DE2336341A1 - Thermisch gepumpter gasdynamischer laser - Google Patents
Thermisch gepumpter gasdynamischer laserInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
München 71,
Melchioretr. 42
Unser Zeichen: A 12 691
Office National d1Etudes
et de Recherches■
Aerospatiales
29, avenue de la Division
Ledere
92320 CHATILLON Frankreich
Thermisch gepumpter gasdynamischer Laser
Die Erfindung betrifft thermisch gepumpte gasdynamische Laser/
bei denen ein Gasgemisch, das anfangs im Gleichgewicht ist, schnell durch eine überschalldüse auf eine hohe Mach-Zahl in
einer Zeit expandiert, die kurz ist im Vergleich mit der Schwingungs-Relaxations-Zeit des oberen Laser-Niveaus zur Erzeugung
einer Populations-Inversion in einem der Bestandteile der Mischung.
Thermisch gepumpte gasdynamische Laser, die CO2 verwenden, sind
bekannt, wobei eine Mischung aus Stickstoff, Kohlendioxyd und Helium (das auch durch Wasserstoff oder Wasser ersetzt werden
kann) zunächst in einer Stagnations-Kammer erzeugt wird, in der die Gase auf Stagnationstemperatur und Stagnationsdruck erwärmt
Lh/fi - 2 -
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und komprimiert werden, beispielsweise auf 14OO°K und 17 Atmosphären.
Die Gase werden durch eine Konvergenz-Divergenz-Oberschalldüse oder eine. Reihe von kleinen parallelen Düsen (beispielsweise Mach 4) auf
Umgebungstemperatur und auf einen Druck in der Größenordnung Von 0,1 Atmosphären entspannt. Am Düsenausgang treten die Gase in einen
optischen Resonanzraum ein, der an zwei Seiten mit aufeinanderzu
gerichteten Spiegel versehen ist. Der Laserstrahl tritt beispielsweise durch eine öffnung in einem der Spiegel rechtwinkelig zur
Bahn der Gase aus. Nach dem Hohlraum werden die Gase durch eine Auslaßröhre ausgestoßen, die an einen Behälter mit großem Volumen
angeschlossen sein kann, in welchem ein ausreichend niedriger Druck aufrechterhalten wird.
Das Gasgemisch hat im wesentlichen die folgende Mol-Zusammensetzung:
Stickstoff 91,3%, CO2 7,5% und H2O 1,2%. Wird das Wasser durch
Helium ersetzt, so ergibt sich folgende Zusammensetzung: Stickstoff 50%, CO2 15% und Helium 35%. Die Expansion erfolgt in einer
Zeit, die kurz ist im Vergleich mit der Relaxationszeit der Schwingung V% der asymmetrischen Dehnmethode (stretch mode)
von CO9 von 2331 cm , das mit der Einzelschwingung von Stick-
-1
stoff von 2349 cm gekoppelt ist. Infolge der Zugabe von Helium oder Wasserdampf als Katalysator entspannt sich die symmetrische Dehnungs-Vibration (stretch vib^rtion), die den unteren Pegel des Lasers bildet, in einer Zeit, die gleich oder kürzer ist als die Expansionszeit. Dies führt zu einer Depopulation der Vibrationsweise {/ , und (/ 2 durch den Abfall der statischen Temperatur während der Expansion. Die Schwingungsweise (J 3 des CO2, die im Gleichgewicht mit der Schwingungsweise des Stickstoffes ist, bleibt in einer Weise besetzt, die beinahe gleich der Population ist die sie in der Stagnations-Kammer hat. Am Düsenausgang entsteht somit eine Schwingungs-Erstarrung, d.h. die Population mit hohem Niveau ist charakterisiert durch eine Temperatur, die nur wenig von derjenigen in der Stagnations-Kammer differiert, und die Population mit niedrigem Niveau (symmetrische
stoff von 2349 cm gekoppelt ist. Infolge der Zugabe von Helium oder Wasserdampf als Katalysator entspannt sich die symmetrische Dehnungs-Vibration (stretch vib^rtion), die den unteren Pegel des Lasers bildet, in einer Zeit, die gleich oder kürzer ist als die Expansionszeit. Dies führt zu einer Depopulation der Vibrationsweise {/ , und (/ 2 durch den Abfall der statischen Temperatur während der Expansion. Die Schwingungsweise (J 3 des CO2, die im Gleichgewicht mit der Schwingungsweise des Stickstoffes ist, bleibt in einer Weise besetzt, die beinahe gleich der Population ist die sie in der Stagnations-Kammer hat. Am Düsenausgang entsteht somit eine Schwingungs-Erstarrung, d.h. die Population mit hohem Niveau ist charakterisiert durch eine Temperatur, die nur wenig von derjenigen in der Stagnations-Kammer differiert, und die Population mit niedrigem Niveau (symmetrische
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Dehnungs-Vibration) ist durch die statische Temperatür im Bereich
stromabwärts der Düse charakterisiert. Das Ergebnis ist eine Inversion der Population zwischen dem Niveau ν = 1 von (j g und
den Niveaus ν = 1 von U ^ oder ν = 2 von CJ 2, wodurch der Laser-Effekt
zwischen diesen Niveaus möglich gemacht wird.
Die Energie, die durch diese Inversion erhalten werden kann,
ist umso höher je größer die Vibrationsenergie der CO2 und N2
Moleküle am Eingang des optischen Hohlraumes ist, d.h. daß die Temperaturhöhe und die Druckhöhe der Gase in der Stagnationskammer
hoch sind und daß die Verluste an Schwingungsenergie bei der Schwingungsweise (J ., des CO2, die mit der Schwingungsweise
von N2 gekoppelt ist, nieder sind. Um die Leistung des Lasers
zu steigern ist es daher erforderlich, zuerst die Temperatur
und den Druck des Gasgemisches in der Stagnationskammer zu erhöhen, aber diese Erhöhung bringt eine Zunahme der Geschwindigkeit der Deaktivierung von CO2 mit sich. Berücksichtigt man, daß
wenn nur Stickstoff vorhanden wäre, dieser während der Expansion keine Deaktivierung zeigt, daß aber bei Anwesenheit von CO2 und
in geringerem Maße auch die Anwesenheit von Helium diese Deaktivierung beträchtlich beschleunigt, so sollte ferner der
prozentuale Anteil von CO2 reduziert werden, um die Energie des
Lasers zu steigern. Da die optische Verstärkung je Längeneinheit des Lasers jedoch von der Anzahl der CO2 Moleküle je Volumeneinheit
abhängt, muß diese Reduzierung klein bleiben. Aus diesen Gründen scheint es, daß eine Stagnations-Temperatur von 20000K
ein Stagnationsdruck von 20 Atmosphären und ein molarer prozentualer
Anteil von 7,5% CO2 die Grenzen bilden, die bei thermisch gepumpten
gasdynamischen Lasern nicht überschritten werden können und zwar die beiden ersten in Aufwärtsrichtung und die letzte Bedingung in
Abwärtsrichtung. Die bekannten CO2 Laser dieser Art haben eine
theoretische Leistung von bis zu kW 40 und der hauptsächliche Leistungsverlust wird durch unvollständiges Einfrieren % freezing)
der Schwingungsenergie des oberen Niveaus hervorgerufen, d.h. der
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Schwingungs-Deaktivierung in der Düse. Die Schwingungsenergie
des oberen Niveaus (level) wird nur in einem Anteil von 5O bis
60% eingefroren.
Thermisch gepumpte Gaslaser, die CO verwenden sind ebenfalls
bekannt. Das CO-Molekül bietet besondere Vorteile bei der Herstellung
eines Molekül-Lasers. Es hat nur eine Leiter von Energieniveaus entsprechend einer einzigen Schwingungsmethode/ während
CO2 drei unterschiedliche Schwingungs-Methoden ader Schwingungsweisen
aufweist. Das untere Laserniveau eines gegebenen Überganges kann als oberes Niveau eines nachfolgenden Überganges
dienen, wodurch es möglich wird, die Schwingungsenergie in Form einer kohärenten Strahlung durch mehrere Niveaupaare herauszuziehen,
für die die Populationen ausreichend invertiert sind. Im Falle von CO ist festzuhalten, daß infolge einer schnellen
Neuverteilung der Schwingungsenergie zwischen den Niveaus ein Molekül, das ein Laser-Endniveau erreicht, wieder erregt werden
kann und daß als Folge davon das Fehlen des Laser-Effektes in den unteren Niveaus die Leistungsfähigkeit bzw. den Wirkungsgrad
nicht begrenzt. Im Falle von CO2 dagegen wird die Energie beim
unteren Laser-Niveau schnell als Wärmeenergie zerstreut durch Relaxation. Die Folge davon ist, daß der Wirkungsgrad bei dem
CO2 Laser als Grenzwert bei 40% liegt, da es sich hier um ein
System mit drei Energiebereichen handelt, daß er dagegen bei dem CO Laser bei 100% liegt, da dieses System nur einen Energiebereicht
hat.
Der Laser-Effekt erscheint in CO wenn eine mittlere Schwingungstemperatur von wenigstens 2000°K erreicht ist, wobei die Temperatur
der Translation und die der Rotation auf 200°K oder weniger gehalten
werden. Bedingungen nahe bei diesen herrschen in CO Lasern mit elektrischer Entladung vor, wie sie in dem Artikel "Characteristics
of a CO Laser" von Mani L. Bhaumik, W.B. Lacina und Michael M. Mann
in der Zeitschrift "IEEE Journal of Quantum Electronics" Band QE-8,
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Nr. 2, Februar 1972, Seiten 15O bis 160 beschrieben wurden. In
diesen CO Lasern ist die Kühlung der Entladeröhre durch flüssigen Stickstoff und die Zugabe eines einatomigen Gases, wie Argon oder
Helium geeignet, die Rotationstemperatur durch thermische Leitung zu den Wänden nieder zu halten, was bei diesen Lasern wesentlich
ist. In analoger Weise begünstigt die Zugabe von N~ den einwandfreien Betrieb infolge seiner annähernden Schwingungsresonanz
mit CO. ,..■■'■..
Die Populationsumkehr kann ferner durch Überschallexpansion einer
Mischung aus N2, CO und Ar erreicht werden, die vorher auf Temperaturen
gleich oder über 200O0K erwärmt wurden, wobei die Schwingungs-Population
während der Expansion zweckmäßigerweise aufrechterhalten wird, wenn die Expansion in einer Periode kurz vor der
Schwingungs-Relaxations-Periode durchgeführt wird. Die Demonstration dieses Effektes wurde von McKenzie mit der Expansion von N2, CO
und Ar-Mischungen bei 2000°K und 1OO Atmosphären durchgeführt (vgl. den Artikel "Laser power bei 5yum from the supersonic expansion of
carbon monoxide" in Applied Physics Letters, Band 17, No. 10,
15. November 1970, Seiten 462 bis 464). Die Schwierigkeit dieser Untersuchungen besteht in dem beträchtlichen Querschnittsverhältnis,
das erforderlich ist, um die statische Temperatur auf etwa 2000K
zu senken. Solche QuerschnittsVerhältnisse zwischen 500 und 2700
führen zur Bildung von beachtlichen Grenzschichten, was einen Leistungsverlust zur Folge hat.
Eine andere Methode, die von H. Brunet und M. Mabru untersucht
wurde (Applied Physics Letters , Band 21, Nr. 9, 1. November 1972,
Seiten 432 bis 433) besteht darin, die Schwingung von N2 durch
elektrische Entladung bei Umgebungstemperatur anfangs anzuregen und dann eine Mischung von CO und Argon zuzugeben, worauf das
Gemisch in einer überschalldüse derart expandiert wird, daß die
statische Temperatur auf etwa 1000K reduziert wird. Trotz seines
zufriedenstellenden Wirkungsgrades hat dieses System die folgenden
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Nachteile. Die Gasdrücke sind gering (einige wenige Torr), der Ausgang der Wärmemaschine, die die elektrische Energie erzeugt,
sollte in allen Fällen bei einer beweglichen oder abgeschlossenen Vorrichtung berücksichtigt werden.
Der optimale Wirkungsgrad liegt bei 15%, die entsprechende
spezifische Leistung bei 400 kW/|cg/s) , mit einer Anfangstemperatur von 4OOO°K.
Schließlich sind die Pumpen nicht mehr erforderlich, da die überschallströmung für den direkten Ausstoß wieder auf einen
Druck komprimiert werden kann, der höher ist als der Atmosphärendruck.
Im Falle eines CO2 Gaslasers kann das CO2 nicht in der Verbrennungskammer
erzeugt werden, da es bei entsprechend hoher Temperatur, d.h. oberhalb 10000C mit C reagiert und CO bildet. In diesem Fall
wird nur Stickstoff, der eine Reserve an Schwingungsenergie bildet, in der Kammer aaf eine Temperatur von 25OO bis 3OOO°K erwärmt
und kaltes CO2 und He dem N2 im Hals der Düse zugemischt.
Das CO2 und das Helium werden koaxial in den Stickstoff st rom eingespritzt,
wobei eine gleichmäßige Strömung durch die Einspritzung erzeugt wird, was dazu beiträgt, die Endtemperatur der Gase N2,
CO2 und He zu senken und die Laserverstärkung zu verbessern.
Die Populationsumkehr wird hervorgerufen durch die übertragung
der Schwingungsenergie während des Mischens. Die Schwingungsmethode V 3 des CO2 wird mit der Stickstoff-SchWngung gekoppelt,
während die Schwingungsmethoden V χ und V 2 auf nicht mehr als
die statische Temperatur erregt werden, die an der Mischstelle vorherrscht. Diese Inversion erscheint nahezu augenblicklich in
einem kleinen Bereich sehr nahe am Zusammenfluß der beiden Strömungen. Sie entwickelt sich danach während und infolge der Expansion sowohl
räumlich wie auch in der Amplitude.
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Damit die Mischung aus den heißen und kalten Gasen (die letzteren
sind CO2 und Helium) trotzdem ausreichend wirksam ist, ist es von
Wichtigkeit, daß die Geschwindigkeit der Gase nicht zu hoch sein
sollte, wobei die Größenordnung nachfolgend noch näher angegeben wird, daß ferner das CO2 und das Helium im Zentrum der Strömung
und nicht durch die Wände der Röhre eingeführt werden, und daß der Einspritzquerschnitt nicht zu nahe beim Resonanzraum liegt.
Die optimale Einspritzstelle liegt in einem Bereich nahe bei geometrischen Hals der Düse in deren Symmetrieachse, was noch beschrieben wird. Erfindungsgemäß wird somit ein Gemisch aus N2 und
CO direkt bei hoher Temperatur (25OO°K) durch Verbrennung erzeugt und bildet einen ersten Strom, der in einer Düse mit Überschallgeschwindigkeit
expandiert wird, während ein kaltes einatomiges Gas, das einen zweiten Strom bildet, z.B. Argon oder Helium,
bei Umgebungstemperatur in den Hals der Düse in Richtung des ersten Stromes eingespritzt wird. Dieses Verfahren ermöglicht es,
die Schwingungsenergie von N2 und CO schnell einzufrieren, während
eine Strömung mit niedriger Temperatur mit einer Mach-Zahl von
etwa 5 bei einem relativ kleinen Querschnittsverhältnis entsteht.
Tatsächlich ist ein Qierschnittsverhältnis von etwa 50 zur Erzeugung
einer statischen Temperatur von etwa 1000K geeignet, wenn wenigstens
35 Mol% des einatomigen Gases eingeführt wird, wobei die Anfangstemperatur des Gemisches aus N2 und CO etwa 25OO°K ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und perspektivisch einen molekularen
CO Laser nach der Erfindung zeigen.
Fig. 3 zeigt eine modifizierte Form der Düse des Lasers.
Fig. 4 und 5 zeigen in Seitenansicht und perspektivisch einen molekularen CO2 Laser nach der Erfindung.
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In Fig. ist eine Verbrennungskammer 30 gezeigt, in die zwei Speiseleitungen 31 und 32 führen, wobei durch die Leitung 31
Stickstoffdioxyd NO2 und durch die Leitung 32 Cyanogen C3N2
zugeführt wird. Diese beiden Gase reagieren in der Verbrennungskammer 30 nach folgender Reaktion
2 C2N2 + 2 NO2 * 4 CO + 3 N2 + 155 kcal.
Die Temperatur der Gase beträgt etwa 40000K und ihr Druck etwa
30 Atmosphären. Die Anteile in Molen von CO und N2 betragen 57
und 43%. Die Gasmischung tritt durch die Leitung 33 aus, die mit der Düse 34 in Verbindung steht.
Die Düse 34 ist eine zweidimensionale überschalldüse und besteht
aus zwei seitlichen ebenen Flächen, von denen nur die eine Fläche 35 sichtbar ist, die in der Ebene der Figur liegt, ferner aus
zwei convergent-divergenten Profilen 37 und 38. Die Breite der Düse beträgt 12 cm und ihr Hals 39 hat eine nominelle Höhe von
2 mm.
In der Symmetrie-Ebene der Düse ist ein Injektor 40 angeordnet, der etwa ein symmetrisches Flügelprofil hat. Sein hinterer Rand
liegt in einem Bereich nahe beim Hals 39. Dieser Bereich ist folgendermaßen begrenzt. Seine stromaufwärtige Begrenzung ist
der kleinste Querschnitt der Düse oder des Rohres abzüglich des Injektors und seine stromabwärtige Begrenzung ist der Querschnitt,
für den die Höhe der Düse in diesem Querschnitt gleich das 1,1-fache der Mindesthöhe beträgt.
Der hintere Rand des Injektors, der in dem oben definierten Bereich
liegt, be
der Düse.
der Düse.
liegt, begrenzt zwei freie Räume 39 χ und 392 zusammen mit der Wand
Der dickere Teil des Injektors 40 hat zwei zylindrische Löcher, von
denen das eine 41 als Durchgang für ein Kühlmittel dient und das
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andere 42 als Zufuhrleitung für Helium oder Argon bei Umgebungstemperatur. Der hintere Rand des Injektors ist mit einer Anzahl
von Löchern 43 versehen, die einen Durchmesser von etwa 0,8 im
haben und sich in den Kanal bzw. die öffnung 42 öffnen.
Am Auslaß des divergenten Teiles der Düse beträgt ihre Höhe etwa 5 cm, die Temperatur ist die Umgebungstemperatur und der Druck
liegt bei etwa 0,02 Atmosphären. Unter diesen Bedingungen beträgt die Strömungsgeschwindigkeit Mach 1 im Hals der Düse und Mach 5
am Auslaß. Nahe bei der Ebene des Auslasses bestehen die Wände der Düse bzw. des Rohres örtlich aus zwei Spiegeln, von denen
der eine 28 sphärisch und 100% reflektierend ist, während der andere 29 eben und teilweise durchlässig ist. Der Spalt zwischen
diesen Spiegeln bildet den optischen Resonanzraum.
Die Strömungsmengen werden so gesteuert, daß die molaren Anteile im wesentlichen etwa 25% Stickstoff, etwa 25% CO und etwa 50% Helium
oder Argon betragen.
Anstelle einer Reaktion zwischen C9N2 und NO2 können auch die
folgenden Reaktionen unter Verwendung von Stickstoff-Oxyden N2O
und NO2 vorgenommen werden.
( C + N9O > CO + N9 + 46 kcal.
( C9(CN)4 + 6 N9O >
6 CO + 8 N9 + 433 kcal.
N9O ( * 4 * l
( CN N3 + N9O > CO + 3 N0 + 138 kcal.
( 2 2
( C2 N2 + 2 N2O ^ 2CO + 3 N2 + 166 kcal.
( 4 C + 2 NO9 > 4 CO + N9 + 108 kcal.
(
NO2 ( C2(CN)4 + 3 NO2 — > 6 CO + I N2 + 319 kcal.
NO2 ( C2(CN)4 + 3 NO2 — > 6 CO + I N2 + 319 kcal.
( 2 CN N3 + NO2 >
2 CO + J N2 + 239 kcal. '
Fig. 2 zeigt die Düse nach Fig. 1 im einzelnen. Die Düse 50 wird
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aus einem Kupferblock hergestellt und ihr Hals wird gebildet, indem
ein .Ring oder Einsatz aus Graphit 51 in die Düse eingesetzt wird.
Der Injektor 52 besteht aus Kupfer. Die Verbrennungskammer 3O besteht
aus rostfreiem Stahl, der innen mit Graphit ausgekleidet ist. Die Wände der Kammer brauchen nicht gekühlt zu werden, wenn die
Reaktionstemperatur 30000K und ihre Dauer einige 10 Sekungen nicht
übersteigt. Jenseits von diesen Bedingungen sollten die Wände der Verbrennungskammer gekühlt werden. Der Abstand zwischen der Verbrennungskammer
und der Düse sollte kurz sein, etwa in der Größenordnung von 5 bis 10 cm, um eine Abkühlung der Gase zu verhindern.
Die Auslaßöffnungen 53 und 53" öffnen sich nahe bei dem hinteren
Rand und sie sind symmetrisch und abwechselnd auf jeder Seite der Mittelebene des Injektors angeordnet. Die Leitungen, die
den Kanal 42 mit diesen öffnungen verbinden, sind so gerichtet,
daß die Gase, die durch zwei benachbarte öffnungen in die Strömung
eingeführt werden, in zwei Richtungen eingeführt werden, die einen Winkel von etwa 34° einschließen. Fluchtend mit jeder der öffnungen
53, 53' ist eine Abflachung 54 angebracht.
In Fig. 4 ist eine Stagnationskammer 10 gezeigt, die durch zwei koaxiale zylindrische Wände 11 und 12 mit einem Durchmesser von
entsprechend 10 und 20 cm und einer Höhe von 30cm und durch zwei ebene Wände 13 und 14 gebildet ist. Die zylindrischen koaxialen
Wände sind aus Kupfer und bilden die Elektroden für einen elektrischen
Lichtbogen. Die Wände sind durch Wasserzirkulation gekühlt. Der Stickstoff mit einem Druck von etwa 15 Atmosphären
wird in die Kammer 10 durch Leitungen 15 und 16 eingeleitet und er tritt durch die Leitung 17, die mit der Röhre verbunden ist,
aus. Durch den elektrischen Lichtbogen wird die Temperatur des Stickstoffes auf etwa 2500 bis 3OOO°K gebracht. Die Düse 18 hat
eine zweidimensionale Symmetrie und sie besteht aus zwei ebenen Seitenflächen 19 und 20 und zwei convergent-divergenten Profilen
21 und 22. Die Breite der Düse beträgt etwa 12 cm und ihr Hals
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hat eine Höhe von etwa 2mm.
In der Symmetrieebene der Röhre liegt ein Injektor 24, ähnlich
dem Injektor 40, dessen Anordnung in derselben Weise definiert ist.
Der dickere Teil des Injektors 24 umfaßt zwei zylindrische Löcher,
von denen eines 25 als Durchgang für ein Kühlmittel dient und das andere 26 als Speiseleitung für die Mischung aus Kohlendioxydgas
und Helium bei Umgebungstemperatur. Der hintere Rand des Injektors
ist mit einer Anzahl von Löchern 27 mit kleinem Durchmesser versehen,
die zu dem Durchgang 26 führen.
Die Abmessung des divergenten Teiles der Düse, die Temperatur und dar Druck der Gase und die Geschwindigkeit der Strömung im
Hals und am Auslaß der Düse sind dieselben wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2. Nahe bei der Ebene des Auslaßes bestehen
die Wände des Rohres örtlich aus zwei Spiegeln, von denen einer 28 sphärisch und 100% reflektierend ist, während der andere
29 eben und teilweise durchlässig ist. Der Spalt zwischen diesen Spiegeln bildet den optischen Resonanzraum.
Die Strömungsmengen werden so gesteuert, daß die molaren Anteile etwa 50% Stickstoff, etwa 15% CO2 und etwa 35% Helium betragen,
was gewichtsmäßig etwa 150 Gramm Stickstoff je Sekunde für 60 Gramm
CO2 + Helium entspricht. Wie bereits erwähnt, kann das Helium
durch Wasser ersetzt werden, wobei dann die weiter oben aufgeführten Anteile gelten.
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Claims (15)
- A 12 691PatentansprücheGaslaser für molekulares Kohlenoxyd mit einer Stagnationskammer, Einrichtungen zum Beschicken der Kammer mit Stickstoff, Einrichtungen" zum Erhöhen der Temperatur des Stickstoffes auf wenigstens etwa 25OO°K und zum Erhöhen des Druckes auf wenigstens etwa 15 Atmosphären, ferner mit einer mit der Stagnations-Kammer verbundenen Überschalldüse, in der ein erster Gasstrom mit gegebener Richtung ausgebildet wird, wobei das Gas expandiert wird im wesentlichen auf Atmosphärendruck und auf Umgebungstemperatur\ dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein einatomiges Gas und ein Kohlenoxydgas im Bereich des Düsenhalses in die Düse im wesentlichen parallel zu der ersten Gasströmung eingeführt werden.
- 2. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einatomige Gas kalt eingeführt wird.
- 3. Gaslaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenoxydgas Kohlendioxyd ist und daß es kalt eingeführt wird.
- 4. Gaslaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Kohlenoxydgas KohlenmonoScyd ist und daß es im wesentlichen mit der Temperatur des Stickstoffs eingeführt wird.
- 5. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Injektor, der im Bereich des309886/0881A 12 691/3Düsenhalses der Düse angeordnet ist, dessen Einspritzachse im wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung liegt, eine Einrichtung zum Zuführen des einatomigen Gases in die Düse und eine Einrichtung zum Zuführen des Kohlenoxydgases in die Düse«
- 6. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das einatomige Gas Argon oder Helium ist.
- 7. Gaslaser für molekulares Kohlenoxyd, mit einer Verbrennungskammer, Einrichtungen zum Beschicken der Verbrennungskammer mit einem Stickstoffoxyd und einer nicht-hydrogenierten Kohlenstoffverbindung aus der Gruppe Kohlenstoff, Cyanogen, einem Metall-Karbonyl, C2(CN)4 und CNN3, wobei eine Mischung aus Stickstoff und Kohlenmonoxyd bei einer Temperatur von wenigstens etwa 25OO°K und einem Druck von wenigstens etwa 15 Atmosphären entsteht, einer mit der Verbrennungskammer verbundenen überschalldüse, in der ein erster Strom aus Stickstoff und Kohlenmonoxyd mit gegebener Richtung gebildet wird, wobei die Gase expandiert werden, im wesentlichen auf Atmosphärendruck und auf Umgebungstemperatur, gekennzeichnet durch einen im Halsbereich der Düse angeordneten Injektor, dessen Einspritzachse im wesentlichen parallel zu der Strömungsrichtung ist, ferner durch eine Einrichtung zum Zuführen eines einatomigen Gases, wie Argon oder Helium in die Düse im wesentlichen parallel zu dem ersten Gasstrom, das sich mit dem letzteren mischt.
- 8. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die überschalldüse eine Symmetrie-Ebene hat und der Injektor in Form eines Tragflügels ausgebildet ist, in dem ein Zufuhrkanal für das bzw. die einzuführenden Gase angeordnet ist und daß in der hinteren3 09886/0881A 12 691Kante des Injektors eine Vielzahl von öffnungen ausgebildet sind, die in Verbindung mit dem Zufuhrkanal stehen.
- 9. Gaslaser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante des Injektors nahe beim engsten Querschnitt der Düse in deren divergenten Bereich und in einem Teil dieses Bereiches angeordnet ist, in welchem die Düsenhöhe zwischen der Höhe des engsten Querschnittes und dem 1,1-fachen dieser Höhe liegt.
- 10. Verfahren zur Verbesserung der Relaxationsperiode der asymmetrischen Schwingungsmethode W , von CC>2 in einem Laser, der Stickstoff, Kohlendioxyd und ein Gas verwendet, durch das die Deaktivierung der beiden anderen Schwingungsweisen von CO2 katalytisch beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Stickstoff in einer Stagnations-Kammer komprimiert und auf eine Temperatur von wenigstens 25OO°K erwärmt wird, daß der Stickstoff dann in einer Röhre mit Überschallgeschwindigkeit expandiert wird und daß das CO2 und das Katalysator-Gas, die beide kalt sind, in den engsten Querschnitt der Röhre eingeführt werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das katalytische Gas Helium ist und daß die molaren Anteile des Gemisches etwa 50 bis 75% Stickstoff, etwa 7,5 bis 15% CO2 und etwa 20 bis 35% Helium betragen.
- 12. Verfahren nach Anspruch A dadurch gekennzeichnet, daß das katalytische Gas Wasserdampf ist und daß die molaren Anteile des Gemisches etwa 80 bis 90% Stickstoff, etwa 7,5 bis 15% CO2 und etwa 1 bis 3% Wasser betragen.
- 13. Laser für N2 und CO2 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 10 bis 12, mit einer Stagnations-Kammer,309886/0881A 12 691einer Einrichtung zum Füllen dieser Kammer mit -Stickstoff und zum Erwärmen des Stickstoffes auf eine hohe Temperatur und auf einen Druck von wenigstens 15 bar, ferner mit einer Röhre, in der der Stickstoff und das CO2 expandiert werden, ferner mit einer optischen Resonanz-Kammer, die an die Röhre anschließt und durch die die aus der Röhre austretenden Gase hindurchströmen, gekennzeichnet durch einen Injektor(40), der in der Achse der Röhre nahe bei deren engsten Querschnitt angeordnet ist und durch den mit Unterschallgeschwindigkeit ein Gemisch aus CO, und eines katalytischen Gases bei Umgebungstemperatur zuführbar ist.
- 14. Laser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Röhre eine zweidimensional Symmetrie mit einer Symmetrie-Ebene hat und daß der Injektor (40) in Form eines TragfLügels ausgebildet ist und daß er mit einem Kanal für die Zufuhr des Gemisches aus CO2 und des katalytischen Gases versehen ist und daß in seiner hinteren Kante öffnungen ausgebildet sind, die in Verbindung mit diesem Zuführkanal stehen.
- 15. - Laser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet ,daß die hintere Kante des Injektors nahe beim Hals der Düse in deren divergenten Bereich und in dem Teil dieses Bereiches angeordnet ist, in welchem die Höhe der. Düse zwischen der Höhe des Düsenhalses und dem 1,1-fachen dieser Höhe liegt.309 886/0881*4Leerseite
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FR7225705A FR2192396A1 (en) | 1972-07-17 | 1972-07-17 | Thermally-pumped gas-dynamic laser - utilising expanding mixture of carbon mono- or dioxide with nitrogen and helium or argon |
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Publications (3)
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DE2336341C3 DE2336341C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3008426A1 (de) * | 1980-03-05 | 1981-09-10 | 8000 München Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH | Gasdynamischer co(pfeil abwaerts)2-laser |
DE3008425A1 (de) * | 1980-03-05 | 1981-09-10 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Anordnung zur gasmischung in molekularlasern |
DE3021858A1 (de) * | 1980-06-11 | 1981-12-17 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Gasdynamischer co (pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) -laser |
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DE2423946A1 (de) * | 1973-05-17 | 1986-06-05 | Compagnie Générale d'Electricité, Paris | Gasstrom-lasergenerator |
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DE2423946A1 (de) * | 1973-05-17 | 1986-06-05 | Compagnie Générale d'Electricité, Paris | Gasstrom-lasergenerator |
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Also Published As
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JPS4980991A (de) | 1974-08-05 |
FR2330172A2 (fr) | 1977-05-27 |
SU604514A3 (ru) | 1978-04-25 |
GB1432400A (en) | 1976-04-14 |
FR2330172B2 (de) | 1978-03-24 |
JPS5756224B2 (de) | 1982-11-29 |
US3882416A (en) | 1975-05-06 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |