DE2336252A1 - Sicherheitsbehaelter fuer arzneimittel - Google Patents
Sicherheitsbehaelter fuer arzneimittelInfo
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- DE2336252A1 DE2336252A1 DE19732336252 DE2336252A DE2336252A1 DE 2336252 A1 DE2336252 A1 DE 2336252A1 DE 19732336252 DE19732336252 DE 19732336252 DE 2336252 A DE2336252 A DE 2336252A DE 2336252 A1 DE2336252 A1 DE 2336252A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/06—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession
- B65D50/061—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession being disengageable from container only after rotational alignment of closure, or other means inhibiting removal of closure, with container, e.g. tortuous path type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Frau 5.7.1973
Brigitte Sens
2057 Geesthacht
Hafendeich
2057 Geesthacht
Hafendeich
Sicherheitsbehälter für Arzneimittel
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsbehälter für Arzneimittel,
bestehend aus einem Aufnahmeteil in Röhrchenform und einem diesen drehbar zugeordneten Deckel, wobei
im Anschlußbereich zwischen Deckel und Röhrchen einerseits mehrere Ringnuten mit versetzt zueinander angeordneten
Durchlässen in Längsrichtung der Röhrchenachse und andererseits ein oder mehrere Nocken für die Passage der
Durchlässe in bestimmter Stellung von Deckel und Röhrchen zueinander angeordnet sindo
Sicherheitsbehälter der genannten Art sind bspw. nach der TJS-PS 3 656 647 bereits bekannt. Sie dienen dazu,
insbesondere Kleinkindern den gegf· gefährlichen Inhalt schwerer zugänglich zu machen. Wenn man den Spieltrieb
und die Ausdauer von Kleinkindern berücksichtigt,
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_ 2 —
so bietet ein solcher Verschluß jedoch keine ausreichende Sicherheit und früher oder später ist zu erwarten, daß
der Deckel doch geöffnet und der Inhalt zugänglich wird, weil einfache Dreh- und Ziehbewegungen genau den Bewegungen
entsprechen, die Kleinkinder gerne ausführen
Neben dem eingangs erwähnten Sicherheitsbehälter gibt es noch eine Vielzahl von anderen Sicherheitsverschlüssen,
die entweder durch ausdauernde Spielerei doch geöffnet werden könnten oder die mehrteilig komplizierte Gebilde
darstellen, die an sich in ihrer komplizierten Konstruktion nicht dem Bedürfnis nach einem einfach herzustellenden,
aber sicheren Verschluß für einen einmalig zu benutzenden Behälter entsprechen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsbehälter
ausgehend von dem der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß seine an sich einfache Bauweise
erhalten bleibt, die Sicherheit gegen ein unbeobachtes und unerwünschtes Öffnen aber wesentlich erhöht
wird, bei gleichzeitig im wesentlich. gleichbleibender Einfachheit der Öffnung durch Erwachsene.
Diese Aufgabe ist mit einem Sicherheitsbehälter der genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
die Ringnuten überdeckende Teil des Deckels elastisch ausgebildet und mit mindestens einem Nocken versehen ist
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und daß die Böden der Durchlässe radial höher liegend
als die Böden der Ringnuten angeordnet sind.
Dieser Lösung liegt die Beobachtung zugrunde, daß Kleinkinder in der Regel Gegenstände nicht feinfühlig mit den
Fingerspitzen sondern mit der ganzen Hand zugreifend erfassen und gegf. auch auseinanderziehen wollen.
Wenn dies im vorliegenden Fall von einem Kleinkind praktiziert wird, so drückt es automatisch den elastischen
Teil des Deckels zusammen, wodurch aber der oder die Nokken, falls sie wirklich und zufällig auf die Durchlässe
eingestellt sein sollten, nicht mehr diese Durchlässe passieren können, weil deren Böden höher liegen als die
Böden der Ringnuten.
Bei dem heute breiten Angebot von Kunststoffen läßt sich die erfindungsgemäße Lösung hinsichtlich des richtigen
Materialverhaltens ohne weiteres verwirklichen.
TJm der Neigung von Kleinkindern, mit der ganzen Hand zu fassen, noch entgegen zu kommen, kann vorteilhaft der Behälter
so ausgebildet werden, daß der elastische Teil des Deckels etwa mit zwei Drittel der Länge des Röhrchens
bemessen ist.
Wenn ein Erwachsener das Röhrchen öffnen will, so muß er
nur den oberen Deckelrand mit spitzen Fingern erfassen
und leicht drehend am Deckel ziehen
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und zwar ohne den elastischen, nach unten verlängerten
Deckelrand zu drücken, so daß der oder die Nocken über die erhöhten Durchlässe schnappen können. Irgendwelche
Einstellmarkierungen können dabei ohne weiteres vorgesehen werden, da diese für den Erwachsenen eine ohne weiteres
erkennbare,aber für das Kleinkind keine erkennbare
Hilfe dars-celleno
In Rücksicht auf die zugriffsabhängige Punktion des Dekkels
kann dieser sogar aus transparentem oder teiltransparenten Kunststoff gebildet sein, weil das Kleinkind
und absehbar auch größere Kinder nicht ohne weiteres die i'unktionszusammenhänge erkennen können.
Das das Röhrchen eigentlich schließende Oberteil des Dekkels
kann vorteilhaft derart ausgebildet sein, daß es drucksteif wird, was am einfachsten dadurch erreichbar
ist, daß man es etwa eine schmale Fingerbreite massiv aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie das elastische
Teil beim Spritzen oder Gießen herstellt.
Vorteilhaft kann auch der das Röhrchen übergreifende
Rand des Deckels mit einer Rändelprofilierung versehen
werden, wodurch sich dieser Bereich einem Zugriff durch das Kleinkind geradezu anbietet. Die gleiche Sicherheitsfunktion kann natürlich auch mit umgekehrter Anordnung
von Ringnuten und Nocken erreicht werden, d.h., die Ringnuten ##/5
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können auf der Innenfläche des Deckelrandes und der oder die Nocken auf der Außenflache des Röhrchens angeordnet
werden· Vorzuziehen ist jedoch die andere Ausführungsform, da die Anordnung von Ringnuten im Deckel selbst
eine gewisse Versteifungswirkung zur Folge haben kann»
Die Zuordnung und Bemessung von Nocken und Ringnuten muß natürlich so erfolgen, daß sich der Deckel drehen
läßt und daß sich der oder die Nocken über die Durchlässe ziehen lassen.
Trotz der erfinduhgsgemäßen Funktion des Verschlusses ist dieser praktisch genauso einfach herstellbar wie der
eingangs erwähnte und außerdem praktisch für den unterrichteten Erwachsenen genauso leicht zu öffnen,.
Die erwähnte Röhrchenform ist nur der Einfachheit halber benutzt. Selbstverständlich sind auch andere Behälterformen
denkbar, wobei nur Voraussetzung ist, daß der eigentliche Verschlußbereich des Behälters zylindrisch gehalben
ist. Anwendbar ist also beispielsweise auch eine FIaschenform.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsbehälter wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert«,
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In dieser Darstellung zeigt
Fig. 1 teilweise in Schnitt und Ansicht den Sicherheitsbehälter
;
Pig. 2 einen die Ringnut begrenzenden Steg in Draufsicht;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Sicherheitsbehälters teilweise in Schnitt und Ansicht und
Fig. 4 eine Ausführungsform des Nockens mit zugehörigem
Durchlaß in Draufsicht <>
In den Figuren sind bezeichnet mit 1 die von Stegen 10 begrenzten Ringnuten 1, mit 2 der elastische Teil des
Deckels 3, mit 4 ein Nocken auf der Innenwand des elastischen
Teiles 2, mit 5 die radial höher liegenden Böden der versetzten Durchlässe 5, mit 7 die Böden der Ringnuten
1, mic 8 der eigentliche Behälter in Röhrchenform und mit 9 das verdickte, drucksteife Oberteil des Deckels.
Bei entsprechender Wandstärkendicke des Behälters 8 können
die Ringnuten natürlich auch in die Wandung eingetieft sein.
Bei der Ausführu&gsform gemäß Fig. 1 liegen die Böden
der Durchlässe 6 radial höher als die Böden 7 der Ringnuten 1, was aus Fig. 2 besser erkennbar ist. Da der relativ
weit nach unten gezogene Deckel als elastisches Teil 2 ausgebildet ist, kann der Nocken 4 über die etwas höher
liegenden Böden 5 geschnappt werden,
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vorausgesetzt, der locken 4 "befindet sich in fluchtender
Stellung zu einem der Durchlässe 6. Dieser Schnappvorgang geht ohne Schwierigkeiten vor sich, wenn ein Erwachsener
den Deckel 3 nur am steifen Oberteil 9 erfaßt und daran leicht dreht (bis zur entsprechenden Einstellung des Nokkens
4 auf einen Durchlaß) und dann zieht0 Der Einstellvorgang
kann durch kleine Markierungen (nicht dargestellt) erleichtert werden, von denen zunächst bei geschlossenem
Deckel nur die unterste sichtbar ist, während die folgenden schrittweise mit Höherziehen des Deckels 3
sichtbar werdenc Falls ein Kleinkind den Behälter öffnen
will, hat es zunächst einmal in bekannter Weise die Schwierigkeit der richtigen Einstellung des Nockens, wobei
allerdings hierbei schon erschwerend hinzutritt, daß der Nocken nicht sofort einrastet, da der Boden 5 des betreffenden
Durchlasses 6 höher liegt. Wie erläutert wird nun das Kleinkind den Deckel 3 nicht mit spitzen Fingern und
feinfühlig nur am Oberteil 9 erfassen sondern mit der ganzen
Hand auch den elastischen Teil 2 erfassen und dabei festdrücken, so daß der Nocken 4 nicht über den erhöhten
Boden 5 schnappen und in die nächste Ringnut gelangen kann0
Dieser Verhaltens- bzw, Handhabungsweise wird noch besser
entsprochen mit einer Ausführungsform gemäß Fig. 3, bei der das elastische Teil 2' fast den ganzen Behälter 81
überdeckt, das in diesem Fall bspw. auch mit zwei Nocken versehen ist, wobei die Durchlässe 6 natürlich für eine
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Passage der Nocken 4 entsprechend angeordnet sein müssen.
Es steht nichts im Wege ein regelrechtes Labyrinth von Durchlässen anzuordnen, wobei in den Ringnuten 1 auch
Drehbegrenzungsanschläge vorgesehen sein können (nicht dargestellt).
Die Nocken und Durchlässe können, wie in Pig· 4 bspw. dargestellt,
auch eine größere Bogenlänge haben, oder es können auch mehrere kleine Nocken nebeneinander und versetzt
übereinander angeordnet werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Mg. 3 ist das elastische
Teil 21 zusätzlich mit einer äußeren Rändelprofilierung
11 versehen, die das Kleinkind zum bevorzugten Erfassen dieses Bereiches eher anreizt, wobei die Ringnuten 1 vorzugsweise
im mittleren Bereich angeordnet sind.
Macht man den Deckel aus transparenten Kunststoff, so
kann der Erwachsene die für ihn in ihrer Punktion leicht erkennbaren Verschlußmechanik verfolgen, so daß in diesem
Fall besondere Einstellmarkierungen entfallen können·
Wenn die Ausbildung der Nocken 4' so erfolgt, daß mindestens zwei Nocken 41 in längsrichtung um eine Breite der
Stege 10 distanziert voneinander und versetzt zueinander angeordnet und mit einer Bogenlänge versehen sind, die geringfügig
kleiner gehalten ist als der halbe Behälterumfang ,
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_ 9 —
so schrumpfen die Stege 10 gewissermaßen zu Nocken zusammen und die Nocken 41 werden zu Stegen.
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Claims (7)
- Patentansprüche:f 1. ^Sicherheitsbehälter für Arzneimittel, bestehend aus einem Aufnahmeteil in Röhrchenform und einem diesem drehbar zugeordneten Deckel, wobei im Anschlußbereich zwischen Deckel und Röhrchen einerseits mehrere Ringnuten mit versetzt zueinander angeordneten Durchlässen in Längsrichtung der Röhrchenachse und andererseits ein oder mehrere Nocken für die Passage der Durchlässe in bestimmter Stellung von Deckel und Röhrchen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ringnuten (1) überdeckende Teil (2) des Deckels (3) elastisch ausgebildet und mit mindestens einem Nokken (4) versehen ist und daß die Böden (5) der Durchlässe (6) radial höher liegen als die Böden (7) der Ringnuten.
- 2. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Teil (2) des Deckels (3) etwa mit zwei Drittel der Länge des Röhrchens (8) bemessen ist·
- 3. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (9) des Deckels (3) drucksteif ausgebildet isto.o/2 409386/0621
- 4. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das drucksetife Oberteil (9) des Deckels (3) aus massiven Material von et-. wa Fingerbreite ausgebildet ist.
- 5ο Sicherheitbehälter nach jedem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil (2) des Deckels auf der Außenseite mit einer Rändelprofilierung (11) versehen ist«,
- Sicherheitsbehälter nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) aus mindestens teiltransparentem Kunststoff gebildet isto
- 7. Sicherheitsbehälter nach jedem der "Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Hocken (41) in Längsrichtung distanziert voneinander und versetzt zueinander angeordnet und mit einer Bogenlänge bemessen sind, die geringfügig kleiner gehalten ist als der halbe Behält erumfang <,409886/0621Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336252 DE2336252A1 (de) | 1973-07-17 | 1973-07-17 | Sicherheitsbehaelter fuer arzneimittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336252 DE2336252A1 (de) | 1973-07-17 | 1973-07-17 | Sicherheitsbehaelter fuer arzneimittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336252A1 true DE2336252A1 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=5887151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732336252 Pending DE2336252A1 (de) | 1973-07-17 | 1973-07-17 | Sicherheitsbehaelter fuer arzneimittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2336252A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0620162A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-19 | Georg Menshen GmbH + Co. KG | Behälter/Verschlusskombination |
ES2789150R1 (es) * | 2019-04-15 | 2020-11-17 | Linhardt Gmbh & Co Kg | Embalaje para recipiente con cierre de seguridad |
-
1973
- 1973-07-17 DE DE19732336252 patent/DE2336252A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0620162A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-19 | Georg Menshen GmbH + Co. KG | Behälter/Verschlusskombination |
ES2789150R1 (es) * | 2019-04-15 | 2020-11-17 | Linhardt Gmbh & Co Kg | Embalaje para recipiente con cierre de seguridad |
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