DE2339604A1 - Werkzeuggestell - Google Patents

Werkzeuggestell

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Publication number
DE2339604A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
board
tools
sheet
tool frame
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19732339604
Other languages
English (en)
Inventor
John Albert Harbord
Victor Rowland Hill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hill & Harbord Ltd
Original Assignee
Hill & Harbord Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hill & Harbord Ltd filed Critical Hill & Harbord Ltd
Publication of DE2339604A1 publication Critical patent/DE2339604A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

H 62 P 100
Hill & Harbord Limited, Queens Road, Great Yarmouth, Norfolk, England __^___
Werkz eugge stell
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Werkzeuggestelle, wie sie beispielsweise in Werkstätten oder an ähnlichen Plätzen zur Aufhängung eines Satzes von Werkzeugen benutzt werden, so daß die Werkzeuge griffbereit und wahlweise zur Verfügung stehen.
Es ist bekannt, Werkzeuge an in geeigneten Löchern eines perforierten, vertikal angebrachten Brettes befestigten Halteelementen aufzuhängen. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Brett dieser Art vorzuschlagen, das die Anbringung und Aufhängung von Werkzeugen erleichtert, wobei bei der Anpassung des Brettes an die verschiedenen Werkzeugarten maximale Flexibilität geschaffen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Werkzeuggestell vorgeschlagen, mit einem gelochten, im wesentlichen in senkrechter Stellung anbringbaren Brett, und mit in die Löcher einsetzbaren und in diesen feststellbaren Aufhängevorrichtungen für die Aufnahme eines Satzes von Werkzeugen an dem Brett, das gekennzeichnet ist durch ein bedrucktes, an dem Brett anbringbares Blatt, durch das hindurch die Aufhängevorrichtungen in
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die Löcher des Bretts einführbar sind und auf dem wenigstens die Umrisse der Werkzeuge sowie die Positionen angedeutet sind, an denen die Aufhängevorrichtungen einzuführen sind. Das Brett kann aus gelochtem Metall, einer Dübelplatte oder ähnlichem Material bestehen und wird vorzugsweise zwecks zusätzlicher Festigkeit an einem Rahmen befestigt.
In einer wahlweisen Ausführungsform können an den Seiten des Rahmens nach vorn ragende Seitenplatten oder Schutzplatten angebracht werden.
Ein anderes bevorzugtes Merkmal ist die Anordnung einer eine Beleuchtungsquelle enthaltenden Querleiste am oberen Teil des Brettes.
Das bedruckte Blatt besteht vorzugsweise aus Vinylmaterial oder einem anderen wasserbeständigen Material, um die Säuberung zu vereinfachen. Das Blatt ist vorzugsweise auf der Rückseite mit Klebstoff überzogen, der normalerweise von einem Schutzpapier oder einer anderen Schicht bedeckt ist, die abgezogen wird, bevor das Blatt auf dem Brett angebracht wird.
Die Erfindung wird nun mit Hilfe von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 als Sprengzeichnung ein Brett, wie es in einer Ausführungsform der Erfindung benutzt wird; und
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Fig. 2 ein bedrucktes, zur Anbringung an dem in Pig. I dargestellten Brett geeignetes Blatt.
Zunächst bezugnehmend auf Fig. 1 besteht das Brett 1 aus einem dünnen Metallblech mit zahlreichen Löchern 2. Das Brett 1 ist an einen hohlen Metallrahmen 3 mit nach vorn ragenden Seitenplatten 4 angeschweißt.
An der oberen Kante des Rahmens 3 ist eine kastenförmige Querleiste 5 angebracht, die über Schrauben an dem Rahmen 3 nach unten geschoben ist. Die Querleiste 5 wird dann durch Anziehen der Schrauben befestigt. In der Querleiste ist ein elektrisches Licht zur Beleuchtung des Brettes vorgesehen.
Zur Anbringung auf dem Brett steht eine Auswahl verschiedener flexibler Blätter zur Verfügung, wovon eines in Fig. 2 dargestellt ist. Das dargestellte Brett; ist zweiteilig und kann jeweils gleichzeitig zwei solcher Blätter aufnehmen. Auf jedem Blatt sind die Silhouetten oder Umrisse der Werkzeuge des Satzes, der auf dem Brett untergebracht werden soll, eingedruckt, und jedes Blatt ist auf der Rückseite mit Klebstoff überzogen. Das in Fig. 2 dargestellte Blatt besteht aus Vinylmaterial und trägt Schutzpapier über seiner Klebstoffschicht.
Die Blätter sind mit Punktzeichen versehen, wie beispielsweise den bei 6 in Fig. 2 dargestellten, womit die gewünschte Lage von Nägeln, Haken oder anderen Aufhängevorrichtungen zur Aufhängung der Werkzeuge angedeutet wird. Wenn das Blatt korrekt
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auf dem Brett angebracht wird, liegt jede dieser Markierungen über, einem der entsprechenden Löcher in dem Brett, so daß die Aufhängevorrichtungen, wenn sie durch das bedruckte Blatt gepreßt werden, in eines der Löcher in dem Brett eintreten und in diesem steckenbleiben.
Bei Benutzung der Grundkonstruktion des Bretts kann man dieses für die Anordnung verschiedener Werkzeugsätze ausgestalten und anpassen, und zwar einfach durch Verwendung entsprechend bedruckter Blätter.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    .} Werkzeuggestell mit einem gelochten, im wesentlichen in senkrechter Stellung anbringbaren Brett, und mit in die Löcher einsetzbaren und in diesen feststellbaren Aufhängevorrichtungen für die Aufnahme eines Satzes von Werkzeugen an dem Brett, gekennzeichnet durch ein bedrucktes, an dem Brett (1) anbringbares Blatt (Fig. 2), durch das hindurch die Aufhängevorrichtungen in die Löcher (2) des Bretts (1) einführbar sind und auf dem wenigstens die Umrisse der Werkzeuge sowie die Positionen angedeutet sind, an denen die Aufhängevorrichtungen einzuführen sind.
  2. 2. Werkzeuggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle am oberen Ende des Brettes angebracht ist.
  3. 3. Werkzeuggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bedruckte Blatt auf der Rückseite mit Klebstoff überzogen ist.
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DE19732339604 1972-08-11 1973-08-04 Werkzeuggestell Withdrawn DE2339604A1 (de)

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GB2175871A (en) * 1985-06-07 1986-12-10 Ian Singer Tool storage system

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GB1391094A (en) 1975-04-16
DE7328600U (de) 1976-10-28

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