DE2333288A1 - Numerische steuervorrichtung zum automatischen programmieren von werkzeugmaschinen - Google Patents

Numerische steuervorrichtung zum automatischen programmieren von werkzeugmaschinen

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DE2333288A1 DE19732333288 DE2333288A DE2333288A1 DE 2333288 A1 DE2333288 A1 DE 2333288A1 DE 19732333288 DE19732333288 DE 19732333288 DE 2333288 A DE2333288 A DE 2333288A DE 2333288 A1 DE2333288 A1 DE 2333288A1
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Description

  • Numerische Steuervorrichtung zum automatischen Prograinmieren von Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf automatische Steuervorrichtungen für Werkzeugmaschinen und betrifft insbesondere eine numerische Vorrichtung zum Steuern eines an einem Werkstück durchzuführenden Profilierungsvorgangs, die es ermöglicht, den Profilierungsvorgang in der Weise durchzuführen, daß mehrere aufeinander folgende Profilierungsschritte ausgeführt werden, bis die tatsächliche Form des Werkstücks mit der gewünschten endgültigen Form übereinstimmt, die auf einem Programmierungsband oder Streifen programmiert und gespeichert ist.
  • In vielen Fällen ist es schwierig, einem Werkstück die gewünschte Form mit Hilfe einer Werkzeugmaschine, z.B. einer Drehbank, im Verlauf eines einzigen Profilierungsvorgangs zu geben, da hierfür die Leistung der Werkzeugmaschine nicht ausreicht, da es hierbei nicht möglich ist, die gewünschte Genauigkeit zu erreichen, oder da das Werkstück eine solche Form hat, daß es sich nicht in einem Durchgang profilieren läßt. In solchen Fällen werden mehrere Frofilierungsschritte in einer zyklischen Folge durchgeführt, bis die gewünschte Form des Werkstücks erreicht ist.
  • Soll z.B. die Umfangsfläche eines zylindrischen bzw, stangenförmigen Werkstücks profiliert werden, wird ein Schneidwerkzeug zuerst gegenüber dem vorderen Ende des Werkstücks in radialer Richtung von außen nach innen vorgeschoben, um eine vorbestimmte Schnittiefe einzustellen, und dann wird das Werkzeug axial bzw. in waagerechter Richtung vorgeschoben, um einen Profilierungsschritt an der Umfangsfläche des werkstücks durchzuführen. Hierauf wird das Schneidwerkzeug in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wodurch der erste Frofilierungsschritt abgeschlossen wird. Dann wird das Schneidwerkzeug erneut in radialer Richtung auf das vordere Ende des Werkstücks vorgeschmben, um erneut eine vorbestimmte Schnittiefe einzustellen, woraufhin wiederum ein axialer Vorschub des Werkzeugs bewirkt wird, um einen weiteren rrofilierungsschritt durchzuführen. Dann wird das Schneidwerkzeug wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wodurch der zweite Profilierungsschritt abgeschlossen wird. Diese Brofilierungsschritte werden zyklisch wiederholt. Sobald das Profil des Werkstücks, das während des axialen Vorschiebens des Schneidwerkzeugs zum Zweck des SrofilierenQ der Umfangsfläche erzeugt worden ist, mit der dem Werkstück zu gebenden endgültigen Form übereinstimmt, wird das Schneidwerkzeug längs des endgültigen Profils bewegt. Auf diese Weise ist es möglich, dem Werkstück die gewünschte endgültige Form dadurch zu geben, daß mehrere aufeinander folgende Profilierungsschritte durchgeführt werden.
  • Soll eine Stirnfläche eines zylindrischen Werkstücks profiliert werden, wird das Schneidwerkzeug zuerst am Umfang des Werkstücks in axialer Richtung gegen das Ende des Werkstücks vorgeschoben, um eine vorbestimmte Schnittiefe einzustellen, woraufhin das Werkzeug gegenüber dem Werkstück radial von außen nach innen vorgeschoben wird, um die Stirnfläche des Werkstücks zu profilieren.
  • biach dem ersten Schnitt wird das Werkzeug in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, um den erste} Profilierungsschritt abzuschließen. Dann wird das Schneidwerkzeug gegenüber dem Werkstück erneut axial auf eine vorbestimmte Schnittiefe eingestellt und hierauf radial nach innen vorgeschoben, um eine weitere Profilierung der Stirnfläche zu bewirken, woraufhin das Werkzeug wieder in seine ausgangssstellung zurbckgeführt wird. Solche erofilierungsschritte werden so lange wiederholt, bis das Werkstück die gewünschte endgültige Form erhalten hat.
  • Soll ein zylindrisches Werkstück mit einer Ringnut versehen werden, wird ein Schneidwerkzeug, dessen Schneide eine Breite E hat, dnd das dazu dient, die Ringnut schrittweise zu erzeugen, radial von außen nach innen vorgeschoben, bis die Schneide den Boden der zu erzeugenden Ringnut erreicht hat, woraufhin das Werkzeug in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, um den ersten ìDutendrehschritt abzuschließen. Eierauf wird das Schneidwerkzeug längs der Achse des erstücks um eine Strecke verstellt, die gleich der Breite E der Werkzeugschneide ist, und dann wird das werkzeug erneut.radial vorgeschoben,'bis es erneut den Boden der zu erzeugenden Ringnut erreicht hat.
  • Danach wird das Schneidwerkzeug radial nach außen zurückgeführt, um den zweiten Nutendrehschritt abzuschließen.
  • Derartige Arbeitsschritte werden so lange wiederholt, bis die ringnut die gewünschte Breite erreicht hat.
  • Somit wird eine Ringnut mit der gewünschten endgültigen Form dadurch erzeugt, daß mehrere Erofilierungs-oder Nutendrehschritte nacheinander durchgeführt werden.
  • iiird eine solche Profilierungsarbeit mit. Hilfe einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine bekannter Art durchgeführt, ist es bis jetzt üblich, als Eingabemittel ein band zu benutzen, auf dem nicht nur die dem Werkstück zu gebende endgültige Form programmiert und gespeichert ist, sondern auf dem auch jeder der aufeinander folgenden einzelnen Profilierungschritte programmiert und gespeichert isto Das das Programm für die Zwischenarbeitsschritte ziemlich umfangreich ist, bedingt das Aufstellen eines solchen Programms und das Speichern des Programms auf dem Band einen groben wrbeits- und Zeitaufwand.
  • Außerdem erhält das Band zum speichern des Programms eine sehr große Länge, und das Speichern eines solchen komplizierten'Programms auf dem Band macht es erforderlich, ein Bandprogrammiergerät in werbindung mit einem teuren Kleinrechner zu benutzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile des bisherigen Standes der technik zu vermeiden. genauer gesagt besteht die aufgabe der Erfindung darin, eine neuartige bteuervorrichtung für Werkzeugmaschinen zu schaffen, die es ermöglicht, die bei einem rrofilierungsvorgang durchzuführenden Zwischenarbeitsschritte während des Bearbeitungsvorgangs automatisch zu programmieren, die es ferner ermöglicht, einem werkstück die gewünschte endgültige Form dadurch zu geben, daß zyklische Frofilierungsschritte durchgeführt werden, während ein irogrammierungsband abgelsen wird, auf dem nur die endgültige Form des Werkstücks und die bei jedem rrofilierungsschritt anzuwendende Schnittiefe gespeichert sind, und die es außerdem ermöglicht, ein werkstück derart mit einer ut zu versehen, daß mehrere aufeinander folgende Nutenschneidvorgänge einschließlich des radialen Zustellens eines werkzeugs gegenüber dem werkstück durchgeführt werden, wobei die Nut schrittweise erzeugt wird, während ein Programmierungsband abgelesen wird, auf dem die endgültige Form des Werkstücks, die bei jedem Profilierungsschritt anzuwendende Schnittiefe, die zum Entfernen der 5 päne erforderliche Rückwärtsbewegung des Werkzeugs und eine axiale Vorschub strecke des werkzeugs für jeden rofilierungsschritt gespeichert sind, so daß das Werkzeug vor jedem neuen rrofilierungsschritt in der erforderlichen Weise axial verstellt wird.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe ist durch die Brfindung eine numerische Steuervorrichtung für Werkzeug maschinen geschaffen worden, die ein automatisches trogrammieren von zyklisch durchzuführenden srofilierungsschritten unter benutzung eines Bandes ermöglicht, auf dem die endgültige Form gespeichert ist, die einem Werkstück gegeben werden soll, bei dem es erforderlich ist, nacheinander mehrere Profilierungsschritte durchzuführen. Zu der Vorrichtung gehören drei Einheiten, die an eine Steuereinheit angeschlossen sind, welche einer numerischen Steuereinheit bekannter Art ähnelt, die dazu dient, Ausgangssignale zu erzeugen, mittels welcher einem Werkstück die gewünschte Form verliehen wird, welche auf einem Eingabeband programmiert ist. Bei der Steuervorrichtung nach der Brfindung wird auf dem in Verbindung mit der Steuereinheit benutzten Eingabeband nur die endgültige iorm des werkstücks gespeichert, so daß die Steuereinheit Ausgangssignale erzeugt, die der gewünschten endgültigen Form des Werkstücks entsprechen, weshalb diese Einheit im folgenden auch als "Einheit zum Ausgeben der endgültigen Form" bezeichnet wird. Bei den drei der Steuereinheit nachgeschalteten Einheiten handelt es sich um eine Befehlseinheit mit einer Steuerschaltung für Profilierungsschritte, eine Zwischeneinheit zum Berechnen und Erzeugen von Ausgangssignalen, von denen jedes eine Profilierungsstellung für jeden Profilierschritt repräsentiert, sowie eine Beurteilungs- und Wähleinheit, welche die Ausgangssignale der einheit zum Ausgeben der endgültigen Form mit den Ausgangssignalen der Zwischeneinheit vergleicht und jeweils dasjenige Ausgangssignal wählt, welches das größere von beiden ist, woraufhin dieses Signal als AusFangssignal einem Servoantrieb zugeführt wird, Somit ermöglicht es die Steuervorrichtung nach der xrfinCtung, während eines rofiliervorgangs die erforderlichen Profilierungsschritte automatisch zu programmieren, so daß das 'Werkstück im verlauf des gesamten irofilierungsvorgangs mit Hilfe mehrerer Profilierungsschritte entsprechend den Ausgangssignalen der Zwischeneinheit profiliert wird. Wahrend der aufeinander folgenden Profilierungsschritte wird das AusPanFssignal der Zwischeneinheit kleiner, und wenn dieses Ausgangssignal kleiner wird als das Ausgangs signal der Einheit zum Ausgeben der endgültigen Form, wird das für die endgültige torm geltende Ausgangssignal dem Servoantrieb zugeführt, um an dem Werkstück einen letzten Schnitt auszuführen, durch den das Werkstück seine endgültige B'orm erhält.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer uusführungsform einer Steuervorrichtung, die es ermöglicht, ein zylindrisches Werkstück in der Längsrichtung schrittweise zu profilieren und diesen Arbeitsgang während des Brofiliervorgangs automatisch zu programmieren; Figo 2 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Durchführung eines schrittweisen Brofiliervorgangs an einem zylindrischen werkstück in der Längsrichtung mit Hilft mehrerer aufeinander folgender Profilierschritte; Fig. 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Steuervorrichtung zum Profilieren der Stirnfläche eines runden Werkstücks; Fig. 4 eine Darstellung zur Veranschaulichung des schrittweisen Profilierens der Stirnfläche eines runden Werkstücks mit Hilfe mehrerer aufeinander folgender Profilierschritte; Fig. 5 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Steuervorrichtung, die es ermöglicht, z.. ein zylindrisches Werkstück mit einer Ringnut zu versehen; und Fig. 6 eine Darstellung zur Veranschaulichung der schrittweisen nerstellung einer Ringnut mit Hilfe mehrerer aufeinander folgender Schneidvorgänge.
  • Im folgenden wird zunächst das schrittweise Profilieren eines zylindrischen werkstücks in der Längsrichtung in der in 1Fig. 2 dargestellten weise beschrieben. Pig. 2 zeigt einen a.ohling 1, der in das i'utter 2 einer Drehbank eingespannt ist. Ein schrittweiser Srofiliervorgang wird mit Hilfe eines Schneidwerkzeugs 3 in Richtung der Längsahcse des Tvlerkstücks durchgeführt, und zu diesem Zweck wird das Werkzeug jeweils in Richtung der Pfeile vorgeschoben, nachdem es vor jedem Profilierschritt um eine vorbestimmte Strecke D zugestellt worden ist, die der Schnittiefe entspricht. Jeder rrofiliervorgang wird schrittweise durchgeführt, d.h. es spielen sich mehrere Profilierschritte ab, bis der Rohling 1 seine endgültige Form erreicht hat. In Fig. 2 bezeichnet die schraffierte Fläche den Werkstoff, der von dem Rohling im Verlauf des Profiliervorgangs abgetragen wird4 Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine Steuervorrichtung nach der Erfindung, die es ermöglicht, den vorstehend beschriebenen Profiliervorgang in mehreren Durchgängen durchzuführen. Die Lngsachse des rohlings 1 gilt im- folgenden als die Z-Achse, während die X-Achse im rechten inkel bzw. radial zu der Z-Achse verläuft.
  • Auf der s-Achse liegende Ordinatenwerte werden durch Beifügen des Buchstabens x zu den betreffenden Zahlen bezeichnet, während die auf der Z-Achse liegenden Abszissenwerte durch Beifügen des Buchstabens z zu den betreffenden Zahlen bezeichnet werden.
  • Gemäß Fig. 1 sind an ein Bandlesegerät 10 ein Vorschubgeschwindigkeits-Befehlsregister 13, ein Vorschubgeschwindigkeitsinterpolator 14, ein X-hchsen-Befehlsregister 11, ein S-Achsen-Interpolator 15, ein Z-Achsen-Befehlsregister 12 und ein Z-Achsen-Interpolator 16 angeschlossen. Sobald das Bandlesegerät 10 dem #-Achsen-Interpolator 15 und dem Z-Achsen-Interpolator 16 befehlssignale zuführt', erzeugen diese lnterpolatoren als Ausgangssignale Profilierbefehle. Die soeben genannten zinrichtungen, die in Fig. 1 in ein gestrichelt gezeichnetes Rechteck I eingeschlossen sind, ähneln entsprechenden Einrichtungen einer numerischen oteuervorrichtung bekannter Art, der die Ausgangssignale des X-Achsen-Interpolators 15 und des Z-Achsen-Interpolators 16 direkt als Ausgangssignale entnommen werden, welche der Ser«-oeinrichtung zum Betätigen des Schneidwerkzeugs zugeführt werden. Bei einer solchen bekannten Steuervorrichtung ist es erforderlich, für jeden einzelnen Profilierschritt einen rrofiliervorgang zu programmieren und das Programm auf einem Band zu speichern, wenn der gesamte Profiliervorgang in Form aufeinander folgender rrofilierschritte durchgeführt werden soll.
  • Die Steuervorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ie zusätzlich zu der Steuereinheit I drei weitere Einheiten II, III und IV aufweist, die in Fig. 1 jeweils in durch gestrichelte Linien abgegrenzten Flächen dargestellt sind. Gemäß der Erfindung wird auf dem Eingabeband nur die endgültige Form gespeichert, die dem Werkstück verliehen werden soll, sowie die Schnittiefe D (Fig. 2), die bei jedem Profilierschritt eingehalten werden soll. Die Einheit I liefert die -endgültige Form des Werkstücks, die gemäß Fig, 2 der Linie A1-A2-A3-A4-A4-A6-A7 bestimmt ist; wie erwähnt, wird die Einheit I auch als "Einheit zum Ausgeben der endgültigen Form" bezeichnet.
  • Bei der Einheit Il handelt es sich um eine rrofilierschritt-Befehlseinheit, zu der eine frofilierschrittsteuerschaltung 19 gehört, der ein Bezugsmuster zum Steuern der einzelnen Profilierschritte eingegeben ist, und die Befehle zum Einleiten eines Profilierungsschritts erteilt. Zu jedem Profilierschritt gehören gemäß Figo 2 eine Abwärtsbewegung des Schneidwerkzeugs 3 parallel zur X-Achse, z.B. von AO nach A8, eine waagerechte Bewegung des Schneidwerkzeugs längs der Z-Achse, z.b. von A8 nach A9, das Schneiden eines rleils der endgültigen Form, z.B.
  • von A9 nach A7, sowie die Bückstelltewegung des Schneidwerkzeugs längs der Z-Achse, z,B, von A7 nach Aö.
  • Zu der rofilierschrittbeehlseinheit II gehört ferner eine Schnellrücklaufschaltung 21, die bewirkt, daß das Schneidwerkzeug 3 schnell längs der Z-Achse zurückgeführt wird, z.B. von A7 nach AO, und die an die Profilierschrittsteuerschaltung 19 angeschlossen ist und es ermöglicht, die Hücklaufbewegung des Schneidwerkzeugs zu beschleunigen.
  • Weiterhin gehört zu der Profilierschrittbefehlseinheit Il eine Bandsteuerschaltung 20, die an die Profilierschrittsteuerschaltung 19 angeschlossen ist, und die dazu dient, das Bandlesegerät 10 so zu betätigen, daß es das t:and nach dem Abschluß eines rrofilierschritts in seine Ausgangslage zurückführt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Einheit III dient zum Brzeugen von Ausgangssignalen, die für die Stellung des Schneidwerkzeugs 3 während jedes trofilierschritts gelten; daher wird die Einheit III im folgenden auch Zwischenprofilierschritt-Befehlseinheit bezeichnet; sie enthält ein Register 17 für die Schnittiefe D, das an das Bandlesegerät 10 angeschlossen ist, eine arithmetische Untereinheit 18 und ein Register 22 für den Profilierweg. Der arithmetischen Untereinheit 18 werden Signale von dem register 17 für die Schnittiefe D zugeführt, ferner Signale des X-Achsen-Befehlsregisters 11 und Signale des Z-Achsen-Befehlsregisters 12, die beide über eine Oder-Schaltung 27b zugeführt werden sowie über eine Cder-Schaltung 27a zugeführte Signale des -chsen-Interpolators 15 und des Z-Achsen-Interpolators 16. Die Einheit III berechnet die Stellung des Schneidwerkzeugs 3 für jeden Profilierschritt unter dem Einfluß der Profilierschrittsteuerschaltung 19, und sie erzeugt'Ausgangssignale, die dem Register 22 für den Profilierweg zugeführt werden, das entsprechende Ausgangssignale erzeugt. Diese Ausgangssignale sind von solcher Art, daß sie bewirken, daß das Schneidwerkzeug 3 längs der X-Achse bewegt wird, um entsprechend der Schnittiefe D gegenüber dem Werkstück 1 zugestellt zu werden, uBd daß das Werkzeug in waagerechter Richtung längs der Z-Achse bewegt wird, so daß die Stellung des Werkzeugs längs der X-Achse während jedes rrofilierschritts konstant gehalten wird.
  • Genauer gesagt hat bei dem n-ten Frofilierschritt das Ausgangssignal des registers 22 für den rrofilierweg den Wert AOx - nD, bei dem es sich ohne Rücksicht auf die endgültige Form des Werkstücks um die -~Achsen-Ordinate für das Werkzeug 3 handelt. Wird ein weiterer rrofilierschritt durchgeführt, wird somit das Ausgangssignal schließlich kleiner als der Wert der X-Achsen-Crdinate für die endgültige Form, und daher würde die Gefahr bestehen, daß bei dem betreffenden rrofilierschritt mehr Werkstoff abgetragen wird, als es der gewünschten endgültigen Form entspricht. Im Hinblick hierauf ist gemäß der Erfindung eine in Fig. 1 dargestellte Beurteilungs- und Wähleinheit IV vorhanden, die es ermöglicht, das Ausgangssignal des X-Achsen-Interpolators 15 der Einheit I zum Ausgeben der endgültigen Form dann als Ausgangssignal P für den ervoantrieb zu benutzen, wenn das Ausgangssignal des Registers 22 kleiner wird als das Ausgangssignal des sr-Achsen-Interpolators 15, d.h. kleiner als der Wert der X-Achsen-Ordinate der endgültigen Form bei jedem Profilierschritt, obwohl das Ausgangssignal des Registers 22 der Zwischenprofilierschritt-Befehlseinheit III als das Ausgangssignal P verwendet wird, bis das Au-sgangssignal des Registers 22 kleiner wird als das Ausgangssignal des s-Achsen-Interpolators 15.
  • Zu der Beurteilungs- und Wähleinheit IV gehören eine Endbeurteilungsschaltung 23 und eine Zwisvhenbeurteilungsschaltung 24, die beide an die arithmetische Untereinheit 18 angeschlossen sind. Die Endbeurteilungsschaltung 23 arbeitet mit der arithmetischen Untereinheit 18 zusammen und vergleicht jeweils die n-ten Profilierstellungen AOx - nD des Werkzeugs 3 am vorderen Ende des Werkstücks 1 mit A1x, d.h. der X-Ordinate des Punktes Al für die endgültige Form. Sie erzeugt ein 1-Ausgangssignal, wenn AOx - nD gleich oder kleiner ist als A1x, und ein O-Ausgangssignal, wenn AOx - nD größer ist als A1x. Andererseits vergleicht die Zwischenbeurteilungsschaltung 24 eine Profilierstellung AOx - nD, die durch einen Befehl in Form eines Ausgangssignals der Zwischenprofilierschritt-Befebiseinheit III angezeigt wird, wenn sich das werkzeug 7 waagerecht längs der Z-Achse bewegt, mit der endgültigen Form für den Profilierschritt Ax, bei dem es sich um ein Ausgangssignal des X-Achsen-Interpolators 15 handelt, um ein 1-Ausgangssignal' zu erzeugen, wenn Ax gleich oder größer ist als AOx - nD, bzw. ein O-Ausgangssignal, wenn Ax kleiner ist als AOx - nD.
  • Die Endbeurteilungsschaltung 23 und die Swischenbeurteilungsschattung 24 sind über eine Oder-Schaltung 27c mit einer Und-Schaltung 28a und einer Und-Schaltung 28b verbunden, wobei zwischen der Oder-Schaltung 27c und der Und-Schaltung 28b eine Nein-Schaltung 29 liegt. Der X-Achsen-lnterpolator 15 ist an die Und-Schaltung 28a angeschlossen, während das register 22 für den Profilierweg mit der Und-Schaltung 28b verbunden ist; die den beiden Und-Scnaltungen 28a und 28b zugeführten Signale werden über eine Oder-Scnaltung 27d als Ausgangssignale P für den Servoantrieb abgegeben0 Wenn die Ausgangssignale der Endbeurteilungsschaltung 23 und der Zwischenbeurteilungsschaitung 24 beide gleich 0 sind, wird somit ein *susgangssignal des Registers 22 für den Profilierweg als Ausgangs signal P an den Servoantrieb abgegeben, um jeweils einen Zwischenprofiiierschritt durchzuführen. Wenn während des schrittweisen Profilierens die zwischenbeurteilungsschaltung 24 ein 1-Ausgangssignal erzeugt, wird ein Ausgangssignal des X-Achsen-Interpolators 15 als Ausgangssignal P abgegeben.
  • Bin Ausgangssignal des Z-Achsen-Interpolators 16 wird direkt der Oder-Schaltung 27d zugeführt und unverändert als wusgangssignal P abgegeben.
  • Im folgenden wird der Ablauf eines durch die Steuervorrichtung gesteuerten Profiliervorgangs näher erläutert.
  • Auf dem Band sind die X-Achsen-Grdinaten und die Z-Achsen-Abszissen für die Werkzeugausgangsstellung AO und die für die endgültige Form geltenden Punkte Al, A2, A3, A4, A5, A6 und A7 (wo A7x = AOx) sowie die vorbestimmte Schnittiefe D für jeden Profilierschritt gespeichert. Diese Werte werden durch das Bandlesegerät 10 nacheinander abgelesen, und die Werkzeugausgangsstellung und die der endgültigen Form entsprechenden Stellungen werden in dem X-Achsen-Befehlsregister 11 und dem Z-Achsen-Befehlsregister 12 gespeichert, während die Schnittiefe D in dem Register 17 gespeichert wird, so daß die betreffenden Signale der arithmetischen Untereinheit 1£i als Bingangssignale zugeführt werden können, Der Profiliervorgang wird entsprechend dem Iviuster durchgeführt, das der Profilierschrittsteuerschaltung 19 eingegeben ist. Zuerst beginnt das Schneidwerkzeug 3, sich gemäß Fig. 2- aus seiner Ausgangsstellung AO nach unten zu bewegen, sobald dem werkzeug der Befehl erteilt wird, sich längs der X-Achse nach unten zu bewegen. In diesem Zeit punkt befiehlt der X-Achsen-Interpolator 15 eine Bewegung des Werkzeugs nach unten bis zu dem Punkt A1, und das Register 22 für den Profilierweg erzeugt ein Ausgangssignal, das den Punkt A8 anzeigt, welcher gegenüber der Werkzeugausgangsstellung AO nach unten um eine Strecke versetzt ist, die der Schnittiefe D entspricht. Da A8x, d.h.
  • AOx - D, größer ist als A1x, ist das Ausgangssignal der Endbeurteilungsschaltung 23 in diesem Zeitpunkt gleich 0.
  • Daher wird das Ausgangssignal des registers 22 für den Srofilierweg, das den Punkt A8 anzeigt, als Ausgangssignal P an den Servoantrieb abgegeben, und das Werkzeug 3 kommt zum Stillstand, sobald seine Schneide bis zu dem Punkt AB vorgeschoben worden ist0 Hierauf beginnt das Schneidwerkzeug 3 seine waagerechte Bewegung längs der Z-Achse auszuführen, sobald ihm ein Befehl für diese Bewegung zugeführt wird. Hierbei ist längs der Strecke A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7 das Ausgangssignal des X-Achsen-Interpolators 15 kleiner als das Ausgangssignal des Registers 22 für den Profilierweg, das die Stellung A8 oder Ax kleiner als A8x, d.h. gleich AOx - D, wenn sich das Werkzeug von k8 nach A9 bewegt, so daß die Zwischenbeurteilungsschaltung 24-ein C-Ausgangssignal liefert. Nach der Ahwärtsbewegung des Werkzeugs längs der X-Achse werden die Ausgangssignale des registers 22 für den Profilierweg als Ausgangssignale P für die s-Achsen-Ordinaten abgegeben, und die Ausgangssignale des Z-Achsen-Interpolators 16 werden als Ausgangssignale P für die Z-Achsen-Abszissen ausgegeben.
  • Wenn die Schneide des Werkzeugs 3 den Punkt A9 erreicht, ist Ax = A9x und A9x = A8x. Danach ist Ax größer als A8x, bis die Schneide des Werkzeugs den Punkt A7 erreicht, so daß die Zwischenbeurteilungsschaltung 24 ein 1-Ausgangssignal erzeugt, Dies hat zur Folge, daß das Ausgangssignal des X-Achsen-Interpolators 15 als Ausgangssignal P anstelle des Ausgangssignals des registers 22 für den Profilierweg verwendet wird. Somit wird das Werkstück 1 zwischen den beiden Punkten A9 und A7 auf seine endgültige Form bearbeitet. Dem Z-AchsentInterpolator 16 werden nacheinander Anlsgangssignale entnommen, die für die Z-Achsen-Abszissenwerte gelten.
  • Sobald die Schneide des Werkzeugs den Punkt A7 erreicht, wird die Schnellrücklaufschaltung 21 durch ein Ausgangssignal der Profilierschrittsteuerschaltung 19 betätigt, damit das Wekzeug in eine Stellung AOz zurückgeführt wird. Gleichzeitig wird das Eingabeband durch ein Ausgangssignal der Bandsteuerschaltung 20 in die vorbestimmte Stellung für den nächsten Profilierschritt zurückgeführt, wodurch der soeben beschriebene Profilierschritt abgeschlossen wird, Bei dem nächsten Profilierschritt wird erneut von der Ausgangsstellung AO ausgegangen. Zuerst steuert der X-Achsen-Interpolator 15 durch seine Ausgangssignale 'das Werkzeug 3 derart, daß es gemäß Fig. 2 in Richtung auf den Punkt A1 vorgeschoben wird, während das register 22 für den Profilierweg ein Ausgangssignal erzeugt, das die Stellung AO.anzeigt, d.h. einen Punkt, der gegenüber dem Punkt A8 nach unten um eine der Schnittiefe D entsprechenden Betrag versetzt ist. Da A1Ox, d.h. (AOx - 2D), größer ist als Alx, wie es aus Fig. 2 hervorgeht, erzeugt die Endbeurteilungsschaltung 23 in diesem Zeitpunkt ein O-AusgangssignalO Daher wird das Ausgangssignal des registers 22 für den Profilierweg als Ausgangssignal P verwendet, so daß die Schneide des Werkzeugs 3 bis zu dem Punkt AlO vorgeschoben wird. Jetzt bewegt sich das Werkzeug gemäß Fig. 2 in waagerechter Richtung, wobei das Ausgangssignal des registers 22 für den Profilierweg als Ausgangssignal P verwendet wird, bis der Punkt All erreicht wird, da das Ausgangssignal der Zwischenbeurteie lungsschaltung 24 ein C-Ausgangssignal ist. Sobald das Werkzeug den Punkt All erreicht, wird das Ausgangssignal der Zwischenbeurteilungsschaltung 24 zu einem 1-Ausgangssignal, so daß sich das Werkzeug 3 entsprechend-der endgültigen Form des Werkstücks von dem Punkt All aus über die Punkte A5 und A6 zu dem Punkt A9 bewegt, während das Ausgangssignal des X-Achsen-Interpolators 15 als Ausgangssignal P benutzt wird. Die Schneide des Werkzeugs bewegt sich dann waagerecht von dem Punkt A9 aus zu dem Punkt A8 zurück, wodurch der zweite Profilierschritt abgeschlossen wird.
  • Profilierschritte der soeben beschriebenen Art werden so oft wiederholt, wie es erforderlich ist, und hierbei wird jeder rofilierschritt als letzter Profilierschritt beurteilt, wenn die Endbeurteilungsschaltung 23 ein 1-Ausgangssignal erzeugt. Sobald dies der Fall ist, bleibt ein Teil des Werkstücks, z.B. gemäß Fig. 2 der Abschnitt zwischen den Punkten Al und A2, unverändert, da das Ausgangssignal des X-Achsen-Interpolators 15 als Ausgangssignal P verwendet wird. Auf diese Weise wird das Werkstück bearbeitet, bis es seine endgültige Form erhalten hat. Nachdem ein Zyklus von mehreren Lrofilierschritten durchgeführt worden ist, wird das Werkzeug 3 im Schnellrücklauf zu dem Punkt AO zurückgeführt, und das Bandlesegerät 10 übergeht das programm für die schon durchgeführten erofilierschritte und beginnt mit dem Ablesen eines l'rogramms für eine neue Folge von Profilierschritten.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Erfindung beim Profilieren eines zylindrischen Werkstücks in der Längsrichtung angewendet. In diesem Fall erzeugt das Register 22 für den Profilierweg Ausgangssignale für die X-Achsen-Ordinatenwerte für die Schneide des Werkzeugs 3, und ein geeigneter Wert wird als Ausgangssignal P dadurch gewählt, daß die Ausgangssignale des Registers 22 für den rrofilierweg mit den Ausgangssignalen des X-Achsen-Interpolators 15 mit Hilfe der Endbeurteilungsschaltung 23 oder der Zwischenbeurteilungsschaltung 24 verglichen werden.
  • Eine Steuervorrichtung nach.der Erfindung ermöglicht auch das Profilieren der Stirnfläche eines runden Werkstücks. Fig. 3 und 4 zeigen eine entsprechende Ausführungsform. In diesem ilall wird das Schneidwerkzeug 3 in Richtung auf das Werkstück 1 in Richtung der Z-Achse jeweils um einen vorbestimmten betrag zugestellt, der der Schnittiefe D entspricht, und zum Profilieren des iJerkstücks wird das werkzeug in Richtung der ;;-Achse bewegt. Das Register 22 für den rrofilierweg erzeugt Ausgangssignale, bei denen es sich um Z-hchsen-hbszissenwerte für das Werkzeug 3 handelt, und ein geeigneter Wert wird als Ausgangssignal P dadurch gewählt, daß die kusangssjgnale des Registers 22 für den Profilierweg mit den Ausgangs signalen des Z-Achsen-Interpolators 16 mit Hilfe der Endbeurteilungsschaltung 23 und der Zwiachenbeurteilungsschaltung 24 verglichen werden. Die übrigen Weile der Vorrichtung nach Fig. 3 ähneln bezüglich ihres kiufbaus und ihrer Wirkungsweise den schon anhand von Fig. 1 beschriebenen Teilen des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Im folgenden wird die Anwendung der Erfindung anhand von Fig. 5 und 6 beim Drehen einer Ringnut bei einem Werkstück beschrieben. Gemäß Fig. 6 wird ein Schneidwerkzeug 4 mit einer Schneide, deren Breite gleich E ist, aus seiner Ausgangsstellung AO gegenüber dem sich drehenden Werkstück 1 in Richtung der X-Achse über eine Strecke bewegt, die der vorbestimmten Tiefe D entspricht, bis zu der das Werkstück eingeschnitten werden soll, so daß die Schneide des Werkzeugs 4 zunächst die Stellung A2 erreicht.
  • Hierauf wird das Werkzeug über eine Strecke K gemäß Fig. 6 nach oben bzw. nach außen bewegt, so daß es einen Rückwärtshub ausführt, um die Späne zu entfernen, und hierbei erreicht das Werkzeug eine Stellung A3, von der aus es wieder in Richtung auf das Werkstück über eine Szrecke vorgeschoben wird, die der gewünschten Schnittiefe D entspricht. Dieser schrittweise Schneidvorgang wird wiederholt, bis das Werkzeug seine tiefste Stellung A6 erreicht, aus der es Bewegung nach oben längs der X-Achse wieder in eine äußere Stellung A7 zurückgeführt wird. nunmehr wird das Werkzeug 4 in Richtung der Z-Achse über eine Strecke bewegt, die der Breite E seiner Schneide entsprieht, um das Werkzeug in eine neue Schneidstellung zu bringen; dann werden erneut schrittweise Drehvorgänge durchgeführt, bei denen das Werkzeug längs der X-Achse nach unten bewegt wird. Solche Folgen von Schneidvorgängen werden wiederholt, bis das Werkstück 1 mit einer eingedrehten Nut versehen ist, die eine vorbestimmte Form hat.
  • Die Steuervorrichtung zum Eindrehen einer Nut in ein Werkstück ist in Fig. 5 dargestellt; sie unterscheidet sich von den Steuervorrichtungen nach Fig. 1 und 3 dadurch, daß sie zusätzlich ein Z-Achsen-Verschiebungsregister 25 für den Wert S und e in ein Werkzeugrückstellregister 26 für einen Wert bzw. eine Hubstrecke K aufweist, welche beide ihre Ausgangssignale der arithmetischen Untereinheit 18 zuführen, und daß die Ausgangssignale des X-Achsen-Interpolators 15 und des Z-Achsen-Interpolators 16 beide der Und-Schaltung 28a über eine Oder-Schaltung 27a zugeführt werden.
  • -Bei dieser Ausführungsform sind auf dem Programmierband die X-Achsen-Ordinaten und die Z-iichsen-Abszissen für die Ausgangsstellung AO des Werkzeugs 4 und eine Endstellung Al gespeichert, ferner eine vorbestimmte Schnittiefe D, eine Strecke E, längs welcher das Werkzeug entlang der Z-Achse bewegt werden soll, sowie eine Strecke K, die dem Rückwärtshub des Werkzeugs entspricht, der erforderlich ist, damit die Späne entfernt werden können.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise dieser Schaltungen näher erläutert, die sich etwas von der Wirkungsweise der entsprechenden, weiter oben beschriebenen Schaltungen der Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 und 3 unterscheidet0 Das Bezugsmuster, das der Profilierschrittsteuerschaltung 19 eingegeben ist, enthält Befehle für die Bewegungen des Werkzeugs 4 längs der Z-Achse über die Strecke , wobei E während des ersten 'rofilierschritts den Wert Null hat, ferner für die schrittweise ablaufenden Abwärtsbewegungen des Werkzeugs längs der X-Achse, z.BO nacheinander von dem Ausgangspunkt AO aus über die Punkte A2, A3, A4, A5 und bis zu dem Punkt A6 sowie die Aufwärtsbewegungen des Werkzeugs längs der X-Achse, z.B. die Bewegung von A6 nach A7.
  • Das Register 22 für den Profilierweg erzeugt Ausgangssignale, die sowohl eine Abwärtsbewegung des Werkzeugs 4, das schrittweise längs der X-Achse bewegt wird, als auch eine Bewegung des Werkzeugs längs der Z-Achse repråsentieren, wobei das Werkzeug im letzteren Fall nach jedem rrofilierschritt um die Strecke E verstellt wird.
  • Die Zwischenbeurteilungs schaltung 24 vergleicht eine n-te Profilierstellung AOx - (nD - (n - 1)K), d.h. ein Ausgangssignal des Registers 22 für den Profilierweg, das erscheint, wenn sich das Werkzeug 4 löngs der X-Achse nach unten bewegt, mit einem Nutenbodendurchmesserwert h1x für das endgültige Profil, bei dem es sich um ein Ausgangssignal des X-Achsen-Interpolators 15 handelt. Die genannte Schaltung erzeugt ein O-husgangssignal, wenn AOx - (nD - (n - 1)K) größer ist als A1x und ein 1-Ausgangssignal, wenn dieser Ausdruck gleich oder kleiner ist als A1x.
  • Die Endbeurteilungsschaltung 23 vergleicht die Stellung AOz - nE des Werkzeugs bei seiner n-ten Bewegung längs der Z-Achse, die durch ein Ausgangssignal des Registers 22 für den rrofilierweg erzeugt wird, wenn sich das Werkzeug in Richtung der Z-Achse bewegt, mit einem Z-Achsen-Abszissenwert A1x für die endgültige Form, bei dem es sich um ein Ausgangssignal des Z-Achsen-Interpolators 16 handelt. Sie erzeugt ein O-Ausgangssignal, wenn AOz - nE größer ist als A1Z, und ein 1-Ausgangssignal, wenn dieser Ausdruck gleich oder kleiner ist als A1Z. Um die Beschreibung zu vereinfachen, sind die verschiedenen Steuerschaltungen oder Gatter in Fig. 5 nicht dargestellt.
  • Während des betriebs der maschine wird die Schneide des Werkzeugs 4, die zunächst ihre Ausgangsstellung an dem Punkt AO einnimmt, in der gegebenen Reihenfolge schrittweise bis zu den Punkten A2, A3, A4 und A5 bewegt, was durch Ausgangssignale des Registers 22 für den Profilierweg bewirkt wird, wenn die Profilierschrittsteuerschaltung 19 Befehle erzeugt, die bewirken, daß das Werkzeug in Richtung der X-Achse nach unten bewegt wird. Hierbei erzeugt die Zwischenbeurteilungsschaltung 24 natürlich ein O-Ausgangssignal, so daß das Ausgangssignal des Registers 22 für den Profilierweg als Ausgangs signal P verwendet wird.
  • Das Werkzeug 4 setzt seine Abwärtsbewegung fort.
  • Sobald eine n-te Profilierstellung, die durch das Ausgangssignal des Registers 22 für den Srofilierweg dargestellt wird, die endgültige Form entsprechend dem Punkt A1x überschreitet, erzeugt die Zwischenbeurteilungsschaltung 24 ein 1-Ausgangs signal, und dann wird das Ausgangssignal des X-Achsen-Interpolators 15 anstelle des Ausgangssignals des Registers 22 als Ausgangssignal P verwendet, so dsß das Werkstück 1 bis zu dem Punkt A6 entsprechend der endgültigen Form bearbeitet wird. Das Ausgangssignal des Z-Achsen-Interpolators 16 wird mit Hilfe von Gatterschaltungen geprüft.
  • Wenn die Zwischenbeurteilungsschaltung 24 ein 1-Ausgangssignal erzeugt und die Schneide des Werkzeugs 4 den Punkt A6 erreicht, erzeugt die Schnellrücklaufschaltung 21 ein Ausgangssignal, um zu bewirken, daß das Werkzeug zu dem Punkt AOx zurückgeführt wird. Gleichzeitig wird das Eingabeband durch ein Ausgangs signal der Bandsteuerschaltung 20 in eine vorbestimmte Stellung zurückgeführt,'wodurch der erste Profilierschritt abgeschlossen wird.
  • Hierauf wird das Werkzeug 4 in der Z-Richtung bewegt.
  • hat das Ausgangssignal der Endbeurteilungsschaltung 23 den Bert Null, wird as Werkzeug in Richtung der Z-Achse durch das Ausgangssignal des Registers 22 für den Profilierweg über eine Strecke bewegt, die gleich der vorbestimmten Strecke E ist, so daß das Werkzeug in eine neue Schneidstellun& gebracht wird. l'ach dieser Verstellung längs der Z-Achse bewegt sich das Werkzeug schrittweise längs der X-Achse, wie es bezüglich des ersten Profilierschritts beschrieben wurde. mehrere derartige Profilierschritte werden nacheinander durchgeführt. Sobald die Endbeurteilung-sschaltung 23 ein 1-Ausgangssignal erzeugt, was geschieht, wenn eine Bewegung des Werkzeugs längs der Z-Achse bei einem beliebigen Profilierschritt bevorsteht, wird das Ausgangssignal des Z-Achsen-Interpolators 16 als Ausgangssignal P benutzt, um die Schneide des Werkzeugs in die Stellung A1z zubringen, wobei die durch das iTgerkzeug zurückgelegte Strecke natürlich kürzer ist als die vorbestimmte Strecke . Hierauf wird das Werkzeug schrittweise längs der s-Achse nach unten bewegt, bis es die Stellung A1x erreicht hat, womit der Srofiliervorgang beendet ist0 Es sei bemerkt, daß sich die Brfindung nicht nur bei zweidimensionalen Frofilierarbeiten längs einer X-Achse und einer Z-Achse, sondern auch bei dreidimensionalen Profilierarbeiten anwenden läßt, wenn man zusätzlich mit Y-Achsen-Befehlswerten arbeitet und entsprechende Punkte für die endgültige Form des werkstücks programmiert0 Gemäß der vorstehenden Beschreibung bietet die Brfindung mehrere Vorteile. Erstens ist das als Eingabemittel benutzte Erogramm einfach, so daß es sich leicht und schnell aufstellen läßt, wodurch sich Einsparungen an Arbeitszeit und Kosten ergeben; zweitens hat das Eingabeband nur eine kleine Länge, so daß die Handhabung und Wartung erleichtert wird; drittens ist es nicht erforderlich, eine oe ndprogrammiervorrichtung in Verbindung mit einem teuren Kleinrechner zu benutzen, Ansprüche:

Claims (6)

  1. A N S p R U C E E Numerische Steuervorrichtung, die es ermöglicht, eine Werkzeugmaschine automatisch zu programmieren, und die geeignet ist, als numerische Steuervorrichtung zum Steuern eines Profiliervorgangs unter Benutzung eines trogrammierbandes benutzt zu werden, auf dem eine endgültige Form gespeichert ist, die einem Werkstück dadurch gegeben werden soll, daß mehrere aufeinander folgende Profilierschritte durchgeführt werden, bis die Form des Werkstücks der endgültigeÄ Form entspricht, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Einheit zum Ausgeben der endgültigen Form, der Befehlssignale von einem Bandlesegerät zugeführt werden, und die Ausgangssignale erzeugt, welche für die endgültige Form gelten, die dem Werkstück durch einen Profiliervorgang gegeben werden soll, eine Profilierschritt-Befehlseinheit mit einer Profilierschrittsteuerschaltung zum Steuern der aufeinander folgenden Profilierschritte, eine Zwischenprofilierschritt-Befehlseinheit zum Erzeugen von Ausgangssignalen, von denen jedes eine Profilierstellung für jeden Profilierschritt repräsentiert,- sowie eine Beurteilungs- und Wähleinheit, welche die Ausgangssignale der Einheit zum Ausgeben der endgültigen Form mit den Ausgangssignalen der Zwischenprofilierschritt-Befehlseinheit vergleicht und jeweils das größere Ausgangssignal als Ausgangssignal wählt, das einem Servoantrieb zum Betätigen eines Schneidwerkzeugs zugeführt wird.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zu der Beurteilungs- und Wähleinheit eine Endbeurteilungsschaltung und eine Zwischenbeurteilungsschaltung gehören, daß die Endbeurteilungsschaltung dazu dient, die Ausgangssignale der Einheit zum Ausgeben der endgültigen Form mit den Ausgangssignalen der Zwischenprofilierschritt-Befehlseinheit zu vergleichen, während das Schneidwerkzeug bei jedem Profilierschritt in seine Schneidstellung bewegt wird, und daß die Zwischenbeurteilungsschaltung die Ausgangssiganle vergleicht, während das Schneidwerkzeug jeweils einen Profi lierschritt ausführt.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z-e i c h n e t , daß zu der Beurteilungs- und Wähleinheit zwei Und-Schaltungen (28a, 28b) und eine Oder-Schaltung (27d) gehören, daß die erste Und-Schaltung an die Einheit zum Ausgeben der endgültigen Form angeschlossen ist, um deren Ausgangssignale aufzunehmen, sowie über eine Oder-Schaltung (27c) an die Endbeurteilangsschaltung (23) und die Zwischenbeurteilungsschaltung (24), um deren Ausgangssignale aufzunehmen, daß die zweite Und-Schaltung an die Zwi schenprofil ierschritt-Befehl s einheit ange schlm ssen ist, um deren Ausgangssignale aufzunehmen, sowie über die Oder-Schaltung und eine Nein-Schaltung (29) an die Endbeurteilungsschaltung und die Zwischenbeurteilungsschaltung, und daß die Oder-Schaltung mit den beiden Und-Schaltungen verbunden ist, um deren Ausgangssignale aufzunehmen und sie als Ausgangssignale (P) einem Servoantrieb für ein Schneidwerkzeug zuzuführen,
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zu der Zwischenprofilierschritt-Befehlseinheit ein Register (17) für die Schnittiefe (D) gehört, das an das Bandlesegerät (10) angeschlossen ist, daß eine arithmetische Untereinheit (18) und ein Register (22) für den Profilierweg vorhanden sind, daß das Register für den Profilierweg bei einem n-ten Profilierschritt ein Ausgangssignal erzeugt, das einer X-Achsen-Komponente AOx - nD entspricht, wobei AO die Bearbeitungs ausgangsstellung der Schneide des Schneidwerkzeugs und D die vorbestimmte Schnittiefe gegenüber dem Werkzeug bei jedem Profilierschritt bezeichnet, und daß bei der Beurteilungs- und Wähleinheit die erste Und-Schaltung an einen X-hchsen-Interpolator (15) der einheit zum Ausgeben der endgültigen Form und die zweite Und-Schaltung an das Register für den trofilierweg angeschlossen ist, so daß die Beurteilungs- und Wähleinheit bei diesem Profilierschritt das Ausgangssignal des >v-Achsen-Interpolators mit dem Ausgangssignal des Registers für den Profilierweg vergleicht und jeweils das eine oder andere der beiden verglichenen Ausgangssignale auswählt, um es als Ausgangssignal (P) zum Durchführen eines Längsprofiliervorgangs abzugeben.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zu der nwischenprofilierschritt-Eefehlseinheit ein Register (17) für die Schnittiefe (D) gehört, das an das randlesegerät (10) angeschlossen ist, daß eine arithmetische Untereinheit (18) und ein Register (22) für den Profilierweg vorhanden sind, daß das Register für den Profilierweg bei einem n-ten Profilierschritt ein jussangssignal erzeugt, das der Z-Achsen-Komponente AOz - nD entspricht, wobei AO die Bearbeitungsausrangsstellung der Schneide des Sc-hneidwerkzeugs und D die vorbestimmte Schnittiefe des an dem Werkstück bei jedem rrofilierschritt auszuführenden bezeichnet, daß bei der Beurteilungs- und Wähleinheit die erste Und-Schaltung (28a) mit dem -schsensInterpolator (16) der Einheit zum Ausgeben der endgültigen Form und die zweite Und-Schaltung (28b) mit dem Register für den rrofilierweg verbunden ist, so daß die Eeurteilungs- und ~ähleinheit das Ausgangssignal des Z-Achsen-Interpolators bei jedem Profilierschritt mit dem Ausgangs signal des Registers für den rrofilierweg vergleicht und jeweils das eine oder andere der beiden verglichenen ausgangssignale als Ausgangssignal (P) abgibt, um eine Stirnfläche eines werkstücks zu profilieren
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch -g e -k e n n z e i c h n e t , daß zu der Zwischenprofilierschritt-Befehlseinheit ein Register (17) für die Schnittiefe (D) gehört, daß ein Z-Achsen- egister (25) f-ür einen Verschiebungswert (1-;) vorhanden ist, daß ein Register (26) für eine Rückzugbewegung (K) des Werkstücks vorhanden ist, daß diese beiden lie>;ister an das Bandlesegerät (10) angeschlossen sind, daß. eine arithmetische Untereinheit (18) und ein Register 22) für den Frofilierweg vorhanden sind, daß das register für den Profilierweg ein Ausgangssignal erzeugt, das einen Vorschubschritt (D) zum Durchführen eines Schneidvorgangs und einen Rückzughub (K) des Schneidwerkzeugs repräsentiert, wenn sich das Schneidwerkzeug längs der k-Achse während jedes rrofilierschritts auf das erkstück zu bewegt, daß dieses Register ein Ausgangssignal erzeugt, das eine Verschiebungsbewegung des Schneidwerkzeugs um einen Betrag E repräsentiert, wenn das Werkzeug während jedes Srofilierschritts längs der Z-Achse verstellt wird, und daß bei der beurteilungs- und wähleinheit die erste Und-Schaltung (29a) über eine Oder-Schaltung (27a) sowohl mit dem X-Achsen-Internolator (15) als auch mit dem Z-Achsen-Interpolator (16) verbunden ist, während die zweite Und-Schaltung (28b) an das register (22) für den rrofilierweg angeschlossen ist, so daß die Beurteilungs- und zähleinheit das Ausgangssignal des Registers für den Srofilierweg mit dem Ausgangssignal des X-Achsen-Interpolators vergleicht, wenn sich das behneidwerkzeug während jedes lrofilierschritts in Richtung auf die X-Achse bewegt, sowie mit dem Ausgangssignal des Z-Acksen-Interpolators, wenn sich das Schneidwerkzeug während jedes Profilierschritts längs der Z-Achse bewegt, und daß die Beurteilungs- und ähleinheit jeweils das eine oder andere der beiden verglichenen Äusgangssignale wählt, um es als Ausgangssignal (P) abzugeben, damit in das Werkstück eine Nut eingeschnitten wird.
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