DE2338261B2 - Verfahren zur herstellung einer geloeteten verbindung zwischen aluminium- oder aluminiumlegierungskomponenten - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer geloeteten verbindung zwischen aluminium- oder aluminiumlegierungskomponenten

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer gelöteten Verbindung zwischen Aluminium- oder Aluminiumlegierungskomponenten, durch Einschieben einer Schicht aus Aluminiumlot zwischen die Komponenten oder Ausbildung einer Oberflächenschicht mit zumindest einer der Komponenten, Anwendung einer Schicht eines Flußmittels und sodann Behandlung der Komponenten bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Lots und dessen Flußmittel, jedoch ^ unterhalb des Schmelzpunktes des Aluminiums oder der Aluminiumlegierung.
Aluminiumlötblech, welches einen Oberflächenüberzug auf einer oder beiden Seiten aus einer Aluminiumlegierung mit einem Schmelzpunkt aufweist, der um beispielsweise 30 bis 40° C niedriger als der des Blechkernes ist, wird bei der Herstellung von Wärmeaustauschern weithin verwendet. Der Kern kann Aluminium oder eine Aluminiumlegierung darstellen. Diese Oberflächenschicht bildet das Hartlot, durch welches aus derartigem Lötblcch gefertigte Komponenten miteinander verbunden werden können. Beim Lötvorgang wird die Anordnung derartiger zu vereinigender Komponenten einer Temperatur unterworfen, bei der die Oberflächenschicht geschmolzen ist, ohne daß ein Schmelzen des Kernes erfolgt. Um dieses Ergebnis unter Industriebedingungen ohne Risiko zu erreichen, muß eine Schmelzpunktdilferenz in der Größenordnung von 30 bis 400C vorliegen.
Zur Herstellung einer Lötverbindung wird ein Flußmittel zur Entfernung des Aluminiumoxidüberzugs sowohl auf der Oberfläche des Lötblechs, als auch des Aluminiums, mit dem dieses zu verbinden ist, angewandt. Üblicherweise stellte das für diesen Zweck angewandte Flußmittel ein Gemisch aus Chloridsalzen, einschließlich Alkalimetall- und Erdalkalimetallchioriden, dar. Diese wasserlöslichen Materialien verhalten sich gegenüber Aluminium in Gegenwart von Feuchtigkeit korrodierend. Dementsprechend, muß die gelötete Anordnung am Ende des Lötvorgangs einem Rpinigungsvorgang zur Entfernung des wasserlöslichen Flußmittels unterzogen werden. Selbst dann erfolgen üblicherweise Einschlüsse des Flußmittels in das Metall der Verbindungsstelle, was nach einem relativ kurzen Zeitraum, insbesondere wenn die gelötete Anordnung feuchten Bedingungen ausgesetzt wird, zu Korrosion führen kann.
Die Lötung von Aluminium ohne Verwendung eines Flußmittels unter Vakuum oder unter Inertgasbedingungen ist bereits bekannt, wobei jedoch die Kapitalkosten der angewandten Ausrüstung sehr hoch sind. Darüber hinaus besteht ein erheblicher Nachteil der flußmittellosen Lötmethoden darin, daß viel engere Toleranzen für die Anordnung als beim Flußmittellöten einzuhalten sind. Werden diese sehr engen Toleranzen nicht eingehalten, so erfolgt eine Abstoßung der gelöteten Anordnungen infolge unvollständig ausgefüllter Lötstellen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Lötflußmittel für die Verwendung bei der Erzeugung einer Aluminiumlötstelle bzw. -verbindung bereitzustellen, welches vor dem Löten nicht hygroskopisch und in Wasser nach dem Löten im wesentlichen unlöslich ist, während es die erforderlichen Eigenschaften des Reaktivwerdens bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes der Hartlotschicht aufweist und als ein Flußmittel oder Lösungsmittel für das Aluminiumoxid wirkt und im wesentlichen mit Aluminium unreaktiv ist, während sich dieses im geschmolzenen Zustand befindet.
Bei dem am häufigsten angewandten Lötblech ist der Kern mit einer Hartlotschicht aus einem Aluminium-Silizium-Eutektikum überzogen, das bei etwa 577°C schmilzt, weshalb das angewandte Flußmittel bei einer Temperatur unterhalb diesem Wert reaktiv werden sollte.
In der GB-PS 10 55 914 ist die Herstellung eines Flußmittels zum Löten von Aluminium durch Vermischung von 53 bis 55% AIF3 mit 47 bis 45% KF, wobei innerhalb dieses Bereiches ein bekannter eutektische!· Punkt liegt, mit einem Schmelzpunkt von etwa 560° C bereits vorgeschlagen worden. Bei diesem früheren Vorschlag werden die Materialien entweder trocken mit nachfolgendem Wasserzusatz vermischt oder das KF wird in wäßrige Lösung eingegeben. Bei beiden Alternativen wird die resultierende Paste bei einer
Temperatur unter 20O0C getrocknet.
Es wurde angegeben, daß das durch dieses Verfahren hergestellte Material einen brüchigen, nicht hygroskopischen Rückstand am Ende des Lötvorgangs hinterläßt. Obwohl das Herstellungsverfahren zu einem innigen Gemisch des löslichen KF mit dem unlöslichen AIFj führt, scheint eine vollständige Reaktion zwischen den Fluoridkomponenten nicht vorzuliegen und das resultierende Material ist hygroskopisch und daher für die Verwendung in einer wäßrigen Aufschlämmung nicht geeignet. Die Aufschlämmung dieses Materials in Wasser würde zu einer Lösung von KF und somit der Möglichkeit der Disproportionierung des Flußmittels beim Trocknen und einer Schmelzpunktsvariabilität führen.
Das Flußmittel der GB-PS 10 55914 wurde für die Verwendung in inerten und nicht hygroskopischen Trägern vorgeschlagen, die die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten vermeiden wurden.
Jedoch verhindern die Bedingungen bei vielen Lötvorgängen, insbesondere bei geschlossenen Wärmeaustauscheranordnungen, z. B. Kühlern für Motorfahrzeuge und Verdampfern für Airkondition-Vorrichtungen auch die Verwendung von harzartigen Bindemitteln. In einem solchen Fall macht die relative Abwesenheit von Sauerstoff das Abbrennen von mehr als einer geringen Menge des kohlenstoffhaltigen Materials bei dem Lötvorgang unmöglich, so daß das Flußmittel in einem Lösungsmittel abgezogen werden muß, welches im wesentlichen vollständig verdampfbar ist. Unter diesen Lösungsmitteln ist Wasser bei weitem sowohl bezüglich der Kosten als auch der Betriebshandhabung am geeignetsten, da es keinen Rückstand hinterläßt und keinen Sauerstoff beim Verbrennen erfordert.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer gelöteten Verbindung zwischen Aluminium- oder Aluminiumlegierungskomponenten, durch Einschieben einer Schicht aus Aluminiumlot zwischen die Komponentep oder Ausbildung einer Oberflächenschicht mit zumindest einer der Komponenten, Anwendung einer Schicht eines Flußmittels und sodann Behandlung der Komponenten bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Lots und des Flußmittels, jedoch unterhalb des Schmelzpunktes des Aluminiums oder der Aluminiumlegierung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Flußmittel, das ein inniges Gemisch aus feinzerteiltem Kaliumfluoroaluminatkomplex umfaßt, verwendet, welcher im wesentlichen von unumgesetztem Kaliumfluorid frei ist, wobei das Fluoroaluminal umgesetztes KF und AIF3 in den relativen Mengen von 40 bis 50% und 60 bis 50% jeweils enthält.
Das vorliegende Verfahren zeichnet sich dadurch aus. daß man das Flußmittel in Form einer Aufschlämmung in einer verdampfbaren Flüssigkeit aufbringt, wobei als Flüssigkeit Wasser verwendet wird.
Als erfindungsgemäßes Flußmittel wird ein solches verwendet, welches neben dem Flußmittel feinzerteiltes Aluminiumlegierungslot enthält, und wobei das Flußmittel eine Teilchengröße besitzt, die zumindest kleiner als 150 μ ist.
Die röntgendiffraktometrische Untersuchung des verfestigten Rückstandes des eutektische!! Gemisches aus KF und AIF3, das bei etwa 45.8% KFund54,2% AiF< liegt, zeigt, daß tatsächlich die gesamten Fhieridgehalte in Form von K3AIF6 und KAIF4 vorliegen, die in Wasser sehr wenig löslich und nicht hygroskopisch sind.
Talsächlich besteht das geschmolzene Ejiekükum aus diesen zwei Phasen und nicht aus KF und Al Fi.
Um zu gestatten, daß das Flußmittel in Form einer wäurigen Aufschlämmung angewandt werden kann, wurden die Flußmaterialien im wesentlichen in ein Gemisch unlöslicher Kaliumfluoroaluminatkomplexe vor Anwendung auf das Hartlot (Legierungsoberflächenüberzug des Lötblechs) übergeführt und dafür Sorge getragen, daß das Flußmittel im wesentlichen von unumgesetztem Kaliumfluorid frei sein sollte. Die einfachste und bevorzugteste Methode zum Erhalt eines derartigen Gemisches besteht in dem Zusammenschmelzen von AIFj und KF in den richtigen Verhältnissen, im Abkühlen des Gemisches und dem Vermählen der gekühlten Masse auf eine geeignete kleine Teilchengröße, die eine Suspendierung in Wasser in Form einer dünnen Aufschlämmung erlaubt. Es wurde festgestellt, daß eine Vermahlung auf weniger als 150 μ im allgemeinen zufriedenstellend ist, wenngleich dessen Vermahlung auf weniger als 104 oder sogar 75 μ bevorzugt ist. Es ist jedoch auf die getrennte Herstellung von K3AlFb und KAIF4 und deren Vermischung in den erforderlichen Mengen möglich. Die Herstellung von KAIF4 ist durch Brosset in Z. Anorg. Algem. Chemie, Vol. 239, S. 301 bis 304 (1938). beschrieben worden.
Typischer Weise wird das Flußmaterial in eine dünne Aufschlämmung durch Zugabe von zwei Gewichtsteilen Wasser zu einem Gewichtsteil des feinvermahlenen Flußmittels übergeführt. Es wurde gefunden, daß eine sehr kleine Menge eines oberflächenaktiven Mittels die Abscheidung einer gleichförmigen Schicht des Flußmittels auf der Aluminiumoberfläche (welche die Aluminiumlotoberfläche oder die Oberfläche des Aluminiums darstellen kann, mit dem das Lot zu verbinden ist) unterstützt und die Zugabe einer sehr kleinen Menge, z. B. '/2%, eines bekannten Hydroxyäthylzelluloseverdickungsmittels, um das Flußmittel in Suspension zu halten ist bevorzugt. Die Menge des kohlenstoffhaltigen Materials ist zu gering, um zur Bildung von nicht annehmbaren Kohlenstoffabscheidungen während des Lötvorgangs zu führen.
Es ist bevorzugt, daß die relativen Mengen von KF und AIF3, die bei der Herstellung des Flußmittels angewandt werden, dem eutektischen Punkt so nahe als möglich kommen. Während der in dem veröffentlichten Diagramm (Journal American Ceramic Society, 49, S. 631 bis 634, Dezember 1966) gezeigte Schmelzpunkt bei Erhöhung der KF-Menge über die Menge, die für das Eutektikum erforderlich ist, hinaus sehr rasch ansteigt, ergibt sich nur eine sehr geringfügige Schmelzpunktanhebung auf etwa 574°C, wenn die AIF3-Menge über das Eutektikum hinaus bis zu einer Gesamtmenge von etwa 60% (50 Mol.-% AIF3) ansteigt.
Das Flußmittel gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem innigen Gemisch von K3AIF6 und KAIF4 in derartigen Mengen, daß das Kaliumfluorid/Aluminiumfluoridverhältnis 40 bis 50:60 bis 50% betragt und ist im wesentlichen von unumgesetztem KF frei. Alle hier angegebenen Prozentsätze sind in Gewichten bezeichnet, sofern dies nicht anders angegeben ist
Es wurde festgestellt, was bezüglich der vorstehend angeführten veröffentlichten Meßdaten erstaunlich ist, daß ein zufriedenstellender Fluß über den gesamten angegebenen Bereich bewirkt wird, wenngleich die Wirksamkeit des Flußmittels vom eutektischen Punkt weg abnimmt.
Kleine Mengen der Alkali- oder Erdalkalimetall- oder Zinkfluoride, bis zu einer Gesamimenge von etwa 5 Moi.-% können unier der Voraussetzung toleriert werden, daß der Schmelzpunkt des Flußmittel; nicht oberhalb den des Haulots erhöht wird. Es scheint jedoch, daß die Anwesenheit derartiger Fluoride keinen Vorteil durch Verringerung des Schmelzpunktes unter denen des KF/A1F3-Eutektikums erbringt und alle bewirken die Anhebung des Schmelzpunktes im gewissen Ausmaß selbst wenn die KF/AlFj-Mengen derart eingestellt worden sind, daß optimale Schmelzpunktbedingungen vorliegen.
Bei Herstellung des Flußmittels im Schmelzverfahren aus technisch reinem KF und AIF3 wurden die Materialien im fein gemahlenen trocknen Zustand in den Mengen vermischt, daß KF und AIF3 innerhalb der vorstehend angegebenen relativen Mengen vorliegen. Die Reinheit von KF ist nicht kritisch und es wurde festgestellt, daß technisches oder handelsübliches KF genügt.
Die normalerweise bei technischem KF vorliegenden Verunreinigungen sind daher annehmbar.
Zur Erleichterung des Wiegens und der Vermischung mit dem AIF3 wird das KF auf zumindest kleiner als 150 μ vermählen, und es sollte zur Vermeidung von Schwierigkeiten bei dem Schmelzvorgang feuchtigkeitsfrei sein.
Im Fall von Aluminiumfluorid scheint die Wirksamkeit des Flußmittels mit abnehmender Reinheit dieser Komponente abzunehmen. Die besten technischen Ergebnisse werden mit reinem, destilliertem AIFj erhalten. Andererseits ist ein verwendbares Flußmittel aus Aluminiumfluorid mit einem AIF3 von so wenig wie 67% erzeugt worden. Die Reinheit des im Handel erhältlichen Aluminiumfluorids hängt weitgehend von dem Herstellungsverfahren ab und das bevorzugte handelsübliche Material stellt Aluminiumfluorid 95%iger Reinheit dar, welches durch das Fluorkieselsäureverfahren erzeugt wurde und zu vernünftigen Kosten erhältlich ist. Die Hauptverunreinigung stellt in diesem Material Aluminiumoxid dar, wobei man annimmt, daß die anderen normalerweise vorliegenden Verunreinigungen, wie Sulfate, Eisenoxid, Siliziumoxid usw., eine geringe Wirkung haben, jedoch jeweils in eine- Menge von weniger als 0,3% vorliegen sollten. Aluminiumfluoride mit geringerer Reinheit und durch alternative Verfahren erzeugt, sind mit Erfolg angewandt worden, wobei jedoch zur Sicherung eines ständigen Erfolgs, d. h. über einen vernünftig weiten Bereich von Ofenlölbedingungen, die minimale Reinheit bei 90% AIF3 liegen sollte.
Wie vorstehend angegeben, sollten sowohl KF als aucii AIF3 vor der Schmelzreaktion trocken sein, um die Möglichkeit der Hydrolyse von AIF3 auszuschließen.
Beispiel
Kaliumfluorid und Aluminiumfluorid werden im gründlich getrockneten Zustand auf eine Teilchengröße von weniger als 212 μ vermählen. Die vermal.ienen Materialien werden in geeigneten Mengen zusammengegeben und innig vermischt. Das Gemisch wird sodann in einen Graphittiegel eingeführt, der in einen Ofen bei 625 bis 6500C gebracht wird. Bei Schmelzen des Gemisches wird dieses mit einem Plalinruhrer gerührt. Das geschmolzene Material wird sodann rasch in eine Form zur Verfestigung gegossen.
Das vorstehend hergestellte Flußmittelmaienal wurde auf feiner als 75 u vermählen und mil Wasser unter
55 Bildung einer dünner Aufschlämmung in der vorstehen beschriebenen Weise aufgeschlämmt und das Maten.il wurde bei der Herstellung eines Wärmeaustauschers des Rippentyps angewandt, welcher aus mit Hartlot überzogenem Lötblech des vorstehend beschriebenen Typus erzeug; wurde. Die wäßrige Aufschlämmung wurde auf die sich gegenüberliegenden Oberflächen der Anordnung in einer Menge von etwa 250 g Vv aufgebracht. Bei dieser Flußmittelaufbringung wurden gute Lötstellen gebildet, wenn die Anordnung <.,;:-: Temperatur von etwa 6000C in dem Lötofen unterv.^r fen wurde.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Chlorflußmu· teln ist das geschmolzene Aluminiumfluorid/Kai;:: ν fluorid-Komplexflußmiltel nicht hygroskopisch i::-;d besitzt keine Neigung zum Einschluß in das ίΐιιν,ι^ Füllmetall. Dies ermöglicht, daß das Flußmittelmaterial der Atmosphäre ausgesetzt oder in eine wäßrige Aufschlämmung vor dem Löten ohne die Schwierigkeiten der Oxichloridbildung übergeführt werden kann u:>d erlaubt die Bildung starker, dichter korrosionsfr;.ier Lötstellen. Während der Hauptvorteil gemäß dt.-ν Erfindung in der Bereitstellung eines Flußmiueis äußerst geringer Löslichkeit besieht, welches a!< wäßrige Aufschlämmung aufgebracht werden kann ·μ-;Η zu einem im wesentlichen unreaktiven Rückstand fühn. weist das Flußmittel eine ebenso gute Fiußmittelfiink tion bei Anwendung in einem harzartigen Träger unter der Voraussetzung auf, daß der Lötvorgang unter offenen Bedingungen durchgeführt werden kann, um eine Abbrennung des harzartigen Bindemittels zu erlauben.
Da das Material gegenüber Aluminium im wesentlichen nicht korrodierend und nicht hygroskopisch ■ ^ 1. eröffnet die Verwendung eines Flußmitteis dieses Typus die Möglichkeit, der Anwendung bzw. Zuführung eines zuvor mit Flußmittel versehenen Lölbleches, was ίχ der Erzeugung einiger gelöteter Anordnungen ]'■■■. großen Maßslab von erheblicher Bedeutung sein würde.
Der harzartige Träger sollte derart sein, daß er s;r-h unterhalb des Schmelzpunktes des Flußmittels zeiv.'i-Ί. Diese Eigenschaft haben jedoch viele Harze.
Das auf eine Größe von weniger als 150 μ oder feiner vermahlene Flußmittel kann in einem wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Harz dispergiert weiden. wobei ein Polyesterharz ein Beispiel für letzteres in Kombination mit einem geeigneten Vernetzungsmittel darstellt. Die Flußmitlelmasse wird zunächst auf der Oberfläche des Lötblechs ausgebreitet und bei einer geeigneten Temperatur unter Verbacken des Harzes erhitzt, um dieses in eine für die Lagerung bis zur Durchführung des Lötvorgangs geeignete Form zu bringen. Natürlich kann das Flußmittel/Harz-Gemisch auch unmittelbar vor dem Löten aufgebracht werden, wobei in diesem Fall der Erhitzungsvorgang unterbleiben kann. In alternativer Weise kann eine Harzmasse auf Lösungsmittelbasis, z. B. ein Acrylharzfarbträger auf LösungsmiUelgrimdlagc, Anwendung finden. Eine weitere Alternative stellt die Aufbringung sowohl des Flußmittels ills auch des Harzes als trockenes Pulver durch elektrostatische Verfahren nut nachfolgen'.·; ;·> Erhitzen bzw. Einbrennen dar. Das Flußmittel sniii'; vo'vti)?sweise in einer Menge von 175 bis 3~>ü g/cm- .■■·■ in I rhali guter Ergebnisse angewandt werden. Es ist natürlich klar, daß das Flußmittel lediglich aiii tion (lachen des Ulechs erfordetlich ist. die mit urer Lötstelle zir.niiimcnfalleii. Daher reicht es in einig'.·:! I alien ans. die Hiißüiil it'üarbin.issr ''"iiiuiirh .<ϋι
ausgewählte Flächen, beispielsweise durch Anwendung einer Leinwandmaltechnik, unter Erzielung einer Materialersparnis aufzubringen.
Bei einer anderen Anwendung wird das Flußmittel mit einer gepulverten Aluminiumlegierung der als Hartlot zum Löten verwendeten Art und mit einer harzartigen Masse bzw. einem harzartigen Träger vermischt. Dieses Gemisch wird auf die aus Aluminiumblech, -Rohr oder anderen Schmiedeprodukten oder aus Guß hergestellten Komponenten ausgebreitet, deren Oberfläche, anders als bei dem vorstehend beschriebenen Lötblech, nicht mit einer Hartlotschicht überzogen worden ist. Diese beschichteten Komponenten können derart erhitzt werden, daß auf deren Oberfläche eine harte, nicht hygroskopische Schicht gebildet wird, die Flußmittel, Harz und das gepulverte Hartlot enthält. Derartige Komponenten können sodann dadurch zusammengeführt werden, daß man sie gleichzeitig in Kontakt bringt und sie auf oder geringfügig über den Schmelzpunkt des Hartlotes erhitzt. In Gegenwart des Flußmittels koaleszieren die geschmolzenen Teile des Hartlotes und bilden eine Legierungsbindung mit und zwischen den Komponenten aus. Bei einer weiteren Anwendung wird die Flußmittel-Harzbeschichtung auf beiden Seiten eines gewalzten Streifens aus Hartlotlegierung ausgebreitet, welcher sodann zur Bildung von Lötrohmaterial erhitzt bzw, gebrannt wird, welches in die erforderliche Größe geschnitten und zwischen die Komponenten des unbeschichteten gekneteten oder gegossenen Aluminiums, die zusammenzulöten sind. eingefügt, wird.
Bei Anwendung üblicher wasserlöslicher Chloridflußmittel, die nach dem Lötvorgang entfernt werden müssen, war es üblich, die gelöteten Anordnungen in Wasser sofort nach der Entfernung aus dem Lötofen in Wasser abzuschrecken. Wenn eine hohe Festigkeit gefordert war, war die Anwendung eines Lötbleches mit einem Kern einer Legierung, deren Maximalfestigkeit nur bei Abschreckung von erhöhter Temperatur und durch nachfolgende Vergütung entwickelt werden kann, z. B. AA6063 (Al-Si 0,2 bis 0,6%. Mg 0,45 bis 0,9%) üblich.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann als Kernlegierung für ein Lötblech bei Anwendung in Verbindung mit dem Flußmittel der Erfindung eine Aluminiumlegierung verwendet werden, die bei relativ langsamer Abkühlung, wie durch Luftkühlung bei Entfernung aus dem Lötofen zufriedenstellend hohe Festigkeitseigenschaften entwickelt, und selbstvergütend ist, so daß ein Vergütungshitzebehandlungsschritt nach der Abschreckung nicht erforderlich wird. Somit kann eine selbstvergütende Al-Zn-Mg-Legierung, z. B. AA7104 (Al-Zn 3,8% - Mg 0,8%) als Kernlegierung angewandt werden, die einen Schmelzbereich von 615 bis 645"C aufweist. Diese Legierung wird durch Einschluß eines Kornwachstumsinhibitors, z. B. 0,3% Mn, vorzugsweise modifiziert. Die Kernlegierung ist vorzugsweise mit einer Al-Si 10% — oder Al-Si 12% Legierung überzogen, die durch Zugabe von 1 bis 2% Zink zur Verringerung des Elektropotentialunterschiedes zwischen der Kernlegierung und der Überzugslegierung auf einen Wert von weniger als etwa 0,1 Volt bei Messung bezüglich einer gesättigten Calomelelektrode in einer Lösung aus normalem Natriumchlorid und 0.1 η-Wasserstoffperoxid, modifiziert ist. Der Einschluß der angegebenen Zinkmenge besitzt einen geringen Einfluß auf den Schmelzpunkt der Hartlot Al-Si-Überzugsschicht.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer gelöteten Verbindung zwischen Aluminium- oder Aluminiumlegierungskomponenten, durch Einschieben einer Schicht aus Aluminiumlot zwischen die Komponenten oder Ausbildung einer Oberflächenschicht mil zumindest einer der Komponenten, Anwendung einer Schicht eines Flußmittels und sodann Behändlung der Komponenten bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Lots und des Flußmittels, jedoch unterhalb des Schmelzpunktes des Aluminiums oder der Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Flußmittel, das ein inniges Gemisch aus feinzerteiltem Kaliumfluoroaluminatkomplex umfaßt, %'erwendet, welcher im wesentlichen von unumgesetztem Kaliumfluorid frei ist, wobei das Fluoroaiuminat umgesetztes KF und AIF3 in den relativen Mengen von 40 bis 50% und 60 bis 50% jeweils enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Flußmittel in Form einer Aufschlämmung in einer verdampfbaren Flüssigkeit aufbringt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Flüssigkeit Wasser verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Flußmittel in Form einer Suspension in einem harzartigen Träger aufbringt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Flußmittel ein solches verwendet, welches neben dem Flußmittel feinzerteiltes Aluminiumlegierungslot enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel eine Teilchengröße besitzt, die zumindest kleiner als 150 p. ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel aus einer wäßrigen Aufschlämmung von feinzerieütem Fluoroaiuminat besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aluminiumlot, das neben Aluminium 10 bis 12% Si und 1 bis 2% Zink enthält, zum Verlöten einer selbstvergütenden Aluminiumlegierung mit einem Schmelzpunkt von höher als 615°C verwendet wird.
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