DE2339685A1 - Schaltungsanordnung zum verschleierten uebertragen von nachrichtensignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum verschleierten uebertragen von nachrichtensignalenInfo
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PT-BK/Dr.Li/ms
BK 73/38
Schaltungsanordnung zum verschleierten Übertragen von Nachrichtensignalen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum verschleierten
Übertragen von Nachrichtensignalen.
Für die Verschleierung von Sprachsignalen sind die Verfahren der Zeitverwürfelung und der. Frequenzbandvertauschung
bekannt. Bei der Frequenzbandvertauschung ist die Übertragungsbandbreite der Signale in eine Anzahl gleich
breiter Teilkanäle derart unterteilt, dass die Summe der Teilkanäle gleich der Übertragungsbandbreite ist. Durch
eine quasistatistische Zeichenfolge werden durch Frequenzumsetzer in bestimmten Zeitabständen die Frequenzplätze der
Teilkanäle vertauscht. Es sind dabei die Vertauschungen den
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Binärzeichen des Quasizufallsgenerators fest zugeordnet.
Die empfangsseitige Rückvertauschung der Teilkanäle in
ihre natürliche Lage erfolgt durch die umgekehrte Anwendung einer der sendeseitigen Zeichenfolge identischen Zufallsfolge.
Anstelle der Frequenzelementvertauschungen innerhalb des
Ubertragungskanales werden bei dem anderen bekannten Verfahren
Zeitabschnitte innerhalb einer periodischen Zeitbasis entsprechend den Anweisungen der von einem Quasizufallsgenerator
gelieferten Zuordnungslisten vertauscht und empfangsseitig
zurückvertauscht.
In einer bekannten Anordnung zur verschlüsselten Nachrichtenübertragung
durch zeitliche Vertauschung der Informationselemente (DT-OS 2 O46 63O) werden aus den Schlüsselsignalen besondere
Steuersignale gewonnen, welche die Speicherplätze der einzelnen Elemente in einem Nachrichtenspeicher bestimmen. Es
ist ein als Belegungsregister dienender Speicher vorgesehen, in welchem Binärimpulse gespeichert sind,von denen jeder einem
Element zugeordnet ist. Durch Suchimpulse, die von den Schlüsselsignalen abhängen, wird der Belegungszustand einzelner Plätze
des Belegungsregisters in unregelmässiger Folge geändert, wobei bei jeder Belegungszustandsänderung ein Steuersignal erzeugt
wird, welches den Speicherplatz des entsprechenden Elementes im Nachrichtenspeicher bestimmt, so dass eine automatische Kon-
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- 3 trolle der Nachrichtenspeicherbelegung erzielt ist.
Ein Nachteil der bekannten Verschleierungsverfahren besteht
in der verhältnismässig leichten Erkennbarkeit des Klartextes
aus dem verschleierten Signal. Dieses gilt insbesondere dann, wenn in einem schmalbandigen Übertragungskanal übertragen werden
muss, weil die Anzahl der Teilkanäle bzw. Zeitabschnitte nicht ausreichend gross gewählt werden kann.
Wird das Sprachsignal der Bandbreite B in η Frequenzabschnitte
bzw. wird eine periodische Zeitbasis in η Zeitabschnitte unterteilt, so lassen sich die η Elemente auf nlArten anordnen. Die
Vertauschungen sind jedoch für die Verschleierung nur wirksam, so weit sie untereinander nicht korreliert sind. Es existieren
jedoch nur η unkorrelierte Vertauschungen. Dagegen sind mi
brauchbare Vertauschungslisten zu je m Zeichen aus der Zeichenfolge
eines Quasizufallsgenerators ableitbar. Bei dem bekannten
Verfahren werden aus diesem Grunde aus den nl möglichen
Vertauschungen nur eine kleinere Anzahl teilweise lcorrelierte Vertauschungen ausgewählt und den Vertauschungslisten zugeordnet.
Es treten dabei alle einzelnen Vertauschungen gleich wahrscheinlich auf.
Selbstverständlich erfordert die Verwürfelung der Zeitelemente eine sendeseitige und eine empfangsseitige Zwischenspeicherung,
so dass sich Verzögerungen bei der Nachrichtenübertragung ergeben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erkenno -r.eit
des Nachrichtensignales aus dem verschleierten Signa"1 t'ir
unbefugte wesentlich zu erschweren. In dem Signal sxni Wie
derholungen und Auslassungen einzelner Informations 2I e.iaite
streng zu vermeiden und es ist der kontinuierliche Si^i.; ..-
fluss empfangsseitig unter so geringer Verzögerung .v.is.uge
ben, dass ein zügiger Wechsel der Übertragungsri ch"c\-.'io ': zi
Gesprächen gesichert bleibt.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen sind durch die ^n
den Patentansprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass die möglichen Kombinationen bei der Verwürfelung und bei der Vertauschung
nicht wie bei den bekannten Verfahren alleine durch Perrau-
tierung der Zeitelemente bzw. Teilfrequenzbänder zustande
kommt. Die Anzahl der möglichen Kombinationen des Auswäh- lens und Anordnens der mit Information belegten Zeitelemente
bzw. Frequenzteilbänder zwischen den mit Füllinformationen be
legten Elementen ist bestimmt durch die Binomialkoeffizenten:
mit T = Periode der Zeitbasis ; B = Übertragungsbandbreite
dt = Dauer der Zeitelemente ; b = Teilbandbreite
q = Zahl der mit Information belegten Elemente T/dt = b/b : Gesamtzahl der mit Nutzinformation und mit
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BAD ORIGINAL - 5 -
- 5 Füllinformation belegten Elemente.
Es handelt sich dabei um Kombinationen q-ter Ordnung von η Elementen ohne Berücksichtigung der Anordnung. Es ist
der Anordnung der Elemente nicht einmal die Beschränkung auferlegt, dass die q Elemente in ihrer natürlichen Anordnung
innerhalb der Basis von η Elementen nicht auftreten dürfen. Als Bandbreite Br steht dem unverschleierten Nachrich* ecsignal
als Anteil der gesamten Ubertragungsbandbreite B zur Verfugung:
Br =
Zur Erzielung eines kontinuierlichen Nutzsignalflusses bei
der Zeitverwürfelung wird die aus den η Zeitelementen bestehende
Zeitbasis mit erhöhter Geschwindigkeit übertragen. Empfangeseitig werden die (n-q) Füllelemente abgesondert und
die q Nachrichtenelemente in ihre natürliche Reihenfolge gebracht und mit ihrer natürlichen Geschwindigkeit ausgegeben.
Bei der Frequenzbandvertauschung werden empfangsseitig ebenfalls
die mit Füllinformation versehenen Elemente ausgesondert und die Nachrichtenelemente in ihre natürliche Reihenfolge
zurückgesetzt. Aufgrund der in die verwürfelte bzw. vertauschte Nachrichtenelementfolge nach statistischen Gesichtspunkten
eingestreuten Füllelemente ist volle Sicherheit gegen eine "on line"-Erkennbarkeit des übertragenen
Signals gegeben.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung wird an Blockschaltbildern erläutert:
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Zeitverwürfelungsgerätes, das sowohl zum Senden,
als auch zum Empfangen benutzbar ist.
In Fig. 2 ist schematisch ein Frequenzbandvertauschungsgerät dargestellt, das ebenfalls zum Senden und
Empfangen ausnutzbar ist.
Das unter Zeitverwürfelung mit quasistatistisch eingestreuten
Füllinformationen zjl übertragende Nachrichtensignal wird dem in Fig. 1 dargestellten Gerät bei £ dem Analog-Digital-Wandler
AD - es kann sich dabei um einen Deltamodulator handeln - zugeführt. Es sind zwei Speicherketten
A und B mit beispielsweise je 8 Zeitelementspeichern vorgesehen, in denen Zeitelemente ^t mit beispielsweise 53i7 -tis
Dauer gespeichert werden können. Die Kapazität jedes Speicherelementes
kann beispielsweise 1024 Bit betragen.
8 Zeitelemente der digitalisierten Nachrichteninformation
werden entsprechend ihres Einlaufens bei E in den fortlau-
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fend nummerierten Zeitelementspeichern AO ... A7 abgelegt. Ist der Speicher A gefüllt, so wird der Signalfluss in der
fortlaufend nummerierten Speicherkette B abgelegt. Gleichzeitig wird die Speicherkette A durch den Umschalter si zu
einem Ring zusammengeschaltet und es wird ihr Inhalt zur Ausgäbe unter erhöhter Geschwindigkeit bereitgestellt, wobei
dieser Information, um sie als Kombination q-ter Ordnung in eine Zeitbais von insgesamt n, beispielsweise Ik verschiedenen
Zeitelementen einzuordnen, eine im Quasizufallsgenerator
Q erzeugte Schlüsselzeichenfolge zugeordnet wird. Die Schlüsselzeichenfolge; die sowohl die Verwürfelung der
8 Zeitelemente des Nachrichtensignales durchführt, als auch die ( η) Kombinationen bestimmt, liefert während der Eingangsdauer
von 426,6 ms der 8 Zeitelemente alle 30,45 ms
ein anderes, eine Speicheradresse darstellendes Zufallswort. Eine Alphabeteinheit ABC sorgt dafür, dass jede der
Adressen 0, 1, ... 13 während eines Verwürfelungszyklus, also beim Auslesen einer Speicherkette nur einmal vorkommt.
Beim Auftreten der Adressen 0, 1, ... 7 wird durch die Ansteuerlogik LOG der zugeordnete Zeitelementspeicher ausgelesen und über den der gerade ausgelesenen Speicherkette A
oder B zugeordneten Multiplexer Ml oder M2 der Ausgabelogik AL zugeführt. Beim Auftreten der Adressen 8, ... 13
wird aus nutzloser Sprachinformation oder aus Rauschen bestehende Füllinformation FI eingeblendet.
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Betrug die Bitrate des Eingangssignales 19>2 kB, so weist
das digitale Ausgangssignale der Ausgabelogik die Rate 33t6
kB auf. Dieses Signal wird in dem Digital-Analog-Wandler DA umgesetzt und über das Bandpassfilter BP als verschleiertes
Analogsignal der Übertragungsleitung Ue zugeführt.
Durch Umschaltung mittels der Schalter ul, u2, u3, u4 ist
die Sendeanlage der Fig. 1 auch als Empfangsanlage ausnutzbar.
In den Multiplexerstufen Ml und M2 wird durch die Adressen
eine richtungsunabhängxge Durchschaltung zu den den Adressen zugeordneten Speicherelementen bewirkt, so dass die Multiplexer
in der Empfangsanlage auch als Demultiplexer ausnutzbar sind. Die auf der Übertragungsleitung Ue ankommende verschleierte
Information wird im Analog-Digit^al-VTandler AD digitalisiert
und den einzelnen Speicherelementen der Speicherketten A bzw. B unter Steuerung durch die synchron mit der
Sendeanlage erzeugten Adressen 0,1,...7 gezielt abgespeichert. Die mit Füllinformation belegten Zeitelemente werden durch die
zugeordneten Adressen 8, ... , 13 identifiziert und einfach übergangen. Jeweils nach Füllung einer Speicherkette werden
die Schalter si, s2, s3, s5 betätigt und die gefüllte Speicherkette
ausgelesen und über den Digigal-Analog-Wandler DA in Laut
sprecher L hörbar gemacht. Beim Auslesen der Speicherkette wird ihr Inhalt gelöscht.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel dient zur Er-
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zeugung der Kombinationen q-ter Ordnung unter η verschiedenen
Elementen durch Frequenzteilbandvertauschung innerhalb der Frequenzbasis B. Es sind die q Nachrichten-Teilbänder
mit jeweils der Bandbreite b entsprechend ihrer natürlichen Lage fortlaufend nummeriert. Weitere (n-q) Teilfrequenzbänder
sind für die Füllinformation bereitgestellt und entsprechend ihrer natürlichen Frequenzlage anschliessend
an die Nachrichtenteilbänder nummeriert. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die bei E einlaufenden Nachrichtenteilbänder 1-8
und die im Generator FI erzeugten Füllinformationsteilbänder 9-l4 vorgesehen. Jedem Teilfrequenzband ist ein erster Mischer
Mi ... Ml4 zugeordnet. Jeder Mischer enthält ein die Frequenzlage
bestimmendes Vorselekt<L onsglied, hinter welchem mittels
einer individuellen festen Steuerfrequenz fl ... f8 für die
Nachrichtenteilbänder und f1 ... f6 für die Füllinformationsteilbänder
alle Teilfrequenzbänder auf ein und dasselbe Zwischenfrequenzband mit der Bandbreite b umgesetzt werden. Es
ist daher in jedem der Ik Teilkanäle ein Zwischenkanalfilter
ZF vorgesehen, über das die Kanäle individuellen zweiten Mischern Xl ... XlA zugeführt werden. Für die Bandvertauschung
kann jedem der zweiten Mischer, deren Ausgänge mit der Ausgangsleitung Ue verbunden sind, aus je einem zugeordneten
Steuergerät St 1 ... STlA eine umsetzende Frequenz f(ZZl) f(ZZlO zugeführt werden. Je nach der eingespeisten Umsetzfrequenz
findet die Transponierung in die Sende-Teilkanäle 1, 2 ... , Ik statt. Im Sendebetrieb werden die Umsetzfre-
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quenzen durch Zufallszeichen ZZ bestimmt, die dur;.. c. .
Zufallsgenerator Q geliefert werden. Dieser Zufallsgenerator
erzeugt im Zusammenwirken mit der Alphabeteinher. nBC
im Abstand von beispielsweise jeweils 100 ms ein volxständig-es
l4er-Alphabet, das als quasistatistische Zufallsfolge die
Zuordnungsliste für die Teilkanäle bildet. Es stellen dabei die 8 ersten Zufallsziffern die den 8 Nachrichtenteilkanälen
zuzuordnenden Kanalnummern und die folgenden 6 ZufalliZiffern
die den Füllinformationsteilkanälen zuzuordnenden Kanalnummern dar. Die Summe der in ihren Frequenzlagen in periodischen Abständen
vertauschten Teilkanäle bilden das Übertragur.gdfrequenzband
mit der Bandbreite B.
Die empfangsseitige Rückgewinnung der übertrage·". :.ί N ichrichteninf
ormation durch Rü clever tauschung der übertragenen Kanäle
in ihre natürliche Lage erfolgt ebenfalls durch eine der in Fig. 2 dargestellten gleichartigen Anordnung. Es sind lediglich
die Umschalter sll, sl3 in die nicht gezeichnete Stellung
zu bringen. Die übertragenen frequenzbandvertauschten signale werden dadurch den ersten Mischern Ml ... M8, M9 ... .Ml4 unter
Umgehung der in den Mischern vorhandenen Vorselektioiisn.i ι i.ei
zugeführt. Aus den Steuergeräten StI ... St8 erhalten die ersten
Mischer die den durch den mit der Sendeanordnung synchron betriebenen
Zufallsgenerator Q und der Alphabeteinneit ABC geliefert it.
Zufallszeichen zugeordneten Mischfrequenzen f(zzl) ... f(zzl;ii .
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Es werden dadurch in den ersten Mischern Ml ... MS die
einlaufenden frequenzbandvertauschten Nachrichtensignale ind die Zwxschenfrequenzlage transponiert. Durch die den
zweiten Mischern Xl ... X8 zugeführten Frequenzen fl... f8 werden die Zwischenfrequenzkanäle in die natürliche Frequenzlage
umgesetzt. Über den Schalter sl2 werden die zusammengefassten Kanäle dem Lautsprecher L zugeführt. Die mit Füllinformation
belegten Frequenzbänder bleiben bei der empfangsseitigen
Rückvertauschung unberücksichtigt.
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Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum verschleierten Übertragen von Nachrichtensignalen, bei der die Nachrichtensignale sendeseitig
innerhalb einer periodischen Zeitbasis in eine Anzahl Zeitelemente oder innerhalb einer Frequenzbasis in
eine Anzahl Teilfrequenzbänder unterteilt sind, bei der die Zeitelemente oder die Teilfrequenzelemente mittels
der von einem Quasizufallsgenerator erzeugten Zuoränun&slisten
durch Transponierung zeitlich oder frequenzmässig
verwürfelt sind und bei der empfangsseitig durch Riickverwürfelung
mittels identischer Zuordnungslisten dis natürliche Nachrichtenfolge wieder hergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen die erste Anzahl (q) der verwürfelten Elemente des Nachrichtensignales eine zweite
Anzahl (n-q) mit Füllinformation belegte Elemente in quasistatistischer
Verteilung eingestreut sind, wobei die Summe der Nachrichtenelemente und der Füllelemente in jeder Basis
gleich einer Gesamtzahl (n) ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennztlehnet,
dass die Nachrichtensignale in Zeitelemente gleicher Länge (dt) unterteilt sind, die innerhalb jeder Z^itbasis
(T) gemischt mit den Füllinformationselementen unter erhoater
Geschwindigkeit zur Empfangsseite übertragen werden.
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3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Nachrichtenfrequenzband in Teilfrequenzelemente (b) gleicher Bandbreite unterteilt ist, die als eine
erste Anzahl (q) in der Summenzahl (n) zusammenhängender Teilfrequenzbänder enthalten sind, wobei alle TeilFrequenzbänder
in ihrer Frequenz umgesetzt und zur Etnpfangsseite übertragen werden.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass in jeder Zeitbasis (T) die Nachrichtenelemente zusammen mit den Füllinformationselfmeriten entsprechend
der Zuordnungsliste vertauscht sind, wobei. Auslassungen und Doppelbelegungen der Plätze vermieten sind.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3>
dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfrequenzbänder entsprechend der durch den Quasizufallsgenerator (Q) erzeugten Zuordnungslisten
in bestimmten Zeitabständen innerhalb der Frequenzbasis (B) ihre Plätze tauschen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339685 DE2339685C2 (de) | 1973-08-06 | 1973-08-06 | Schaltungsanordnung zum verschleierten Übertragen von Nachrichtensignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339685 DE2339685C2 (de) | 1973-08-06 | 1973-08-06 | Schaltungsanordnung zum verschleierten Übertragen von Nachrichtensignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339685A1 true DE2339685A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2339685C2 DE2339685C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=5888980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732339685 Expired DE2339685C2 (de) | 1973-08-06 | 1973-08-06 | Schaltungsanordnung zum verschleierten Übertragen von Nachrichtensignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2339685C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3207040A1 (de) * | 1982-02-26 | 1983-09-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vefahren und anordnung zum uebertragen von zeichen |
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DE2315398C1 (de) * | 1973-03-28 | 1975-05-07 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Verschleiern von Sprachsignalen |
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1973
- 1973-08-06 DE DE19732339685 patent/DE2339685C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2339685C2 (de) | 1982-06-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |