DE2333666C3 - Vorrichtung zur Begrenzung der Anzahl von Umdrehungen einer Welle für drehbar« Antriebe von Schiebedachantrieben an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Begrenzung der Anzahl von Umdrehungen einer Welle für drehbar« Antriebe von Schiebedachantrieben an Kraftfahrzeugen

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DE2333666C3
DE2333666C3 DE19732333666 DE2333666A DE2333666C3 DE 2333666 C3 DE2333666 C3 DE 2333666C3 DE 19732333666 DE19732333666 DE 19732333666 DE 2333666 A DE2333666 A DE 2333666A DE 2333666 C3 DE2333666 C3 DE 2333666C3
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Description

Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zur Begrenzung der Anzahl von Umdrehungen einer Welle für drehbare Antriebe von Schiebedächern an Kraftfahrzeugen, mit einer starr an der Welle befestigten Ex-/enterseheibe, auf deren Umfangsflächc ein mit einer Außenverz.ahnung versehener Zahnring drehbar gelagert ist, der von einer konzentrisch zur Wellenachse ortsfest in einem Roseltenkörper angeordneten Innenverzahnung umgeben ist, deren Zahnfußkreisradius etwa um den Betrag der Exzentrizität der Exzentcrscheibe größer als der Zahnkopfkreisradius des Zahnringes ist, wobei einerseits mit dem Zahnring und andererseits mit dem Roseltenkörper Anschlagmittel für die Endlagen der Welle nach Erreichen einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen verbunden sind.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist bekannt (DT-PS 3b 591). Diese bekannte Vorrichtung hat sich für den Antrieb von Schiebedächern an Kraftfahrzeugen hervorragend bewährt, weil sie zur Erzielung einer zuverlässigen Umdrehungsz.ahlbegrenzung nur einen gerin gen Aufwand an konstruktiven Mitteln benötigt unc ohne zusätzlichen Raumbedarf in der den Wellenkop üblicherweise umgebenden Rosette untergebracht weiden kann. Bei dieser bekannten Vorrichtung dient dii Umdrehungszahlbegrenzung zur Begrenzung de:
Dachschiebeweges.
Bei einer bekannten Schiebedachausführung (DT-Ai Ib 05 960) kann der Schiebedeckel wahlweise entwede nach Art der vorn scharnierten Lüftungsklappen durcl Anheben seiner hinteren Kante ausgestellt öder unic die hintere Dachfläche verschoben werden. Bei diese Schiebedachausführung ist es erwünscht, den Amrie! so auszubilden, daß mit ihm sowohl die Aussteil- bzw Einschwenkfunktion als auch die Schiebefunktion be
iviilligl werden kann. Dabei soll für beide Aniriebslunk liönen nur ein Bedienungselemeni. /.Ii. Ivi llandan- irieb die Bedienungskurbel, vorgesehen sein.
Bei dieser bekannten Schiebedaehausführung muli t|ie Vorrichtung zur Umdrehungszahlbegn'n/iing so ausgebildet werden, daß sie sowohl für die Schicbebewcgung als auch für die Ausstellbewegung eine Unulrehungszahlbcgrenzung vorsieht. Allgemein ausgedruckt muß die Begrenzungsvorrichlung in der Lage sein, die Anzahl der Umdrehungen einer Welle für zwei verschiedeiwtigc aber mit derselben Welle bewirkbare Bewegungsabläufe zu begrenzen.
Bei einer bekannten Verrichtung (I)T-OS 21 ir> 392) der eingangs bezeichneten Gattung wird diese Anforderung dadurch erfüllt, daß die Anschlagmittel des Rosettenkörpcrs auf einem Iransversal zur Welle im Roseltenkörper verstellbar gelagerten Schieber angeordnet und wahlweise in die Bewegungsbahn der am Ring angebrachten Anschlagmittel einsehaJlbar sind. Diese bekannte konstruktiv sehr einfach aufgebaute Vorrieh-Hing hat in der Praxis bereits ihre ausgezeichnete Funktionsfähigkeit bewiesen. Um die Umdrehungszahlbegrenzung für die beiden verschiedenen Bewegungsabläufe wirksam zu machen, sind bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch zwei Schallstellungen für den *5 Schieber erforderlich, was die Bedienung der Vorrichtung erschwert. Die Bedienungsperson muß sich bei der bekannten Vorrichtung die jeweilig zugehörige Drehrichlung und die entsprechende Schaltstellung merken, um den gewünschten Bewegungsablauf zu erzielen.
Auch bei einer nicht zur eingangs bezeichneten Gattung gehörenden bekannten Vorrichtung (DT-OS 22 31383) zum Steuern unterschiedlicher Bewegungsvorgänge, bei welcher die Stellwege des Antriebs eines ausstellbaren Schiebedachs mit Hilfe von zwei parallel zur Antriebswelle verschiebbar angeordneten und durch einen Wippschalter betätigten Sperrstiften begrenzt werden, muß sich die Bedienungsperson beide Schaltstellungen merken. Darüber hinaus können bei dieser bekannten Vorrichtung über erhebliche Steuerbereiche Fehlbetätigungen erfolgen, weil die Sperrstifte aus den Bewegungsbahnen damit zusammenwirkender Anschläge herausgezogen bzw. in die Bewegungsbahnen eingerückt werden können, so daß am Ende des Stellweges kein Anschlag mehr vorhanden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß für die beiden verschiedenen mit derselben Welle bewirkbaren Bewegungsabläufe für wahlweises Verschieben oder Ausstellen bzw. Einschwenken des Schiebedeckels trotz der für die beiden Bewegungsabläufe unterschiedlich langen mittels der Vorrichtung zu begrenzenden Stellwege nur eine Schaltstellung vorgesehen ist. um die Bedienung des mit zwei Stellfunktionen ausgestatten Schiebedachs zu vereinfachen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das mit dem Rosettenkörper verbundene Anschlagmittel ein parallel zur Welle verschiebbar geführter Spen stift ist, der nur in einer bestimmten Stellung des Zahnrings in den Weg der mit dem Zahnring verbundenen Gegenanschlagmittcl einschaltbar ist bzw. aus diesem durch Federkraft ausrückt, wobei or in eingeschalteter Stellung beide Drehrichtungen des Antriebs zuläßt und in seiner ausgerückten Stellung der Antrieb in beiden «15 Drehrichtungen blockiert ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, ausgehend von der Nullstellung, in welcher der Sperrstift allein betätigt werden kann, zu Beginn eines der beiden Bewegungsabläufe oder bei Übergang von einem Bewegungsablauf auf den anderen, beispielsweise bei Übergang von der Schiebebcwei-'iing nach erl.-lgtem Schließen des Daches in die Ausschwenkbewegung. lediglich der Sperrstift zur Aufhebung der Drehblockierung in ocn Weg der mit dem /ahnring verbundenen Anschlagmittel einzuschalten.
In einer vorteilhaften Ausführung der crfindungsgeniäUen Vorrichtung ist die Anordnung so getrollen daß die mit dem /.ahnring verbundenen Gegenansehlagini'.· IeI als Umfangssuifen eines Sperlings ausgebildet sind, der drehbar und konzentrisch zur Welle im Rosetienkörper gelagert ist und mit einer Radkiliiul versehen ist. in weiche ein am /.ahnring befestigter Miinehmerstift eingreift, daß der Sperring /wischen den I Imfa'iys stufen mit einer Ringschulter ausgestalte! ist. die an einer festgelegten Stelle für den Durchtritt des .Sperrstills unierbrochen ist, und daß der mit einer Verdrehsicherung versehene Sperrstift eine Querumnchnnmg für den Eingriff mit der Ringschulter besitzt. Bei dieser Ausführiingsform erfüll! der Sperring zwei Funktionen, nämlich einerseits trägt er die wegbegrenzenden Anschlagmittel und andererseits hält er mit seiner Ringschulter den eingeschalteten Sperrstift fest, so daß dcv Antrieb in beiden Drehrichtungen betätigt werden kann.
Der Sperrstift ist vorteilhaft so angeordnet, daß er in einer am Rosctienkörper befestigten Führungsbuchse verschiebbar ist, welche eine am dem Roseiienkörper abgelegenen Ende der Führungsbuchse durch einen Ringvorsprung begrenzte Zylinderbohrung besitzt, in welcher sich eine den Sperrstift umgebende Schraubendruckfeder befindet, die sich einerseits am Roseiienkörper und andererseits an einem Flansch ties Sperrslifts mit Vorspannung abstützt, wobei der Schiebeweg des Flansches in der Zylinderbohrung durch den Ringvorsprung in einer Richtung begrenzt ist. und daß der Sperrstift in seiner ausgerückten .Stellung, in der Flansch und Ringvorsprung aneinanderliegen. einerseits mil seiner QHicrausnehmung die Ringschulter nicht mehr umgreift .ind andererseits über die Führungsbuchse nach außen vorsteht und in die tlrchfeM an der Welle befestigte Handkurbel blockierend eingreift. Auf diese Weise wird auch sichergestellt, daß der Sperrstift bei Erreichen der Nullstellung automatisch, d. h. durch die Kraft der Schraubendruckfeder, ausgerückt wird und den Antrieb in beiden Drehriehuingen blockiert.
In Weiterführung des Erfindungsgcdnnkens ist die Anordnung so getroffen, daß an der Stelle des Eingriffs /wischen Sperrstift und Handkurbel eine Rastbuchse in die Handkurbel eingelassen ist, die in einer Zylinderbohrung einen zwischen zwei Stellungen verschiebbaren Rastbolzen lagen, daß in die Zylinderbohrung eine Rastfeder eingreift, welche in beiden Stellungen entsprechenden Rastvertiefungen am Rastbolzen zugeordnet ist, die durch einen sich nach außen vergrößernden konischen Übergang voneinander getrennt sind, daß das dem Rosettenkörper benachbarte Ende des Rastbolzens i'i einer der Stellungen in die Führimgsbuchse eingreift und in der anderen Stellung, der Ruhestellung, die Führungsbuchse freigibt, wobei die Fühningsbuchse an ihrem dem Rastbolz.cn zugekehrten linde mit inneren in beiden Wellen-Drehrichtungen wirksamen Auslaufschrägen versehen ist. die bei Wellendrehungen den Eingriff zwischen Rastbolzen und Führungsbuchse aufheben und den Rastbolzen in Richtung auf seine Ruhestellung verschieben, worauf die Rastfeder den Rastbolzen mittels des konischen Übergangs in seine Ruhe-
stellung verlagert, und daß der Rastbolz.cn in seiner Eingriffsstellung mit der Führungsbuchse von seiner Rastfeder gegen die Kraft der Sehraubendruekfcder gehalten wird. Der Rastbolzen wirkt demnach mit dem Sperrstift zusammen, wobei dafür gesorgt ist. daß ei 5 iii'iseitsder Rastbolzen den Sperrstift gegen die Kralt der Schraube:!druckfeder in eingerückter Stellung hallen kann, bis die Ringschulter in die Qucrausnchnuing des Sperrstifts eingreift, und daß andererseits der Rastbolzen nach der Betätigung des Sperrstift bei Drehung l0 der Handkurbel in seine Ruhestellung zurückkehrt.
Bei der Ausbildung der Führungsbuchsc ist es von Vorteil, wenn die Führungsbuchsc ihren Auslaufschrä gen radial gegenüberliegend mit äußeren in beiden Wcllcn-Drehrichtungcn wirksamen Abweisschrägen ,5 verschen ist, die den Rastbolzen in Richtung auf seine Ruhestellung verschieben. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der infolge einer Fchlbetäligung eingedrückte Rasibolzen bei Drehung der Handkurbel und bei dem unvermeidlichen Auflaufen auf die Führungsbuchse wieder in seine Ruhestellung verschoben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Ausführungsbeispicle darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 einen zur besseren Übersichtlichkeit vcrgrößert gezeichneten senkrechten Schnitt durch die crfindungsgcniäßc für Handkurbel-Bedienung ausgebildete Vorrichtung,
F" i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie M-Il in Fig. L F i g. 3 einen abgebrochenen Schnitt längs der Linie IM-III in F i g. 2 durch den Zahnring und den Sperring im Bereich des Mitnchmercingriffs.
F i g. 4 und 5 in abgebrochener Darstellungsweise Seitenansichten des Sperrings mit ausgerücktem bzw. eingerücktem Sperrstift,
F i g. 6 den Sperring in perspektivischer Wiedergabe, F i g. 7 die perspektivisch gezeichnete Rastbuchse. F i g. 8 in ebenfalls perspektivischer Darsicllungswcisc die der Rastbuchsc zugeordnete Feder,
F i g. 9 einen der F i g. 1 ähnlichen aber abgebrocheneu Schnitt, in welchem sieh der Sperrstift in seiner eingerückten Stellung befindet, während der Rastbolzen in seiner Ruhestellung gezeigt ist,
Fig. 10 einen der Fig.9 ähnlichen Schnitt, jedoch bei eingedrücktem Rastbolzen, und
I'i g. 11 einen abgebrochenen Schnitt entsprechend der Linie Xl-Xl in Fig. 10.
Die Welle I ist auf der einen Seite mit einem kerbverzahnten Kopf 2 und auf der anderen Seite mit einem drehfest angebrachten Antriebsritzel 3 versehen, das in bekannter Weise zur Betätigung des Schiebedeckels an gegenüberliegenden Seiten mit zwei verschiebbar geführten (jewindckabeln in Eingriff gebracht wird. Die auf den kerbverzahnien Kopf 2 mit einer entsprechenden (iegenverzahnung aulgesteckte Bedienungskurhel isl im gezeichneten Beispiel aus einem Kurbelfuß 4 und einem abgebrochen gezeichneten Kurbelarm 5 zusammengesetzt. Der Kurbeifuß 4 und der Kurbelarm 5 sind millels eines Sehwenkzapl'ens 6 gelenkig miteinander verbunden. Die durch den Rosellenkörper 7 geführte fx> Welle I isl mit Bereichen 8 und 9 drehbar an einem Lagerdeckel 10 bzw. einem in ilen Rosetlenkörper 7 eingesetzten Lagerring Il gelagert.
Der aus Druckguß geformte Rosetlenkörpcr 7 isl mn Durchgangsbohrungen 12 (F ig. 2) zur Moulage der <vs Vorrichtung an einem Blechteil der l'ahrzeugkarosscric versehen. Der Lagerdeckel IO isl in den Rosetienkor· per 7 eingelassen und beispielsweise an seinem I hnfang durch Verstemmen befestigt Die axiale Festlegung des Antriebsritzels3 übernimmt eine in eine Wellennul eingerastete Sicherungsscheibe 13.
Die an der Welle 1 starr befestigte, vorzugsweise mit dieser cinslückige Exzcntcrscheibc 14, deren Exzentrizität c zur Wcllcnmittclachsc m F i g. 2 angedeutet ist. lagert den mit der Außenverzahnung 15 versehenen Zahnring 16, dessen Verzahnung mit der Innenverzahnung 17 (F i g. 2) im Rosettenkörper 7 im Eingriff steht. Im Ausführungsbeispiel besitzt die Außenverzahnung 15 vierunddreißig Zähne, während die Innenverzahnung 17 seehsunddreißig Zähne aufweist.
Die bekannte Wirkungsweise der bisher beschriebe ncn Vorrichtung ist folgende: bei Drehung der Welle 1 mittels der Bedienungskurbel 4, 5 in der einen oder anderen Richtung und der mit ihr drehfest verbundenen Teile bewegt die Exzcntcrschcibc 14 den Zahnring 16. der sich dabei mit seiner Außenverzahnung 15 an der ortsfesten Innenverzahnung 17 abwälzt. Da sich die Zähnczahlcn um zwei Zähne unterscheiden, ist die Relativstcllung zwischen dem Zahnring 16 und der Innenverzahnung 17 nach Ablauf einer Umdrehung der Welle 1 um das Maß zweier Zahnteilungen in Umfangsriehtung verschoben. Der Zahnring 16 dreht sich dabei cni gegengesetzl zur Drehrichtung der Welle 1. allerdings mit um Größenordnungen geringerer Winkelgeschwindigkeit. Es ist daher ersichtlich, daß die Anbringung von Anschlägen am Zahnring und die Zuordnung ortsfester Anschläge nach genau festlcgbarcr Umdrehungszahl der Welle 1 zur Blockierung der Welle und damit Umdrehungsbegrenzung, d. h. Wegbegrenzung der über das Ritzel 3 angetriebenen Teile, führen muß.
Nachfolgend werden die Anschlagmittel, die einerseits am Roseitenkörper und andererseits am Zahnring angeordnet sind, näher erläutert. Der in seiner Führungsbuchsc 18 verschiebbar geführte Sperrstift 19 isi am besten aus den F i g. I und 9 bis 11 ersichtlich. Die Führungsbuchsc 18 ist fest in eine entsprechende Zylinderbohrung des Roseltenkörpcrs 7 eingepaßt. Der die innerhalb der Führungsbuchse 18 befindliche Zylinder bohrung 20 begrenzende Ringvorsprung 21 führt den aus der Fi'ihrungsbuchsc 18 herausreichenden Bereich 22 des SperrstiTts 19. Das mit der Qucrausnchnuing 2.3 versehene Ende des Sperrstifts 19 isl in einer Bohrung 24 im Rosetter körper 7 geführt. Die Schraubendruck feder 25 ist in den Ringraum zwischen dem Sperrstift 19 und der Zyliindcrbohrung 20 eingelegt und stützt siel einerseits an dem am Sperrstift 19 befestigten und mi diesem aus einem Stück bestehenden Flansch 26 um andererseits arn Rosettenkörper 7 ab. Die Bohrung 2· isl bis auf einen die Welle 1 konzentrisch umgcbeiulei Ringkanal 27 durchgeführt, in ilen der Sperrstift 19 hm einreicht.
Der Sperring 28 ist in den Ringkanal eingelegt, wo bei er drehbar mil seiner Innenfläche 29 (Fig. 6) >i einem Ringvorspning .30 des Rosettenkörpers 7 gela
geil isl. Die Umfangsstufen 31 und 32 (Fig. 2, 6) bilde die Anschlagmittel des Sperrings 28. Die zwischen de I Imfangssliifen 31 und 32 verlaufende Ringschulier 1 des Sperrings 28 isl bei 34 für den Durchtritt des Spei ι stills 19 unterbrochen, /.wischen ilen beiden Umfang stufen 31 und 32 befindet sich die Radialnut 35. die ile am /iihnring 16 angebrachten Mitnehmersiili ! (lij:. 2, !) auinimml. Infolge der schlitzlörmigeii An1 gestaltung der Kailialnul 35 kann sich der Mitnehme stift 36 zum Ausgleich der Exzentrizität c bei der Dn hung lies /,ahnringes 16 in der Radialnut verschleiß Zur Sicherung des Sperrstift 19 gegen Verdrehen, \\.
mil Rücksicht auf den gewünschten Eingriff /wischen ■,einer Querausnehmung 2.3 und der Ringschuller 33 verhindert werden muß. ist er an seinem inneren Ende mit einer dem Spelling 28 zugekehrten und diesem in allen Stellungen anliegenden Abflachung 37 (Fig. 2) versehen.
F i g. I verdeutlicht, daß der Sperrstift 19 und die ihn lagernde riihrungsbuch.se 18 parallel zur Welle 1 im Rosetienkörper 7 angeordnet sind. Der Achsabstand zwischen dem Sperrstift 19 bzw. seiner Führungsbuchse 18 und der Welle 1 entspricht dem Achsabstand zwischen der in den Kurbelfuß 4 eingelassenen Rasibuchse
38 und der Welle I. Zwischen der Rasibuchse 38 bzw. dem von der Rasibuchse 38 gelagerten Rastbol/.en 39 und der Welle 1 besteht ebenfalls Achsparallclitäl. Der Rastbolz.cn 39 steht daher in einer Relativstcllung zwischen Roscltenkörper 7 und Kurbelfuß 4 dem Sperrslift 19 achsgleich gegenüber.
Die an ihrem inneren Ende stufenförmig abgesetzte Rastbuchsc ist in eine entsprechende Stufenbohrung des Kurbclfußcs 4 eingesetzt und darin beispielsweise durch Verstemmen, wie bei 40 ersichtlich, befestigt. Die innere Stufe 41 der Rastbuchsc 38 endet mit ihrer Stirnfläche in einer die Welle 1 konzentrisch umgebenden Ringnut 42 des Kurbelfußes 4. Dem Nutgrund der Ringnut 42 liegt die Stirnfläche der Führungsbuchse 18 an. wenn der Kiirbelluß 4 mil seiner (nicht dargestellten) Kerbverzahnung koaxial auf den kerbverzahnien ΚορΓ 2 der Welle 1 aufgesteckt und daran durch eine mit ihrem Kopf in den Kurbelfuß 4 versenkten Schraube 43 befestigt ist.
Die zentrale Zylindcrbohrung 44 (Fig. 7) in der Rastbuchse 38 ist so bemessen, daß sie den Raslbolzen
39 spielarm aber leicht verschiebbar führt. Die Rastbuchse 38 besitzt quer zur Zylinderbohrung 44 verlaufende Einschnitte 45, die so weil eingeschnitten sind, daß der zwischen ihnen stehengebliebene Sieg 4b ein geringeres Breitenmaß aufweist als das DurchmesscrmalJ der Zylinderbohrung 44 beträgt. Auf diese Weise kann die als Spangenfeder 47 (Fig.8) ausgebildete Rastfcdcr mit ihren Schenkeln 48 teilweise in die Zylindcrbohrung 44 hineinreichen, wenn die Spangenfeder 47 in die Einschnitte 45 der Rastbuchse 38 eingeführt ist. Die beiden als Umfangsnuicn ausgeführten Rastver· liefungen 49 und 50 des Rasibolzens 39 wirken mit der Spangenfeder 47 derart zusammen, daß der Rastbolz.cn zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist. In der in den F i g. I und 9 dargestellten Ruhestellung des Rasthol· zens 39 ruhen die Schenke! 48 der Spangenfeder 47 in der Raslvertieliing 50, während in der eingedrückten Stellung ties Raslbol/ens (Fig. 10, II), in welcher der Rastbol/on in eine konische Vertiefung 51 der l'ührungsbuchso 18 eingreift, die Spangenfeder 47 mit ihren Schenkeln 48 in die Rasivorliefung 49 eingreift. Wie aus den F i g, I und l) bis 11 erkennbar ist. besitzt die Rast vertiefung 50 in Richtung zur Rastvciiiel'un;: 49 hm einen sich etwa kogolariig erweiternden Übergang, der das Eindrücken dos Kasthol/cns 19 in den KurbeHuß 4 erleichtert. Am äußern Ende ist an dom Raslbol/en *9 im gezeichneten Beispiel (Fig. I) eine kreisförmige !'latte 52 koaxial befestigt, auf die ein hiiiiorschnillenor loplariiger Hciiiligungsknopf 5 5 aus Kunststoff aulgc rastot ist. Der dom KurbeHuß 4 zugekehrte Rand 54 dos Botätigungsknoplcs 5? findet beim Eindrücken dos Rasibolzens 34 Aulnahme in einer einsprechenden Ringnut 55 des Kiirhelfnßes 4.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nachfol !•end bei Kralllahi zeiij'.schiobedäohorn nut Schiebe
uml Ausstellfunktion für den .Schiebedeckel näher erläutert. In E i g. I befindet sich der Sperrstift 19 in seiner Nullstellung. In dieser Stellung ist das Schiebedach geschlossen, d. It., der Schiebedeckel befindet sich in der Ebene der Dachhaut und schließt die Dachöffnung vollständig ab. Soll von dieser Stellung ausgehend der Schiebedeckel um sein vorderes Schwenklager durch Anheben seiner hinteren Kante klappcnförmig ausgestellt werden, so wird die in F i g. 1 veranschaulichte Drehblockierung, bei welcher der Sperrstift 19 mit seinem Bereich 22 in die Raslbuchsc 38 eingreift und eine Drehung der Kurbel 4. 5 verhindert, durch Eindrücken des Beläligungsknopfes 53 aufgehoben. I lierbei tritt die Spangenfeder 47 aus der Rastvcrticfung 50 aus und in die Rastvertiefung 49 ein. Die Einschnitticfe der Rasivcrticfung 49 und die Federkraft der Spangenfcdcr 47 sind so bemessen, daß der Rastbolz.cn 39 entgegen dem Widerstand der beim Eindrücken zusammengedrückten Schraubendruckfedcr 25 in seiner eingedrückten Lage verbleibt. Beim Eindrücken des Rasibolzcns 39 wird der Sperrstift 19 in den Rosettenkörper 7 hineinverschoben bis er die in den Fig. 10 und 11 gezeigte Stellung einnimmt. In dieser Stellung ist einerseits sein Bereich 22 aus der Rastbuchsc 38 ausgetreten und andererscits befindet sich seine Qiierausnehmung 23 in einer Lage, die einen Eingriff mit der Ringschuher 33 des Sperrings 28 gestattet. Wie in seiner Nullstellung befindet sich der Sperrstift 19 auch in dieser Stellung noch in der Unterbrechung 34 der Ringschuher 33.
Nunmehr kann die Bedienungskurbel 4. 5 zur Betätigung des Schiebedach-Antriebes gedreht werden, und zwar für die gewünschte Erzielung der Ausstellbewegung für den Schiebedeckel im Uhrzeigersinn. Schon nach einem geringen Drehwinkcl tritt die Ringschuller 33 in die Querausnchnuing 23 ein, wodurch der Sperrstift 19 in seiner eingerückten Stellung gehalten wird. Während dieser Anfangsphase der Drehbewegung verschiebt sich der immer noch eingedrückte Rastbol/.en 39 innerhalb der Vertiefung 51 der Führungsbuchse 18, bis er mit seiner zweckmäßig abgerundeten oder abgefasten Stirnflächcnumfangskante 5β auf die sich konisch erweiternde Auslaufschräge 57 der Verliefung 51 auf· trifft. Bei forgesetzter Drehung der Bedienungskurbel verschiebt die Auslaufschräge 57 den Raslbol/en 39 so weit, daß die Spangenfeder 47 aus seiner Rasiveitie-FiIHg 49 austritt und in die Rastvertiefung 50 übertritt und infolge der kegeligen Form dieser Rastverticfuug 50 den Riistbtil/en .39 vollends in seine Ruhestellung verschiebt, wie in F i g.l) dargestellt ist.
Hei lorgesei/lcr Drehung der Bedienungskurhel im Uhrzeigersinn transportiert der sieh mit Hilfe der Ev /enterschcibe 14 im Ciegenuhiveigersinn drehende Zahnring Ib unter Vermittlung seines Miinehmersiifis 3b und dor Radialnut 35 die Umfangsstuie 11 des Sperr· rings 28 bis zum Anschlag mit dem in die Bewegungsbahn der Uml'angsstuie H hineinreichenden Sperrstift 19. In dieser Stellung der Anschlagmittel hat dor Schic bcdeckel,angetrieben durch das Ritzel 3 in Verbindun;L'. mit den (nicht dargestellten) Dcdicnungskahclu, seine maximale ^isstollung erreicht. Natürlich kann der Drehantrieb auch schon vorher abgebrochen worden, bevor die Anschlagmittel aufeinamlertrolien, so daß jede /wischensielliing möglich ist.
Soll der Schiebedeckel nunmehr wieder in some Schließlage eingeschwenkt weiden, so erlolgl i\cr umgekehrte UcwojMingsablaul. Hierbei wird die Bedie nungskiirbel 4, 5 im (iegenuhr/eigcrsinn gedroht bis der Spoiling 28 ν on dem /ahnring lh so w eil transpro-
lien wurde. daO die Ringschulier 33 mil ihrer Unterbrechung 34 den Sperrstift 19 freigibt. Der Sperrslift 19 wird nun auf Grund der Kraft der ihn beaufschlagenden Sehraubendruckleder 25 aus dem Rosetlenkörper 7 nach außen verschoben und blockiert durch F.iniritt mil seinem bereich 22 in die Rastbuchse 38 wieder die Bedienungskurbcl 4, 5.
Soll nun der geschlossene Schiebedeckel zur Öffnung iles Daehaussehnitles in Richtung des hinteren festen I ahrzeugdaches verschoben werden, so ist ernoiu der Beiätigungsknopf 53 zur Aufhebung der Drdibloekierung einzudrücken, worauf die Bcdienungskurbel 4, 5 im Gegcnuhr/.eigcrsinn gedreht werden kann. Hierbei wird der Spelling 28 in einer Drehriehuing transportiert, die /u einer Annäherung zwischen seiner Umfangsstufe 32 und dem Sperrstift 19 führt.
Die Öffnungsverschiebung des Schiebedeckels isi bei Auftreffen der Umfangsslufc 32 auf den Sperrstift 19 abgeschlossen. Selbstverständlich kann die Öffnungsverschiebung auch schon vorher abgeschlossen werden, *o indem mit dem Schiebedeckel verbundene Teile auf ortsfeste Anschlagflächen auftreffen. Außerdem ist es selbstverständlich auch möglich, am Sperring 28 verstellbare Umiangsstufen anzubringen, so daß mil ein und derselben Antriebsvorrichtung unterschiedliche Schiebedachausfülirungen mit unterschiedlich großen Schiebewegen und/oder Ausslcllwinkeln für den Dekkel bedient werden können.
Hei der Schließverschiebung des Schiebedeckels wird die Bedienungskurbcl 4. 5 wiederum im Uhrzeigersinn gedreht bis die Ringschulter 33 bei 34 den Sperrstift 19 freigibt, so daß dieser wiederum in seine Drehbewegungen der Kurbel blockierende Nullstellung zurückkehrt. Sollte der Betätigungsknopf 53 während einer Ausstellbetätigung oder Verschiebebetätigung des Schiebedachs versehentlich oder absichtlich aus seiner Ruhestellung eingedrückt werden, so sorgen die in I" i g. 11 eingezeichneten Abweisschrägen 58 der Führungsbuchsc 18 dafür, daß der Rastbolzen 39 wieder in seine Ruhestellung zurückkehrt. Fehlbedienungen des Betätigungsknopfes 53 können daher den gewünschten Bewegungsablauf nicht beeinträchtigen.
In F i g. 2 ist mit der inneren strichpunktierten Kreislinie die Lage der Exzenterschiebe 14 relativ zur Welle I und den damit konzentrisch angeordneten kreisförmigen Elementen des Rosettenkörpers 7 angedeutet. Die ebenfalls aus F i g. 2 ersichtliche Rippe 59 verhindert das Verdrehen des mit einer entsprechenden Ausnehmung ausgestatteten Lagerrings II.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Begrenzung tier Λιι/ahl von Umtlrehungen einer Welle für drehbare Antrieb«.1 von Schiebedächern an Kraftfahrzeugen mil einer starr an der Welle befestigten Exzenterscheibe. aiii deren Umlangsfläche ein mit einer Aiißenverzah nung versehener /ahnriiig drehbar gelagert ist. der von einer konzentrisch zur Wellenachse ortsfest in einem Roseltenkörper angeordneten Innenverzahnung umgeben ist. deren Zahnlußk; eisradius etwa um den Betrag der Exzentrizität der Exzenterschei be größer als der Zahnkopfkreisradius des Zahnrin· ges ist. wobei einerseits mit dem Zalinring im«.: andererseits mit dem Rosettenkörper Anschlagmittel für die Endlagen der Welle nach Erreichen einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dali das mit dem Rosettenkörper (7) verbundene Anschlagmittel ein parallel zur Welle (I) verschiebbar geführter Sperrstift (19) ist. der nur in einer bestimmten Stellung des Zahnrings (16) in den Weg der mit dem Zahnring verbundenen Gegenanschlagmittel (31,32) einschaltbar ist bzw. aus diesem durch Federkraft ausrückt, wobei er in eingeschaltete«- Stellung beide Drehrichtungen des Antriebs /uliil.li und in seiner ausgerückten Stellung der Antrieb in beiden Drehrichtungen blockiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zahnring (16) verbundenen Gegcnanschlagmitiel als Umfangsstufen (31, 32) eines Sperrings (28) ausgebildet s;nd. der drehbar und konzentrisch zur Welle (1) im Rosettenkörper (7) gelagert ist und mit einer R;-,diahuii (35) versehen ist, in welche ein am Zal.nring befestigter Munchmerstift (36) eingreift, daß der Sperring zwischen den Umlangsstufcn mit einer Ringschulier
(33) ausgestattet ist, die an einer festgelegten Stelle
(34) für den Durchtritt des Sperrslifts (19) unterbrochen ist, und daß der mit einer Verdrehsicherung (37) versehene Sperrstift eine Querausnehmung (23) für den Kingriff mit der Ringschulter besitzt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (19) in einer am Rosettenkörper (7) befestigten Führungsl··.: 'hse (18) verschiebbar ist, welche eine am dem kosettenkörper abgelegenen Ende der Führungsbuchse durch einen Ringvorsprung (21) begrenzte Zylinderbohrung (20) besitzt, in welcher sich eine den Sperrstift umgebende Srhraubendruckfeder (25) befindet, die sich einerseits am Rosettenkörper und andererseits an einem Plansch (26) des Sperrslifts mit Vorspannung abstützt, wobei der Schiebeweg des Flunsches in der Zylinderführung (.lurch den Ringvorsprung in einer Richtung begrenzt ist. und daIJ der Sperrstift in seiner ausgerückten Stellung, in der [lausch und Ringvorsprung aneinander liegen, einerseits mit seiner Querausnehmung (23) die Ringschulier (33) nicht mehr umgreift und andererseits über die l'ührungsbtiehse nach außen vorsieht und in die drehfest an der Welle (1) befestigte I U'.ndkurhcl (4, 5) blockierend eingreift.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle des Eingriffs zwischen Sperrstift (19) und Handkurbel (4. 5) eine Rastbuchse (38) in die Handkurbel eingelassen ist, die in einer Zylinderbohrung (44) einen zwischen
zwei Stellungen verschiebbaren Rastbolzen (Ϊ9) lagert, daß in die Zylinderbohrnng eine Rastfeder (47) eingreift, welche in beiden Stellungen entsprechenden Rasivertiefungen (49, 50) am Rasibolzen zugeordnet ist. die durch einen sich nach außen * eigrößernden konischen Übergang voneinander getrennt sind, daß das dem Rose'.lenkörper (7) benachbarte Ende des Rasibolzens in einer der Stellungen in die l-'ühruiigsbiichse (18) eingreift und in der anderen Stellung; der Ruhestellung, die I Viiirungsbuehse freigibt, wobei die Kührungsbuchsc an ihrem dem Rastbolzen zugekehrten Ende mit inneren in beiden Wellen-Drehricliuingen wirksamen Auslaufschriigcn (57) versehen ist, die bei Wellendrehungen den Eingriff zwischen Rasibolzen und Eührungsbuchse aufheben und den Rastbolzen in Richtung auf seine Ruhestellung verschieben, worauf die Rysifeder den Rasibolzen mittels des konischen Übergangs in seine Ruhestellung verlagert, und daß der Rasibolzen in seiner Eingriffsstellung mit der Führungsbuchse von seiner Rastfeder gegen die Kraft der Schraubendruckfeder (25) gehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsbuchse (18) ihren Auslaufscl.rägen (57) radial gegenüberliegend mit äußeren in beiden Wellen-Drehrichtungen wirksamen Abweisschrägen (58) versehen ist, die den Rastbolzen (39) in Richtung auf seine Ruhestellung \erschieben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825269A1 (de) * 1988-07-26 1990-02-01 Norbert Wagner Kurbelmechanismus fuer einen hebe-schiebedeckel eines kraftfahrzeugs
DE4026754C1 (de) * 1990-08-24 1991-08-01 Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt, De
DE4230580C1 (de) * 1992-09-12 1993-08-05 Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt, De

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