DE2336485B2 - Tintenzufuehrung in einem tintenspritz-schreibwerk - Google Patents

Tintenzufuehrung in einem tintenspritz-schreibwerk

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DE2336485B2 DE19732336485 DE2336485A DE2336485B2 DE 2336485 B2 DE2336485 B2 DE 2336485B2 DE 19732336485 DE19732336485 DE 19732336485 DE 2336485 A DE2336485 A DE 2336485A DE 2336485 B2 DE2336485 B2 DE 2336485B2
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Erhard; Rittberg EiIt-Heyo Dipl.-Ing.; 2940 Wilhelmshaven Toepfer
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
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    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor

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Description

b.-vren Öffnungen freigibt
Das zweite System ist ventillos aufgebaut und ermöglicht ein Füllen während einer Nichtbeimtzung des Schreibwerkes und kann deshalb mit wenigeren Teilen durchgeführt werden. Diese Anordnung zum Füllen ist s in vorteilhafter Weise gekennzeichnet durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6. Hierbei mach} man sich den Kapillareffekt in den Auslaufkanälen am Tintenreservoir und iß den Einlaßkanälen am Zwischenbehälter zunutze. Dieser Effekt kann in den Kanälen so groß ic gehalten werden, daß ein Ausströmen von Tinte nach dem Füllen nicht erfolgt Die Anordnung des Filters verfolgt einerseits den Zweck, Schmutzpartikel in der den Spritzkopf umgebenden Luft an einem Bndringen in diesen zu verhindern. Andererseits bewirkt das Riter j eine gute Kontaktgabe zwischen den Kapillaren am Tintenauslaufstutzen und dem zu füllenden Hohlraum am Zwischenbehälter. Da der Tintenverbrauch in Schreibwerken der benannten Gattung gering ist, handelt es sich beim Füllen um einen Nachfüllvorgang, der in kurzer Zeit erfolgen soll, um Wartezeiten der Schreibkraft zu verhindern.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert Daei zeigen:
F i g. 1 eine erste Tintenzuführung während eines Füüvorganges,
F i g. 2 eine Ventilanordnung kurz vor dem Füllvorgang,
F i g. 3 eine Ventilanordnung am Zwischenbehälter und
F i g. 4 eine ventillose Tintenzuführung.
Der Tintenspritzkopf 1 mit dem Zwischenbehälter 2 ist durch die Drehbewegung der Spindel 3 an das Tmtenreservoir 4 geführt. Die Bohrungen 5,1 am Zwischenbehälter 2 und 52 des Verschlußstückes 6 sind mit der Bohrung 53 des Tintenauslaufstutzens 7 am Tintenreservoir übereingebracht, so daß Tinte aus dem Tintenreservoir in den Zwischenbehälter überlaufen kann. Hierbei ist der durch den Flüssigkeitsspiegel im Tintenreservoir erzeugte Druck bei entsprechend gestalteten Bohrungen 5,1 bis 53 im allgemeinen ausreichend. Jedoch ist die Anordnung einer Pumpe denkbar, so daß restliche, durch niedriges Niveau im Tintenreservoir nicht ausfließende Tinte aus dem Reservoir gedrückt werden kann. Beim Zurückführen des Spritzkopfes in Zeilenrichtung 8 schließt sich das Ventil unter der Wirkung der zwischen dem Tintenauslaufstutzen und der Kappe 10,1 unter Vorspannung eingesetzten Druckfeder 9. Das Verschlußstü«k 6 ist an einem Herausfallen durch den Bund 20 gehindert.
F i g. 2 zeigt eine Tintenzuführung mit am Tintenreservoir 4 und am Zwischenbehälter 2 ventilbestückten Auslauf bzw. Einlauf. Im Tintenauslaufstutzen 11 ist ein federnd nachgiebig angeordnetes Verschlußstück 12 eingebracht, das einen Tintenaustritt über die Kanäle 13 und den ringförmigen Ausbruch 14 in dieser Stellung verhindert Im Tinteneinlaufstutzen 15 des Zwischenbehälters ist ein Ventilstück 16 entgegen Federwirkung verschiebbar angeordnet Beim Bewegen des Zwischenbehälters in Zustellrichtung 30 werden der ringförmige Ausbruch 17 mit den Bohrungen 18, die Bohrungen 19 am Verschlußstück 16 und der ringförmige Ausbruch 14 übereingebracht Das Verschlußstück 16 ist gegen Verdrehung zum Tinteneinlaufstutzen gesichert. Die Hubbewegung der Teile 12, 15, 16 ist begrenzt Diese Mittel sind leicht verständlich und daher nicht dargestellt Beim Trennen der Tintenzuführung infolge Bewegens des Spritzkopfes in Zeilenrichtung schließen die Ventile unter der Wirkung der Druckfedern 9.
F i g. 3 zeigt den Spritzkopf 1 und den Zwischenbehälter 2 mit einem durch Drehung öffnenden und schließenden Ventil. Der Tintenauslaufstutzen am Tintenreservoir ist nicht dargestellt; er kann ventillos ausgeführt sein, da bei Nichtfüllen die Tinte in diesem durch kapillare Kanäle gebunden ist. An dem* Zwischenbehälter 2 ist ein Tinteneinlaufstutzen 20 angebracht mit einer Längsbohrung 21, die in den Hohlraum mündet und einer nach außen tretenden Querbohrung 22. Das Verschlußstück 24 ist auf den Tinteneinlaufstutzen 21 aufgesetzt entgegen der Wirkung der Torsionsfeder 9 drehbar, so daß die Bohrung 23 mit der Bohrung 22 übereinstimmt Die Drehbewegung des Verschlußstückes wird durch den Tintenauslaufstutzen am Tintenreservoir bewirkt und ist durch nicht dargestellte Mittel begrenzt
F i g. 4 zeigt eine ventillose Tintenzuführung. In dem Tintenauslaufstutzen 25 am Tintenreservoir 4 sind kapillare Kanäle 26 eingebracht, die über den Verbindungskanal 27 mit der in dem Tintenreservoir eingefüllten Tinte fließverbunden sind. Die Kanäle 26 sind mit solchen am Zwischenbehälter 2 übereinbringbar. Dargestellt ist jedoch ein Filter 30, das in der Wandung des Zwischenbehälters eingesetzt ist. Beim Bewegen des Zwischenbehälters in die Füllstellung wird der Tintenauslaufstutzen 25 durch die Schräge 28 leicht angehoben. Der am Tintenauslaufstutzen angebrachte Nocken 29 gleitet dabei über die Schräge, so daß die kapillaren Kanäle von dieser abgehoben sind.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele sind auch anwendbar für eine Zustellung des Tintenreservoirs 4 in Zeilenrichtung und in vertikaler, auf den in eine Endstellung gebrachten Zwischenbehälter.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    L Tintenzuführung in einem Tintenspritz-Schreibwerk mit einem an dem Gerät stationär ge- lagerten Tintenreservoir, aus dem Tinte unter Druck fiber einen mit dem Spritzkopf in Zeilenrichtung zugleich bewegten Zwischenbehälter in den Spritzkopf geleitet wird, gekennzeichnet durch einen an dem Tintenreservoir (4) eingelassenen Tintenauslaufstutzen (7,11,25) und einen an dem Zwischenbehälter (2) eingelassenen Tinteneinlaufstutzen (5,1, 15, 20, 27), die zueinander in der Endsteilung des Spritzkopfes (1) fluchtend und in ihren öffnungen zustelibar angeordnet sind. *s
  2. 2. Tintenzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Tintenauslaufstutzen (7, 11) am Tlntenreservoir (4) und der Tinteneinlaufstutzen (15,20) am Zwischenbehälter (2) Ventile sind mit je einem Dichtstück (6.12,16.24), durch die entgegen der Kraft einer Druckfeder (9) beim Zustellen des Tinteneinlaufventiles an das Tintenauslaufventil die öffnungen der jeweiligen Ventile freigebbar sind.
  3. 3. Tintenzuführung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventil des Tin- tenauslaufstutzens (7) als Dichtstück (6) eine Hülse eingelassen ist deren eines offene Ende in den Hohlraum des Tintenreservoirs (4) reicht, hier gegen Herausfallen gesichert ist und mit einem Teil ihrer Länge aus dem Tintenauslaufstutzen herausragt wobei dieser Teil die Druckfeder (9) trägt, die sich zwischen dem Tintenauslaufstutzen und dem durch eine Kappe (10, 1) verschlossenen und verbreiterten Ende der Hülse unter Vorspannung abstützt und daß in der Hülse eine öffnung (5, 2) vor- gesehen ist die bei Eindrücken des herausragenden Teiles in den Tintenauslaufstutzen entgegen der Wirkung der Feder mit einer öffnung (5,3) im Tintenauslaufstutzen übereinbringbar ist
  4. 4. Tintenzuführung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß in dem Ventil des Tinteneinlaufstutzens (20) ein Kanal (21) eingelassen ist der in den Hohlraum des Zwischenbehälters (2) mündet und radial (Bohrung 22) aus dem Tinteneinlaufstutzen austritt daß auf den Tinteneinlaufstut- zen ein entgegen der Wirkung der Druckfeder (9) um diesen drehbares Dichtstück (24) aufgesetzt ist mit einer nach außen tretenden Bohrung {22), die bei dessen Drehung mit der Bohrung (22) am Tinteneinlaufstutzen übereinbringbar angeordnet ist.
  5. 5. Tintenzuführung nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Tintenreservoir (4) eingelassenen Tintenauslaufstutzen (25) mit einem Kanal (27), der eineneits in den Hohlraum des Tintenreservoirs und andererseits in mehrere kapillar- wirksame Tintenauslauföffnungen (26) mündet und durch kapillarwirksame Tinteneinlauföffnungen am Zwischenbehälter (2), die in dessen Hohlräume münden.
  6. 6. Tintenzuführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnungen am Zwischenbehälter (2) durch ein Filter (30) gebildet werden, das derart angeordnet ist, daß es den Hohlraum nach außen schließt.
    65 Die Erfindung betrifft eine Tintenzuführung in Geräten der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
    Bei derartigen Schreibwerken ist es erforderlich, den Spritzkopf kontinuierlich mit Tinte zu versorgen. In bekannten Einrichtungen wird die aus einem Reservoir kammende Tinte über eine im allgemeinen flexible Rohrleitung dem Spritzkopf zugeführt Das Reservoir kann in bezug auf die Austrittsöffnungen am Spritzkopf erhöht angeordnet seia Der Flüssigkeitsspiegel in dem Reservoir wird durch mechanische oder hydraulische Einrichtungen auf nahezu konstanter Höhe gehalten. Durch die Bewegungen des Spritzkopfes, insbesondere durch plötzliches Anfahren und Abbremsen aus einer bzw. in eine Soritzstellung werden in der Schlauchleitung sich auf den Spritzkopf übertragende Druck- und Saugstöße aufgebaut die zu unregelmäßigem Spritzverhalten des Spritzkopfes führen. Druckstöße bewirken hierbei ein übermäßiges Austreten von Tinte, Saugstöße ein Zurücklaufen der Tinte aus den kapillaren Kammern des Spritzkopfes in das Versorgungssystem unter Lufteintritt in das Spritzsystem.
    In der DT-OS 22 24 590 ist vorgeschlagen worden, ein Hilfsreservoir auf einem eine Schreibnadel tragenden Schlitten anzuordnen. Dieses wird wiederum über eine Schlauchleitung aus dem Hauptreservoir versorgt In dem Hilfsreservoir und einem in der von diesem zur Schreibnadel führenden Schlauchleitung angeordneten Zwischenbehälter sind Mittel zur Glättung der Druck- und Saugstöße vorgesehen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht daß sich Druck- und Saugstoßspitzen abbauen. Die mittransportierte Tintenmenge ist jedoch noch verhältnismäßig groß, so daß diese Einrichtung in Tintenspritz-Schreibwerken der im Oberbegriff benannten Gattung, bei der der Spritzkopf mit hoher Abdruckgeschwindigkeit unter ruckartigem Beschleunigen bewegt wird, nicht geeignet ist.
    Aufgabe
    Dip Aufgabe der Erfindung besteht bei einer Tintenversorgungseinrichtung für einen Spritzkopf nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 darin, die flexiblen Schlauchleitungen zu vermeiden.
    Lösung
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens von Anspruch 1. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht daß die störanfälligen und in den Anschlüssen Verschleiß unterworfenen Schlauchleitungen nicht benötigt werden. Die bei der Bewegung des Spritzkopfes zu beschleunigende Masse wird dadurch geringer. Der Zwischenbehälter für eine zu schreibende Anzahl von Textzeilen kann in den Spritzkopf als ein tintegefüllter Hohlraum eingebracht sein, wodurch die Zuflußkanäle in dem Tintenspritzkopf kurz gehalten werden können.
    Erfindungsgemäß werden zwei unterschiedliche Systeme beansprucht. Um ein schnelleres Fließen der Tinte beim Füllvorgang zu bewirken, ohne daß danach beim Entkuppeln Tinte ausläuft, sind entsprechend dem Kennzeichen von Anspruch 2 am Tintenreservoir und am Zwischenbehälter Ventile vorgesehen mit je einem Dichtstück, das jedes für sich entgegen der Wirkung einer Feder beim Zustellen des Tinteneinlaufventiles an das Tintenauslaufventil infolge Bewegen des Spritzkopfes in dessen Endstellung die miteinander übereinbring-
DE19732336485 1973-07-18 Tintenzuführung in einem Tintenspritz-Schreibwerk Expired DE2336485C3 (de)

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DE2336485A1 DE2336485A1 (de) 1975-02-06
DE2336485B2 true DE2336485B2 (de) 1976-07-08
DE2336485C3 DE2336485C3 (de) 1977-02-24

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035270A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-02 Sharp K.K., Osaka Tintenstrahldrucker
DE3316970A1 (de) * 1982-05-11 1983-11-17 Canon K.K., Tokyo Aufzeichnungseinrichtung
DE3417116A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-15 Canon K.K., Tokio/Tokyo Fluessigkeitsstrahlaufzeichnungsvorrichtung
DE19522636A1 (de) * 1995-06-22 1997-01-02 Dia Nielsen Gmbh Nachfüllbarer Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Tintenpatrone

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DE2336485A1 (de) 1975-02-06

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