DE2334299A1 - Laservorrichtung - Google Patents
LaservorrichtungInfo
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- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
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- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
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Description
W. Weinkauff Telefon (0811)530211
, 530212
Dr. rer. nat. D. Thomeen Dlpl.-Ing. W. Welnkauff
Dr. rer. nat. 1. Ruch (Fuchshohl 71)
8000 München 2 Kalser-Ludwlg-Plate β 5. Juli 1973
Matsushita Electric Industrial Company, Limited
Osaka / Japan
Laservorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Laservorrichtung und insbesondere
eine Laservorrichtung hoher Ausgangsleistung mit einem wirksamen Ausgangsspiegel.
Um eine hohe Ausgangsleistung bei einem Gasmolekül-Laser zu erreichen, wurden bisher hauptsächlich die beiden folgenden
Techniken angewendet: Nach dem einen Verfahren werden die Laserröhren verlängert. Diese Hethode ist jedoch bei praktischen Einsätzen
manchmal nur unter Schwierigkeiten zu gebrauchen, da es Röhren in einem bereich von einigen Metern bis zu mehr als 10 m
gibt, wach dem anderen V erfahren wird das in den -uas erröhr en
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enthaltene Gas gekühlt, wodurch eine Temperaturerhöhung des mit hoher Geschwindigkeit fließenden Gases vermieden werden
und eine hohe Ausgangsleistung erreicht werden kann. Bei diesem System werden jedoch wegen der hohen Geschwindigkeit der
Gasströmung ein Gebläse und ein Kühler erforderlich, so daia
die gesamte Vorrichtung ein beträchtliches Volumen annehmen kann. Hinzu kommt, daß in vielen Fällen der Durchmesser des
Ausgangsspiegels oft in der Größenordnung von 50 j6 liegt, so
daß die Fleckgröße des Laserstrahls aufgrund von Mehrfachwellen-Oszillationen zu einer Vergrößerung neigt, so dais eine
Konzentration des Strahls schwierig wird. Weiterhin wird eine einfache Erhöhung der Eingangsleistung als Ergebnis einer Vergrößerung
des Durchmessers der Laserröhren dazu führen, daß die Temperatur im Mittelteil der Röhre steigt, wie z. B. um 100°C,
so daß die Oszillationen aufhören werden. Das Nebeneinanderliegen einer Vielzahl von Laserröhren wird nur Fluchtungsfehler in
der Richtung des Laserstrahls verursachen, so daß es schwierig ,wird, einen genauen, parallelen Laserstrahl zu erhalten. Dadurch
wird wiederum die Konzentration des Laserstrahls auf einen Fleck winziger Fläche schwierig. Aus diesen, hier zusammengestellten
Gründen ist die Herstellung von Laservorrichtungen manchmal sehr aufwendig, und die Zahl der dabei verwendeten Teile steigt;
bei den bisher vorgeschlagenen Verfahren ergeben sich deshalb sehr hohe Kosten, und auch das Gewicht der Vorrichtung nimmt zu,
so daß beim Transport Schwierigkeiten auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die «ach-
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— 3 —
teile der bisher vorgeschlagenen Verfahren zu überwinden.
teile der bisher vorgeschlagenen Verfahren zu überwinden.
Diese Aufgabt ..ird erfindungsgemäß durch eine Ausführungsform einer Laservorrichtung gelöst, bei der die Ausgangsspiegel,
von denen die Ausgangsleistung des Laserstrahls abgegeben wird, jeweils gleichzeitig geschliffen oder poliert werden, als ob
die Spiegel aus einem gemeinsamen Ausgangsspiegel" bestehen würden; sie werden als einzelner, gemeinsamer Spiegel verwendet. Dadurch
erhält man eine hohe Ausgangsleistung, weil die Ausgangsstrahlen
von jeder Laserröhre parallel zueinander angeordnet werden können, und sie nach' Art einer Fokussiervorrichtung, wie z.B. einer
rotierenden Parabol-Vorrichtung, zusammen arbeiten können.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß eine wirksame Laservorrichtung geschaffen wird, in der
von einer vertikalen Oszillation des Laserstrahls auf die Ausgangsspiegel Gebrauch gemacht, wenn ebene Spiegel als Ausgangsspiegel
verwendet werden. V-eiterhin erhält man eine Laservorrichtung, in der Gebrauch von einer vertikalen Oszillation des
Laserstrahls auf die Ausgangsspiegel gemacht und jeder zu einer Vielzahl von Laserröhren gehörige Ausgangsspiegel gemeinsam mit
den anderen geschliffen wird, um so einen Laserstrahl hoher Ausgangsleistung zu erhalten, dessen Strahl man auf eine winzige
Fläche konzentrieren kann. Außerdem erhält man eine Vorrichtung, in der Gebrauch von einer vertikalen Oszillation des Laserstrahls
auf die ^-usgangsspiegel gemacht und ein einzelner, gemeinsamer
Spiegel verwende ο wird, um so einen Laserstrahl hoher Ausgangs-
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leistung zu erhalten, dessen Strahl man auf eine winzige Fläche
konzentrieren kann. Schließlich erhält man noch eine Laservorrichtung, die leicht herzustellen und damit billiger ist.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden Beschreibung ersichtlich,
in der Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Laservorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, in der ein Querschnitt
der Vorrichtung dargestellt ist;
Fig. 2 aufgrund einer Abweichung der Gasröhre abgelenkte
Oszillationen des Laserstrahls;
Fig. 3 im Querschnitt eine weitere Ausführungsform
des ,Ausgangsspiegels nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Ausgangsspiegels
mit einer flachen Oberfläche an einer Seite und einer sphärischen Oberfläche an der anderen
Seite; und
Fig. 5 eine v/eitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, in der der Ausgangsspiegel in eine Vielzahl von Teilen aufgeteilt und von einem Tragelement
gehalten wird.
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In IPig. 1 ist eine Gaslaser-Vorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung dargestellt. In der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels wird auf einen CO^-Gaslaser Bezug genommen,
aber offensichtlich können auch andere Gase verwendet werden. Die Vorrichtung besteht aus vier Gaslaser-Röhren, die zueinander
ausgerichtet sind. Jede Laserröhre 2 umfaßt eine Gasröhre
3 (Entladungsröhre) mit einem Gaseinlaß 5a und. einem Auslaß 3b
und zylindrischen elektroden 4a und 4b, die der Nähe der Enden der Röhren 3 vorgesehen sind. Die Lagervorrichtung besteht weiterhin
aus Ausgangsspiegeln 5, die an Jedem Ende der Röhren 3 befestigt sind, und total reflektierenden Spiegeln 6, die an
den anderen Enden der Röhren 3 angeordnet sind. Die Gasröhren
werden aus isolierendem Material hergestellt, wie z. B. Glas oder Keramik; sie werden auf eine solche V/eise gehalten, daß im
Rahmen der Genauigkeit der Herstellungstechnik die maximale Präzision des Nebeneinanderliegens erreicht werden kann. Die
Elektroden werden aus nichtrostendem Stahl oder Kohle hergestellt,
Die total reflektierenden Spiegel 6 bestehen aus Glas oder Metallen, wie z. B. einem unlegierten Werkzeugstahl; andererseits
kann auch ein Material verwendet werden, das durch Aufdampfen einer solchen Substanz wie z. B. Gold oder Aluminium mit einer
hohen Reflexivität in einer Dicke von 10,6 μ auf einem aus einem Halbleiter bestehenden Substrat hergestellt wird. Jeder total
reflektierende Spiegel 6 ist so mit den Gasröhren 3 verbunden,
daß er senkrecht zu ihrer Längsrichtung eingestellt wird.
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Die Ausgangsspiegel v/erden durch Aufbringen eines Spiegelmaterials,
wie z. 3. Ge, GaAs, das Infrarotstrahlen im Jellenlängenbereich
von ungefähr 10,6 μ durchläßt, auf eine Spiegel-Tragplatte
8 mit Hilfe eines Klebemittels in der jeder Gasröhre entsprechenden Stellung hergestellt; anschließend werden gemeinsam
die Vorder- und die Rückenseite eines jeden Spiegels plan geschliffen, um so die Vorder- und die Rückenseite eines
jeden Ausgangsspiegels in derselben Ebene auszurichten. iVach
dem Abschleifen erhalten die Spiegel durch ein Aufdampfverfahren zur Erzeugung eines Vielschicht-Films eine geeignete Reflektivität
von ungefähr einigen Prozent bis zu mehr als 10 ^.
Eine Kühlvorrichtung 7 besteht aus einem Wasserkühler, der die Gasröhie 5 umgibt; in diesem Fall dient ein Wasserkühler zur
Kühlung sämtlicher Gasröhren 3» um auf diese V/eise den Raumbedarf
der Laservorrichtung 1 möglichst gering zu halten. Die Kühlvorrichtung 7 kann jedoch auch so ausgelegt sein, daß jede einzelne
Röhre gekühlt wird, wie es bei den konventionellen Laservorrichtungen der Fall ist.
Die Tragplatte 8 für den Spiegel besteht aus einem geeigneten, luftdichten Material, wie z. B. Metall, Glas oder Keramik;
durch die Platte 8 werden die einzelnen Ausgangsspiegel gemeinsam gehalten. Die Einrichtung 8 zur Verstärkung der Spiegel
besteht aus einem Metall, wie z.B. unlegiertem Werkzeugstahl, Oobar, Kobalt oder nichtrostendem Stahl, oder einem keramischen
Glas. Durch diese Konstruktion wird verhindert, daß sich die
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Tragplatte 8 für die Spiegel unter dem Einfluß einer Kraft
verbiegt, die aufgrund der Differenz zwischen dem Außendruck und dem Innendruo- ntsteht; würde diese Kraft nicht aufgenommen,
so würde die gegenseitige Parallel-Einstellung eines je den Ausgangsspiegels beeinträchtigt werden, was wiederum zu
einer Beeinträchtigung der Parallel-Einstellung des Ausgangsstrahls führen würde.
Nach der vorliegenden Erfindung kann der Ausgangsspiegel mit Hilfe eines Balges 10 und einer Schraube 11 eingestellt werden.
Der Ausgangsspiegel 5 wird von der Schraube 11 so eingestellt, daii die Ausgangsleistung des Laserstrahls nach der Entladung
das Maximum erreicht. Der Gaseinlaß Ja ist auf der Verstärkungseinrichtung 9 für den Spiegel befestigt, die zu einem
Teil mit den Elektroden 4a durch die Bälge 10 zusammengesetzt
ist, so daß eine Spannung an die Elektrode 4a angelegt werden kann.
In der in i'ig. 1 gezeigten Ausführungsform wird die Vorrichtung
nicht durch die Größe des zur Verfügung stehenden, infrarot-durchlässigen Materials beschränkt, so daß die Auegangsleistung
des Strahls leicht durch einfache Erhöhung der Anzahl der Laserröhren vergrößert werden kann. Nimmt man z. B. an, daß
die Laservorrichtung eine Rohrlänge von 2 Metern hat, wobei der durchmesser 160 ^ mit dem äußeren Durchmesser 25 f& beträgt^ in
diesem Falle können bis zu 19 Gasröhren um die Röhrenachse ausgerichtet
nebeneinander angeordnet werden, wodurch eine Ausgangsleistung von 1,9 kW erreicht werden kann. Wenn die Röhren wei-
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BAD OBtGWAL
terhin eine Länge von 1m haben, dann kann man eine Ausgangsleistung von ungefähr 760 V/ erreichen.
Im folgenden wird Bezug auf die Fig. 2 genommen, in der eine Abweichung der Laser-Oszillation aufgrund einer Abweichung
der Röhren dargestellt ist. Anhand der Figur kann man feststellen, daß sogar dann, wenn das Gasrohr von der parallelen oder
ausgerichteten Stellung abweicht, die Ausgangsleistung von jedem Laserrohr 2 konstant gehalten wird, und daß jeder Strahl
gegenseitig parallel bleibt. Nimmt man nun in diesem i'all an,
daß die maximale Abweichung eines jeden Entladungsrohrs 3 von der parallelen Bezugslinie oder optischen Achse P<£mm beträgt,
und daß ein Konkavspiegel mit dem Radius R (dessen Zentrum als C angedeutet ist) als total reflektierender Spiegel 6 verwendet
wird,, wobei die Entfernung zwischen dem total reflektierenden Spiegel 6 und dem Ausgangsspiegel 5 gleich d ist, dann
ergibt sich, wie oekannt ist, eine Laser-Oszillation, deren Hittelpunkt
in der Stellung liegt, die um X = R ο /d von der Zentrums-Position
G des total reflektierenden Spiegels 6 abweicht, und die senkrecht zum Ausgangsspiegel 5 ist, und zwar ohne Rücksicht
auf die Richtung der Ladungsspeicherröhren. Daraus ergibt sich, dais die Laserstrahlen von jeder Laserröhre 2 parallel zueinander
verlaufen, da die Ausgangsspiegel 5 gemeinsam plan geschliffen
wurden. Die Größe dieser Abweichung X wird X = 0,2 mm, wenn man z. 3. ei = 0,1 mm, R = 2 m und d = 1 in nimmt, so daß
man keinen praktisch wesentlichen Effekt auf die abgegebenen Laserstrahl
öit erhält. Daraus ergibt sich, daß man einmal einen
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Laserstrahl hoher Ausgangsleistung erhält, zum anderen aber die Divergenz des Strahl fast die gleiche wie in dem Fall ist,
wenn jede der Laserröhren 2 unabhängig von den anderen oszilliert wird.
In Fig. 3 ist eine v/eitere Ausführung form des Ausgangsspiegels
nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, in der der Ausgangsspiegel 12 aus einem einzelnen, geschliffenen Spiegel
besteht, der an einem Teil 13 zur Verstärkung des Spiegels befestigt_,ist. wie man der Figur entnehmen kann, ist der, einzelne
Ausgangsspiegel 12 an dem Teil 13 befestigt, der eine Verbindung
mit den Bälgen herstellende Hohlräume hat.
In Fig. 4- ist eine weitere Ausführungsform des Ausgangsspiegels
nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, in der eine Seite des Spiegels, <äe dem Ausgang der Gasröhre gegenüberliegt,
eben ist, wie durch das Bezugszeichnen 15 angedeutet wird, während
die andere Seite des Spiegels sphärisch ist, wie durch das Bezugszeichen 16 angedeutet wird; mit dieser sphärischen Seite
16 wird der Laserstrahl auf den Fokussierungspunkt konzentriert.
In Fig. 5 ist eine weitere, modifizierte Ausführungsform
des Ausgangsspiegels nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, in der der Ausgangsspiegel 14- in eine Vielzahl von Teilen des
Spiegels aufgeteilt ist; in diesem Fall werden die beiden Teile
17 bzw. die übrigen Teile des Spiegels von der Tragplatte 18 für den Spiegel gehalten. Die Art, in der der Ausgangsspiegel
angeordnet ist, entspricht fast der der in Fig. 1 gezeigten An-
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Ordnung. In diesem Fall kann der Ausgangsspiegel so eingestellt werden, dati er senkrecht zu einer der Laserröhren liegt; unter
Verwendung eines Klebemittels kann er an der Entladungsröhre ' befestigt werden. Wenn in diesem Falle der Spiegel einmal eingestellt
ist, kann anschließend nur noch eine geringe Abweichung auftreten, so daß die handhabung der Vorrichtung wesentlich
erleichtert wird.
Wie man der Beschreibung entnehmen kann, erhält man nach
der vorliegenden Erfindung eine Laservorrichtung, die in der Lage ist, einen Laserstrahl hoher Leistung mit minimaler Fleckgröße
trotz kompakten Aufbaus zu erzeugen.
Da die Fleckgröße des Strahls minimal gehalten wird, kann weiterhin die Energie des Laserstrahls auf eine sehr kleine
Fläche konzentriert werden, so daß man einen praktisch verwendbaren Auftreffeffekt erhält.
Macht man weiterhin die Oberfläche des Ausgangsspiegels an der Oszillations-Seite eben und die Oberfläche der anderen
Seite sphärisch, so ergibt sich die Möglichkeit, daß der Ausgangsspiegel selbst als zusätzliches optisches System funktionieren
kann, so daß er eine weitere Konzentration des Laserstrahls auf seinen Brennpunkt erlaubt. Mit dieser Anordnung
erhält man von jeder konventionellen Laservorrichtung eine hohe Ausgangsleistung. Strebt man einen Laserstrahl hoher Konzentration
an, so kann irgend eine Laservorrichtung, wie z. B. ein
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Glaslaser, Gaslaser, Farbkomponentenlaser oder ähnliche Vorrichtungen
zur Erreichung dieses Ziels verwendet werden.
Der Fachmann auf 'diesem Gebiet wird leicht zahlreiche Modifikationen
und Äquivalente zu den hier beschriebenen Ausführungsforraen erkennen; diese Abweichungen sollen deshalb von den
nun folgenden Patentansprüchen erfaßt werden.
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Claims (4)
- 2334293PatentansprücheΛ.JLaservorrichtxing, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von ein Gas enthaltenden Gasröhren (2), eine Vielzahl von zylindrischen Elektroden (4a, 4-b), die in den Röhren (2) enthalten sind und sich an den beiden Enden der Röhren befinden, eine Vielzahl von total reflektierenden Spiegeln (6), die zur Reflektion eines erzeugten Laserstrahls an einem Ende der Röhren (2) vorgesehen sind, eine Einrichtung (9) zur Verstärkung der Spiegel, die mit Bälgen (10) an den anderen Snden der Röhren (2) angeordnet ist und einen Gaseinlaß (3a) hat, una durch Ausgangsspiegel (5) die zur Abgabe eines Teils des erzeugten Laserstrahls an einer Seite der Einrichtung (9) zur Verstärkung der Spiegel vorgesehen sind, wobei die Ausgangsspiegel in wenigstens zwei Teile geteilt und gemeinsam von einem i'ragteil (8) für die Spiegel gehalten sind, um so praktisch eine ausgerichtete Fläche an ihrer inneren Seite zu bilden.
- 2. Laservorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dau der Ausgangsspiegel aus wenigstens 2 spiegeln (17) besteht, die praktisch eine sphärische Oberfläche auf einer Seite und eine ebene Oberfläche auf der anderen Seite bilden, wenn sie auf einem einzelnen 'L'ragteil (1Ϊ3) für die Spiegel befestigt sind.
- 3. Laservorrichtung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von ein Gas enthaltenden Gasröhren (2), eine Vielzahl von zy-309834/1164lindrischen Elektroden (4a, 4b), die in don Röhren (2) enthalten sind und sich an den beiden Enden der Röhren befinden, eine Vielzahl von total reflektierenden Spiegeln (6), die zur Reflektion eines erzeugten Laserstrahls an einem Ende der Röhren (2) vorgesehen sind, eine Einrichtung (9) zur Verstärkung der Spiegel, die mit Bälgen (10) an den anderen Enden der Röhre (2) angeordnet ist und einen Gaseinlats (3a) hat, und durch Ausgangsspiegel (5),die zur Abgabe eines Teils des erzeugten Laserstrahls an einer Seite der Einrichtung (9) zur Verstärkung der Spiegel vorgesehen sind, wobei der Ausgangsspiegel ein einzelner Spiegel ist, der gemeinsam abgeschliffen und auf einer Seite der Einrichtung (9) zur Verstärkung des Ausgangsspiegels so befestigt ist, daß er jeder Gasröhre (5) gegenüberliegt und ihr entspricht, wobei er als Ausgangsspiegel für die Röhren (3) wirkt.
- 4. Laservorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Spiegel (14) eine sphärische Oberfläche (16) auf einer Seite und eine ebene Oberfläche (15) auf der anderen Seite hat.5· Laservorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel aus einem Spiegelmaterial wie z. B. Ge, GaAs und ähnlichen Stoffen besteht, die für die Infrarotstrahlen in der Hähe des Wellenbereiches von 10,6 μ durchlässig sind, und daß das Spiegelmaterial auf einem Tragteil309884/1164(8) für die Spiegel aufgebracht ist, um das Spxegelraaterial in Stellungen zu bringen, in denen es einer jeden Gasrohre (3) entspricht·309884/ 1 164Leerseite
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