DE2335179B2 - Einrichtung zum Tränken einer durchlaufenden Materialbahn - Google Patents
Einrichtung zum Tränken einer durchlaufenden MaterialbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Tränken einer durchlaufenden Materialbahn, vorzugsweise aus
Seidenpapier mit Metall- oder Kunststoffkaschierung, mit einer erhitztes Menthol versprühenden, verschiebbaren Düsenanordnung.
Es ist bekannt, beschichtete Bahnen aus Aluminiumfolie und Seidenpapier mit einem Geruchs- bzw.
Geschmacksmittel zu tränken, das eine Lösung von Menthol in Alkohol ist. Die getränkte Bahn dient dazu,
abgeteilte Mengen von Zigaretten zu umhüllen, die anschließend verpackt werden. Auf diese Weise
erhalten die umhüllten Zigaretten einen Mentholgeruch bzw. -geschmack. Das Tränken der Bahn mit Geschmacks- bzw. Geruchsmitteln geschieht in der Weise,
daß die Bahn über Scheiben aus korrosionsbeständigem Stahl geführt wird, die in ein Bad von Geschmacks- bzw.
Geruchsmitteln eintauchen. Hierbei ist es schwierig, ein Absetzen von Geruchs- bzw. Geschmaclcsmitteln
innerhalb enger Grenzen zu erreichen.
Hierzu ist es bekannt (GB-PS 9 76 792), zum Tränken
von Zigarettenpapier und dergl. mit heißem Menthol, Walzen zu verwenden, die als Tiefdruckätzwalzen
bezeichnet werden. Nach dem Aufbringen des Menthols wird die imprägnierte Bahn in eine Luftverbindung
eingeführt, um eine Absorption und Kühlung des Menthols zu erreichen. Im wesentlichen bezieht sich
diese Entgegenhaltung auf die Temperatursteuerung des Mentholbades.
Des weiteren ist es bekannt (FR-PS 1144 441),
schwenkbar befestigte Sprühdüsen um eine Achse mit Hilfe eines Förderbandes hin- und herzubewegen. Die
Düsen behalten während dieser Hin- und Herbewegung eine konstante Orientierung über dem Band bei.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden,
daß eine exakte Steuerung der Menge an abgesetzten Geruchs- bzw. Geschmacksmitteln auf der Bahn erzielt
wird, derart, daß die Zeitdauer zum Aufwickeln der Materialbahn auf einer Rolle abgekürzt und die
Konstruktion möglichst kompakt ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Düsenanordnung quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahn beweglich gehalten ist und
das Menthol etwa sinusförmig auf die absorbierende Oberfläche der Materialbahn aufbringt, und daß eine
Luftdüse in der Nähe und in Durchlaufrichtung nach der Düsenanordnung angeordne: ist, di.. komprimierte Luft
auf die Extremwerte der Sinuslinie des aufgesprühten Menthols richtet und an diesen Stellen in größeren
Mengen vorhandenes Menthol über die Oberfläche verteilt.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein gesteuertes Aufsprühen von Menthol zur Erzielung eines fest
vorgegebenen, niedrigen Wertes pro Bahneinheit erreicht wird, da Menthol nicht nur teuer ist, sondern
der Übergang von Menthol in einer Zigarettenpackung von der Umhüllung auf die umhüllten Zigaretten bei
Millionen von Packungen so gleichförmig wie möglich sein muß. Es wird mit vorliegender Erfindung eine
besonders zweckmäßige und wirtschaftliche Verwendung des Menthols dadurch erreicht, daß das Menthol
erwärmt wird, daß das Aufsprühen des Menthols in Sinusform vorgenommen wird und daß Menthol
sparsamer eingesetzt werden kann, da die bei sinusförmigem Aufsprühen an den Extremstellen der
Sinuskurven auftretende erhöhte Mentholmenge ausgebreitet wird. Dabei bringt das Erwärmen des Menthols
eine Schwierigkeit mit sich, da eine gewisse Zeit notwendig ist, um das Menthol abkühlen zu lassen,
bevor die mit Menthol besprühte Bahn aufgewickelt werden kann. Die gezielte Kühlung durch Luftstrahlen
setzt diese Zeitdauer wesentlich herab, so daß die mit Menthol besprühte Bahn in der Abkühlphase eine
kürzere Strecke zurückzulegen braucht und damit die kompaktere Bauweise ermöglicht wird.
der Unteransprüche.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles
erläutert. Die Figuren zeigen
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung zum Tränken einer durchlaufenden Bahn,
F i g. 2 und 3 Aufsichten auf einen Teil einer Bahn mit
einer Sinuslinie abgesetzten Menthols,
F i g. 4 eine Aufsicht auf einen Teil einer Bahn mit einem Paar von Sinuslinien abgesetzten Menthols,
Fig.5 eine Endansicht eines Paares oszillierender
Düsen, die zum Absetzen des Menthols nach Fig.4
verwendet werden und
Fig.6 eine Endansicht eines weiteren Paares oszillierender Düsen, die eine andere Ausführungsform
der Düsenbefestigung zeigen.
Vorliegende Erfindung wird in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel erläutert, bei dem eine Bahn aus
beschichteter Aluminiumfolie und Seidenpapier mit einem Menthol-Geruchs- bzw. -Geschmacksmittel getränkt
werden soll; die Bahn dient zur Herste'lung von Umhüllungen für abgeteilte Mengen von Zigaretten, die
in Kartons oder anderen Behältern verpackt werden sollen. Der Teil der Bahn, der getränkt werden soll, ist
das Seidenpapier, das teilweise das flüchtige Menthol, das auf ihm abgesetzt ist, absorbiert.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung weist im wesentlichen eine Speisevorrichtung zum Einführen von
erhitztem, flüssigem Menthol in wenigstens eine oszillierende Düse auf, ferner eine Fördervorrichtung,
die eine Bahn mit konstanter Geschwindigkeit an der Düse vorbeiführt, eine die Düse betätigende Vorrichtung,
die bewirkt, daß die Düse Menthol in einer Sinuslinie auf der durchlaufenden Bahn absetzt und eine
Luftdüsenanordnung, die Luftstrahlen an den Extremstellen der Sinuslinie, längs der das Menthol aufgebracht
wird, richtet, um das neu aufgebrachte Menthol zu versprühen und zu kühlen.
Im einzelnen ist in Fig. 1 die Fördervorrichtung mit
einer freilaufenden Zuführrolle 10, Führungswalzen 11,
einem Paar konstanter Antriebswalzen 12 und einer Aufnahmerolle 13, die über die Rutschkupplung 14 mit
einem die Walzen 12 antreibenden Antriebsmotor 15 verbunden ist, versehen. Eine Bahn 16 läuft in
horizontaler Richtung mit dem Seidenpapier nach oben in einer geraden Linie an der oszillierenden Düse 17
vorbei, die unmittelbar oberhalb des Bewegungspfades der Bahn angeordnet ist. Wenn die imprägnierte Bahn
16 auf die Rolle 13 aufgewickelt wird, wird die Zunahme des Durchmessers der aufgewickelten Bahn durch einen
Fühlei 18 festgestellt, der der Rutschkupplung 14 Steuersignale übermittelt, damit eine Abnahme der
Drehzahl der angetriebenen Rolle 13 und damit eine konstante Spannung in der aufzuwickelnden Bahn 16
gewährleistet ist. Der getrennte Antrieb der Antriebs· walzen 12 bleibt unbeeinflußt, so daß der Walzenantrieb
• 2 seine Umdrehungszahl beibehält, damit die Geschwindigkeit,
mit der die Bahn 16 an eier Düse 17 vorbeigeführt wird, konstant gehalten wird.
Die Mentholzuführvorrichtung weist ein beheiztes Reservoir 20 für Menthol auf, das über eine Pumpe 21
und eine flexible Zuführleitung 22 mit einer Heizkammer im oberen Teil der Düse 17 verbunden ist. Die
Pumpe 21 besitzt eine Abgabesteuerung, um die DurchfluBgeschwindigkeit zur Düse 17 zu ändern. Das
ganze System zwischen Reservoir und Behälter ist thermisch isoliert und das Menthol wird an die Düse in
flüssiger Form mit einer Temperatur von etwa 50°C
abgegeben. Bei der Düsenbetätigungsvorrichtung ist die
einzelne Düse 17, die nach abwärts gerichtet isv, schwenkbar um eine horizontale Achse angeordnet und
liegt in ihrer Ruhestellung in einer vertikalen Ebene, die die Längsmittenlinie der Bahn schneidet Die Düse ist so
angeordnet, daß sie sich quer zur Bahn 16 in einer einfachen harmonischen Bewegung hin- und herbewegt
bzw, oszilliert, und die harmonische Bewegung erfolgt vorzugsweise rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung der
Bahn, kann jedoch bis zu 45° geneigt sein. Die Düsenbewegung wird mit Hilfe einer entsprechenden
Antriebsvorrichtung, z. B. einer vertikalen Antriebswelle, die auf einem mit einem Kurbelarm verbundenen
Exzenter befestigt ist, gesteuert; der Kurbelarm treibt eine Schubstange an, die an ihrem freien Ende eine
Mitnehmerrolle aufweist, die in Kontakt mit der Seite der Düse gehalten wird.
Wenn die Düse 17, die mit Menthol gespeist wird, quer zu der sich bewegenden Bahn 16 oszilliert, setzt sie
auf dem Bahnpapier 16a eine voir^estimmte Menge
Menthol in Form einer Sinuslinie oder eii.er angenäherten Sinuslinie 24 ab, wie in F i g. 2 gezeigt. Aufgrund der
Düsenbewegung wird jedoch an den Extremstelbn 25 der Sinuslinie, an denen die Düsengeschwindigkeit am
gerings'.jn ist, mehr Menthol abgesetzt als an den zwischenliegenden Teilen, an denen die Düsengeschwindigkeit
höher ist. Dies wirft ein Problem bei Hochgeschwindigkeitsmaschinen auf, weil das abgesetzte
heiße Menthol trocken und kristallisiert sein muß, bevor es die Aufnahmerolle 13 erreicht. Entsprechend
ist die Einrichtung mit einer Luftdüsenvorrichtung ausgerüstet.
Die Luftdüsenvorrichtung weist eine starr angeordnete Luftdüse 28, die oberhalb der Bahn 16 in
Bewegungsrichtung nach der Düse 17 befestigt ist, und vorzugsweise eine zweite starr angeordnete Luftdüse
29, die oberhalb der Bahn 16 in Bewegungsrichtung nach der Luftdüse 28 angeordnet ist, auf. Die Luftdüseri
sind in einer Vorwärts- und Abwärtsstellung geneigt, können jedoch auch in vertikaler Richtung nach unten
oder sogar nach hinten und unten orientiert sein. Die Luftdüsen 28, 29 werden mit komprimierter Luft aus
einer Speisequelle 30 gespeist. Jede Luftdüse kann eine V-förmige Zwischenwand am Auslaß aufweisen, die die
Düsenabgabe unterteilt und Luftstrahlcn auf die beiden Reihen von aufeinanderfolgenden Extremstellen 25
richtet, die auf der durchlaufenden Bahn passieren. Der Hauptzweck der Strahlen aus der Luftdüse 28 besteht
darin, das abgesetzte Menthol wie bei 31 in Fig. 3 dargestellt zu versprühen, wodurch die Trocknung und
Rekristallisation des Menthols unterstützt wird. Der Hauptzweck der Strahlet aus der Luftdüse 29 besteht
darin, ^a-J neu versprühte heiße Menthol zu kühlen und
damit die Rekristallisation zu unterstützen. Damit v.'ird die Gefahr der Übertragung von Menthol aus dem
Papier in die Folie während des Aufwickeins der Bahn auf die Rolle 13 vermieden oder zumindest außerordentlich
stark herabgesetzt.
Nachstehend werden entsprechende Daten für einen speziellen AnwendungsfaU einer Einrichtung mit einer
einzigen Mentholdüse angegeben:
1. Lineare Bahngeschwindigkeit
2. Breite der Bahn
3. Durchmesser des Mentholdüsenauslasses
4. Anzahl von Düsenoszillation
Dro Minute
Dro Minute
18 bis 48 m/min
80 bis 150 mm
80 bis 150 mm
0375 mm
so hu snn
so hu snn
5. Bogen, der von der Mentholdüse
überstrichen wird
6. Strömungsrate von Menthol
zur Düse
zur Düse
7. Absetzung von Menthol pro
linearem Meter der Bahn
linearem Meter der Bahn
Die Mentholmenge, die auf die Bahn aufgebracht wird, hängt von der Bahngeschwindigkeit und der
Strömungsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit aus der Reservoirpumpe ab. Durch einfache Verstellung der
entsprechenden Steuerungen für diese Bedingungen kann die Menge an abgesetztem Menthol rasch
verändert werden.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Einrichtung anstelle einer einzigen Düse ein Paar oszillierender
Düsen 17 auf, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind.
Jede Düse 17 enthält eine Heizkammer 17a, die mit heißem, flüssieem Menthol über dip !.pimng 22 gespeist
wird. In F i g. 5 schwenken die Düsen um eine Achse 30' unter Steuerung eines drehbaren Nockens 3Γ, ihre
Seiten werden in Kontakt mit gegenüberliegenden Teilen des Ncckens mit Hilfe einer Feder 32 gehalten.
Im Betrieb setzen die oszillierenden Düsen Menthol 24 in Form eines Paares von Sinuslinien auf dem Papier 16a
der Bahn 16 ab, die unterhalb der Düsen hindurchläuft; die Linien 24 bilden zusammen die Form eines
kontinuierlichen Balgens, wie in Kig.4 gezeigt. )ede
15° bis 30° Düse 17 wird etwa über eine Hälfte der behandelten
Breite der Bahn hin und her bewegt, so daß die bis 27 cmVmin maximale Geschwindigkeit halbiert und die Frequenz
■> der Sinuslinien 24 verdoppelt werden kann. Diese
0,25 bis 1,00 gm Erhöhung der Frequenz ergibt eine verbesserte
Verteilung des abgesetzten Menthols.
In Fig.6, die eine abgeänderte Befestigung der
Doppeldüsen 17 zeigt, sind die beiden Düsen auf nach n> innen verlaufenden Stützen 33 aufgenommen und
schwenken um eine Achse 34 unter Steuerung eines drehbaren Nockens 35; ihre Seiten werden in Kontakt
mit entgegengesetzten Teilen des Nockens mit Hilfe einer Feder 36 gehalten, die auf der anderen Seite der
ι > Achse in bezug auf den Nocken angeordnet ist.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sind zwei
Düsen an dem unteren Ende einer oszillierenden. K*»h*»i-?i£n J^2iT^r!^er vcr™c*she", die Menthol suf eier
.'» Bahn in zwei Linien absetzt. Wenn die Düsen in geeigneter Weise versetzt und im Winkel angeordnet
sind, ist der Abstand zwischen den beiden abgesetzten Linien äquivalent der Hälfte einer Oszillation, und die
beiden Menthollinien sind 180° phasenverschoben. r> wodurch eine Reihe von ovalen Figuren gebildet
werden. Dieses Zweiliniensystem ist für hohe Bandgeschwindigkeiten geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum Tränken einer durchlaufenden Materialbahn, vorzugsweise aus Seidenpapier mit
Metall- oder Kunststoffkaschierung, mit einer erhitztes Menthol versprühenden, verschiebbaren
Düse, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Düsenanordnung (17) quer zur Bewegungsrichtung der Materialbann beweglich gehaltert
ist und das Menthol etwa sinusförmig auf die absorbierende Oberfläche der Materialbahn
(16) aufbringt, und daß
b) eine Luftdüse (28) in der Nähe und in Durchlaufrichtung nach der Düsenanordnung
(17) angeordnet ist, die komprimierte Luft auf die Extremwerte der Sinuslinie des aufgesprühten Menthols richtet und an diesen Stellen in
größeren Mengen vorhandenes Menthol über die GLirfläche verteilt.
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Düse (29) in Durchlaufrichtung der das aufgesprühte Menthol verteilenden
Luftdüse (28) nachgeordnet ist, die zur Kühlung des Menthols komprimierte Luft auf die ausgebreiteten
Extremstellen der Sinuslinie des Menthols richtet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung (17) oberhalb des
Bewegungspfades der Bahn (16) schwenkbar und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Bahn
schwingend .'(!geordnet ist und in der Ruhestellung
in einer vertikalen Ebene liegt, die die Längsmittenlinic der Bahn (16) schneidet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf die Bahn gerichtete Düsen
(17) zur Abgabe von Menthol oberhalb der Bahn (16) in einer gemeinsamen Ebene rechtwinklig zur Bahn
schwenkbar angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düsenauslaß über weniger als die
Hälfte der behandelten Breite der Bahn verschiebbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingung der Düsen (17) durch einen drehbaren Nocken (35) steuerbar ist, der
zwischen den Düsen angeordnet und so ausgelegt ist, daß er auf die Seitenteile der Düsen (17) wirkt, und
daß eine Vorrichtung (36) vorgesehen ist, die die Seitenteile der Düsen gegen die Nocken (35) drückt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftdüse (28,29) eine Leitwand an
ihrem Auslaß autweist, die den Auslaßstrahl aufteilt und auf die beiden Reihen von Extremstellen (25) der
Sinuslinie (24) des aufgesprühten Menthols gerichtet sind.
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