DE2338700B2 - Radizierender zaehler - Google Patents
Radizierender zaehlerInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft einen radizierenden Zähler, dessen Zählwerk von einem luftstrahlgetriebenen
Turbinenrad angetrieben ist, dessen Drehzahl über eine mit einem Düse-Prallplatte-System zusammenwirkende
Kraftwaage etwa proportional der Wurzel aus dem Meßdruck gehalten ist.
Bei Zählern dieser Art, die vorzugsweise der Durchflußmessung strömender Medien dienen, wird
der mittels einer innerhalb einer Meßleitung angeordneten Blende erzeugte und in einen proportionalen
Luftdruck umgewandelte Differenzdruck einem Wellrohr zugeführt, das auf den Waagebalken der
Kraftwaage eine druckproportionale Kraft ausübt, der über ein Kcbelsystem die Fliehkraft des mittels
Zuluft angetriebenen Turbinenrades entgegengeschaltet ist.
Die Drehzahl des Turbinenrades und damit die Größe der Fliehkraft wird über das ebenfalls auf
dem Waagebalken angeordnete, die Zuluft beeinflussende Düse-Prallplatte-System geregelt. Der Waagebalken
befindet sich in Ruhe, sobald durch die Kraft des Signaldrucks und die Fliehkraft auf den Waagebalken
ausgeübten Momente gleich sind. Auf diese Weise wird das Quadrat der Drehgeschwindigkeit
des Läufers derart proportional dem Signaldruck gehalten, daß die Läufergeschwindigkeit der Wurzel aus
dem Signaldruck verhältnisgleich ist, vgl. »Messen und Regeln in der chemischen Technik«, Hengstenberg,
Sturm, Winkler, 2. Auflage 1964, S. 252, Abb. 64.
Ein solcher Zähler hat also eine feststehende Düse und einen mit dem Turbinenrad umlaufenden Fliehkraftregler,
dessen Ausschläge auf das ortsfeste Bauteil zu übertragen sind. Die Ausbildung der Lagerstellen
solcher Einrichtungen ist problematisch.
Zur Übertragung der Fliehkraft sind in bezug auf die Schwerkraft lageabhängige Hebelgetriebe erforderlich,
die aufwendig in der Herstellung und Montage und wenig erschütterungsfrei im Betrieb sind.
Auch darf sich der Abstand zwischen Düse und Turbinenrad nicht ändern, um Meßfehler zu vermeiden.
Schnellen Druckänderungen kann die Einrichtung nur schwer folgen.
Um ohne Hebelmechanismen für die Übertragung der Fliehkraft von dem rotierenden Körper auf die
Kraftvergleichseinrichtung auszukommen, ist es bekannt, einen Behälter mit einer Flüssigkeit zu verwenden,
deren Fliehkraft mittels einer mindestens einen Teil des Flüssigkeitsraumes abschließenden
elastischen Wand auf die Kraftvergleichseinrichtung wirkt (vgl. DT-AS 11 12643).
Zwar arbeitet diese Einrichtung ohne Hebelgetriebe für die Übertragung der Fliehkraft, jedoch ist nunmehr
die Masse des ebenfalls angeblasenen Turbinenrades größer als bisher und ist die Einrichtung in
hohem Maße lageabhängig geworden. Schnellen Druckänderungen kann sie ebenfalls nur schwer
folgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten radizierenden Zähler konstruktiv weiter zu
vereinfachen, um ihre Betriebssicherheit und ihre Genauigkeit zu erhöhen, ihre Lageabhängigkeit zu
beseitigen und den Zähler so auszubilden, daß mit ihm auch im Bereich kleiner Drehzahlen genaue Messungen,
insbesondere auch bei kurzzeitigen Druckstößen durchführbar sind.
Ausgehend von einem Zähler der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß das Turbinenrad als Reaktionsturbine ausgebildet ist, deren Austrittsöffnung eine
Blende als Drehzahlregler zugeordnet ist, dessen Führungsgröße der Meßdruck ist.
Die Meßturbine ist also bier ein mindestens eine Düse tragendes Reaktionsrad, aus dem das Druckmittel
ausströmt, während ein Fliehkraftpendel die öffnung der Reaktionsdüse mehr oder weniger ab-
decken kann. Da nunmehr die Düse gemeinsam mit Die vorstehend beschriebenen Teile bilden den
dem Reaktionsrad und dem Fliehkraftregler umläuft, Reaktionsantrieb 11, der massenausgeglichen ist und
vereinfachen sich die Hebelgetriebe zur Beeinflussung sich zwischen den Seitenwänden 12 und 13 frei dredes
Kraftmomentes der Reaktionsturbine erheblich. hen kann.
Auf diese Weise entsteht eine mechanisch sehr ro- 5 Schließlich ist in einer Ausnehmung 34 des quabuste
Einrichtung, die weitgehend1 lageunabhängig derförmigcn Teiles 15 der Welle 10 mit Hilfe eines
einsetzbar ist und infolge ihrer großen Ansprech- Ringes 35 eine Membran 36 eingespannt, die in ihrer
empfindlichkeit auch schnellen Druckstößen sicher Mitte eine Stoßstange 38 besitzt welcher eine am
folgt. Träger 28 befestigte Traverse 40 beaufschlagt.
Nach eifcir bevorzugten Ausführungsform der Er- io Mit der Ausnehmung 34 ist über eine Bohrung 42
finduiig ist die Blende an einem parallelgeführten eine in der Welle 10 befindliche axiale Bohrung 43
Fliehgewicht angeordnet, das federnd am Turbi- verbunden, der über eine nicht näher dargestellte
nenläufer gelagert und über einen Druckmittelantrieb Stopfbüchse 44 im Seitenteil 12 der Meßdruck ρ zuvom
Meßdruck entgegen der Wirkung der Fliehkraft geführt wird. Der Meßdruck ρ wird in bekannter
beaufschlagt ist. 15 Weise über eine nicht dargestellte Blende innerhalb
Der Druckmittelantrieb ist vorteilhafterweise in der einer ebenfalls nicht dargestellten Meßleitung erzeugt
Welle des Turbinenläufers angeordnet, die an beiden und über ebenfalls bekannte Mittel in einen propor-Stirnseiten
einmündende Kanäle aufweist, von denen tionalen Luftdruck umgewandelt,
der eine zur Antriebsdüse und der andere zum Eine weitere axiale Bohrung 46 führt vom anderen
Druckmittelantrieb führt. 20 Ende der Welle 10 zu einer das Rohr 21 tragenden
Der Druckmittelantrieb besteht im wesentlichen Bohrung 47 im quaderförmigen Teil 15, in der das
aus einer in einer Ausnehmung der Welle des Tür- Rohr 21 befestigt ist. Auch hier ist eine Stopfbüchse
binenläufers eingespannten Membran, die über eine 48 vorgesehen, über die Zuluft für den Reaktions-Stoßstange
eine am Gestänge des Fliehgewichts be- antrieb zugeführt wird.
festigte Traverse beaufschlagt. 25 Die Seitenwand 12 des den Zähler umschließenden
Die Welle des Turbinenläufers besteht aus einem Gehäuses trägt ferner auf der ^.em Fliehgewicht 30
Düse, Fliehgewicht und Druckmittelantrieb tragenden zugewandten Seite einen ringförmigen Vorsprung :30,
quaderförmigen und einem zylindrischen Teil, der gegen den dei Fliehkraftregler schleifen kann, wenn
eine mit dem Zählwerk in Triebverbindung stehende infolge plötzlichen Absinkens des Druckes in der
Schnecke trägt. 30 Kammer 34 die Drehzahl zu hoch wird.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung
der Zeichnung mehr oder minder schematisch darge- ist folgende: Beim Zuführen von Zuluft bei 48 wird
stellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt durch die nunmehr aus der Düse 22 austretende Luft
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen radizieren- die Welle 10 in Richtung des Pfeiles 50 in Drehung
den Zähler gemäß der Erfindung und 35 versetzt. Entsprechend der dabei auftretenden Zentri-
F i g. 2 eine Seitenansicht des Zählers gemäß fugalkraft nimmt das Fliehgewicht 30 eine bestimmte
Fig. 1, wobei eine Seitenwand weggelassen worden Stellung ein oder wandert aus und bewegt dabei die
ist. Blende 31 vor die Austrittsöffnung der Düse 22 oder
Eine Welle 10 eines noch zu beschreibenden Tür- gibt sie frei. Infolge des sich ändernden Austrilts-
binenläufers 11 ist zwischen zwei nur teil veise dar- 40 querschnittes der Düse wird die Reaktionskraft und
gestellten Seitenwänden 12 und 13 eines nicht näher damit die Drehgeschwindigkeit der Welle 10 verrin-
dargestellten Gehäuses drehbar gelagert. Die Welle gert oder vergrößert.
10 besteht aus einem quaderförmigen Teil 15 und Der Fliehkraft ist über den Druckmittelantrieb die
einem zylindrischen Teil 16, der eine Schnecke 17 Kraft des Meßdruckes ρ entgegengeschaltet, der als
trägt, die mit einem Schneckenrad 18 eines Rollen- 45 Luftdruck dem Druck innerhalb der nicht dargestellzählwerkes
20 im Eingriff steht. ten Meßleitung proportional ist, in der das zu mes-
Am quaderförmigen Teil 15 ist ein Rohr 21 be- sende Medium fließt.
festigt, daß eine Düse 22 trägt. Ferner sind über Di- Die Drehzahl der Welle 10 ändert sich, bis Gleichstanzstücke
24 und 25 zwei eine Parallelführung bil- gewicht zwischen Fliehkraft und Meßkraft erzielt ist.
dende Federbänder geringer Rückstellkraft 26 und 27 50 Damit ist die Drehzahl des Reaktionsantriebes über
befestigt, deren andere Enden mit einem Träger 28 den Meßdruck ρ definiert nach dem Gesetz η « \^p.
verbunden sind, an dem ein Fliehgewicht 30 angeord- Über das Schneckenradgetriebe 17, 18 werden die
net ist. Mit dem Fliehgewicht ist eine Blende 31 ver- Umdrehungen der Welle 10 auf die Zählrolien 20
bunden, die mit einer nicht näher dargestellten übertragen. Die Anzeige auf den Zählrollen entSchneide
32 die Austrittsöffnung der Düse 22 mehr 55 spricht somit dem Durchfluß des zu messenden Me-
oder weniger abdecken oder freigeben kann. diums in der nicht dargestellten Meßleitung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Radizierender Zähler, dessen Zählwerk von einem luftstrahlgetriebenen Turbinenrad angetrieben
ist, dessen Drehzahl über eine mit einem Düse-Prallplatte-System zusammenwirkende
Kraftwaage etwa proportional der Wurzel aus dem Meßdruck gehalten ist, dadurchgekennzeichnet,
daß das Turbinenrad als Reaktionsturbine (21, 22) ausgebildet ist, deren Austrittsöffnung eine Blende (31) als Drehzahlregler
zugeordnet ist, dessen Führungsgröße der Meßdruck (j>) ist.
2. Zähler nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (31) an einem parallelgeführien
Fliehgewicht (30) angeordnet ist, das federnd am Turbinenläufer (10, 15, 16, 26, 27)
gelagert und über einen Druckmittelantrieb (34, 36) vom Meßdruck (p) entgegen der Wirkung
der Fliehkraft beaufschlagt ist.
3. Zähler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelantrieb
(34, 36) in der Welle (10) des Turbinenläufers (21, 22) angeordnet ist, die an beiden
Stirnseiten einmündende Kanäle (46, 43) aufweist, von denen der eine (46) zur Antriebsdüse
(22) und der andere (43) zum Druckmittelantrieb (34, 36) führt.
4. Zähler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelantrieb
aus einer in einer Ausnehmung (34) der Welle (10) des Turbinenläufers (21, 22) mittels
eines Ringes (35) eingespannten Membran (36) besteht, die über eine Stoßstange (38) eine am
Gestänge (28) des Fliehgewichtes (30) befestigte Traverse (40) beaufschlagt.
5. Zähler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) des
Turbinenläufers (21, 22) aus einem Düse (22), Fliehgewicht (30) und Druckmittelantrieb (21.
22) tragenden quaderförmigen (15) und aus einem zylindrischen Teil (16) besteht, der die
mit dem Zählwerk (20) in Triebverbindung stehende Schnecke (17) trägt.
6. Zähler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Fliehgewicht (30) ein die Drehzahl des Reaktionsantriebes (21, 22) begrenzender
kreisringförmiger Vorsprung (50) zugeordnet ist, der sich an einer dem Fliehkraftreglci (30, 31,
22) zugewandten Seite einer Seitenwand (12) eines den Zähler umschließenden Gehäuses befindet
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Priority Applications (1)
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DE19732338700 DE2338700C3 (de) | 1973-07-31 | Radizierender Zähler |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732338700 DE2338700C3 (de) | 1973-07-31 | Radizierender Zähler |
Publications (3)
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---|---|
DE2338700A1 DE2338700A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2338700B2 true DE2338700B2 (de) | 1976-02-26 |
DE2338700C3 DE2338700C3 (de) | 1976-11-04 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2338700A1 (de) | 1975-02-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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