DE2335598B2 - Verfahren zur Verbesserung der Diebstahlssicherung von Kraftfahrzeugen mittels eines an der Rückfront des Kraftfahrzeuges außen angebrachten Kennzeichens und eines weiteren, mit der Beschriftung des Außenkennzeichens übereinstimmenden, von außen unzugänglichen, sichtbaren Kennzeichens hinter der Rückscheibe auf einem Kennzeichenträger - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Diebstahlssicherung von Kraftfahrzeugen mittels eines an der Rückfront des Kraftfahrzeuges außen angebrachten Kennzeichens und eines weiteren, mit der Beschriftung des Außenkennzeichens übereinstimmenden, von außen unzugänglichen, sichtbaren Kennzeichens hinter der Rückscheibe auf einem KennzeichenträgerInfo
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Description
Die Diebstahlssicherung von Kraftfahrzeugen ist im Hinblick auf den Umfang des Kraftfahrzeugverkehrs
von volkswirtschaftlicher Bedeutung.
Um bei einem Diebstahl von Kraftfahrzeugen das Austauschen der Kennzeichen zu erschweren, ist die
Ausbildung und Anordnung eines zu den beiden Außenkennzeichen zusätzlichen Kennzeichens bekannt.
Die Offenlegungsschrift 20 31 656 macht ein Kennzeichenschild für Verkehrsmittel bekannt, das nur unter
Anwendung von Maßnahmen und/oder Mitteln vom Verkehrsmittel abnehmbar ist, die nur einem bestimmten
Personenkreis bekannt sind.
Das zusätzliche Kennzeichen soll an der Innenseite der Heckscheibe oder bei offenen Fahrzeugen auf einer
aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden Tafel befestigt sein, die an der Rückwand des hinteren
Sitzraumes angeordnet ist.
Das Kennzeichenschild soll an mindestens einem Ende einen Stempelaufdruck aufweisen, der zum Teil
auf dem Kennzeichenschild und zum anderen Teil auf der Heckscheibe angeordnet ist.
Dieses Kennzeichenschild hat den Nachteil, daß die Kenntnis der für das Abnehmen des zusätzlichen
Kennzeichens notwendigen Maßnahmen auf Angehörige bestimmter Behörden beschränkt sein muß. Die
Wahrung der Vertraulichkeit ist auch wegen der notwendigen Einschaltung von Fachleuten für die
Durchführung der Maßnahmen und damit eines größeren Personenkreises auf die Dauer nicht mit
Sicherheit gewährleistet. Dazu kommt, daß ein beschränkter Personenkreis aus verschiedenen Gründen
nicht ständig erreichbar ist.
Dieses Kennzeichenschild hat weiter den Nachteil, daß bei einem Diebstahl des Kraftfahrzeuges ohne
Manipulationen an den Kennzeichen von außen nicht erkennbar ist, daß ein Diebstahl vorliegt.
Dieses Kennzeichenschild ist somit nur eingeschränkt zur Diebstahlssicherung von Kraftfahrzeugen geeignet.
Aufgubc des Verfahrens der Erfinduni7 Ut Hie
Verbesserung der Diebstahlssicherung von Kraftfahrzeugen'unter Vermeidung dieser Nachteile für allgemeine
Anwendung. Das Verfahren der Erfindung zur Verbesserung der Diebstahlssicherung von Kraftfahrzeugen
mittels eines an der Rückfront des Kraftfahrzeuges außen angebrachten Kennzeichens und eines
weiteren, mit der Beschriftung des Außenkennzeichens übereinstimmenden, von außen unzugänglichen, sichtbaren
Kennzeichens hinter der Rückscheibe auf einem
ίο Kennzeichenträger ist zur Lösung dieser Aufgabe
dadurch gekennzeichnet, daß durch Drücken der Tasten in einer bestimmten Reihenfolge einer über den
Zündkreis des Kraftfahrzeuges gehenden, versteckt im Fahrzeug angeordneten Tastatur die Stromzuführung
für einen Elektromagneten oder für einen, über ein Magnetventil gesteuerten Kolbenzylinderantrieb bewirkt
wird und durch diese der schwenkbar angeordnete Kennzeichenträger mit dem Kennzeichen in die
aufrechte Stellung geschwenkt und verriegelt oder aufgeklappt und verriegelt wird.
Das Verfahren der Erfindung ist auch durch einen Kennzeichenträger gekennzeichnet, der vor der Innenseite
der Rückscheibe schwenkbar angeordnet ist und eine bedruckte oder geprägte Folie trägt
Das Verfahren der Erfindung zur Verbesserung der Diebstahlssicherung wird so ausgeübt, daß durch
Drücken der Tasten der versteckt im Kraftfahrzeug angeordneten Tastatur in einer bestimmten Folge über
den Zündkreis durch einen Elektromagneten oder einen
3ü Kolbenzylinderantrieb der Kennzeichenträger in die aufrechte Stellung übergeführt wird. Es ist dann auch
während der Fahrt möglich, die Übereinstimmung des aufgeklappten Kennzeichens mit dem amtlichen Kennzeichen
festzustellen.
Ebenso ist es möglich, durch Drücken der Tasten in der richtigen, gewählten Folge den Kennzeichenträger
wieder abzuklappen und zu verriegeln.
Die F i g. 1 und 2 erläutern das Verfahren der Erfindung mit dem Kennzeichenträger zu seiner
Durchführung.
Fig. 1 zeigt den Personenkraftwagen (1) mit dem amtlichen Kennzeichenschild (2), der auf der Innenseite
der Heckscheibe (3) ein von außen nicht zugängliches zweites Kennzeichen (4) in Form einer Folie aufweist.
Diese Figur läßt erkennen, daß beide Kennzeichnungen übereinstimmen. Gerade bei der Fahrt kann der hintere
Fahrer ebenfalls die Identität erkennen. Es ist zweckmäßig, die Größe und die Anordnung des zweiten,
inneren Kennzeichens so zu wählen, daß die Sicht des Fahrers nach hinten nicht behindert wird.
F i g. 2 zeigt das von außen nicht zugängliche Kennzeichen in Form der Folie (5a/ die auf dem Träger
(7) festhaftet. Das Abtrennen der Folie (Sadist ohne ihre
Zerstörung nicht möglich.
Der Träger (7) besteht aus einer Platte, die bei der Arbeitsweise mit einem Elektromagneten (8) über das
Hebelgestänge (9) und die Anlenkstelle (10) verschwenkbar ist. Es ist vorteilhaft, den Elektromagneten
(8) mit einer Verriegelung auszustatten, so daß in der jeweiligen Endstellung die Verriegelung erfolgen kann
und vor der erneuten Betätigung des Kennzeichenträgers die Entriegelung erfolgen muß.
Das Verfahren der Erfindung mit dem Kennzeichenträger zu seiner Durchführung bietet den Vorteil, daß
μ die nur im Inneren des Kraftfahrzeuges angebrachte, bedruckte oder geprägte Folie vor der Einwirkung der
Nässe und von Staubwirkung und Steinschlag geschützt ist.
Diese Folie ist auch vor einer möglichen Entfernung und Überkleben mit einer Fälschung unmittelbar
geschützt
Es ist vorteilhaft die Folie auf dem Kenn seichenträger
mit einem Kleber aufzubringen, dessen Klebekraft :<■
die Zerreißfestigkeit übersteigt, so daß die Entfernung nicht ohne Zerstörung möglich ist
Es könnte dadurch auch auf der Flucht mit einem Kraftfahrzeug eine Schilderfälschung durch Austausch
einer nachgemachten gleichen Kennzeichnung nur !o
unter erheblichen Schwierigkeiten und mit zeitlicher Verzögerung erfolgen.
Außer der bevorzugten Ausführungsform der Verwendung
einer Folie (Sa) auf dem Kennzeicheniträger kann in der allgemeinen Ausführungsform jedes andere
von außen unzugängliche Kennzeichen mit übereinstimmenden Buchstaben und Ziffern als schwenkbarer
Kennzeichenträger (7) verwendet werden. Durch entsprechende Befestigung im Heckraum des Kraftfahrzeuges
wird es praktisch kaum möglich sein, ohne Zerstörung des Fahrzeuges von außen, diesen verschwenkbaren
und verriegelbaren Kennzeichenträger zu entfernen. Das Verfahren der Erfindung mit dem
Kennzeichenträger zu seiner Durchführung bietet somit den Vorteil, die Diebstahlssicherung auch dadurch zu
verbessern, daß die Kennzeichnung der Identität der äußeren mit dem inneren gut und weit sichtbaren
inneren Kennzeichen unabhängig von bestimmten Personen zu machen.
Der wesentliche Vorteil des Verfahrens der Erfindung
liegt auch darin, daß das Verschwenken des Kennzeichenträgers (7) nur durch die bestimmte Tastenfolge der
versteckten Tastatur möglich ist Nur der Fahrer des Kraftfahrzeuges kennt diese Reihenfolge der zu
drückenden Tasten. Nur dieser kann somit nach dem Einsteigen in das Fahrzeug die Entriegelung und das
Verschwenken bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Verbesserung der Diebstahlssicherung von Kraftfahrzeugen mittels eines an der
Rückfront des Kraftfahrzeuges außen angebrachten Kennzeichens und eines weiteren, mit der Beschriftung
des Außenkennzeichens übereinstimmenden, von außen unzugänglichen, sichtbaren Kennzeichens
hinter der Rückscheibe auf einem Kennzeichenträger, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Drücken der Tasten in einer bestimmten Reihenfolge einer über den Zündkreis des Kraftfahrzeuges
gehenden, versteckt im Fahrzeug (1) angeordneten Tastatur die Stromzuführung für einen Elektromagneten
oder für einen, über ein Magnetventil gesteuerten Kolbenzylinderantrieb bewirkt und
durch diese der schwenkbar angeordnete Kennzeichenträger (7) mit dem Kennzeichen (4) in die
aufrechte Stellung geschwenkt und verriegelt oder abgeklappt und verriegelt wird.
2. Kennzeichenträger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vor der Innenseite der Rückscheibe (3) angeordnete schwenkbare Kennzeichenträger (7)
eine bedruckte oder geprägte Folie (5a) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335598 DE2335598C3 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Verfahren zur Verbesserung der Diebstahlssicherung von Kraftfahrzeugen mittels eines an der Rückfront des Kraftfahrzeuges außen angebrachten Kennzeichens und eines weiteren, mit der Beschriftung des Außenkennzeichens übereinstimmenden, von außen unzugänglichen, sichtbaren Kennzeichens hinter der Rückscheibe auf einem Kennzeichenträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335598 DE2335598C3 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Verfahren zur Verbesserung der Diebstahlssicherung von Kraftfahrzeugen mittels eines an der Rückfront des Kraftfahrzeuges außen angebrachten Kennzeichens und eines weiteren, mit der Beschriftung des Außenkennzeichens übereinstimmenden, von außen unzugänglichen, sichtbaren Kennzeichens hinter der Rückscheibe auf einem Kennzeichenträger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335598A1 DE2335598A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2335598B2 true DE2335598B2 (de) | 1981-06-04 |
DE2335598C3 DE2335598C3 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=5886766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335598 Expired DE2335598C3 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Verfahren zur Verbesserung der Diebstahlssicherung von Kraftfahrzeugen mittels eines an der Rückfront des Kraftfahrzeuges außen angebrachten Kennzeichens und eines weiteren, mit der Beschriftung des Außenkennzeichens übereinstimmenden, von außen unzugänglichen, sichtbaren Kennzeichens hinter der Rückscheibe auf einem Kennzeichenträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335598C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809692C3 (de) * | 1978-03-07 | 1981-09-03 | Trautwein Gmbh & Co, 4350 Recklinghausen | Kennzeichenschild für Kraftfahrzeuge, Krafträder o.dgl. sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
DE10151188A1 (de) * | 2001-10-19 | 2003-05-08 | Michael Fitzke | Schild und Verfahren zur Herstellung eines Schildes |
GB2452179B (en) * | 2006-11-27 | 2009-04-29 | House Of Plastic Ltd | Vehicle registration display assembly |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2135430A1 (de) * | 1970-06-26 | 1973-01-25 | Wilhelm Minet | Kennzeichnungsschild fuer verkehrsmittel |
DE2031656C3 (de) * | 1970-06-26 | 1974-09-05 | Minet, Wilhelm, 8550 Forchheim | Kennzeichenschild für Kraftfahrzeuge od.dgl |
-
1973
- 1973-07-13 DE DE19732335598 patent/DE2335598C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2335598A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2335598C3 (de) | 1982-02-18 |
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