DE2338942B1 - Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffsohle fuer Sportschuhe und auswechselbares Greifelement hierfuer - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffsohle fuer Sportschuhe und auswechselbares Greifelement hierfuer

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DE2338942B1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
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    • A43C15/161Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Es ist zwar bereits ein Verfahren zur Herstellung lösbarer Gewindeverbindungen bekannt (DL-PS 15 218), bei dem ein mit einem Gewinde versehenes Teil dadurch mit einem weiteren Teil zusammengefügt wird, daß das Gewinde in ein Loch des weiteren Teiles eingesetzt und das Loch dann mit aushärtendem Kunststoff ausgegossen wird. Bei diesem bekannten Verfahren spielen jedoch die hier wesentlichen Überlegungen zur Gewichtseinsparung und der Ausbildung festigkeitserhöhender Elemente keine Rolle.
  • Auf Grund des Wegfalles der Metall-Halterungseinsätze führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Gewichtseinsparung, die je nach Anzahl der Greifelemente in der Größenordnung von 30 bis 40 Gramm liegt. Greifelemente und Kunststofflaufsohle werden selbstverständlich aus solchen Materialien hergestellt, daß das Material der Greifelemente bei den Gießtemperaturen für die Sohle nicht beeinträchtigt wird und sich mit dem Material der Sohle auch nicht verbindet.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzen die Greifelemente in ihrer Stützfläche eine Ausnehmung und werden mit dieser Stützfläche bündig mit der zugeordneten Fläche der Gießformhöhlung, die die Laufseite der Sohle bildet, angeordnet. Durch diese Ausbildung und Anordnung der Greifelemente erzeugt jede Ausnehmung einen entsprechenden ringförmigen Stützrand der Laufsohle, der sich in das Greifelement hinein erstreckt. Dieser Stützrand kann erhebliche Scherkräfte übertragen und bewirkt außerdem die erwünschte Verlängerung des Gewindes, ohne daß hierzu an der Sohle eigens Vorsprünge vorgesehen werden müssen, wie das bei bekannten Sportschuhen der Fall ist (FR-PS 2 070 253).
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der der Einfachheit halber zwei verschiedene Ausführungsformen von Greifelementen an einer Sohle dargestellt sind.
  • Die Zeichnung zeigt sehr schematisch einen Schnitt in Sohlenlängsrichtung durch das Unterteil einer Gießform 1, auf der in bekannter Weise ein bereits fertiggezwickter Schaft 2 eines Fußballschuhes so aufgespannt ist, daß eine Formhöhlung 3 geschaffen wird, die genau den Abmessungen der an den Schaft 2 anzuspritzenden Laufsohle entspricht. In der Zeichnung ist der Zustand dargestellt, bei dem bereits Kunststoffmaterial, z. B. Nylon, in die Formhöhlung 3 eingespritzt ist und die Laufsohle bildet. Das Formunterteil 1 enthält in seinem Boden, der die Formhöhlung 3 begrenzt und die Unterseite der Laufsohle formt, Ausnehmungen 4, 5, die zur Aufnahme von Stollen 6, 7 dienen.
  • Es handelt sich bei den Ausnehmungen 4, 5 und den darin eingesetzten Stollen 6, 7 um unterschiedliche Ausführungsformen. Der in der Zeichnung links dargestellte Stollen 6 besitzt in seinem aus der Sohle vorstehenden Teil die übliche leicht konkav gewölbte Kegelstumpf-Form der bekannten Fußballstollen.
  • Von seiner Stützfläche 8, mit der er sich an der Unterseite der Laufsohle abstützt, springt ein einstückig angegossener Gewindeansatz 9 vor, der über die Stützfläche 8 genau um die Sohlendicke übersteht und daher an der nicht gezeigten Brandsohle des Schuhschaftes 2 bei geschlossener Form zur Anlage kommt Die Stützfläche 8 enthält eine unmittelbar vom Gewindeansatz 9 ausgehende Kreisnut 10, deren radial außen liegende Flanke konisch verläuft.
  • Die Ausnehmung 4 ist der Außenfläche des Stollens 6 genau angepaßt, so daß dieser mit seiner Stützfläche 8 bündig mit der Bodenfläche des Formunterteiles 1 liegt. Bei der in der Zeichnung rechts dargestellten Ausführungsform ist die Ausnehmung 5 abgesetzt und nimmt einen Stützring 11 auf, dessen Innenfläche der Außenform des Stollens 7 angepaßt ist. Die Abmessungen der Ausnehmung 5 sind auf die größte vorkommende Ausführungsform von Stollen 7 abgestimmt, wobei die Anpassung an kleinere Stollengrößen durch entsprechende Bemessung des Stützringes 11 erfolgt. Der Stützring 11 ist an seiner Außenfläche konisch gehalten, um eine gute Dichtwirkung gegen das Eintreten von Kunststoffmaterial in die Ausnehmung 5 zu entfalten.
  • Der Stollen 7 ist im Stützring 11 so angeordnet, d. h. der Innendurchmesser des Stützringes 11 ist so bemessen, daß die Stützfläche 8' nicht bündig mit der Bodenfläche des Formunterteiles 1 liegt, sondern etwa 0,5 mm darüber liegt. Die Stützfläche 8' kann ebenfalls mit einer Kreisnut 10 versehen sein. Der äußere Rand der Stützfläche 8' ist auf mindestens der Höhe, um die die Stützfläche 8' über der Bodenfläche des Formunterteiles liegt, zylindrisch.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft folgendermaßen ab: Zuerst werden in die Ausnehmungen 4 bzw. 5 des Formunterteiles 1 Stollen 6 bzw. 7 eingesetzt. Die Stollen 6, 7 können an ihren Gewindeansätzen 9 zuvor mit Trennmittel behandelt werden. Anschließend wird ein fertiggezwickter Schuhschaft auf die Form aufgespannt, so daß sich die Brandsohle an den freien Stirnenden der Gewindeansätze 9 anlegt. Daraufhin wird flüssiges Kunststoffmaterial in die so geschaffene Formhöhlung 3 eingespritzt. Das Kunststoffmaterial umfließt die Gewindeansätze 9 und - beim Stollen 7 - auch den zylindrischen Teil der Stollenaußenfläche. Außerdem dringt es in die Kreisnut 10 ein und füllt diese aus. Auf diese Weise werden in der Laufsohle den Nuten 10 bzw. der zylindrischen Außenfläche des Stollens 7 entsprechende Ringschultern geschaffen, die den weitaus überwiegenden Teil der bei der Benutzung des Schuhes auftretenden Scherbelastungen aufnehmen und daher ein Abbrechen oder Abscheren der Gewindeabsätze 9 verhindern. Nach dem Aushärten des Kunststoffmaterials kann der fertig komplettierte Fußballschuh der Form entnommen werden. Da sich das Kunststoffmaterial der Stollen 6, 7 von dem der Laufsohle unterscheidet, können die Stollen durch Ansetzen von Werkzeugen an nicht gezeigten Schlüsselflächen bei Bedarf ausgeschraubt und gegen andere Stollen ausgetauscht werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffsohle für Sportschuhe, mit auswechselbaren aufschraubbaren Greifelementen, bei dem die Kunststoffsohle unmittelbar an den fertig gezwickten Schaft eines Sportschuhes angegossen wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die Greifelemente vor dem Einbringen des fließfähigen Kunststoffmaterials in der Gießform angeordnet und anschließend ihre Gewindeansätze direkt mit Kunststoffmaterial umgossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeansätze vor dem Einlegen in die Gießform in an sich bekannter Weise mit einem Trennmittel behandelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente in ihrer Stützfläche (8) eine Ausnehmung (10) besitzen und mit dieser Stützfläche bündig mit der zugeordneten Fläche der Gießformhöhlung, die die Laufseite der Sohle bildet, angeordnet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente mit ihrer Stützfläche (8) aus der zugeordneten Fläche der Gießformhöhlung, die die Laufseite der Sohle bildet, etwas vorspringend angeordnet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gewindeansätze (9) der Greifelemente gleich der Sohlendicke gewählt wird.
  6. 6. Greifelement für Sportschuhe zur Anwendung in dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Gewindeansatz und einer Stützfläche zur Abstützung auf der Sohlenunterseite sowie mit einer in der Stützfläche ausgebildeten, den Gewindeansatz umgebenden Kreisnut, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisnut (10) eine abgesetzte oder kegelige Außenflanke aufweist.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffsohle für Sportschuhe mit auswechselbaren aufschraubbaren Greifelementen, bei dem die Kunststoffsohle unmittelbar an den fertig gezwickten Schaft eines Sportschuhes angegossen wird.
    Außerdem betrifft die Erfindung ein auswechselbares aufschraubbares Greifelement zur Anwendung in dem Verfahren.
    Es ist seit längerem bekannt, Kunststofflaufsohlen von Fußballschuhen und Rennschuhen im Gießverfahren herzustellen, wobei die Sohlen vorzugsweise unmittelbar an den fertig gezwickten Schuhschaft angegossen werden. Es ist weiterhin bekannt, Greifelemente, die nicht ausgewechselt werden können, unmittelbar in Kunststofflaufsohlen von Sportschuhen einzugießen (vgl. US-PS 3 040 450). Die Befestigung auswechselbarer Stollen oder Dorne von Sportschuhen ist jedoch bisher stets in der Weise durchgeführt worden, daß in der entweder unmittelbar angespritzten oder vorgefertigten und nachher mit dem Schuhschaft verklebten Kunststofflaufsohle Schraubgewinde vorgesehen werden, in welche nach der Fertigstellung des Schuhes die Greifelemente eingeschraubt werden.
    Zur Ausbildung der Schraubgewinde in der Kunststofflaufsohle wurde bereits vorgeschlagen, diese beim Gießvorgang unmittelbar im Werkstoff der Laufsohle selbst zu erzeugen (FR-PS 2 070 253). Da die Greifelemente und deren Befestigung aber die höchstbeanspruchten Teile eines Sportschuhes darstellen und die Halterung der Greifelemente allein im Kunststoff zusätzliche festigkeitserhöhende und teuere Maßnahmen, z. B. die Ausbildung sehr exakt mit den Greifelementen zusammenwirkender Stützränder erfordert, hat man es in der Praxis bisher vorgezogen, Halterungseinsätze in Form von Metallgewindehülsen mit daran ansetzenden Vorsprüngen unmittelbar in die Kunststofflaufsohlen einzuformen und anschließend die Greifelemente mit ihren Gewindeansätzen darin einzuschrauben. Die Anordnung der Halterungseinsätze in der Sohle und der ebenfalls aus Metall bestehenden Gewindeansätze in den Greifelementen erhöht aber nicht nur den Herstellungsaufwand, sondern auch das Gewicht der Sportschuhe. Bekanntlich wird gerade bei Sportschuhen für den Laufsport jedes eingesparte Gramm Gewicht als Gewinn betrachtet, weil sich auf Grund der hohen Beschleunigungen des Fußes beim Lauf die Einsparung in ein Vielfaches davon als Kraftersparnis umsetzt.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein einfacheres und daher billigeres Herstellungsverfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem auf Metall-Halterungseinsätze verzichtet und somit Gewicht eingespart werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greifelemente vor dem Einbringen des fließfähigen Kunststoffmaterials in der Gießform angeordnet und anschließend ihre Gewindeansätze direkt mit Kunststoffmaterial umgossen werden.
    Durch das unmittelbare Umgießen der Gewindeansätze der Greifelemente mit Kunststoffmaterial bilden die Greifelemente selbst das formgebende Element sowohl für- die Herstellung des Gewindes in der Kunststofflaufsohle als auch von festigkeitserhöhenden Stützrändern, ohne daß im Hinblick auf die gegenseitige exakte Zuordnung von Greifelementen Gewinde und Stützrändern zusätzlicher Aufwand entstehen würde. Vieimehr liefert das erfindungsgemäße Verfahren nach dem Anspritzen der Kunststofflaufsohle unmittelbar einen fertig komplettierten Sportschuh, wobei allein bis zu 5010 der bisherigen Herstellungskosten dadurch eingespart werden, daß ein nachträgliches Einschrauben der Greifelemente in den Sportschuh nicht mehr erforderlich ist.
    Ein besonderer Vorteil besteht weiterhin darin, daß sich Greifelemente, die in bezug zur Sohlenlängsrichtung eine bestimmte Orientierung oder Winkelstellung haben müssen, wie das beispielsweise bei first-oder pyramidenähnlichen Greifelementen von Rennschuhen der Fall ist, sehr einfach in dieser Orientierung an der Laufsohle befestigen lassen. Es bedarf nur der entsprechenden Anordnung der Greifelemente in der Gießform, ohne daß wie bisher die Lage der Gewinde in der Sohle als auch am Greifelement sehr genau aufeinander abgestimmt sein müßte oder ein Ausgleich durch entsprechende Distanzscheiben notwendig wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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