DE2335528A1 - Ventilmechanismus, insbesondere zur steuerung von in reihe geschalteten motoren - Google Patents
Ventilmechanismus, insbesondere zur steuerung von in reihe geschalteten motorenInfo
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Description
Einige der Probleme beim Betrieb von in Reihe geschalteten Motoren
zum Antrieb von Fahrzeugen sind seit geraumer Zeit bekannt. In der US-PS 2 541 290 ist eine Einrichtung mit einem Ausgleichsventil für in Reihe geschaltete Motoren beschrieben, mittels
welcher Fluid der Druckmittelquelle an den strömungsabwärts befindlichen Motor angelegt wird. Es wird dadurch vermieden, daß
der strömungsabwärts befindliche Motor mit geringerem Druck arbeitet als der strömungsaufwärts befindliche Motor.bzw. Antrieb.
Das hierbei verwendete Ausgleichsventil ist jedoch nicht in der Lage, zu hohe Drücke am strömungsabwärts befindlichen Motor zu
verhindern, da die zur Verbindung des Ausgleichsventils mit den Druckmittelmotoren verwendeten Rückschlagventile nicht in
der Lage sind, den Kolben innerhalb des Ausgleichsventils in
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diejenige Richtung zu verlagern, welche erforderlich ist, um durch den Ausgleicherkolben Fluid im "Bypass" von der Verbindung
oder Zweigstelle zwischen den Motoren in den sogenannten Sumpf des Fluids abzuleiten.
Demgegenüber wurde erfindungsgemäß ein Druck-Ausgleichsventil und ein logisches System bzw. Folgesystem geschaffen, welche geeignet
sind, Fluid von der Druckmittelquelle am strömungsabwärts
befindlichen Motor anzulegen; diese Funktion vollzieht sich derart, daß das Fluid das in den Sumpf zurückgeführte Leckagefluid
des strömungsaufwärts angeordneten Motors ergänzt bzw. kompensiert. Der Mechanismus gemäß der Erfindung ist ferner wirksam
und liefert zusätzliches Fluid für den Betrieb des strömungsabwärts befindlichen Motors, wenn dieser zum Antrieb eines eine
Kurve durchfahrenden Fahrzeuges verwendet wird und sich an der Außenseite der Kurve befindet, d.h. dort, wo er sich schneller
drehen muß und einen größeren Eodarf an Fluid aufweist.
Der erfindungsgemäße Mechanismus ist vorteilhaft gegenüber Konstruktionen
bekannter Art, da er gleichfalls in der Lage ist, Fluid mittels Nebenleitung bzw. "Bypass" von der Zweigverbindung
zwischen den Motoren in den Sumpf einzuleiten. Das Erfordernis für diese Funktion wird nachfolgend dargetan.
Wenn die Druckmittelmotoren ein Fahrzeug so antreiben, daß ein Motor ein Rad an der linken Fahrzeugseite in Umdrehung versetzt*
während der andere Motor ein an der rechten Seite befindliches
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\ Rad antreibt dann sind ungleiche Strömungen des Fluids an den Mq-
; toren erforderlich, wenn das Fahrzeug Kurven durchfährt. Der : Grund hierfür liegt in den ungleichen, durch die Räder zurückgelegten
Entfernungen. Wenn der strömungsabwärts befindliche Motor ' das von der Innenseite der Kurve befindliche Rad antreibt dann
! speist der strömungsaufwär.ts befindliche Motor einen zu großen
; bzw. überschüssigen Fluidstrom am strömungsabwärts befindlichen
j
Motor ein. Das Ergebnis dieser Wirkungsweise besteht darin, daß
Motor ein. Das Ergebnis dieser Wirkungsweise besteht darin, daß
der strömungsabwärts befindliche Motor versucht, das Fahrzeug
ohne Hilfe des strömungsaufwärts befindlichen Motors anzutreiben. Der vorstehend beschriebene Zustand führt zu einer ungleichförmigen
Verteilung der Fluiddrücke, begleitet durch zu starke Abnutzung
des strömungsabwärts befindlichen bzw. geschalteten Motors. Darüber hinaus führt diese Wirkungsweise zur Beschleunigung
des Kurven durchfahrenden Fahrzeuges, da die Fahrzeuggeschwindigkeit
von der Entfernung abhängt, welche das Innenraä durchläuft. Darüber hinaus wird der Arbeitsdruck des Systems
infolge des mechanischen Nachteils des Innenrads angehoben, wenn dieses versucht, das Fahrzeug mit größerer Geschwindigkeit anzutreiben,
als es bereits läuft. Diese Wirkungsweise begrenzt die ! Eignung der Druckmittelmotore zum Antrieb der Maschine bzw. des
; Fahrzeuges; bei Fahrzeugen, deren Einsatz das Durchfahren enger
Kurven erforderlich macht ist das vorstehend beschriebene System hinsichtlich der Drehmomentkapazität beim Durchfahren dieser Kurven
stark begrenzt.
Der Mechanismus gemäß der Erfindung gleicht die Fluiddrücke über den strömungsaufwärts und strömungsabwärts geschalteten Motoren
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aus; gleichfalls wird verhindert, daß der an der Innenseite der Kurve befindliche Motor versucht, das Fahrzeug beim Durchfahren
der Kurven mit größerer Geschwindigkeit anzutreiben.
Durch den Ausgleich der Fluiddrücke beim Durchfahren der Kurven
wird gleichfalls das Antriebsmoment bei Übertragung auf den Boden
I i
gleichförmig verteilt; als Folge davon wird der Schlupf der Räder j
auf ein Mindestmaß reduziert und die Gefahr ist verringert, daß sich das Fahrzeug in schlammigem Untergrund etc. eingräbt bzw.
festläuft.
festläuft.
Die vorstehende Beschreibung ist von gleichen Arbeitsdrücken für die Fluidmotoren ausgegangen; ein zusätzlicher Vorteil des Mechanismus
gemäß der Erfindung liegt darin, daß dieser auch für ungleich proportionierte Arbeitsdrücke an den Fluidmotoren ausgelegt
ist. So sollte ein Fahrzeug mit unsymmetrischer Formgebung und entsprechend ungleichen Gewichten an den Antriebsrädern so
laufen, daß die Antriebsmomente den Relativgewichten an den Antriebsrädern angepaßt sind.
laufen, daß die Antriebsmomente den Relativgewichten an den Antriebsrädern angepaßt sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen
Mechanismus, innerhalb welchem ein Steuerventil die
Reversibilität der Fluid- bzw. Druckmittelmotoren
ermöglicht;
Mechanismus, innerhalb welchem ein Steuerventil die
Reversibilität der Fluid- bzw. Druckmittelmotoren
ermöglicht;
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Fig. 2 ist eine Ansicht des Mechanismus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Das Druckausgleichsventil
und das reihenparallele Ventil sind im Schnitt wiedergegeben, wobei sich das reihenparallele Ventil in
Reihenposition befindet; und
Fig. 3 ist eine Ansicht des reihenparallelen Ventils in Parallelpos ition.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung umfaßt eine Pumpe 10, einen Sumpf 11 und ein Entlastungsventil 12 als Druckmittelquelle. Die
Druckmittelquelle liefert das unter Druck befindliche Fluid über ein Umkehrventil 14 an die in Reihe geschalteten Druckmittelmotoren
13a und 13b. Ein Ausgleichsventil Ϊ5 ist über Leitungen
16 und über ein reversibles logisches Ventil 17 an die Motore 13a und 13b angeschlossen.
Bei Inbetriebnahme liefert die Pumpe 10 Fluid unter Druck aus der Auslaßöffnung 18 an eine erste Einlaß-Auslaßöffnung 19 des
Motors 13a; die Verbindung besteht über die Leitung 20, einen Ventilkanal 21 und Leitungen 22 und 23. Das von der Öffnung 24
des Motors 13a abgegebene Fluid gelangt über eine die Leitungen 27 und 28 umfassende Zwischenverbindung 26 an die Öffnung 25 des
Motors 13b. Das von der zweiten Einlaß-Auslaßöffnung 29 des Moj tors 13b abgegebene Fluid gelangt über die Leitungen 30, 31,
einen Ventilkanal 32, eine Leitung 33, einen Sumpf 11 und eine
Leitung 34 an die Pumpe 10 zurück.
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Das logische Ventil bzw. Folgeventil 17 umfaßt eine erste Einlaßi
j öffnung und einen Sitz 35, eine zweite Einlaßöffnung und einen Sitz 36, eine logische öffnung 37 und eine Kugel bzw. einen Pendelkörper 38.
j öffnung und einen Sitz 35, eine zweite Einlaßöffnung und einen Sitz 36, eine logische öffnung 37 und eine Kugel bzw. einen Pendelkörper 38.
Unter Druck befindliches Fluid von der Pumpe 10 und aus der Leitung
22 tritt über die Leitung 39 in die erste Eiiiaßöffnung 35 ein und drückt die Kugel 38 an die zweite Einlaßöffnung und an
den Sitz 36 an. Dadurch wird eine reversible Strömungsbahn von der ersten Einlaßöffnung 35 zur logischen öffnung 37 gebildet.
Der Pumpenstrom aus Leitung 22 wird infolgedessen über die öffnung
37 in die Leitungen 40 und 41, in ein erstes Antfiebsorgan 42» eine Leitung 43 und in eine öffnung 44 des Ausgleichsventils
15 gefördert. Gleichzeitig wird das Fluid von der Zwischenverbindung bzw. Zweigstelle 26 über die Leitungen 16 und 46 an einem
zweiten Antriebsorgan 45 angelegt. Das Fluid von der Zwischenverbindung 26 wird gleichfalls über Leitung 48 an der öffnung 47
eingespeist.
Das Ausgleichsventil 15 wird durch das unter Druck befindliche Fluid der Puape 10 und durch das Druckmittel bzw. Fluid der Zwischenverbindung
oder Zweigstelle 26 gesteuert. Das Fluid der Pumpe wird an dem ersten Antriebsorgan bzw. an einem ersten
auf Fluid ansprechenden Bereich 42 angelegt, während das Fluid
j der Zwischenverbindung oder Zweigstelle 26 an einem zweiten An- j
triebsorgan bzw. einem zweiten auf Fluid ansprechenden Bereich 45 angelegt wird.
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[Falls es erwünscht ist, die Motoren 13a und 13b mit gleichen
• Differentialdrücken zu fahren und wenn davon ausgegangen werden
kann, daß der Druck des Fluids innerhalb der Einlaß-Auslaßöff- \ nung 29 als vernachlässigbar anzusehen ist dann weist das zweite
; Antriebsorgan 45 eine auf Druckmittel ansprechende Fläche auf,
welche doppelt so groß ist wie diejenige des Antriebsorgans 42.
Ein im Antriebsorgan 42 bestehender Fluiddruck, welcher doppelt so groß ist wie derjenige im Antriebsorgan 45; bewegt das Ausgangsventil
15 aus seiner dargestellten neutralen Position 49 in eine erste Arbeitsposition 50, in welcher das Druckmittel
der Pumpenauslaßöffnung 18 über das logische Ventil bzw. Folgeventil
17 im "Bypass" bzw. mittels Nebenleitung und über den Ventilkanal 51 des Ausgleichsventil 15 an die Zweigstelle 26
angelegt wird.
Ein Fluiddruck innerhalb der Zwischenverbindung bzw. Zweigstelle
26 und innerhalb des zweiten Antriebsorgans 45, welcher größer ist als 1/2 des Fluiddruckes innerhalb des Antriebsorgans 42,
wird wirksam, um das Ausgleichsventil 15 in die zweite Arbeitsposition 52 zu bewegen. Überschüssiges Fluid von der Zweigstelle
26 wird im Bypass über den Ventilkanal 53 und die Leitung 54 in
den Sumpf 11a geleitet.
Die Strömungs-Umkehrbarkeit der durch das logische Ventil 17
erstellten Fluidverbindung ist mit dem Antriebsorgan 45 dahingehend wirksam, das Ausgleichsventil 15 in die zweite Arbeitsposition 52 zu verschieben, indem das erste Antriebsorgan 42
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Fluid in die Leitung 23 und in die Einlaß-Auslaßöffnung 19 des Motors 13a abgibt.
Der entgegengesetzte Lauf der Motoren 13 spielt sich in gleicher Weise ab; das Umkehrventil 14 wird in die Umkehrposition 55 verlagert,
so daß das Druckmittel aus Pumpe 10 über den Ventilkanal 56 an die Einlaß-Auslaßöffnung 29 geleitet wird, während das Ablaß-Fluid
aus der Einlaß-Auslaßöffnung 19 des Druckmittelmotors 13a über den Ventilkanal 57 in die Pumpe 10 zurückgeleitet wird.
Bei entgegengesetztem Lauf wird die Kugel bzw. wird der Pendelkörper
38 des logischen Ventils 17 gegen die erste Einlaßöffnung und gegen den Sitz 35 derselben angelegt, wodurch eine reversible
Strömungsbahn zwischen den Leitungen 31 und dem ersten Antriebsorgan 42 erstellt ist.
Eine die Strömung einschnürende Einrichtung kann an einer oder kann an mehreren Positionen innerhalb des Systems vorgesehen sein,
um die Strömungskapazität des Ausgleichsventils 15 zu begrenzen. So wird das als hydraulisches Differentialorgan für die Motoren
13 wirkende Ausgleichsventil 15 ein Differentialventil mit begrenztem Schlumpf.
Eine öffnung 58a innerhalb der Leitungen 16 oder 48 kann benutzt
werden, um die Strömung während beider Bypass-Funktionen zu begrenzen;
eine öffnung 58b innerhalb der Leitungen 40 oder 43 odereine öffnung 58c ist verwendbar, um die Strömung nur einer
der Bypass-Funktionen zu begrenzen. In vergleichbarer Weise kann
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eine öffnung 58d benutzt werden, um nur eine der Bypass-Funktioner
zu begrenzen, dies nur im entgegengesetzten Sinn.
Die in Fig. 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform gemäß der ; Erfindung ist mit einer strömungsreversiblen Pumpe 70 ausge- !
j stattet, welche unter Druck befindliches Fluid über das reihen- ι
!
j parallel geschaltete Ventil 71 an die reihengeschalteten Motoren
13a und 13b anlegt und welche Ablaß-Fluid über das reihenparallel
geschaltete Ventil 71 von den in5Reihe geschalteten Motoren 13a
und 13b wieder aufnimmt.
Das Ausgleichsventil 15 gemäß Fig. 1 ist in Fig. 2 im Querschnitt als Ausgleichsventil 72 wiedergegeben. Das Ausgleichsventil 72
ist an die reihengeschalteten Motoren 13a und 13b angeschlossen;
die Verbindung besteht über die Zweigstellen-Öffnung 73 des reihenparalIelgesehalteten Ventils 71, über das reversible logische
Ventil 17 und über eine zweite logische Einrichtung bzw. parallel geschaltete Rückschlagventil 74.
Die Ladepumpe 75, der Sumpf 76 und das Entlastungsventil 77 bilden eine Ladepumpeneinrichtung zum Ersatz bzw. Ausgleich der
Leckage der Pumpe 70, welche in den Sumpf 76a abgegeben wird, und zum Ausgleich der Leckage der Motoren 13a und 13b, welche
in die Sümpfe 76b bzw. 76c abgegeben wird.
Die strömungsreversible Pumpe 70 umfaßt eine reversible Einrichtung
bzw. eine Verdrängungssteuerung über- bzw. außermittiger
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Form, wie durch den Pfeil 78 dargestellt ist.
Das Ausgleichsventil 72 umfaßt ein Gehäuse 7 9 mit einer ersten Bohrung 80 und einer zweiten Bohrung 81; ein stufenweise abgesetzter
Ventilkolben 82, bestehendaus einem ersten Kolben 83 und einem zweiten Kolben 84, ist verschiebbar innerhalb der Bohrungen
80 und 81 geführt. Das Gehäuse 79 ist mit einer Druckeinlaßöffnung
85 und einer Zwischen-Zweigöffnung 86, mit einer Ablaßöffnung 87, einer fakultativen Ablaßöffnung 88 und fakultativ bzw.
wahlweise mit einer elastischen Spanneinrichtung in Form einer Feder 89 oder einer Feder 90 ausgestattet.
Das Ausgleichsventil 72 weist einen ersten, auf das Fluid ansprechenden
Bereich auf, der aus den vorstehenden Endflächen 91 des ersten Kolbens 83 gebildet ist und welcher mit einem im
Durchmesser reduzierten Teil 92 des ersten Kolbens 83 in Verbindung steht. Diese Verbindung wird durch in Längsrichtung und
in Querrichtung sich erstreckende Kanäle 93 geformt.
Das Ausgleichsventil 72 weist ferner einen zweiten, auf das Fluid bzw. auf den Druck desselben ansprechenden Bereich auf,
welcher aus den vorstehenden Endflächen 94 des zweiten Kolbens 84 besteht. Dieser zweite Bereich ist durch den Kanal 95 an
die Zwischen-Verbindungsöffnung 86 angeschlossen.
Das reihenparallele Ventil 71 umfaßt ein Ventilgehäuse 96 mit einer Spindelbohrung 97, mit einer ersten Einlaß-Auslaßpumpenöffnung
98, einer gemeinsam zur öffnung 98 bestehenden ersten
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! Einlaß-Auslaßmotoröffnung 99, mit einer zweiten Einlaß-Auslaß-
pumpenöffnung 100, einer zweiten, gemeinsam zur öffnung 100 bestehenden
Einlaß-Auslaßmotoröffnung 101, mit einer ersten reihenparallelen öffnung 102, einer zweiten reihenparallelen öffnung
: 103 und mit einer Zwischen-Verbindungskammer 104, welche der
Verbindungsstelle 26 gemäß Fig. 1 entspricht.
Eine Ventilspindel 105 ist verschiebbar in der Bohrung 97 einge-
j paßt. Die Ventilspindel umfaßt im Durchmesser reduzierte Teile 106, 107 und 108; die Ventilspindel ist fernerhin mit Schulterteilen
109 und 110 ausgestattet.
Bei Betrieb liefert die Pumpe 70 unter Druck stehendes Fluid aus der ersten Einlaß-Abgabeöffnung 111 in eine erste Einlaß-Auslaßöffnung
19 des Motors 13a; die Verbindung besteht über die Leitung
112, die Leitung 113, die Leitung 114, die Öffnung 99 und
die Leitung 115.
Das von der ersten reihenparallelen öffnung 24 des Motors 13a
abgegebene Fluid wird in die zweite reihenparallele öffnung 25 geleitet; die entsprechende Verbindung besteht über die Leitung
116, über die reihenparallele öffnung 102, über den im Durchmesser
reduzierten Teil 106, die Zwischenkammer 104, über den im Durchmesser reduzierten Teil 107, über die reihenparallele öffnung 103
und über die Leitung 117.
Das von der zweiten Einlaß-Auslaßöffnung 29 abgeleitete Fluid wird
über die Leitung 119, die Öffnung 101, die Öffnung 100 und über
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die Leitungen 120, 121 und 122 in die zweite Einlaß-Abgabeöffnung 118 eingeleitet.
Der Pumpenförder- bzw. Abgabedruck in den Leitungen 112 und 39
i verlagert die Kugel 38 des logischen Ventils bzw. Folgeventils 17J
wodurch eine reversible bzw. umkehrbare Strömungsbahn von der Lei+
tung 112 über die Öffnung 37 und die Leitung 123 an die Druckein-j
laßöffnung 85 besteht. Der Pumpenabgabedruck in der Öffnung 85 wird über die in Längsrichtung und in Querrichtung verlaufenden
Kanäle 93 an der ersten, auf Fluid ansprechenden Fläche 91 angelegt.
Der Druck der Verzweigungsöffnung 73 wird über die Leitung 124 an der Öffnung 86 des Ausgleichsventils 72 angelegt, während der
Druck der Öffnung 86 über einen Kanal 9 5 am zweiten, auf Druck des Fluids ansprechenden Bereich 94 angelegt wird.
Der stufenweise abgesetzte Ventilkolben 82 wird gemäß Darstellung in eine örste Arbeitsposition nach rechts verlagert, wann immer
ein an der Fläche 91 wirkender Pumpendruck eine Kraft erzeugt, welche größer ist als die Kraft des Drucks an der Verzweigung,
welche an der Fläche 94 wirksam ist. Das Fluid wird im Bypass von der Druckeinlaßöffnung 85 an die Verzweigungsöffnung 86 geleitet.
Wann immer der die größere Kraft .auslösende Druck der Zwischenverbindung
oder Verzweigung an der Fläche 94 angelegt wird bewegt
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sich der stufenweise abgesetzte Ventilkolben 82 gemäß Darstellung nach links. Die Schulter 125 des Kolbens blockiert dabei die Verbindung
zwischen der öffnung 85 und der öffnung 86, während das
!Fluid innerhalb der Kammer 126 über die Kanäle 193, den im Durchmesser reduzierten Teil 92, die Öffnung 85, die Leitung 123, das
logische Vatil 117 und die Leitung 39 in die Leitungen 112 und 113 zurückgeführt wird. Die Rückführung des Fluids bzw. Druckmittels
aus der Kammer 126 gestattet, daß sich die Schulter 125 weit genug nach links in eine zweite Arbeitsposition·,bewegt, um
Fluid aus der öffnung 86 über die Kammer 127 in die Öffnung 87
strömen zu lassen. Von der öffnung 87 strömt das Fluid über die zweite logische Einrichtung 74 an die Pumpenöffnung 111 bzw. 118,
d.h. an diejenige, welche als Einlaßöffnung arbeitet. Das Fluid kann auch über die Leitung 128 und das Entlastungsventil 77 in
den Sumpf 76 strömen.
Ein wesentliches Merkmal ist darin zu sehen, daß die Wirkflächen 91 und 94 nach Wunsch proportioniert werden können; diese Proportionalität
ist die gleiche für entgegengesetzte Arbeitsweise bzw. Rückwärtslauf, da diese Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen
entspricht, dies mit der Ausnahme, daß die Pumpe 70 unter Druck befindliches Fluid aus der öffnung 118 an die Motoröffnung
119 liefert unddaß sich die Kugel 38 des logischen Ventils
17 an die erste öffnung bzw. an den ersten Sitz 35 anlegt.
Ein weiteres wesentliches Merkmal gemäß der Erfindung ist darin
zu sehen, daß das auf Druck ansprechende bzw. druckempfindliche
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logische Ventil 17 wirksam ist und die unter höherem Druck bestehende
Leitung mit der Leitung 85 verbindet, unabhängig davon, ob dieser höhere Druck durch die Pumpe 70 erzeugt wird oder durch
ein durch Trägheitsmoment oder Schwerkraft bedingtes Überlaufen der die Last antreibenden Motoren 13a und 13b. Infolgedessen ist
das Ausgleichsventil 72 wirksam und steuert die Relativdrücke der Motoren 13a und 13b während der Bedingungen eines Last-Oberlaufs
bzw. einer -Überholung, also dann, wenn der Druck innerhalb der Leitung durch eine überholende Wirkung der Last an den Motoren
13a und 13b und durch die dynamische Bremswirkung der Pumpe 70 und ihres primären Antriebes ausgelöst werden, wenn die letztgenannten
Bauteile die Antriebswirkung der Last und der Fluidmotoren
widerstehen.
In Fig. 3 ist das reihenparallele Ventil71 gemäß Fig. 2 in einer Position wiedergegeben, in welcher die Ventilspindel 105 in die
Parallelposition verlagert ist. Wenn die Pumpe 70 unter Druck befindliches Fluid an die öffnung 98 liefert nimmt der Motor 13a
Druckmittel bzw. unter Druck stehendes Fluid aus der öffnung 99 auf, während der Motor 13b Druckmittel über den im Durchmesser
reduzierten Teil 108 und die öffnung 103 aufnimmt. Der Motor 13a
gibt Fluid über die öffnung 102 und den im Durchmesser reduzierten
Teil 106 an die öffnung 100 ab, während der Motor 13b Fluid
über die öffnung 101 an die öffnung 100 abgibt.
In der Parallelposition des Ventils 71 ist die Zweigstellenöffnung
73 gegenüber den reihenparallelen öffnungen 102 und 103 mit Hilfe der Schultern 109 und 110 getrennt, wodurch das Ausgleichsventil
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unwirksam ist, wenn sich das reihenparallele Ventil 71 in seiner
Parallelposition befindet.
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Claims (10)
- Dr. Ing. H. NegendankDIpI. Ing. H. Hau:* - ~ί-:ί P.^ys. W. SchmitzDIpI. Ing. E. Graair- - dpi. Ing. w. Wehnelt8 München 2, llc-zztl^aüe 25Telefon 5380586BORG-WARNER CORPORATIONSouth Michigan Ave. 11. Juli 1973Chicago, 111. 60604,USA Anwaltsakte M-2729Patentansprüche1JVentilmechanismus mit einer Pumpe, welche Druckmittel einem hydraulischen System einspeist und von diesem wieder aufnimmt, mit einem ersten reversiblen Fluidmotor und einem zweiten, in Reihe angeschlossenen Fluidmotor, einer ersten Einlaß-Auslaßöffnung am ersten Motor, einer zweiten Einlaß-Auslaßöffnung am zweiten Motor und einer Zweigverbindung zwischen den Motoren, mit einer Leitungseinrichtung, welche die erste Einlaß-rAuslaßöffnung mit der Druckmittelquelle verbindet, um von dieser unter Druck befindliches Fluid aufzunehmen, und welche die zweite Einlaß-Auslaßöffnung mit der Druckmittelquelle verbindet, um das Ablaßfluid an die Quelle zurückzuleiten, mit einer Umschalteinrichtung, welche wahlweise die Strömung der Pumpe ändert, so daß die zweite Einlaß-Auslaßöffnung unter Druck stehendes Fluid von der üruckmittelquelle aufnimmt, während die erste Einlaß-Auslaßöffnung309884/1232das Ablaßfluid der Druckmitte!quelle wieder einspeist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventilmechanismus eine reversible logische Strömungseinrichtung (17) mit einer logischen öffnung (37) zugeordnet ist, ferner eine erste Einlaßöffnung (35) welche mit der ersten Einlaß-Auslaßöffnung (19) verbunden ist, und eine zweite Einlaßöffnung (36), welche mit der zweiten Einlaß-Auslaßöffnung (29) verbunden ist, wodurch die reversible Strömungseinrichtung eine reversible Fluidverbindung zwischen der logischen öffnung (37) und derjenigen ; der Einlaßöffnungen herstellt, welche unter Druck stehendes Fluid von der Druckmittelquelle aufnimmt, daß ein Druckausgleichsventil (15,72) an die logische öffnung und an die Zwischenverbindung (26) angeschlossen ist und entsprechend der relativen Fluiddrücke innerhalb der logischen öffnung und der Zwischenverbindung Fluid im Bypass von der logischen öffnung an die Zwischenverbindung und von der Zwischenverbindung in die Druckmitelquelle leitet, und daß das Druckausgleichsventil wirksam ist und die Druckunterschiede über den ersten und zweiten Motoren (13a, 13b) steuert.
- 2. Ventilmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung eine an die Pumpe angeschlossene Verdrängungs-Steuerungsvorrichtung (78) aufweist, welche den Strom des Fluids durch die Pumpe umkehrt.
- 3. Ventilmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gelennzeichnet,daß die Pumpe erste (111) und zweite {118) öffnungen aufweist,-18-309884/1232daß die Leitungseinrichtung eine der Pumpenöffnungen mit einer der Einlaß-Auslaßöffnungen und die andere der Pumpenöffnungen mit der anderen der Einlaß-Auslaßöffnungen verbindet, und daß die Motoren (13a, 13b) an eine Last angeschlossen sind und diese antreiben, wodurch eine dynamische Abbremsung erreicht und ein Überlauf der Last verhindert ist, wenn die Last und die Motoren versuchen, das Fluid der Pumpe mit einer größeren Geschwindigkeit bzw. Strömungsmenge zuzustellen als die Pumpe Fluid den Motoren einspeist.
- 4. Ventilmechanismus nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reversible logische Strömungseinrichtung (17) auf den in den Leitungen herrschenden Fluiddruck anspricht, wodurch die logische Einrichtung das Druckausgleichsventil (15,72) betätigt, und daß das Ausgleichsventil die Druckunterschiede über den Motoren während dynamischer Abb remsung s teuer t.
- 5. Ventilmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite logische Einrichtung (74) an das Ausgleichsventil, an die erste Einlaß-Auslaßöffnung und an die zweite Einlaß-Auslaßöffnung angeschlossen ist, wodurch das Ausgleichsventil (15,72) im Bypass bzw. mittels Nebenleitung Fluid von der Zweigverbindung an diejenige der Einlaß-Auslaßöffnungen leitet, welche den kleineren Fluiddruck aufweist.309884/123
- 6. Ventilmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichsventil eine erste, auf Fluid ansprechende Fläche (91) aufweist, welche betrieblich an die logische öffnung angeschlossen ist, und eine zweite, auf Fluid ansprechende Fläche (94), welche betrieblich an die Zwischenverbindung angeschlossen ist, so daß durch die relative Größe der auf Fluid ansprechenden Flächen und durch die Relativdrücke an der logischen Öffnung und an der Zwischenverbindung die Bypass-Leitung des Fluids steuerbar ist.
- 7. Ventilmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichsventil einen Ventilkolben (82) aufweist, daß die erste, auf Fluid ansprechende Fläche (91) geeignet ist, den Ventilkolben in eine erste Wirkpositionj zu verlagern, in welcher Fluid im Bypass von der logischenöffnung (36) an die Zwischenverbindung (26) geleitet wird, daß die zweite, auf Fluid ansprechende Fläche (94) geeignetist, den Ventflkolben in eine zweite Wirkposition zu verlagern, in welcher Fluid im Bypass von der Zwischenverbindung an die Druckmittelquelle geleitet wird, und daß eine elastische Spanneinrichtung (89,90) die Wirkung einer der Flächen unterstützt, um den Ventilkolben in Richtung einer der Wirkpositionen zu bewegen.309884/12
- 8. Vatilmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ladedruckeinrichtung (75) einen Druck oberhalb Atmosphärendruck innerhalb der Leitungseinrichtung aufrecht erhält, daß das Druckausgleichsventil (72) einen stufenweise abgesetzten Zylinder (83,84) und einen zugeordneten Ventilkolben (82) aufweist, daß der Ventilkolben vorstehende Endflächen in Form der ersten und zweiten Flächen (91,94) und eine dritte, auf Fluid ansprechende Fläche aufweist, daß die dritte Fläche über eine Kammer (127) und eine öffnung (87) mit der den Ladedruck enthaltenden Leitungseinrichtung verbunden ist und auf diesen Druck/anspricht, daß die elastische Spanneinrichtung (90) aus einer Feder besteht, und daß die Feder im wesentlichen die durch den Ladedruck an der dritten Fläche entstehende Kraft ausgleicht.
- 9. Ventilmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein reihenparalleles Ventil (71) an die Leitungseinrichtung und an die Verbindung zwischen den Motoren angeschlossen ist und wahlweise die Reihenverbindung der Motoren in eine Parallelverbindung umschaltet.
- 10. Ventilmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ daß eine Fluid-Einschnürungseinrichtung (58) die Kapazität des Ausgleichsventils begrenzt Fluid im Bypass nebenzuleiten.309884/123?U .Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US27130572A | 1972-07-13 | 1972-07-13 | |
US27130572 | 1972-07-13 |
Publications (3)
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DE2335528A1 true DE2335528A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2335528B2 DE2335528B2 (de) | 1976-12-09 |
DE2335528C3 DE2335528C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112008000531B4 (de) * | 2007-03-01 | 2017-12-28 | Poclain Hydraulics Industrie | Hydrostatische Antriebsvorrichtung eines fahrbaren Geräts |
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Also Published As
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SE401723B (sv) | 1978-05-22 |
NL7309721A (de) | 1974-01-15 |
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IT991258B (it) | 1975-07-30 |
CA973062A (en) | 1975-08-19 |
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GB1391753A (en) | 1975-04-23 |
AU470173B2 (en) | 1976-03-04 |
FR2193454A5 (de) | 1974-02-15 |
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JPS4944179A (de) | 1974-04-25 |
ZA734322B (en) | 1975-01-29 |
BR7305203D0 (pt) | 1974-08-15 |
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