DE2336622A1 - Entladungsroehre zur darstellung von zeichen oder ziffern - Google Patents
Entladungsroehre zur darstellung von zeichen oder ziffernInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
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- H01J17/48—Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
- H01J17/49—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
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- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
Description
TEL. (0811) 539653-5G TELEX: 524845 tipat CABLE ADDRESS: Gormaniapntent München
8000 München 2
Bavariaring4 !8. Juli 1973
Postfach 202403
B 551o
Matsushita Electronics Corporation Osaka (Japan)
Entladungsröhre zur Darstellung von Zeichen oder Ziffern
Die Erfindung bezieht sich auf Darstellungssysteme und insbesondere
auf Entladungsröhren zur Darstellung von Zeichen oder Ziffern mit geringer Leistungsaufnahme.
Eine bekannte Zeicheniarstellungs-Entladungsröhre, die in der
US-P3 3 04-1 4-91 vom 25. Juni 1962 beschrieben und insbesondere
in Fig. 6 dieser'Patentschrift dargestellt ist, arbeitet als
Glimmentladungsröhre.
Diese bekannte Entladungsröhre besitzt gewisse Nachteile. Zunächst
kann sie nicht mit niedriger Leistung betrieben werden, da ein Phosphorfilm zwischen die paarweise angeordneten Entladungselektroden
eingefügt ist. Darüber hinaus ist es schwierig, eine klare Kontur der Glimmdarstellung zu erhalten. schließlich
ist es schwierig, gevresen, eine mehrstellige Zeichendarstellung zu erhalten, da dies zu Komplikationen in der Struktur der
Elektroden zum wahlweisen Energieren der Entladungselemente führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ηβΏ,β Entladungs-
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233Ü622
rühre zur Zeichendarstellung zu schärfen, bei der die dem otand
der Technik anhaftenden I-iUr.gel ausgeschaltet sind und die mit
geringer Leistung betrieben werden .kann.
Darüber hinaus soll mit der Erfindung eine Zeichendarstellungs-Enfcladungsröhre
geschaffen werden, deren Gliinmdarstellungsteil
eine einfache Konstruktion mit einer einfachen Elektrodenstruktur zur selektiven Energierung besitzt und für eine mehrstellige
Zeichendarstellung geeignet ist.
Schließlich soll die erfindungsgemäße Röhre bei vergleichsweise
kleiner Kathodenfläche und mit sehr niedriger Leistung eine klare Glimmdarstellung der Zeichen ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist eine Zeichendarstellungs-Entladungsröhre
vorgesehen, die eine isolierende Grundtafel mit einer Anordnung einer Anzahl von Entladungselementen aufweist, die in Gruppen untergliedert
sind, deren jede die Form einesGrundzeichens darstellt,
eine isolierende Maskenplatte, die auf die isolierende Grundtafel aufgelegt ist und eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist,
die jeweils die einzelnen Ent1adungselemente freilassen,
und tine transparente Pensterplatte, die einen Phosphorfilm
trägt und die isolierende Maskenplatte bedeckt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Aus führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert .
BAD ORIGINAL ^ 409807/0765
Fig. 1 icl eine fragmentarische, auseinandergezogene perspektivische
Darstellung wesentlicher Teile einer Ausführung der erfiadungsgemüfien Zeichendarstellungs-Entladungsrühre;
Fig. 2 ist -eine TeilIraufsieht des wesentlichen Teils der Entladungsröhre
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Teildarstellung der Zeichendarstellungs-Entladungsröhre
gemüß Fig. 1;
Fig. l'r ist eine Darstellung gemäß Fig. 2 einer anderen Ausführung
der erfindungsgemäßen Zeiehendarstellungs-Entladungsröhre
.
Die in Fig. 1 dargestellte isolierende Grundtafel 4- besteht aus
einem Stapel dünner isolierender Platten 1, 2 und 3 eines Materials wie Glas oder K -ramik. 3ie ist an ihrer oberen Oberfläche
mit vielen Kathoden und Anoden ausgestattet, die einzeln entsprechenden Kathoden zugeordnet und in deren Nähe untergebracht
sind. Diese Kathoden und Anoden bilden Entladungselemente, die in Gruppen untergliedert sind, deren jede eine Ziffer bildet.
Im dargestellten Beispiel besteht jede Entladungselementengruppe aus 7 Entladungselementen. Beispielsweise ist eine erste Ziffer
aus einem oitz von Kathoden k bis k und Anoden a bis a ge-
17 17
bildet. Die Kathoden sind über Sainmelschienen, die zwischen den
Platten 1 und 2 verlaufen, an einen Rand der Tafel geführt, während die Anoden über oammelschienen, die zwischen den Platten
Z und 3 vorlaufen, an einen anderen Rand der Tafel geführt sind.
3eisoieis-.\'uise sind die sieben Anoden a, "cis ar-, in äer ersten
4 C 9 8 0.7 / 0 7 6 5 BAp ORIGINAL
Eritladungselementengrappe mit einer gemeinsamen Klemme A und
die sieben Kathoden k bis Y diener Gruppe mit entsprechenden
Kleinen K bis K verbunden. In der zweiten Entladungselementen-1
7
gruppe sind die Anoden a^. bis a mit ihrer gemeinsamen Klemme
An und die Kathoden k bis k gemeinsam mit den entsprechenden
Kathoden k bis k der ersten Gruppe mit den entsprechenden
Ί ι
Klemmen K. bis K„ verbunden.
uΓ die isolierende Tafel 4 ist eine
isolierende Maskenplatte l; aus Glimmer oder ähnlichem Material
geschichtet. Diese besitzt mehrere längliche Ausnehmungen H-j bis
H7, H^. bis Η,,« etc., die in Gruppen für die einzelnen Zeichen
oder Ziffern derart untergliedert sind, daß beispielsweise die
Ausnehmung H an der stelle des Entladungselements angeordnet
ist, das aus der Kathode k. und der Anode a besteht, die Ausnehmung
H,. an der otelle des Entladungselements aus der Kathode
k und der Anode a und die Ausnehmung H Λ, an der otelle des
Entladungselements aus der Kathode k und der Anode a angeordnet
ist. Fig. 2 zeigt die Grundtafel 4 und die Maskenplatte in zusammengesetztem Zustand.
Auf die isolierende Maskenplatte 5 ist eine transparente Fensterplatte
6 aufgesetzt, die aus einer flachen Glasplatte besteht und an ihrer Unterseite einen gleichmäßig ausgebildeten
Phosphorfilm 7 aufweist. Randteile der Fensterplatte 6 sind mit der isolierenden Grundplatte 4 mit Hilfe von dickem Glas abgedichtet,
so daß diese Teile einen gasdichten Röhrenkolben bilden. Das Innere des Röhrenkolbens wird über ein dünnes, mit der
isolierenden Grundtafel 4 einstückig aungebildetes Rohr 9 evakuiert;
anschließend '/ird ein Entladungsmedium aus Helium oder
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BAD ORIGINAL
eirier Gasmischung aus Helium und Neon, einer Gasmischung aus
Helium und Argon oder einer Gasmischung aus Helium, Neon und Argon oder einer Mischung "aus derartigen Gasen und «quecksilberdampf
über das dünne Rohr 9 in den Röhrenkolben eingebracht und
dieser abgeschlossen.
Die in der isolierenden Maskenplatte 5 ausgebildeten Ausnehmungen
begründen auf diese Weise kleine Entladungshohlräume. Diese kleinen linbladungshohlräume und das' dünne Rohr 9 kommunizieren
miteinander über einen schmalen Spalt zwischen der Grundtafel 4- und der Maskenplatte 3, sind jedoch im Hinblick auf das Entladungsphänomen
durch die Maskenplatte 5> isoliert.
Eine derartige flache 3ntladungsröhre kann von einer bekannten Zeitselektions-Steuerschaltung, wie sie beispielsweise in Fig. 4-der
US-PS 3 64-1 383 gezeigt ist, betrieben werden. Wenn ein Entladungselement
akbiviert wird, erregt die in dem zugeordneten kleinen Entladungsraura erzeugte elektromagnetische Welle den Abschnitt
des Phosphorfilms, der mit diesem Hohlraum in Kontakt
steht, so daß das Glimmen durch die transparente Fensterplatte 6 gesehen werden kann.
Während bei der vorstehenden Ausführung Jedes Entladungselement aus einer Kathode und einer Anode aufgebaut ist, ist es auch
möglich, jedes Ent1adungselement mit drei Elektroden zu versehen,
nämlich mit einer Kathode, einem Steuergitter und einer Anode. Fig. 4- zeigt ein Beispiel einer derartigen Konstruktion. Sieben
Steuergitter g1 bis g„ für die erste Ziffer sind mit einer
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gemeinsamen Klemme G^ verbunden. Ebenso sind sieben oteuergitter
g^ bis g^n für die zweite Ziffer mit einer roneinsamen
Klemme G.. verbunden, ßei dieser Konstruktion sind alle Anoden
a bis a„, a^.,, bis a^7, ... on ein-i einzige gemeinsame Klemme
A £eführt. in diesem Fall v/ird eine Anodensr-annur.g von bei nr le Isv;eise
1^0 bis 1oO V selektiv an oino oder mehrere der
Klemmen K bis K0 ia." die I-;.'c::....ο A anpel- '^ und eine Vorspannung#
die niedriger als die· Anodenspannung ist, von beispielsv/eise
1.0 bis 'I50 V aii die Klemmen G G0 ... In diesem Zustand .-lirjnen
die Entladungselemente für die einzelnen Ziffern nicht sondern werden in einem "glimmbereiten" Zustand gehalten. Durch nachfolgendes
Anlegen eir.or Impulsspannung von etwa 2:>
V zur überlagerung der Vorspannung an beispielsweise die Klemme Gp wird ein
Glimmen der Oberfläche der ausgewählten Kathoden der zweiten Ziffer erzeugt, so daß die in den zugeordneten kleinen Entladungsräumen
erzeugte elektromagnetische ..'eile die mit diesen
Räumen in Kontakt befindlichen Phosphorfilmbereiche erregt und das Glimmen durch die transparente Fensterplatte gesehen v/erden
kann.
Obwohl bei den vorstehenden Ausführungen sieben Entladungsele mente und sieben Ausnehmungen für jede Ziffer vorgesehen sind,
ist es möglich eine andere Anzahl von Entladungselementen und zugeordneten Aussparungen in einer anderen
Grundform für jede Ziffer zu verwenden. Darüber hinaus können die Entladungselemente und die von diesen ausgehenden Leitungen
durch eine Einrichtung zum Niederschlagen, Ätzen oder durch andere geeignete Einrichtungen ausgebildet werden. Sie können
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ferner in ,jeder geeigneten Form, beispielsweise als Punkte oder
streifen gestaltet sein.
λ\ν3 den Vorstehenden viird ersichtlich, daß mit der erfindungsgenäßen
Zeichendarstellungs-Entladungsröhre eine Anzahl von Entladungselementen
in einem Satz selektiv gesteuert werden kann, wobei die in Kontakt nit den entsprechenden kleinen Entladungsröhren
befindlichen Phosphorfilmbereich: durch die erzeugte elektromagnetische
Strahlung erregt werden. Auf diese n'eise wird es möglich, eine hinreichend klare Glimmdarstellung von Zeichen
oder Ziffern mit einer vergleichsweise kleinen Kathodenfläche und mit sehr kleiner Leistung zu erhalten. Ferner ist es möglich,
Maßnahmen zu treffen, daß die Farbe des Glimmens ausgewählt werden
kann. Weiter führt die Erfindung insbesondere zur Anwendung einer mehrstelligen Röhre für mehrstellige ZeichendarStellungen.
Die erfindungsgemäße !Ueichendarstellungs-Entladungsröhre mit
niedrigen Leistungsvevbrauch enthält somit eine isolierende Grundtafel mit einer Anordnung einer Anzahl von Entladungselementen,
die in Gruppen untergliedert sind, deren jede Grundzeichenform aufweist, eine auf die isolierende Grundtafel aufgesetzte
isolierende Maskenplatte mit vielen Aussparungen, die
die einzelnen Entladuiigselemente unbedeckt lassen, und eine
einen Phosphorfilm tragende transparente Fensterplatte, die auf die isolierende Maskenplatte aufgesetzt ist. Bei dieser Entladungsröhre
'.verden die Ent ladung se leine nt e Jeder Gruppe für die
Entladung «lektiv betrieben, wobei die resultierende elektromagnetische
Strahlung entsprechende Bereiche des Phosphorfilms er-
4C9807/0765
regt, so daß eine Glimindarstellung eines Zeichens an der Filmoberfläche
erhalten wird.
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Claims (1)
- Patentansprüchef Λ.)Entladungsrohre zur Zeichendarstellung, gekennzeich net durch eine isolierende Grundtafel (4) mit einer Anordnung einer Anzahl von Entladungselementen, die in Gruppen untergliedert sind, deren jede eine Grundzeichenform bildet, durch eine isolierende Maskenplatbe (5), die auf die isolierende Grundtafel (4-) aufgesetzt ist und eine Mehrzahl von Ausnehmungen H besitzt, die die einzelnen Entladungselemente unbedeckt lassen, und durch eine transparente Fensterplatte (6), die einen Phosphorfilm (7) trägt und auf die isolierende Haskenplabte (5) aufgesetzt ist.. Zeichendarstellungs-Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundzeichenform der Gestalt der arabischen 8 gleicht.3. Zeichendarstellungs-Entladungsröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Entladungselernent aus einer Kathode k und einer Anode a in der Nähe der Kathode besteht.9807/0765_ ΙΟ -Zeichendarstellungs-Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Entladungselement aus einer Kathode k, einer in deren Nilie vorgesehenen Anode a und einem zwischen der Kathode und der Anode angeordneten uteuergitter g besteht.409807/0765
Applications Claiming Priority (4)
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JP7320672 | 1972-07-20 | ||
JP47073206A JPS4931268A (de) | 1972-07-20 | 1972-07-20 | |
JP47085613A JPS4941063A (de) | 1972-08-25 | 1972-08-25 | |
JP8561372 | 1972-08-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2336622B2 DE2336622B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2336622C3 DE2336622C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
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Also Published As
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FR2199614A1 (de) | 1974-04-12 |
AU459506B2 (en) | 1975-03-27 |
GB1431313A (en) | 1976-04-07 |
CA975043A (en) | 1975-09-23 |
AU5823173A (en) | 1975-01-23 |
FR2199614B1 (de) | 1976-11-12 |
US3872346A (en) | 1975-03-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |