DE2336028C3 - Vorrichtung zum Querschneiden einzelner Papierbögen von einer zugeführten Papierbahn einer Kopierpapierrolle in einem Kopiergerät - Google Patents
Vorrichtung zum Querschneiden einzelner Papierbögen von einer zugeführten Papierbahn einer Kopierpapierrolle in einem KopiergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querschneiden
einzelner Papierbögen von einer zugeführten Papierbahn einer Kopierpapierrolle in einem Kopiergerät
gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Viele Kopiergeräte arbeiten mit einem Kopierpapier, das von einer Rolle abgezogen wird. Dies hat
den Vorteil, daß die Kopie in ihrer Länge dem Vorlagemaß entspricht, wenn diese nicht normgerechte
Längenmaße aufweisen sollte. Das Kopierpapier wird mittels einer Schneidvorrichtung entsprechend der
Länge der Vorlage von der Papierbahn abgeschnitten. Als Steuermittel für das Betätigen der Schneidvorrichtung
sind Abtastmittel vorgesehen, die die Vorlage im Kopiergerät abtasten.
Die Schnittkanten der Messer bekannter Schneidvorrichtungen (DE-PS 1961616) sind zur Ebene der
Papierführung bzw. zu den geraden Schnittkanten der Gegenmesser bogen- oder kurvenförmig ausgebildet.
Die Krümmung nimmt mit zunehmendem Abstand vom Gelenkpunkt des schwenkbar angeordneten
Messers derart zu, daß der Schneidewinkel mit Beginn des Schneidevorgangs klein und die Schnittlänge groß
ist, und daß zum Ende des Schneidevorgangs hin umgekehrt der Schneidewinkel groß und die Schnittlänge
klein ist. Hierdurch wird zwar eine etwa konstante Schnittleistung über die gesamte Schnittbreite erzielt,
aber die beim Schneidevorgang einseitig auf die Papierbahn wirksamen Querkräfte werden nicht vermieden.
Hierdurch bekommt man keine rechtwinklig geschnittenen Papierbögen mit sauberen und glatten
Schnittkanten. Außerdem ist die bekannte Anordnung nicht für hohe Schnittfolgen geeignet, da der
beim Schneidevorgang verschiebbare Rahmen mit dem Messer und das schwenkbare Messer selbst nach
jedem Arbeitsvorgang wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt werden müssen.
Weiterhin ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 2117966 eine Messerschneidvorrichtung mit
einer Drehschneidstange und einer stationären Messerklinge bekannt, welche bei Drehung der Stange das
Papier quer schneidet. Hierbei ist ein genaues Ausrichten der Klingenkanten erforderlich, wenn die störenden
Querkräfte auf die Papierbahn während des Schneidvorgangs vermieden werden sollen. Dieses
Ausrichten ist wohl bei kleinen Papierbreiten von etwa 40 mm möglich, aber für bei Kopiergeräten üblichen
Papierbreiten von 200 mm ist dieses praktisch sehr schwer durchführbar. Auch sind die beim schlagartigen
Parallelschnitt auftretenden Schnittkräfte sehr hoch, welche eine entsprechende Dimensionierung
des Drehmagneten erforderlich machen. Hierdurch wird der Aufbau der Messerschneidevorrichtung sehr
verteuert. Durch den Gegenstand der Fig. 8a und 8b der DE-OS 2 117 966 werden die Schnittkräfte zwar
reduziert, aber hierbei werden die auf die Papierbahn wirksamen Querkräfte nicht ausgeschaltet.
Auch ist durch die DE-AS 1074392 eine Abschneidevorrichtung
mit einem drehbaren Messer bekannt, dessen Schnittkanten nach Art eines schwach geneigten Satteldaches sich in der Mitte des Messers
treffen und mit einer geraden Schnittkante eines gerätefesten Gegenmessers zusammenwirken. Bei dieser
bekannten Anordnung wird die Bahn voll von der Mitte gleichzeitig nach außen durchschnitten, aber sie
ist für hohe Schnittfolgen und für lange Standzeiten weniger geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache Vorrichtung zum Abschneiden einzelner
Papierbögen mit wählbaren Längen von einer zugeführten Papierbahn einer Papierrolle zu schaffen,
mit der selbst bei hohen Schnittfolgen noch rechtwinklig geschnittene Papierbögen mit sauberen und
glatten Schnittkanten erzeugt werden können. Hierbei soll eine hohe Standzeit der Schneidevorrichtung gewährleistet
sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Es ist nun möglich, Papierbögen auch bei hohen Schnittfolgen rechtwinklig und sauber von einer zugeführten
Papierbahn abzuschneiden. Die vorliegende Abschneidevorrichtung zeichnet sich besonders dadurch
aus, daß das oszillierende Messer während der Hinschwingung einen ersten Papierbogen und während
der Rückschwingung einen zweiten Papierbogen abschneidet. Hierdurch wird eine hohe Schnittleistung
ermöglicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Gegenmesser immer unter
gefedertem Andruck gegen das drehbar gelagerte Messer anliegen. Hierdurch wird der Schnittspalt
»Null«, was sich günstig auf die Schnittflächengüte und auf die Lebensdauer der Messer auswirkt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß mehrere Messer gleichmäßig
auif dem Umfang einer Messerwelle verteilt sind, welche auf einer kraftangetriebenen oszillierenden
Schwinge einstell- und verrastbar angeordnet ist. Die Schneidvorrichtung kann hierdurch gleichzeitig aus-
gewuchtet werden. Die auf dem Umfang der Messerwelle angeordneten Messer lassen sich außerdem einerseits
einfach herstellen und nachschleifen und andererseits kann beim Abstumpfen eines Messers ein
neues Messer durch eine einfache Handhabung in den Wirkbereich mit den Gegenmessern gebracht werden.
Das Austauschen der Messer braucht nicht von einem spezialisierten Kundendienstmechaniker vorgenommen
zu werden, sondern diese Arbeit kann auch die die Maschine bedienende Person durchführen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Anordnung der Schneidvorrichtung,
Fig. 2 die Schwinge mit den Messern nach der Vorschwingung und
Fig. 3 die Antriebsschwinge mit der Messerwelle.
Die in den Figuren dargestellte schemai'sche Anordnung
der Schneidevorrichtung ist beispielsweise für ein Kopiergerät bestimmt. Die Papierbahn 1 wird
mittels umlaufender Transportwalzen 3, 5 von einer nicht dargestellten Kopierpapiervorratsrolle abgezogen
und zwischen zwei die Papierführungsbahn bildenden Gegenmessern 7, 9 zugeführt. Die Gegenmesser
7,9 weisen an der Einlaufseite Abschrägungen 11,13 auf, welche eine Schlaufenbildung der Papierbahn
1 bei deren kurzzeitigem Anhalten während des Schneidevorgangs begünstigen. Die Gegenmesser 7,
9 wirken mit drei Messern 15,17,19 zusammen, welche auf dem Umfang einer Messerwelle 21 gleichmäßig
versetzt angerodnet sind. Die Messerwelle ist auf einer Antriebsschwinge 23 derart einstell- und verrastbar
angeordnet, daß immer nur ein Messer 15 (17, 19) mit den Gegenmessern 7,9 bei der oszillierenden
Bewegung der Antriebsschwinge 23 zusammenwirkt. Die Messer 15, 17, 19 haben jeweils zwei parallele
Schneiden 25, 27, von denen die untere Schneide 25 des mit der Antriebsschwinge 23 oszillierenden Messers
15 mit der Schneide 29 des unteren Gegenmessers 7 und die obere Schneide 27 des Messers 15 mit
der Schneide 31 des oberen Gegenmessers zusammenwirkt. Die Gegenmesser 7, 9 liegen immer unter
Federdruck (33,35) gegen die kreisförmigen Flanschteile 37, 39 bzw. gegen die Messer 15, 17, 19 an, so
daß der Schnittspalt »Null« ist. Dieses ist für eine gute Schnittqualität und für eine Standzeit der Messer 15,
17,19 wesentlich. Die Flanschteile 37,39 der Messerwelle
21 weisen konzentrisch angeordnete und nach außen weisende Lagerzapfen 41 auf, welche in nach
außen offene Führungsschitze 43 verschieb- und lagerbar sind. Die Lagerstellen in den Führungsschlitzen
43 für die Lagerzapfen 41 der Messerwelle 21 sind koaxial zu den Scliwenkachsen der Schwinge 23 angeordnet.
Die Messerwelle 21 weist in ihren Flanschteilen 35, 37 um '2O" versetzt angeordnete Rastiöcher
47 auf in Uie in den Flanschteilen 45 der Antriebsschv'inge i3 angeordnete Rastbolzen 49 eingreifen.
Die Vern'Mung der Messerwelle 21 auf der
AittriebsschMnge 23 kann selbstverständlich auch
durch ander*-' Raslmittel erfolgen.
Die oszillierende Bewegung der Antriebsschwinge 23wirdgemJ'tJFig. 1 durch zwei von einer Steuervorrichtung
51 Wechselweise ansteuerbare Hubmagnete 53, 55 erzielt Die oszillierende Bewegung der Antriebsschwinge
23 kann allerdings auch durch eine andere Antriebsvorrichtung z. B. durch ein Kurbelgetriebe
erzeugt werden. Von der Steuervorrichtung 51 ist auch ein Elektromagnet 57 ansteuerbar, der bei
seiner Erregung eine auf einem Andruckhebel 59 drehbar gelagerte Andruckrolle 61 kurzzeitig von der
ständig in Pfeilrichtung 65 angetriebenen Antriebsrolle 63 wegschwenkt. Dieses Abheben erfolgt während
des Schneidevorganges eines Papierbogens von der Papierbahn 1. Die Papierbahn 1 wird übrigens
von der Führungsbahn der Gegenmesser 7,9 zwischen die Messer 15,17,19 der Messerwelle 1 hindurchgeführt
und über eine Papierführung 67 der zweiten Papiertransporteinrichtung 61, 63 zugeführt. Die Papierführung
67 ist um die Achse 69 schwenkbar, wenn die Messerwelle 21 aus der Antriebsschwinge 23 herausgenommen
werden soll. Dieses ist erforderlich, wenn ein neues Messer 15, 17, 19 in Arbeitsstellung
gebracht werden soll. Mit dem Einschieben der Messerwelle 21 in den Führungsschlitz 43 der Flanschteile
45 der Antriebsschwinge 23 gelangt die Papierführung 67 durch Federkraft 71 wieder in ihre Ausgangsstellung
gemäß Fig. 1.
Das obere Gegenmesser 9 steht außerdem über einen gefederten (73) Hebel 75 mit einem Elektromagneten
77 in Wirkverbindung. Bei Erregung des Elektromagneten 77 wird nämlich das obere Gegenmesser
9 gegen das untere Gegenmesser 7 bewegt, um die Papierbahn 1 während des Schneidvorganges zu
spannen. Der Elektromagnet 77 ist ebenfalls über die Steuervorrichtung 51 ansteuerbar.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Beim Auslösen des Kopiervorganges werden Steuerimpulse z. B. durch die zu kopierende Vorlage abtastende
Abtastmittel an die Steuervorrichtung 51 gegeben, durch die gemäß Fig. 1 die Elektromagnete
53, 57 und 77 erregt werden. Der Elektromagnet 77 bringt nun das obere Gegenmesser 9 mit dem unteren
Gegenmesser 7 zur Anlage, um die der Schneidvorrichtung zugeführte Papierbahn 1 kurzzeitig beim
Schneiden zu spannen. Gleichzeitig wird der Andruckhebel 59 mit der Andruckrolle 61 von der ständig
im Uhrzeigersinn 65 umlaufenden Antriebsrolle 63 weggeschwenkt, um den Papiertransport hinter der
Schnittstelle kurzzeitig zu unterbrechen. Daraufhin wird die Antriebsschwinge 23 mit der Messerwelle 21
im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei ein Papierbogen wählbarer Länge durch das Zusammenwirken
der unteren Schneide 25 des oszillierenden Messers 15 mit der Schneide 29 des unteren Gegenmessers
7 abgeschnitten wird. Die Schwinge 23 gelangt hierbei in die in Fig. 2 dargestellte Stellung, wobei
die Elektromagnete 53, 57, 77 alle wieder entregt werden. Die andere Rolle 61 kommt wieder mit der
ständig umlaufenden Antriebsrolle 63 in Eingriff, wodurch der abgeschnittene Papierbogen weitertransportiert
wird. Ebenfalls wird bei Entregung des Elektromagneten 77 das obere Gegenmesser 9 durch die
Kraft der Feder 73 zurückgestellt. Die beim kurzzeitigen Spannen der ständig angetriebenen Papierbahn 1
gebildete Schlaufe (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) entspannt sich nun wieder schnell. Dieses Entspannen
der Papierbahn 1 wird durch die Einlaufschrägen 11, 13 an den Gegenmessern 7, 9 begünstigt. Durch die
hohe Schnittleistung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, die Papierzuführung durch die
Antriebswalzen 3,5 zu der Schneidevorrichtung nicht zu unterbrechen. Da auf eine zusätzliche Rutschkupplung
verzichtet werden kann, wird die Schneidevorrichtung sehr vereinfacht. Die hohe Schnittleistung
gewährt ebenfalls, daß die beim Abschneiden von Pa-
pierbögen unterschiedlicher Länge gebildeten unterschiedlichen Schlaufen immer wieder rechtzeitig entspannt
werden.
Beim Abschneiden eines zweiten Papierbogens bewegt sich die Schwinge aus der in der Fig. 2 dargestellten
Stellung in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1. Hierbei werden die Magnete 55, 57 und 77
erregt. Die obere Schneide 27 des Messers 15 wirkt hierbei mit der Schneide 31 des oberen Gegenmessers
9 zusammen.
Sind z. B. die Schneiden 25, 27 des Messers 15 abgestumpft, dann wird die Messerwelle 21 auf der
Schwinge 23 entriegelt und um 120° verdreht. Hierdurch wird z. B. das Messer 17 auf einfachste Weise
in Arbeitsstellung gebracht. Diese Arbeit braucht nicht von einem Kundendienstmechaniker ausgeführt,
sondern kann von der die Maschine bedienende Person selbst erledigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zürn Querschneiden einzelner Papierbögen von einer zugeführten Papierbahn
einer Kopierpapierrolle in einem Kopiergerät mit einem drehbar gelagerten Messer, das am Umfang
mit zwei einander zugekehrten satteldachförmig verlaufenden Schneiden versehen ist und mit zwei
feststehenden Gegenmessern zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Schneide (25) des oszillierenden Messers (15) beim Abschneiden eines ersten Papierbogens mit
der Schneide (29) des unteren Gegenmessers (7) und die obere Schneide (27) des Messers (15)
beim Abschneiden eines zweiten Papierbogens mit der Schneide (31) des oberen Gegenmessers (9)
beim Abschneiden eines zweiten Papierbogens zur Wirkung kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gegenmesser (7, 9)
immer unter gefedertem (33, 35) Andruck gegen die Messer (15,17,19) der schwenkbar gelagerten
Schwinge (23) anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Messer (15, 17, 19)
gleichmäßig auf dem Umfang einer Messerwelle (21) verteilt sind, welche auf einer oszillierenden
Schwinge (23) derart einstell- und verrastbar angeordnet ist, daß jedes Messer (15,17, 19) wahlweise
in den Wirkbereich mit den Gegenmessern (7, 9) bringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336028 DE2336028C3 (de) | 1973-07-14 | 1973-07-14 | Vorrichtung zum Querschneiden einzelner Papierbögen von einer zugeführten Papierbahn einer Kopierpapierrolle in einem Kopiergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336028 DE2336028C3 (de) | 1973-07-14 | 1973-07-14 | Vorrichtung zum Querschneiden einzelner Papierbögen von einer zugeführten Papierbahn einer Kopierpapierrolle in einem Kopiergerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336028A1 DE2336028A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2336028B2 DE2336028B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2336028C3 true DE2336028C3 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=5887015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732336028 Expired DE2336028C3 (de) | 1973-07-14 | 1973-07-14 | Vorrichtung zum Querschneiden einzelner Papierbögen von einer zugeführten Papierbahn einer Kopierpapierrolle in einem Kopiergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2336028C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3261742D1 (en) * | 1981-03-30 | 1985-02-14 | Nixdorf Computer Ag | Severing device for typewriting and printing apparatus |
DE3221220A1 (de) * | 1982-06-04 | 1983-12-08 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Vorrichtung zum entnehmen eines filmstreifens aus einer schlauchfoermigen, flachen verpackung |
ES2103864T3 (es) * | 1992-11-06 | 1997-10-01 | Scheidt & Bachmann Gmbh | Dispositivo para el tratamiento de soportes de datos en forma de tarjetas. |
-
1973
- 1973-07-14 DE DE19732336028 patent/DE2336028C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2336028B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2336028A1 (de) | 1975-02-06 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |