DE2337202A1 - Arzneimittel, enthaltend vincamin und eine substanz mit vitamin p-wirksamkeit - Google Patents

Arzneimittel, enthaltend vincamin und eine substanz mit vitamin p-wirksamkeit

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DE2337202A1 DE19732337202 DE2337202A DE2337202A1 DE 2337202 A1 DE2337202 A1 DE 2337202A1 DE 19732337202 DE19732337202 DE 19732337202 DE 2337202 A DE2337202 A DE 2337202A DE 2337202 A1 DE2337202 A1 DE 2337202A1
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Description

FATENT/.NWÄITE 233770?
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 2o.7.73 AvK/Ax
Centre d'Etudes pour I1Industrie Pharmaceutique, 195j Route d'Espagne, 31 Toulouse (Frankreich).
.Arzneimittel, enthaltend Vincamin und eine Substanz mit Vitamin F-Wirksamkeit
Die Erfindung betrifft ein Arzneimittel mit zerebralvasodilatatorischer Wirkung und Gefäßschutzwirkung, das als Wirkstoff eine Kombination von Vincamin und wenigstens einer Substanz mit Vitamin P-Wirksamkeit und einen therapeutisch unbedenklichen Träger enthält.
Vincamin,das E.S. Zabolotnaja 1950 entdeckt hat, ist das Hauptalkaloid des kleinen Immergrüns Vinca minor (Apooynaoeen). Es hat die Bruttoformel C21H26°3N2 und die folgende Strukturformel:
Zahlreiche Veröffentlichungen behandeln die vielfältigen und interessanten physiologischen Eigenschaften dieses Alkaloids als blutgefäßerweiterndes Mittel und Mittel zur
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SauerstoffVersorgung des Gehirns, das gleichzeitig schwach "blutdrucksenkend und sedierend ist.
Als Substanz mit Vitamin P-Wirksainkeit, die mit Vincamin in diesem Arzneimittel kombiniert wird, eignen sich die natürlichen, halbsynthetischen oder synthetischen Derivate von Cumarin und der Flavonoide. Sie wird nachstehend als Vitamin P-Faktor bezeichnet. Am bekanntesten von den letzteren ist das Rutin oder Rutosid, d.h. das 3-Rhamnoglucosid von 5»7i31,4-Tetrahydroxyflavonol, das seit langem bekannt ist und für die Behandlung von verschiedenen Störungen, bei denen eine Brüchigkeit der Kapillaren auftritt, verwendet wird. Die praktisch nicht-toxische und diuretisch wirkende Substanz setzt die Permeabilität der Kapillaren herab und steigert ihre Resistenz.
Als weitere geeignete Vitamin P-Faktoren sind das Hesperidin und das Eriodiktin, die Flavonoide sind, sowie das Esculosid, ein 6,7-Dihydroxycumarinderivat, zu nennen.
Versuche haben gezeigt, daß in Gegenwart von Vincamin die Wirksamkeit des Vitamin P-Faktors auf die Resistenz der Kapillaren gesteigert ist, und daß die Kombination von Vincamin mit einem Vitarain P-Faktor, z.B. Rutin, eine Schutzwirkung auf die Kapillaren ausübt, die derjenigen von Rutin allein eindeutig überlegen ist. Diese Wirkung wurde in pharmakologischen Versuchen, die nachstehend beschrieben werden, sowie in toxikologischen Versuchen nachgewiesen·
I) toxikologische Untersuchung
Die toxikologische Untersuchung erstreckte sich auf
a) die akute Toxizität von Vincamin, Rutin und der erfindunagemäßen Kombination,
b) die chronische Toxizität,
c) die verzögerte Toxizität,
d) die lokale und allgemeine Verträglichkeit und a) mögliche teratogene Wirkungen
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und ermöglichte die Feststellung, daß das Arzneimittel gemäß der Erfindung sowohl bei oraler als auch parenteraler oder intramuskulärer Verabreichung vollkommen vertragen wird, ohne irgendeine lokale oder allgemeine Reaktion hervorzurufen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Toxizität der Kombination gemäß der Erfindung ausschließlich auf diejenige ihrer Bestandteile zurückzuführen ist und keinerlei Verstärkungserscheinung festzustellen ist.
II) Pharmakologische untersuchung
Die pharmakologische Untersuchung erstreckte sich auf die Gefäßschutzwirkung (Kapillarpermeabilität und Kapillarresistenz) und die zerebralvasodilatatorische Wirkung der Kombination gemäß der Erfindung.
1) Schutzwirkung auf die Gefäße a) Kapillarpermeabilität
Versuche wurden an der Ratte durchgeführt, der intraperitdneal 2 ml/kg einer l#igen wäßrigen Lösung von Evans-Blau und 1 ml Eiweiß injiziert wurden. Eine Stunde vor und gleichzeitig mit dem Eiweiß wurden subkutan 5 ml/kg einer Lösung injiziert, die 30 mg Vincamin (Gruppe 1), 40 mg Rutin (Gruppe 2), 30 mg Vincamin und 40 mg Rutin (Gruppe 3) enthielt. Die Gruppe 4 als Vergleichsgruppe erhielt 5 ml/kg physiologische Kochsalzlösung.
Beginnend mit der Injektion des Eiweißes (Zeit 0) wurden die Tiere bei der Zeit +30 Minuten, +45 Minuten, +60 Minuten, +90 Minuten, +120 Minuten, +150 Minuten, +180 Minuten und +240 Minuten untersucht, wobei die auf die Diffusion des Evans-Blau eintretende Blaufärbung von der Kapillarpermeabilität abhing. Wenn sie auftrat, wurde sie für die äußeren Genitalorgane mit 1, bei jeder Pfote mit 0,51 bei der Nase mit 1 und bei jedem Ohr mit 0,5 notiert. Die Ergebnisse für jede Gruppe in Abhängigkeit von der Zeit sind nachstehend genannt.
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Minuten 30 45 60 90 120 150 180 240
Gruppe 1 0 0 2 3 3 3,50 4,50 4,50
Gruppe 2 0 0 0 1,00 2,00 2,50 2,50 3,00
Gruppe 30000 0 0 0 0
Gruppe 4 0 1,50 2,50 3,50 4,50 4,50 5,00 5,00
Die Ergebnisse zeigen, daß Vincamin allein keinerlei Wirkung, Rutin allein nur eine teilweise Schutzwirkung hat und die Kombination von Vincamin mit Rutin bei der Ratte eine starke Herabsetzung der Kapillarpermeabilität bewirkt.
b) Kapillarresistenz
Dieser an Meerschweinchen durchgeführte Versuch ermöglicht es, durch Hervorrufung der Bildung von Petechien, die Kapillarresistenz bei den Versuchstieren zu bestimmen, die ein von Vitamin C freies Putter erhalten. Am Vorabend des Versuchs erhalten die Tiere subkutan 5 ml/kg einer Lösung, die 30 mg Vincamin (Gruppe 1), 40 mg Rutin (Gruppe 2), 30 mg Vincamin und 40 mg Rutin (Gruppe 3) enthält. Die Vergleichsgruppe 4 erhält in der gleichen Weise nur 5 ml/kg physiologische Kochsalzlösung.
Am nächsten Morgen werden die Messungen mit einem Lavollay-Kapillardynamometer vorgenommen. Der Sauger wird an das am Vorabend enthaarte und mit Vaseline überzogene Fell des hinteren Körperteils angesetzt, und es wird der Anfangswert des Unterdrucks abgelesen, bei dem in 10 Sekunden Petechien auftreten. Es wird festgestellt, daß die Mittelwerte des Anfangsunterdrucks in mm Hg, der angewandt werden muß, um Petechien erscheinen zu lassen, 150 für die Gruppe 1 (Vincamin), 200 für die Gruppe 2 (Rutin), 260 für die Gruppe 3 (Vincamin-Rutin) und 14 für die Gruppe 4 (Vergleichsgruppe) beträgt.
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2) Vasodilatatori'sche Wirkung
Diese Wirkung wurde am Hund nachgewiesen: Die orale Verabreichung der Kombination gemäß der. Erfindung, bestehend aus 30 mg/kg Vincamin und 40 mg/kg Rutin, erzeugte eine starke Erweiterung der Hirngefäße. Die rheographische Untersuchung zeigte eine deutliche Steigerung des zerebralen Blutdurchflußvolumens in Verbindung mit einer,Verminderung der Resistenz der peripheren Gefäße.
Die vorstehend beschriebene pharmakologische Untersuchung veranschaulicht deutlich den Vorteil der Kombination von Vincamin und Rutin gemäß der Erfindung. Die Schutzwirkung des Rutins auf die Kapillarwand, deren Permeabilität es unter Steigerung der Resistenz herabsetzt, wird in Gegenwart von Vincamin gesteigert.
Auf Grund dieser bemerkenswerten synergistischen Wirkung und der zerebralvasodilatatorischen Eigenschaften von Vincamin kann das Arzneimittel gemäß der Erfindung vorteilhaft in der Humanmedizin angewandt werden. Es kann vorteilhaft für die orale Verabreichung in Form von Tabletten, Dragees, Kapseln und Tropfen formuliert werden. Es kann ferner in die Form von Suppositorien und Injektionslösungen gebracht werden. Jede Dosierungseinheit kann vorteilhaft 0,005 bis 0,050 g Vincamin und 0,005 bis 0,050g Vitamin P-Faktor enthalten. Die Tagesdosis kann 0,005 bis 0,1 g bei Vincamin und 0,005 bis 0,3 g für den Vitamin P-Faktor betragen.
Nachstehend werden als Beispiel die Zusammensetzungen einiger pharmazeutischer Zubereitungen gemäß der Erfindung genannt.
1) Tabletten
Hesperidin . 0,020 g
Vincamin 0,015 g
Talkum 0,003 g
Lactose G1010 g
309886/(17 0
Magnesiumstearat Glucose
2) Dragees
Kern: Esculosid Vincamin Stärke
Magnesiumstearat Talkum
Decke: Gummiarabikum Gummilack Talkum
Tartragenaluminiumlack Weißes Wachs Carnaubawachs Rizinusöl Zucker
Kapseln
Eriodictln Vincamin Magnesiumstearat Talkum
4) Injektionslösung
0,003 g
1 Tablette
0,010 g 0,010 g 0,010 g 0,001 g 0,002 g
0,010 g 0,001 g 0,002 g 0,001 g 0,002 g 0,002 g 0,001 g ad 1 Dragee
0,020 g 0,015 g 0,002 g 0,001 g
Wasserlösliches Rutin 0,025 g Vincamin 0,015 g
Isotonische Kochsalzlösung ad j3 ml
Durch seine erweiternde Wirkung auf die Hirngefäße und die Gefäßschutzwirkung verbessert das Arzneimittel gemäß der Erfindung die Sauerstoffversorgung und die Blutversorgung des Gehirns. Gleichzeitig wirkt es auf die Kapillarresistenz und Kapillarpermeabilität und auf die Spannkraft der Gefäßwände ein. Es ist indiziert fUr die Behandlung und Prophylaxe von Erkrankungen der Zerebral- ;->Täfle und bei Insuffizienz des zerebralen Kreislaufs.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Arzneimittelzubereitung mit zerebralvasodilatatorischer Wirkung und Gefäßschutzwirkung, enthaltend als Wirkstoff eine Kombination von Vincamin und wenigstens einer Substanz mit Vitamin P-Wirksamkeit und pharmazeutisch unbedenkliche Träger.
  2. 2) Arzneimittelzubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Substanz mit Vitamin P-Wirksamkeit natürliche, halbsynthetische oder synthetische Derivate von Cumarin und Flavonoiden enthält.
  3. 3) Arzneimittelzubereitung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Substanz mit Vitamin P-Wirksamkeit Rutin enthält.
  4. 4) Arzneimittelzubereitung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß si« als Substanz mit Vitamin P-Wirksamkeit Hesperidin oder Eriodictin enthält.
  5. 5) Arzneimittelzubereitung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Substanz mit Vitamin P-Wirksamkeit Esculosid enthält.
    309886/1170
DE19732337202 1972-07-24 1973-07-21 Arzneimittel, enthaltend Vincamin und Rutin Expired DE2337202C2 (de)

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FR7226539A FR2192817A1 (en) 1972-07-24 1972-07-24 Vincamine and vitamin p compsns - cerebral vasodilators and vascular protective

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Publication Number Publication Date
DE2337202A1 true DE2337202A1 (de) 1974-02-07
DE2337202C2 DE2337202C2 (de) 1985-07-04

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Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
G. Ehrhart, H. Ruschig, Arzneimittel, Bd. 1, S. 1076-1077, 1968 *
Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis, Bd. 2, S. 714 und 716, 1969 *
Helwig, Moderne Arzneimittel, S. 688 und 692, 1967 *

Also Published As

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CA997267A (fr) 1976-09-21
FR2192817B1 (de) 1975-06-13
BE801387A (fr) 1973-10-15
DE2337202C2 (de) 1985-07-04
FR2192817A1 (en) 1974-02-15

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