DE2333853A1 - Anti-aquaplaning-vorrichtung - Google Patents

Anti-aquaplaning-vorrichtung

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DE2333853A1
DE2333853A1 DE19732333853 DE2333853A DE2333853A1 DE 2333853 A1 DE2333853 A1 DE 2333853A1 DE 19732333853 DE19732333853 DE 19732333853 DE 2333853 A DE2333853 A DE 2333853A DE 2333853 A1 DE2333853 A1 DE 2333853A1
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aquaplaning
air
wheel
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HASSE FRIEDRICH W DIPL ING
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HASSE FRIEDRICH W DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/026Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being in gas form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D35/005Front spoilers

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Description

Anti-Aquaplaning-Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Anti-Aquaplaning-Vorrichtung.
Aquaplaning ist zu einer häufigen Unfallursache geworden, veil die Kraftfahrzeuge mit stets höheren Geschwindigkeiten insbesondere auf den Autobahnen fahren. Diese Gefahr beginnt bereits bei einer Geschwindigkeit von etwa 70 km/std.; manchmal auch noch früher und hängt naturgemäß vom Fahrzeugtyp, der Bereifung und so weiter ab.
Die Reifenindustrie will dem dadurch begegnen, daß sogenannte Regenreifen geschaffen wurden. Reifen dieser Art bringen einen gewissen Vorteil, doch ist der Wasserstau vor dem Reifen (BugvelLe) teilweise so groß, daß die entsprechenden zum Teil querverlaufenden Rillen die Wassermassen nicht ableiten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Wasser auf der Fahrbahn vor dem Rad, insbesondere den vorderen Rädern, möglichst vollständig mindestens aber teilweise zu verdrängen bzw. bei sehr starken Wasserschichten deren Höhe zu mindern.
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Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch eine am Fahrzeug (PKW) so angeordnete "Fläche", die den Fahrtwind verdichtet (größere Luftmassen konzentriert) und vor dem Reifen (also in Spurrichtung des Reifens) auf die Fahrbahn lenkt.
Der Begriff "Fläche" wurde gewählt und soll bei der Erfindung bedeuten, daß jede Art Fläche gemeint ist (eben, gewölbt, halbrund, kreisrundförmig usw.); es sollen aber auch Hohlkörper darunter verstanden werden, beispielsweise Trichter, Zylinder, Hohlkörper in Topfform, Wannenform usw. Es sei also betont, daß der Begriff "Fläche" allumfassend ist und lediglich gewählt wurde, um die Anmeldungsunterlagen nicht zu komplizieren.
Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme bereits im Abstand vor dem Reifen das Wasser insbesondere zur Seite gedrängt wird, und zwar selbst Wasserhöhen von 1 cm, so daß die Fahrbahn nur noch feucht ist und das Fahrzeug nicht mehr "schwimmen11 kann.
Es gehört zur Erfindung, daß der Abstand dieser "Fläche" so gewählt werden muß, daß das Wasser rechtzeitig verdrängt wird. Es gehört we-iter zur Erfindung, daß mindestens jedem Vorderrad solch eine"Fläche" zugeordnet
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ist, vobei man auch mehrere "Flächen11 hintereinanderschalten kann, um die durch die erste "Fläche" bewirkte
Wasserverdrängung aufrechtzuerhalten, zu verbessern oder die Streifen der Wasserverdrängung noch zu verbreitern.
Die "Fläche" kann eine beliebige geeignete Form aufweisen, d.h. sie kann - im Querschnitt gesehen - z.B. gevölbt (beispielsveise konkav) sein bzv. teilkreisförmig; V-, U-, T-Form sind möglich. Es sind auch Kombinationen der vorgenannten Formen denkbar.
Die Fläche kann in Achsrichtung gesehen geradlinig, gewölbt, bogen-yteilkreisförmig oder sonst geeignet geformt sein, z.B. auch wie ein Integral oder geradlinig bzw. gebogen und dann Abbiegungen am oberen und/oder unteren Endbereich aufweisen usw.
Die zum Boden weisende Kante der "Fläche" kann geradlinig verlaufen bzw. konvex bzw. konkav gewölbtsein; sie kann auch gezackt sein (beliebige Zackenform und beliebiger Abstand). Die Kante - in Querrichtung gesehen - kann wiederum eine beliebige Form aufweisen, d.h. sie kann abgerundet sein, spitz zulaufen, abgewinkelt vorgesehen werden bzw. eine Kombination aufweisen, beispielsweise abgewinkelt und abgerundet bzw. abgewinkelt und spitz zulaufend usw.
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(= Fahrtwind) Insbesondere dort, wo der Luftstrom auftrifft, können Rippen beliebiger Anzahl, beliebiger Höhe, beliebiger Richtung angebracht sein, aber auch Riffelungen. Die "Fläche" kann Durchbrüche aufweisen, die man verschließen kann. Verschlossen werden die Durchbrüche dann, wenn Wasser zu verdrängen ist. Bei trockener Straße würde man die Durchbrüche öffnen. Das öffnen und Verschließen kann automatisch, d.h. steuerbar vom Fahrzeug innen und außen vorgenommen werden. Dazu sind an sich bekannte Mittel einsetzbar.
Wenn die'Fläche11 nicht im Fahrzeug, beispielsweise im Kotflügel, an der Stoßstange oder an einer sonst geeigneten Stelle eingearbeitet ist, kann sie mit einer Halterung befestigt werden, wobei die Halterung an geeigneter beliebiger Stelle angeschraubt wird, z.B. an der Stoßstange, am Kotflügel usw.
Man kann der "Fläche" auch eine Bruchlinie (natürlich auch mehrere) zuordnen. Dies könnte man aus Sicherheitsgründen tun, für den Fall, daß eine "Fläche11 sich löst und vor das Rad gelangt bzw. die Halterung sich verbiegt usw., damit dann die "Fläche" kein Hindernis bedeutet.
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Am Rand der "Fläche" kann man eine Randverstärkung (auch mehrere) vorsehen und diese gleich als Luftleitmittel bzv. Luftstaumittel verwenden.
Man kann die "Fläche" klapp- und/oder kippbar vorsehen, z.B. nach vorn, seitlich nach hinten usw. Man kann die "Fläche" auch verdrehen, um den Fahrtwiderstand zu mindern, wenn die "Fläche" ihre Funktion nicht zu erfüllen braucht.
Bin wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß man das im Kraftfahrzeug bereits vorhandene Luftführungssystem verwendet, z.B. das Heizsystem. Man braucht daran nur eine Rohrleitung beliebiger Art (Schlauch, flexible Rohre usw.) anschließen und diese zusätzliche Luftführung vor dem Rad enden lassen. Im Inneren bringt man eine Luftumsteuerungsklappe vor, d.h. benötigt man den Fahrtwind zum Entfernen des Wassers, wird die Luft umgelenkt bzw. wenn das System hierfür nicht benötigt /man wird, wird wieder geheizt bzw. kann/auch Mittelstellungen wählen.
Bei einer besonderen Ausführungsform verwendet man einen Trichter, an dessen anderem Ende eine Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist. Diese Luftaustrittsöffnung kann z.B.
die Form einer Düse haben oder auch die eines breiten 409884/0174
Schlitzes; sie kann rund, oval, recht- oder mehreckig sein. Zwischen Trichter und Düse kann man ein Rohr, einen Schlauch, ein flexibles Rohr oder dgl. vorsehen, um so den Trichter geeignet anbringen zu können, beispielsweise unterhalb vom Kühler, im Kofferraum und gegebenenfalls sogar im Heckbereich und dann die Luft nach vorn führen. Alle Varianten sind denkbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Anordnung der Erfindung an einem Vorderrad des PKW1S,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist hier die "Fläche" im Kotflügel vorn eingebujat,
Fig. 3 einige Formen der "Fläche" in deren Achsrichtung gesehen,
Fig. 4 im Prinzip die Wirkung der erfindungsgemäßen «Fläche",
Fig. 5 bis 11 verschiedene Formen der "Fläche", Fig.12 Kantenansichten,
Fig.13 Kantenquerschnitte,
Fig. 14 einige ineinandergestaffelte "Flächen" und
Fig.15 eine "Fläche" als Trichter mit Schlauch und Austrittsöffnung.
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Fig. 16 eine weitere mögliche Form einer "Fläche" (perspektivisch),
Fig. 17 in Aufsicht die Anordnung einer wijeteren zusammengesetzten Fläche,
Fig. 18 ebenfalls die Anordnung einer zusammengesetzten Fläche, jedoch anderer Form als gemäß Fig. 17,
Fig. 19 zeigt die Möglichkeit ein Blech an der Vorderfront des Wagens anzubringen, das die Luft in Pfeilrichtung seitlich lenkt, wobei die Luft dann an der eigentlichen "Fläche" nach unten auf die Fahrbahn umgelenkt wird.
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In Fig. 1 ist die "Fläche" 1a erkennbar; sie ist mit einer Halterung 2, die beispielsweise ein Rohr, ein Stab, ein Blech, ein U-Eisen, ein T-Eisen usw. sein kann, am Kotflügel 3 befestigt. Die Befestigung könnte auch an einer anderen Stelle, beispielsweise an der Stoßstange, erfolgen.und kann elastisch oder teilelastisch sein.
Die Form der "Fläche" ist so gewählt, daß ein "Luftstau" entsteht, der nach unten auf die Straße gelenkt wird.
Das Prinzip einer "Fläche", eingebaut im vorderen Kotflügel, ist in Fig. 2 erkennbar. Die "Fläche" 1b reicht im gezeigten Beispiel von der Stoßstange bis kurz vor die Fahrbahn 5. Angedeutet ist die Innenkante 4 der Wölbung der "Fläche" 1b.
Natürlich kann jede "Fläche" auch weiter oben beginnen, wenn ein entsprechend großer Luftstau verlangt wird (große Luftmenge also) bzw. ein großer Luftdruck.
Fig. 3 zeigt in den Unterfiguren I-IV einige Ansichten einer "Fläche", in deren Achsrichtung. Natürlich können auch andere Formen denkbar sein. Die Ausführungsform IV zeigt zwei "Flächen", die miteinander verbunden sein können (siehe gestrichelte Linie); sie können natürlich auch
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einzeln am Kotflügel bzw. im Kotflügel vorgesehen sein. Die Pfeile deuten an, daß zunächst ein Luftstrom auf die Fahrbahn 5 auftrifft, beispielsweise im Mittelbereich und das Wasser verdrängt und dann ein noch breiterer Luftstrom, der die Verbreiterung der wasserfreien Fläche auf der Fahrbahn bewirkt.
In Fig.4 ist das Prinzip der Wirkung erkennbar. Die "Fläche" 1c ist schematisch dargestellt und angedeutet ist die Innenkante 6.
Die Pfeile stellen die Luftströmung dar und je nach Form der "Fläche" bzw. deren Rippen bzw. Wölbung der "Fläche" aber auch äußeren Formgebung kann ein entsprechend breiter Streifen 8 erreicht werden, d.h. hier ist das Wasser 7 verdrängt und der Reifen findet eine wasserfreie Fahrbahn 5 vor, die nur noch feucht ist.
In Fig. 5 ist eine Halterung 2 beliebiger Formgebung angedeutet. Die "Fläche" 1d kann eine Bruchlinie 21 haben; diese Bruchlinie kann aber auch ba?eits an der Halterung 2 vorgesehen sein. Außerdem sind öffnungen - hier Schlitze 9 - zu sehen. Eine Vielzahl solcher Schlitze bewirkt, daß praktisch kein unnötiger Luftwiderstand entsteht. Werden die Schlitze 9 verschlossen, - mit an
sich bekannten Mitteln vom Inneren des Fahrzeuges aus 409884/0174
dann ist die "Fläche" 1d voll funktionsfähig.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht von oben. Die hier gezeigte "Fläche" weist eine gebogene Querschnittsform 11 auf. Rippen sind erkennbar.
Fig. 7 zeigt eine "Fläche" le mit einer Vielzahl von Rippen 12, die so gestellt sind, daß die Fahrbahn in der gewünschten Breite einen Luftdruck erfährt und das Wasser verdrängt. Die Kante, die zur Fahrbahn weist, ist konkav gewölbt. Man kann diese natürlich auch konvex wölben und so erreichen, daß der Luftstrom zunächst das Wasser zur Seite drückt, das sonst etwa die Lauffläche in der Mitte trifft und die Beseitigung des Wassers dann weiter seitlich erfolgt.
Die'Fläche" if gemäß Fig. 8 zeigt Rippen 12, die in Richtung zur Fahrbahn konvergieren. Die zum Boden weisende Kante 20 kann wiederum schwach gewölbt sein (natürlich auch stärker) bzw. geradlinig verlaufen.
Fig. 9 unterscheidet sich von Fig. 6 im Prinzip dadurch, daß Randverstärkungen 14 vorgesehen sind, die gleichzeitig zum Lenken der Luft dienen. Dabei kann eine starke Randverstärkung 15 (Wand) auf beiden oder einer Seite
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angebracht sein. Übrigens brauchen die Rippen nicht alle gleichhoch zu sein. Sie können auch unterschiedliche Formen aufweisen usw.
In Fig. 10 ist eine "Fläche" 1h zu sehen, die kreisbogenförmig ist. V-Form zeigt die "Fläche" 1J gemäß Fig.11. In diesem Fall (muß natürlich nicht sein) ist eine abgewinkelte Rippe 16 (oder eine Wand) vorgesehen.
In Fig. 12 ist gezeigt, daß die Kante 20 auch gezackt sein kann oder eine sonst beliebige geeignete Form aufweist, um die Luft so auf die Fahrbahn strömen zu lassen, daß der gewünschte Erfolg eintritt.
Unterschiedliche Kanten 20 mit den Querschnittsformen I-IV zeigt Fig. 13. Diese Kantenformen sind natürlich nicht erschöpfend wiedergegeben. Jede andere Querschnittsform ist denkbar.
Fig. 14 zeigt noch einige Formen von "Flächen", die denkbar sind. Bei der "Fläche" I würde die Luft besonders intensiv im Mittelbereich der Fahrbahn auftreffen, die der Reifen befährt. Die Darstellung III zeigt zwei ineinandergeschachtelte "Flächen", die miteinander verbunden (gestrichelte Linien) sein können. In den Endbereichen sind nach außen Abwinklungen vorgesehen, um noch 409884/0174
größere Luftmengen fassen zu können. Der Abstand der ineinandergeschachtelten "Flächen" kann beliebig geeignet sein. Man kann auch mehr als zwei "Flächen" ineinanderschachteln, einzeln anbringen (also nicht miteinander verbinden).
In Fig. 15 ist ein Trichter 17 (Trompete) gezeigt. Die gestrichelten Linien zeigen, daß eine größere öffnung denkbar ist. Am Ende ist eine beliebig geformte Öffnung 18 vorgesehen, zweckmäßig eine Düse oder sonstige Querschnittsform. Zwischen der Öffnung 18 und der Trompete 17 ist ein Zwischenrohr 19 (auch Schlauch, flexibles Rohr usw.) angebracht. Man kann der Trompete nach Fig. 15 auch noch einen Ventilator zuordnen. Grundsätzlich ist ein Ventilator auch zu jeder anderen gezi/egten "Fläche" denkbar, indem man vor der "Fläche" einen Ventilator im Abstand anbringt (z.B. unter der Motorhaube) und ein Rohr vor die "Fläche" führt.
Die"Fläche"gemäß Fig. 16 zeigt eine Viereckform (die Ecken können natürlich abgerundet sein und die nach außen weisenden Kanten schräg nach außen gestellt werden, um mehr Luft "einzufangen") und weist zunächst eine Auffangfläche 21 auf, die eben aber auch gewölbt sein kann. Die Seitenwände 22 können schräger nach außen ge-
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stellt sein bzw. außerdem noch (also nicht dargestellt) schräggestellte Kanten haben. Die Luft fängt sich im Inneren und wird nun in Pfeilrichtung auf die Fahrbahn gelenkt. Die Wände 22 bilden mit der schräggestellten Rückwand 23 und der Abdeckung 24 (vorn zwischen den Wänden 22 vorgesehen) eine Art Trichter, so daß der Luftstau eindeutig in die gewünschte Richtung gelenkt wird. Die Abdeckung 24 ist nicht zwingend; sie kann höher oder weniger hoch sein.
Der Austrittsschlitz 25 kann beliebig breit bzw. schmal sein. Mit anderen Worten, die Wände 22 können zueinander auch divergieren oderkonvergieren. Außerdem kann die Kante der Wand 23 über die Unterkante der Wand 24 weiter nach unten gezogen und gegebenenfalls nach hinten abgewinkelt (auch bogenförmiger Übergang ist denkbar) sein.
Eine mehrfache Aneinanderreihung von "U-förmigen Flächen" zeigt Fig. 17. Die mittlere "Fläche" kann weiter vor oder auch zurückgesetzt sein bzw. kann die gleiche Höhe aufweisen, wie die seitlichen "Flächen". Wie durch gestrichelte Linien angedeutet, können die Wände in Richtung zur Fahrtrichtung konvergieren (sinngemäß divergieren).
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Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 18. Diese entspricht im Prinzip der Fig. 17 und kann auch die dort aufgezeigten Merkmale aufweisen. Lediglich verwendet man hier Halbbogenform (Halbkreisform auch möglich). Die Übergänge am stoß der einzelnen "Flächen" muß nicht scharfkantig sein. Man kann auch bogenförmige oder flache Übergänge wählen bzw. können die einzelnen "Flächen" auch im Abstand zueinander angebracht werden.
Es sei noch erwähnt und gehört zur Erfindung, daß zum Befestigen der "Flächen", sei es bei neuen Fahrzeugen oder nachträglich, bereits vorhandene Bohrungen (Löcher) Verwendung finden können. Beispielsweise ist daran gedacht, die Befestigungslöcher der Halterung für die Stoßstange zu verwenden, aber auch die Bohrungen, die dazu dienen, die Kotflügel am eigentlichen Fahrzeug-Hauptrahmen zu befestigen. Sinngemäß kann man die Bohrung des Abschlepphakens verwenden bzw. am Abschlepphaken Schellen anbringen und damit die "Flächen" arretieren. Dies gilt auch sinngemäß für die Halterungen bzw. Anordnungen der Scheinwerfer, Nebenllampen, des Horns usw.
Erwähnt sei ferner, daß diese Einrichtung auch von Vorteil bei Schneefall sein kann. Insbesondere ist daran gedacht, diese "Flächen" dann aktiv werden zu lassen, wenn ein leichter Schneefall vorliegt, der bekanntlich besonders unsympathisch ist.
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In solchen Fällen kann es sogar interessant sein, die "Flächen" zu beheizen.
Es gehört auch zur Erfindung, daß die "Flächen" ein- und ausziehbar bzw. wegklappbar sind bzw. daß die "Flächen" auch federnd angebracht sein können. Wie schon erläutert, können die "Flächen" verdreht oder weggeklappt bzw. gekippt werden. Das Heraus- und Hereinfahren kann mit bekannten Steuermitteln erfolgen, nämlich mechanisch bzw. motorenbetrieben oder hydraulisch, und zwar vom Inneren des Wagens her steuerbar.
So ist es beispielsweise denkbar, im Kotflügel eine Führung vorzusehen und die "Fläche" einzufahren, beispielsweise durch Verdrehen eines Zahnrades, das in eine Zahnstange eingreift, wobei diese Zahnstange an einem oder beiden Rändern der "Fläche" angebracht ist. Sinngemäß kann das Wegklappen bzw. Verdrehen vorgenommen werden, beispielsweise durch ein Zahnrad, das wiederum in ein anderes Zahnrad eingreift, wobei letzteres an der "Fläche" montiert ist.
Man kann aber auch die "Fläche" federbelasten und einen Gegenzug (Bowdenzug) anbringen, um eine Gegenwirkung für die Federn zu erreichen. Die Feder kann beispielsweise bestrebt sein, die "Fläche" in Arbeitsstellung zu ver-
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bringen, während der Bowdenzug beim Ziehen in entgegengesetzter Richtung wirksam wird und die Kraft der Feder damit aufhebt, d.h. die "Fläche" wieder "hochzejiht". Sinngemäß kann das Kippen, Verdrehen usw. erfolgen. Ilechanische Mittel dieser Art sind für viele andere Zwecke so hinreichend bekannt, daß eine einfache Lösung billig durchführbar ist.
In diesem Zusammenhang sei noch einmal auf die Fig. 4 verwiesen. Beispielsweise könnte dort, wo der Bezugshinweis 4 angebracht ist, (gestrichelte Linie) eine Führung angebracht sein, um die "Fläche" darin zu führen. In diesem Fall braucht der Kotflügel nicht einmal soweit heruntergezogen zu werden, wie dargestellt.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 19 gezeigt. Unterhalb des Kühlergrills bzw. stoßstange (kann auch einteilig mit der Karosserie erstellt werden) ist ein Blech 26 gezeigt. Dieses Blech 26 kann (im Querschnitt gesehen) geradlinig oder gewölbt verlaufen und soll die Luft in Richtung des Pfeiles zur eigentlichen "Fläche" 27 führen. Im gezeigten Beispiel weist die "Fläche" 27 lediglich Bogenform auf, fängt ebenfalls Luft ein und leitet die Luft in Pfeilrichtung nach unten auf die Fahrbahn. Die hier gezeigte schematische Darstellung kann viele Abwandlungen erfahren. So kann das Blech 26
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beispielsweise im Kantenverlauf nach vorn vorgezogen und mit Gummi belegt sein (z.B. U-Form haben). Das Blech kann auch gleichzeitig als Stoßstange ausgebildet werden.
Die "Fläche11 27 sollte am äußeren Bereich eine weit vorstehende Kante haben, um die Luft aufzufangen bzw. können auch mehrere in der Höhe gestaffelte Rippen vorgesehen sein, beispielsweise (siehe die strichpunktierten Linien) die am weitesten innen vorgesehenen Rippen eine geringere Höhe als die mittlere und die außen liegende Rippe (die dritte Rippe also) am weitesten vorstehen. Dadurch erfolgt die gewünschte Luftumlenkung, wobei die Rippen natürlich auch bogenförmig sein können (siehe die strichpunktierte Linie neben dem Blech), wobei diese strichpunktierte Linie auch gleichzeitig eine mögliche Querschnittsform vom Blech 26 und/oder Blech 26 und "Fläche" 27 zeigt. Gegenüber der äußersten angedeuteten Rippe würde dann die ganz außen liegende Kante noch weiter vorgezogen sein, beispielsweise auch in Bogenform.
Einen ähnlichen Effekt könnte man noch erreichen, wenn die "Fläche" 27 wellenförmig gestaltet ist (die Wellen ersetzen dann sozusagen die' Rippen, was herstellungsmäßig wegen des einfachen Prägens günstiger wäre).
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•ο ·
Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß es darauf ankommt, möglichst viel Luft vor die Laufflächen der Räder zu bekommen, wozu alle an sich bekannten Luftleit- und Strömungsmittel verwendbar sind, insbesondere natürlich auch in Kombination.
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Claims (30)

  1. Patentansprüche
    . jAnti-Aquaplaning-Vorrichtung,
    gekennzeichnet durch mindestens eine am Fahrzeug (PKW) so angeordnete "Fläche" je Rad, insbesondere je Vorderrad, die den Fahrtwind vor das Vorderrad lenkt und dabei gegebenenfalls verdichtet (größere Luftmengen konzentriert).
  2. 2. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die "Fläche" eine beliebige geeignete Form aufweist, z.B. gewölbt ist (konkav z.B.), im Querschnitt teilkreisförmig ist, V-, U-, T-förmig usw. ist.
  3. 3. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die "Fläche" in Achsrichtung geradlinig gewölbt, bogen-, teilkreisförmig oder sonst geeignet geformt ist, z.B. wie ein Integralzeichen oder geradlinig bzw. gebogen und dann mit einer Abbiegung im oberen und/oder unteren Endbereich usw. *auf die Fahrbahn
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  4. 4. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daßdie zum Boden weisende Kante (20) geradlinig oder konkav bzw. konvex gewölbt ist bzw. gezackt usw. ist.
  5. 5. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (20) im Querschnitt gesehen abgerundet, spitz, abgewinkelt oder dgl. ist.
  6. 6. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch Rippen (12) beliebiger Anzahl, beliebiger Höhe, beliebiger Richtung bzw. gekennzeichnet durch Riffelungen oder dgl.
  7. 7. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch verschließbare Durchbrüche (9).
  8. 8. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch elastische (federnde) Halterungen (2).
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  9. 9. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bruchlinie (21) vorgese-hen ist.
  10. 10. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rand mindestens eine Randverstärkung (13/14) aufweist, die als Luftleitmittel ausgebildet ist.
  11. 11. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die "Fläche" klapp- und/ oder kippbar bzw. verdrehbar ist.
  12. 12. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Luftführungsystem für die Heizung Verwendung findet, indem eine Ableitung (Rohr, Schlauch usw.) vor die Räder geführt ist und eine entsprechende Öffnung (Düse oder dgl.) aufweist.
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  13. 13. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 ,
    gekennzeichnet durch einen Trichter (17), an dessen anderem Ende eine Luftaustrittsöffnung (18) vorgesehen ist (z.B. in Form einer Düse, eines breiten flachen Schlitzes, rund, oval, recht- oder mehreckig usw.), wobei zwischen Trichter (17) und Öffnung (18) ein Rohr, ein Schlauch, ein flexibles Rohr oder dgl. angeordnet sein kann.
  14. 14. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem System mindestens ein Ventilator (Lufterzeuger) zugeordnet ist (z.B. im Trichter (17) oder vor der "Fläche" (la bis ij) angeordnet).
  15. 15. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der "Fläche" vom Rad so gewählt ist, daß das Wasser rechtzeitig verdrängt wird.
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  16. 16. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die "Fläche" im Abstand zum Rad sowohl in Längs- als auch in Querrichtung verstell- und einstellbar ist.
  17. 17. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daßdie vordere Stoßstange und/oder die gesamte Frontpartie so ausgebildet ist, (die Stoßstange z.B. mit einem offenen Längsschlitz versehen ist) daß sich die Luft fängt und daß seitlich Luftableitführungen in der Stoßstange bzw. im Frontteil in Richtung zum Boden mindestens auf Höhe der Räder vorgesehen sind, die zweckmäßig kurz vor dem Boden im Abstand vor den Rädern enden.
  18. 18. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß nur ein schmaler Streifen - z.B. ein Viertel bis ein Halb der Reifenbreite - der Fahrbahn mit Luft beaufschlagt wird, und zwar vor und in Laufrichtung der Räder.
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    -orf.
  19. 19. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabführung über die gesamte Wagenbreite bzw. über einen wesentlichen Teil der Wagenbreite erfolgt.
  20. 20. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstrahl der Luftzuführung mittig zu den Reifen vor diesen auf der Fahrbahn auftrifft.
  21. 21. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Luft nur seitlich vor den Reifen im Abstand zu diesen auf die Fahrbahn gelenkt wird, so daß das Wasser nur unter oder nur seitwärts zum Fahrzeug verscho-ben wird.
  22. 22. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Kotflügel mit mindestens einer "Fläche" versehen oder zu einer "Fläche" geformt ist (sind).
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  23. 23. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch Führungsmittel (Schienen, Drehpunkte usw.) zum Verschieben der "Fläche" bzw. zum Zwecke des Verdrehens.
  24. 24. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß den "Flächen" Steuermittel zugeordnet sind, beispielsweise ein Motorenantrieb in Verbindung mit Zahnrad und Zahnstange (letztere z.B. in der "Fläche"), Zahnrad am Motor und zugeordnetes Zahnrad (gegebenenfalls in übersetzung) an der "Fläche" zwecks Kippen oder Verdrehen.
  25. 25. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die "Fläche" federbelastet ist, um in einer Richtung in eine gewünschte Stellung verbracht zu werden bzw. zu bleiben, und daß eine Gegenkraft mittels in das Wageninnere ge-^ zogenen Bowdenzugs oder dgl. aufbringbar ist, wobei die "Fläche" in Führungen läuft bzw. einen Drehpunkt aufweist usw.
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  26. 26. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug bereits vorhandene Halterangen, Bohrungen oder dgl.- als Befestigungsmöglichkeit bzw. halterungen für die "Flächen" benutzt werden.
  27. 27. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die "Fläche" in der Flöhe zur Fahrbahn verstell- und arretierbar ist.
  28. 28. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, '
    dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderfront des Fahrzeuges, insbesondere im Bereich des Kühlergrills und/oder Stoßstange, ein i.w. nach unten weisendes Blech (26) vorgesehen ist, das an beiden Seiten Umlenkmittel aufweist ("Flächen" (27)), damit der Luftstrom vor die Vorderreifen lenkbar ist.
  29. 29. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach Anspruch 28,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform beliebig ist, beispielsweise gewölbt, profiliert
    409884/0174
    (U-Form, V-Form usw.) , und daß die ansciiließende "Fläche" zweckmäßig auch gewölbt ist, aber auch in der iiichtung um 90 verdreht, und daß diese "Fläche" (27) mit Rippen versehen werden kann, die in der Höhe gestaffelt sind.
  30. 30. Anti-Aquaplaning-Vorrichtung nach den Ansprüchen 28 und 29,
    dadurch gekennzeichnet, daß die auf der "Fläche" (27) vorgesehenen Rippen bogenförmig ausgebildet sind.
    A0988A/Q174
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