsaufhängung bei ausreichender Elastizität gewährleistet sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Befestigung einer derartigen supraleitenden Erregerwicklung zu schaffen, die alle diese Bedingungen sicher erfüllt und darüber hinaus jedoch einen einfachen Aufbau gewährleistet.
Ausgehend von einem Turbogenerator der eingangs beschriebenen Art besteht die erfindungsgemäße Anordnung darin, daß der äußere, als an den Enden geschlossener Hohlzylinder ausgebildete Läuferkörper über die nach innen folgenden koaxialen Zwischenzylinder in Form von Wärmeabschirmschilden und Dämpferzylindern jeweils kraftschlüssig und radial-federelastisch mit dem inneren, die supraleitende Erregerwicklung aufnehmenden uiragzylinder verbunden ist und daß die einzelnen, jeweils durch Vakuumräurae voneinander wärmeisolierten zylinder durch gesonderte Kühlkrei3läufe auf unterschiedlichen Temperaturstufen gehalten sind. Dabei erfolgt die Verbindung von Läuferkörper, äwischenzylinder und Wicklungstragzylinder über jeweils paarweise axial versetzt angeordnete Anlenkpunkte mit minimaler Berührungsfläche, so daß dadurch direkte Wärmebrücken sicher vermieden sind.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung näher er-
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läutert. Dabei zeigen:
. 1 einen Längsschnitt durch den Aktivteil eines i'urbogeneratorläufers mit supraleitender Erregerwicklung;
Fig.· 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im .Bereich der federelastischen Verbindungen der einzelnen zylinder;
Fig. 3a einen axial beweglichen Anlenkpunkt zwischen den einzelnen zylindern im Längsschnitt;
Fig. 3b einen Querschnitt durch einen Verzahnungsabschnitt entsprechend der Schnittlinie IIIB-IIIB nach Pig. 3a;
Pig. 3c einen entsprechenden axial festen AnlenTcpunkt im Längsschnitt;
Pig. 4a und 4b eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der radial-federelastischen Wicklungsaufhängung im Stillstand und bei Betriebsbedingungen und
Pig. 5a, b und c Darstellungen der Befestigung der supraleitenden Erregerspulen im Wicklungstragzylinder.
liach Fig. 1 ist der äußere, als Hohlzylinder ausgebildete Läuferkörper 1 am turbinenseitigen Ende 2 geschlossen und am erregerseitigen Ende 3 über eine nicht näher dargestellte Kupplung mit der Erregerwelle vakuumdicht verflanscht. Der Innenraum 4 des Läuferkörpers 1 ist evakuiert. Erfindungsgemäß befinden sich in dem Hohlraum 4 drei konzentrisch und mit Abstand zueinander angeordnete Zwischenzylinder 5, 6 und 7, über die der i'ragzylinder 8 zur Aufnahme der supraleitenden Erregerwicklung 9 mit dem äußeren Läuferkörper 1 federelastisch verbunden ist, wie noch erläutert wird. Der mittlere Zwischenzylinder 6 ist dabei mit einer ebenfalls als Zylinder ausgebildeten Dämpferwicklung 10 kombiniert. Zwischen diesem
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Dämpferzylinder 10 und dem Zwischenzylinder 6 sind dabei KUhI-kanäle 11 vorgesehen, die von einem über konzentrische Kanäle 12 und 13 und über Verbindungsschläuche 14 transportiertes Kühlmittel durchströmt werden. Somit bilden die beiden Zylinder 6 und 10 einen direkt gekühlten Kälteschild 15» rait dem einerseits eine bestimmte iiwischentemperatur eingehalten und andererseits die im Dämpferzylinder 10 entstehende verlustwärme durch das Kühlmittel abgeleitet wird.
Die supraleitende Erregerwicklung 9 ist auf der Innenseite des Tragzylinders 8 angeordnet, wobei noch ein den Wicklungsraum radial nach innen begrenzender Innenzylinder 16 vorgesehen ist. Damit dieser Innenzylinder 16 gleichzeitig zur Aufnahme von Wicklungskräften und zur Halterung der Wicklung mit herangezogen werden kann, sind die beiden ktylinder 8 und 16 an ihren Stirnseiten über Deckel 17 kraftschlüssig miteinander verbunden. Somit ergibt sich ein in sich geschlossener und vom Vakuumraum 4 getrennter V/icklungsraum 18. Die eigentliche Wicklung 9, die aus vielen supraleitenden Einzelwindungen gebildeten Erregerspulen besteht, ist in diesem Wicklungsraum 18 isoliert und stoßkurzschlußfest eingebettet. Hierbei erfordert die mechanische Verbindung der Spulen 9 mit dem i'ragzylinder 8 besondere Maßnahmen, wie noch später erläutert wird.
Als Kühlsystem für die Wicklung ist eine Überflutungskühlung gewählt. Dabei wird das über einen axialen Kanal 19 von der erregerseitigen Hohlwelle 3 zugeführte Kühlmedium, nämlich vorzugsweise flüssiges Helium, mit einer 'temperatur von etwa 4,5° K, durch Öffnungen 20 im Innenrohr 16 in den turbinenseitigen Wickelkopf 21 der Wicklung 9 geleitet. Das Kühlmittel überflutet dabei den Wickelkopf 21 und durchströmt im Anschluß daran viele parallele und axial verlaufende Kühlkanäle der supraleitenden Erregerwicklung 9. Am erregerseitigen Wickelkopf 22 wird das Kühlmittel wieder gesammelt und über einen konzentrischen Ringkanal 23 in der erregerseitigen
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- 5 Hohlwelle 3 abgeleitet.
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In -b'ig. 2 sind Einzelheiten der wärmeisolierenden und federelastischen Aufhängung ersichtlich. Zur besseren Übersicht sind hierbei zwischen dem Läuferkörper 1 und dem Wicklungstragzylinder 8 nur die beiden Zwischenzylinder 5 und b dargestellt. Dabei ist der äußere Zwischenzylinder 5 mit dem Dämpferzylinder 10 kombiniert. Wie bereits beschrieben, bilden der Därapferzylinder 10 und der äußere Zwischenzylinder 5 ein Kälteichild 15, der über innere, nicht näher dargestellte Kühlkanäle 11 und die Kiihlmittelanschlüsse 14 mit Kühlmittel versorgt und auf etwa 70° K gekühlt wird.
Die einzelnen Zylinder 1, 5, 6 und 8 sind nun erfindungsgemäß so miteinander verbunden, daß sich ein radial-elastisches Federsystern hoher Weichheit ergibt und der vom Läuferkörper zum !Uragzylinder 8 führende Wärmeweg so groß wie möglich ist, wobei trotzdem alle auftretenden Kräfte sicher beherrscht werden. Dabei sind die Zylinder jeweils über schmale, eine axiale Wärmebewegung zulassende Anlenkpunkte 24 und axial feste Anlenkpunkte 25 miteinander verbunden. Die Lage der Anlenkpunkte 24 und 25 ist dabei von Zylinderfläche au Zylinderfläche axial gegeneinander versetzt, wobei nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel diese Punkte zwischen dem Läuferkörper 1 und dem äußeren Zwischenzylinder 5 im mittleren Bereich ihrer axialen Erstreckung, zwischen den Zwischenzylindern 5 und 6 jeweils am äußeren Ende ihrer axialen Länge und zwischen dem Zwischenzylinder 6 und dem i'ragzylinder 8 wieder im mittleren Bereich liegen. Da die Zwischenräume 26 zwischen den einzelnen Zylindern evakuiert sind, kann die von außen einfallende Wärme nur durch Wärmeleitung in der Wicklungsaufhängung selbst in die supraleitende Wicklung 9 eindringen .
Die jeweiligen Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Zylindern sind dabei in der Form ausgebildet, wie das in den Fig. 3 a, b und c dargestellt ist. Die Anlenkpunkte 24 bestehen
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nach Pig.. 3a aus einem sehr schmal gehaltenen Schrumpfsitz - wodurch sich eine geringe Wärmeleitungsfläche ergibt und einer schmalen umlaufenden Verzahnung 28, die daa Drehmoment" überträgt. Im Dlorraalfall können eine derartige Schrumpfund Verzahnungsverbindung den axialen Dehnungsausgleich infolge der i'eraperaturunterschiede zulassen, wobei bei Bedarf die gleitenden Schrumpf flächen 27 gegen Pressen z. ß. durch Plattierung besonders behandelt v/erden, ouv axialen Stabilisierung des Systems werden dagegen die anderen Anlenkpunkte 25 als Pixpunkte ausgeführt. Dies kann z. ß. - wie in Pig. 3c dargestellt - dadurch geschehen, daß ein Wellenansatz 30 des einen Zylinders in eine iMUt 29 des anderen Zylinders eingreift.
Die Wärme dringt somit vom betriebswarmen Läuferkörper 1 (ca. 330° K) über die relativ schmalen Anlenkpunkte 24 und 25 in den als Kälteschild 15 ausgebildeten ersten äwischenaylinder ein. Dieser Kälteschild 15 garantiert, daß an den nächst inneren gelegenen radialen Anlenkpunkten zum nächsten Zwischenzylinder 6 eine iemperatur von etwa 70° K herrscht. Über dessen Kontaktflächen und einen verhältnismäßig langen Wärmeleitweg am inneren Zwischenzylinder 6 gelangt nur eine geringe Wärmemenge in den eigentlichen, als Wicklungsträger ausgebildeten l'ragzylinder 8. Dieser beschriebene WärraefluS bezieht sich dabei auf eine Aufhängung mit zwei Zwiachenzylindern 5 und 6 nach Pig. 2. Durch die Anordnung von drei oder noch mehr Zylindern lassen sich mit dieser Aufhängung noch längere Wärmeleitwege und eine noch wirksamere Wärmeabschirmung der Erregerwicklung 9 erreichen.
Die Wirkungsweise dieser Aufhängung in verschiedenen üetriebszuständen ist in den Pig. 4a und 4b schematisch angedeutet. Infolge der durch die starken i'emperaturunterschiede auftretenden Relativdehnungen zwischen dem eigentlichen Wicklungsträger 8 und 16 sowie dem Läuferkörper 1 ergeben sich bei verschiedenen Zuständen des Läufers, wie Stillstand, .betrieb, Schleudern usw. sehr unterschiedliche Beanspruchungen in den
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praktisch, ale Federzylinder wirkenden iswischenzylindem 5 und 6 bzw. 7. Die Vorspannung des sieb, ergebenden Federsystems muß so ausgelegt sein, daß weder im Stillstand mit tiefgekühlter Wicklung noch im Betrieb der Kraftschluß zwischen dem inneren Wicklungsträger und dem Läuferkörper verlorengeht. Demnach ist eine bestimmte optimale Auslegung des Federsystems durch entsprechende Bemessung der Schrumpfpassungen 27 erforderlich, die auf den Betriebszustand derart abgestimmt ist, daß sich im Betrieb in den Zwischenzylindern die niedrigsten Beanspruchungen ergeben.
Da sich der 'I'ragzylinder 8 bei ungekühlter Wicklung gegenüber seinem tiefgekühlten Betriebszustand am stärksten ausdehnt, ergibt sich eine Verformung der Zwischenzylinder, wie sie in ji'ig. 4a dargestellt ist. Diese Wärmedehnung des i'ragzylinders 8 wird dabei von den Zwischenzylindern 5 und 6 aufgenommen, die sich entsprechend J?'ig. 4a,verformen. Wenn dann im Betriebszustand, der in Ji'ig. 4b dargestellt ist, der 'i'ragzylinder 8 wieder auf 4,5° K abgekühlt ist und sich damit zusammenzieht, nehmen die Zwischenzylinder 5 und 6 wieder ihre Normalstellung ein, so daß damit im Betrieb diese Zwischenzylinder den niedrigsten Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Die supraleitenden Erregerwicklungen selbst erfordern eine besonders sorgfältige Befestigung im i'ragzylinder 8, da infolge der hohen elektrischen Ausnutzung große radiale und tangentiale Kräfte im Betrieb und im Kurzschluß auftreten, die sich auf die gegenüber itormalleitern empfindlicheren Supraleitern nachteilig auswirken. Hinzu kommt noch im Vergleich zu konventionellen i'urboläufern die schwierige Montage innerhalb des Zylinders 8 und die Tatsache, daß supraleitende Spulen nur ein Minimum an Leiterlötstellen aufweisen sollen, unter diesen erschwerenden umständen i3t eine mechanische, jedoch elektrisch isolierende Verbindung der Spulen mit den i'ragzylindern erforderlich, die in der Lage ist, die Spulen in ihrer Position einwandfrei zu halten und die hohen Tangential-
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kräfte auf den 'fragzylinder, der aus hochwertigem, tieftemperaturbeständigem Stahl besteht, zu übertragen.
In Pig. 5a ist eine Art der Festlegung der supraleitenden Wicklung 9 gezeigt. Dabei sind auf der Innenseite des l'ragzylinders 8 Länganuten 31 eingeschnitten, in die hochfeste und bei l'ieftemperaturen noch genügend elastische Kunststoffstege 32 eingesetzt, die mit ihrer radial innenliegenden Längakante in entsprechende Längsnuten 33 des Innenzylinders 16 eingreifen, zwischen diese Kunststoffstege 32 sind dann die einzelnen Spulen 9 der supraleitenden Wicklung eingelegt, wobei die den auftretenden Drehmomenten entsprechenden Tangentialkräfte sicher übertragen werden. Die Kunststoffstege 32 weisen dabei zweckmäßig noch eine Fa server Stärkung auf.
In i'ig. 5b ist die Festlegung der supraleitenden Wicklungsspulen 9 durch metallische Verbindungselemente 34 gezeigt. Hierzu werden, wie auch aus Pig. 1 und 2 zu ersehen ist, die Enden des i'ragzylinders 8 mit den Enden des ebenfalls aus Stahl bestehenden Innenzylinders 16 mit Hilfe von stark dimensionierten Deckeln 17 derart verbunden, daß auch der Innenzylinder 16 Drehmomente aufnehmen und über die Deckel 17 auf den i'ragzylinder 8 übertragen kann. Eine derartige funktionsgerechte kraftschlüssige Verbindung wird mit Hilfe einer Stirnverzahnung 35 erreicht. Durch die Anordnung von am umfang gleichmäßig verteilter und keilförmig ausgebildeter Stege nach Fig. 5b, die in Längsrillen 36 des i'ragzylinders 8 und in Längsrillen 37 des Innenzylinders 16 eingreifen, entstehen parallelflankige Wicklungsnuten 38, die die supraleitenden Spulen 9 aufnehmen. Mit dieser Lösung können durch die kraftschlüssige Verbindung von Innenzylinder 16 und 'i'ragzylinder sehr hohe i'angentialkräfte übertragen werden. Der Innenzylinder 16 dient darüber hinaus als Basis für den Spulenaufbau. Der aus dem !üragzylinder 8, den Stegen 34» dem Innen zylinder 16 und den Deckeln 17 gebildete gesamte Wicklungsträger 40 ermöglicht somit den Einbau von kompletten, ungeteilten Spu-
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leu 9. Die isolierten Spulen 9 werden dabei zunächst an den Innenzylinder 16 angepaßt und mit nicht näher dargestellten Hilfsvorrichtungen gehalten. Anschließend werden die Stege in radialer Richtung eingeschoben und zuletzt die fertig am Innenzylinder 16 aufgebaute Wicklung 9 in den 'i'ragzylinder eingefahren.
tfach Pig. 5c können aber auch in Längsrillen 36 angeordnete Rundstahlstäbe 39 zur Übertragung des Drehmomentes auf den i'ragzylinder 8 verwendet werden. In diesem Falle läßt sich die fertig am Innenzylinder 16 aufgebaute und mit Harz vergossene und ausgehärtete Wicklung 9 gemeinsam mit den Stegen 41 auf genaues Paßmaß überdrehen. Im Anschluß kann das Fräsen der halbkreisförmigen Längsrillen 42 in den Stegen 41 auf einem Fräswerk mit größter i'eilurigsgenauigkeit erfolgen. Nach Einsetzen dieser fertig aufgebauten Wicklung mit den Zwischenstegen in den iCragzylinder 8 lassen sich dann noch die Rundstahlstäbe 39 einschieben. Durch diese Lösung werden die überaus hohen fertigungstechnischen Anforderungen beträchtlich reduziert.
Durch den beschriebenen Aufbau des Läufers und die entsprechende .befestigung der supraleitenden Erregerwicklung einmal am i'ragzylinder selbst sowie die radial-federelastische Verbindung des i'ragzylinders mit dem äußeren Läuferkörper, ergibt sich somit eine .Befestigung, die eine Wärmeeinstrahlung und Wärmeeinleitung von außen weitgehend unterbindet, die jedoch darüber hinaus genügend elastisch ist, um alle auftretenden Dehnungen und Beanspruchungen infolge der unterschiedlichen i'emperaturniveaus sicher auszugleichen und mit der schließlich alle Beanspruchungen auch im Kurzschlußfall sicher übertragen werden können.
20 Ansprüche
Figuren .
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Claims (20)

  1. PA 73/934-7
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    Patentansprüche
    zur wärmeisolierenden, wärmeelastischen und kurzschlußfesten Befestigung einer supraleitenden Erregerwicklung im Läufer eines 'Turbogenerators, dessen aktiver Läuferteil aus einem Hohlzylinder besteht und im Innern mindestens einen Dämpferzylinder und einen auf seiner Innenseite die Wicklung aufnehmenden Tragzylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere, als an den Enden (2, 3) geschlossener Hohlzylinder ausgebildete Läuferkörper (1) über die nach innen folgenden koaxialen Zwlschenzylinder (5, 6, 7) in tform von Kälteschilden (15) und Dämpferzylinder (10) jeweils kraftschlüasig, jedoch radialfederelastisch und axial dehnungsfrei mit dem inneren, die supraleitende Erregerwicklung (9) aufnehmenden i'ragzylinder (8) verbunden ist und daß die einzelnen, jeweils durch Vakuumräume (26) voneinander wärtneisolierten zylinder (5 bis 8) durch verschiedene Kühlkreisläufe (14, 19j auf unterschiedlichen i'eraperaturstufen gehalten sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Läuferkörper (1), die Zwischenzylinder (5» fc> und 7) sowie der 'üragzylinder (8; untereinander jeweils über paarweise axial versetzt angeordnete Anlenkpunkte (24, 25) mit minimaler Berühungsfläche kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anlenkpunkt (24, 25) aus einem schmalen, umlaufenden Schrumpftsitz (27) und einer danebenliegenden, über den Umfang verlaufenden Verzahnung (28) besteht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise axial gegenüberliegend angeordneten Anlenkpunkte (24, 25) aus einer axial - verschiebbaren (24J und einer axial-fixie-
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    renden Befestigung (25) bestehen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im .Bereich des Schrumpfsitzes (27) in der einen Zylinderfläche ein umlaufender Ansatz (30; vorgesehen ist, der in eine umlaufende Hut (29) der anderen Zylinderfläche eingreift.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zwischenzylinder (5) mit dem Dämpferzylinder (1Oj baulich zusammengefaßt ist und durch axial verlaufende Kühlraittelkanäle (11) im Zwischenraum als Kälteschild (15) ausgebildet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den aus Zwischenzylinder (5) und Dämpferzylinder (10) gebildeten Kälteschild (15) ein getrennter Kühlkreislauf (13, 14) vorgesehen ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen tficklungsraum (18), der radial außenliegend vom Tragzylinder (8J1 radial innenliegend von einem Innenzylinder (16) und zwei die beiden Zylinder (8, 16) stirnseitig verbindenden Deckeln (17) umschlossen ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der i'ragzylinder (8) mit dem Innenzylinder (1.6) über die Deckel (17) mittels einer Verzahnung (35) kraftschlüssig verbunden ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der 'üragzylinder (8; und der Innen zylinder (16) im Wicklungsraum (18) mit Längsrillen (31, 33; 36, 37) zur Aufnahme von die Wicklungsspulen (9) fixierenden und sich radial erstreckenden Stegen (32, 34; 41) versehen sind.
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  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (32) aus einem tieftemperaturfesten, faserverstärkten Kunststoff bestehen.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (34; 41) aus hochfestem Stahl oder Leichtmetall bestehen.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Drehmomentes auf den 'x'ragzylinder (8) sich über die axiale Länge erstreckende Stahlkeile (39) vorgesehen sind, die in die Längsnuten (36) des i'ragzylinders (8) und in wüten (42) auf der radial außenliegenden Stirnseite der Stege (41) eingreifen.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vom i'ragzylinder (8), Innenzylinder (16) und den stirnseitigen Deckeln (17) umschlossene Wicklungsraum an beiden Enden mit dehnungselastisch ausgebildeten Deckeln (45) heliumdicht verschlossen ist.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 1, 8 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Kühlung der supraleitenden Erregerwicklung (9) erforderliche tiefgekühlte Kühlmittel axial durch ein im Innenrohr (16) angeordnetes ^leitungsrohr (19) und Öffnungen (20) im Innenrohr (16) in den turbinen3eitigen Wickelkopf (21) einleitbar ist.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kälteschild (15) mit Abdampfhelium aus der Kühlung des Wicklungsraumes (18) gekühlt ist.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (1, 5 bis 8, 16) und die Deckel (17) aus hochfesten und tieftemperaturbeständigen Stählen oder Sitanlegierungen gefertigt sind.
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  18. 18. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferzylinder (10) aus elektrisch hochleitendem Material besteht.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenzylinder (5) tnit dem Dämpfungszylinder (10) in allen Berührungsflächen durch besondere itertigungs ν erfahren in i'orm von i'olien-Lötung kraftschliissig miteinander verbunden ist.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfsitze (27) der Anlenkpunkte (24, 25) maßlich derart abgestimmt sind, daß im Betriebsfall des Generators die Beanspruchungen -der Zwischenzylinder (5, 6, 7) ein Minimum erreichen.
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