DE2332700B2 - Kupplung zwischen einem eine Erregerwicklung aufweisenden Läufer und einer Erregermaschinen- oder Schleifringwelle - Google Patents
Kupplung zwischen einem eine Erregerwicklung aufweisenden Läufer und einer Erregermaschinen- oder SchleifringwelleInfo
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Description
trennenden Verbindungen möglich, wobei darüber hinaus unvermeidbare Kühlmittelundichtigkeiien an den
lösbaren Verbindungssiellen keinen Einfluß auf die Betriebssicherheit
des supraleitenden Generatorliiuleis haben. *
Weitere zweckmäßigerAusgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen genannt.
An Hand einer schematischen Zeichnung sind AuI-ijiiu
und Wirkungsweise von /.ö^führungsbeispielen
nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch einen Generatorläufer und die Erregermaschinenwelle nui der eriindungsgemäßen
Kupplungsstelle,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Kupplungsbereich
in vergrößertem Maßstab.
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Läuferwelie entsprechend der Schnittlinie lll-lll nach F i g. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Erregermaschinenwelle
entsprechend der Schnittlinie IV-IV nach F i g. 2.
In F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch die Läul'erwelle
und die Erregermaschinenwelle mi: eier Kühlmittelzuführung
gezeigt, wobei die obere Hälfte der Zeichnung einen um etwa 45" aus der Zeichenebene herausgeklappten
Schnitt entspricht. Der Läufer des Generators ist dabei als Trommelläufer 1 ausgebildet. Der Trom-Hielläuferinncnraum
2 ist zur besseren Warmedämrnung evakuiert. Die supraleitende Erregerwicklung 3
ist auf der Innenseite eines gesonderten Zylinders 4 an Die Erregerstromzuleitungen 26 — von denen wegen
der .Schnittlage nur die untere gezeigt ist — sind als Hohlleiter .ausgebildet. Diese Zuleitungen 26 sind dabei
in einem Führungsrohr 27 angeordnet, das auf der
einen Seite in dem mit Helium gefüllten Läuferwickelkopfraum 28 des erregerseitigen Wickelkopfes 14 mündei
und auf der anderen Seite.mit der Siirnplatte 19 des Dehnungskompensators IS verbunden ist. Damit ist
eine vollständige Trennung uci Vtikuunn iiunic 2 des
Läufers von den Stromzuleitungen 26 erreicht. Durch die Bohrung 29 der Erregerstromzuleitungen 26 tritt
vom Läuferwickeikupiidum 28 Helium ein und verläßt
diese am erregerseitigen Ende 30 und wirff-über den
Ringkinal 24 in die Leckabsaugkammer 25 geleite1,. Die
durch die Erregerstromzuieitungen 2fe fließende HeIiummenge
ist mittels nicht näher dargestellter Drosseln derart abgestimmt, daß sich am Ende 30 der Erregerstrom/uleitung
26 etwa Raumtemperatur einstellt, so daß beim Durchströmen derselben das Helium durch
Erwärmung vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeführt wird.
In F i g. 2 ist der Kupplungsbereich selbst in vergrößertem
Maßstab dargestellt. Dabei ist in Ergänzung zu dem Ausführungsbeispiel nach F 1 g. 1 noch ein /weiter
Kühlmittelkreislauf vorgesehen, der beispielsweise /ur Kühlung eines in F i g. 1 nicht näher dargestellten und
die Erregerwicklung 3 umschließenden Kälteschildes dient. Der innere Kühlkreislauf mit den der Hin- und
Rückleitung dienenden Kühimiiielleitungen 12 und 15
geordnet, der mit dem Außengehäuse 1 des Trommel- 30 wird mit Helium von etwa 4,2' K betrieben. Der äußere
iaufers kraftschiussig verbunden ist. An die hohl
Läul'erwelle 5 schließt sich über die Kupplung 6 die Erregermaschinenwelle 7 an, die den Erregeranker 8
und die Diodenräder 9 trägt. Es ist aber auch eine Übertragung des Erregerstromes über Schleifringe
möglich. Das flüssige, tiefgekühlte Kühlmittel in Form von Helium strömt von der Eintrittskammer 10 eines
Kühlmittelanschlußkopfes (1 über den zuführenden IKühlmittclkanai 12 in der Achse der Erregermaschincnwelle
7 und der Läuferwelie 5 zum lurbinenseitigen Wickelkopf 13 der Erregerwicklung 3 und von hier in
parallelen Zweigen durch die ein/einen Spulenwindungen
und verlaßt vom erregerseitigen Wickelkopf 14 den Läufer 1 über einen zum Kühlmiitelkanal 12 konzentrischen,
ringförmigen Kiihlmiitelkanal 15. Über einen anschließenden ringförmigen Kühlmiiielkanal 16
in der Erregermaschinenwelle 7 gelangt das aufgewärmte Helium in eine Kühlmiltclai.s'rittskammer 17
des Kühlmittelanschlußkopfes 11 und wird von dort der
Kältemaschine zugeleitet.
Wie bereits ausgeführt, sind alle Hohlräume des Trommclläufers 1 sowie ein die Kühlmitlelkanäle
und 15 in der Läuferwelle 5 umschließender Hohlraum 50 evakuiert. Mit Hilfe eines Dehnungskompensaiors
d m H
Kühlkreislauf mit den ebenfalls der Hin- 31 und Rückleitung
dienenden Kühlmitielleitungen 31 und 32 liegt
auf etwa 50 bis 70° K bewirkt die Kühlung des genannten Kälteschildes. Da diese beiden Kühlkreisläufe auf
sehr unterschiedlichen Temperaturen liegen, werden sie durch evakuierte Ringkanäle 33 in der Läul'erwelle 5
und 34 in der Erregermaschinenwelle 7 voneinander
isoliert. Die Verbindungsstellen der Kühlniiuelkanäle
sind dabei im eigentlichen Bereich der Kupplung 6 als einander muffcnförmig übergreifende Steckverbindungen
.15. 36. 37 und 38 ausgeführt. Dabei übergreift beispielsweise das Rohr 40 des läuferseitigen zuführenden
Kuhlmittelkanal 12 im Kupplungsbereich das Ende des entsprechenden Rohrs 41 des erregerseiligen Kühlmitlelkanals
12 und das äußerste Rohr 42 des rückführenden Kühlmittelkanals 32 — wobei dieses äußere Rohr
42 an die Siirnplatte 19 des Dehnungskom:>ensators
angeschlossen ist — das Ende des äußeren Rohrs 43 in der Erregermaschinenwelle. Die Abdichtung dieser jeweils
sich konzentrisch übergreifenden Steckverbindungen 35 bis 38 erfolgt durch /.wischengelegte Dichtringe
44, die in bekannter Weise auch in Nuten einer der Sleckverbindungsicile eingelegt werden können.
Diese Abdichtungen lassen sowohl das Kuppeln und
18, an dessen senkrecht zur Generatorachse liegenden 55 Entkuppeln als auch Axialdehnungen an den Rohren
Siirnplatte 19 das äußere, den Kühlmiitelkanal 15 bil- zu. Die völlige Abdichtung des evakuierten Tmmmeldende
Rohr 20 der Läuferwelie 5 eingesetzt ist, sind
diese evakuierten Räume an der Kupplung 6 vakuumdicht verschlossen, da dieser Dchnungskompensator 18
diese evakuierten Räume an der Kupplung 6 vakuumdicht verschlossen, da dieser Dchnungskompensator 18
zu. Die völlige Abdichtug
läuferinnenraumcs 2 und des Hohlraumes 50 erfolgt — wie bereits besehrieben — durch den Dehnungskompensator
18; somit hat das Abkuppeln der Erregermakili Eiflß f di Abdihtung des
mit der Kupplungshälfte 21 des Läufers 1 verschweißt 60 schincnwelle 7 keinerlei Einfluß auf die Abdichtung des
In der erregerseitigen Kupplungshnlfie 22 ist nunmehr
ein Hohlraum 23 vorgesehen, der über einen koaxialen Kanal 24 mit einer Leckabsaugkummer 25 im
Kühlmittelanschlußkopf 11 in Verbindung sieht. Wie noch näher erläutert wird, können damit über Undichtigkeiten
an der Kupplungsslelle austretende Kühlmittelmengen sicher abgesaugt werden.
schinen Läufers. Darüber hinaus gewährleistet der Dehnungskompensator
18 die axiale Beweglichkeit der die Kühlmiitelkanäle
bildenden Rohre.
Das nach der Erfindung vorgeschlagene Führungsrohr 27 für die !'.rregorsiromzuieiiungen 26 vereinfacht
die Kupplungskonstruktion beträchtlich. Dieses i üh rungsrohr 27 isi ebenfalls mit der Stirnplatte 19 des
Dehnungskompensators 18 verbunden und trennt somit
die Erregcrstromzulcitung 26 vollständig von dem evakuierten Trommclläufcrinncnraum 2. Darüber hinaus
erfolgt eine Heliumabdichtung der HrrcgerMrom/uleitung
26 im Kupplungsbcrcich ebenfalls durch Dichtringe 46 und 47, die in das aufgeweitete oder verdickte
Finde de» Führungsrohres 27 cingelcgi oder in Nuten
eingebettet sind und eine Abdichtung gegenüber den lirrcgcrstromzuleilungen 26 übernehmen. Die Trennstelle
dieser Zuleitungen 26 ist dabei im Kupplungsbereich als Sleckkontaktverbindung45 ausgebildet.
Die Erregerstromzulcitungen 26 sind im Rihriingsrohr
27 axial verschiebbar gelagert, wobei Wärmedehnungen von den elektrischen Sleekkontakten 45 aufgenommen
werden. Der innere Dichtring 46 übernimmt dabei die Heliumabdichtung zum Läufcrwickclkopfraum
28, während der äußere Dichtring 47 zur Abdichtung des durch die Axialbohruiig 29 der lirrcgerstrom-/uleiiung
26 strömenden Kühlmittels an den Steckkontakten 45 dient.
An allen beweglichen Dichtungen muß mit Leckagen gerechnet werden, die aber bei der vorgesehenen Anordnung
auf die Betriebssicherheit des Läufers keinen r.influß haben. Sämtliche durch die lösbaren Steckverbindungen
35 bis 38 suwie Steckkontakten 45 im Hohlraum
23 der Kupplung anfallenden Heliumleckagen werden durch den ringförmigen Kanal 24 in die Leckiibsatigkiüv.nicr
25 abgeführt.
Der Hohlraum 23 der Kupplung selbst ist nach außen in den beiden Kupplungshplftcn 21 und 22 durch zusätzliche
Dichtringe 48 abgedichtet, was wegen der ruhenden Hanschdichtungcn keinerlei Schwierigkeiten
bedingt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kupplung zwischen einem eine lirrege r wick iung
aufweisenden Laufer eines elektrischen Generators und einer Erregermaschinen- oder SchleilliiijiwcMe
mii1 lösbaren eiekirischen. hydraulischen
und mechanischen Verbindungsstellen, wobei die
elektrischen Verbindungsstellen als axial bewegliche, achsparallele Steckkontakte zur Verbindung
von Erregerstromzuleitungen ausgebildet sind und die hydraulischen Verbindungsstellen Kühlmitielkanäle
miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Läufer mit einer supraleitenden, durch ein Nüssiges tiefgekühltes Kühlmittel
gekühlten Erregerwicklung die hydraulischen Verbindungsstellen als axial bewegliche, acnsparal-IeIe
Steckverbindungen ausgebildet sind und daß im Innern einer der Kupplungshälften (21, 22) ein gegenüber
der Außenatmosphäre gasdichter Hohlraum (23) vorgesehen ist, in dem die elektrischen
und hydraulischen Steckverbindungen (35 bis 38) angeordnet sind, und daß der Hohlraum (23) über
einen koaxialen Kanal (24) in der Erregermasclvnen- oder Schlcifringwelle (7) mit einer am anderen
Ende der Welle angeordneten, diese umschließenden Leckabsaugkammer (25) in Verbindung steht.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Steckverbindungen
zur Verbindung der Kühlmittclkanäle (12, 15: 31,
32), die durch konzentrische Rohre (40. 41; 20: 42) ausgeführt sind, muflenförmig ausgebildet und mit
Dichtringen (44) axial beweglich abgedichtet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen konzentrischen Kühlmittelkanälc (12, 15: 31, 32) durch dazwischenliegende
evakuierte Ringkanäle (33. 34) voneinander wärmeisolierend getrennt sind.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis i.
dadurch gekennzeichnet, daß die Errcgerstromzuleitungen (26) radial außenliegend zu den Kühlmittelkanälen
(12, 15: 31, 32) angeordnet und als Hohlleiter ausgebildet sind, die an ihrem einen Ende mit
dem vom Kühlmittel durchströmten Wickelkopfraum (28) des Läufers (1) und mit ihrem anderen
Ende mii dem Kanal (24) zu der Leckabsaugkammcr(25) in Verbindung stehen.
5. Kupplung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregerstromzuleilungen (26) in
der Läuferwelle (5) jeweils von einem gesonderten Führungsrohr (27) umgeben sind, das im Kupplungsber<.;«_h
gegen den Steckkontakt (45) durch Dichtungsringe (46,47) abgeschlossen ist.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die läuferseitigen Steckverbindungshälfte (21) des äußeren kühlmittelkanalbildenden
Rohres (20 bzw. 42) und daß die Erregerstromzuleilungen (26) umgebende Führungsrohr (27) durch
einen diese aufnehmenden, im Hohlraum (23) der Kupplung (6) angeordneten Dehnungskompensaior
(18) mit der Läuferwelle (5) vakuumdicht und axialbeweglich verbunden sind.
7. Kuppking nach einem tier Ansprüche 1 bis 6.
dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstimmung der Kühlmittelmenge in den Erregersironiziileitungen
(26) Drosseln anireonlnei ».im!.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zwi .sehen einem eine Erregerwicklung aufweisenden Läufers
eines elektrischen· Generators Lind einer Erreger maschinen- oder Schleifringwelle mil lösbaren elekirisehen,
hydraulischen und nieciuinisi_!icii Vcibniduiigsstelien,
wobei die elektrischen Verbindungsstellen als axial bewegliche, achsparallele Steckkontakte zur Ve ι
bindung von Erregerstromzuleitungen ausgebildet sind und die hydraulischen Verbindungsstellen Kühlmiiielkanäle
miteinander verbinden.
Eine derartige Kupplung ist aus der DT-AS 12 69 2Jb
bekannt. Dabei weisen die Erregerstromzuleimngsenden der einen Kupplungshüliie eingeschraubte Konlaktbolzen
auf. deren Enden in entsprechende LJohrungen der Erregerstromzuleitungscnden der anderen
Kupplungshälfte nach Zusammenfügen der Kupplung eingreifen. Diese Kontaktbolzen sind dabei hohl ausgeführt
und werden von ei;.em Kühlmittel durchströmt, so daß diese elektrische Verbindungsstelle gleichzeitig
als hydraulische Verbindungsstelle für das Kühlmittel dient. Die Rückleitung des aufgewärmten Kühlmittels
erfolgt dabei in einer axialen Ausnehmung zwischen den beiden Errcgerstromzuleitungen. Die Steckkontakte
und die Kontaktbolzen können dabei gleichzeitig Wärmedehnungen der Leiter in axialer Richtung aulnehmen
und ausgleichen. Mit einer derartigen Ausbildung der Kupplung ist es also möglich, lösbare Verbindungen
für di.·; Erregerstromzuleitungen, die Kühlmittel/u-
und -ableitungen sowie für die mechanische WeI-lenverbindung
gleichzeitig zu schaffen, wobei eine Abdichtung nach außen noch durch zusätzliche, in die
Kupplungsflansche eingelegte Dichiringc erfolgt.
Bei Turbogencratorläufern mit supraleitender Erregerwicklung, bei der ein tiefgekühltes Kühlmittel mit
besonders hohem Diffusionsvermögen und einer Temperatur von etwa 4° K verwendet wird, ergeben sich
jedoch zusätzliche Schwierigkeiten, da Kanäle in den Erregerstromzuleitungen allein nicht ausreichen, um
dieses Kühlmittel zu führen und da außerdem die lösbarcn
Verbindungen der KühjmUtelzu und abieitungskanäle
praktisch absolut dicht sein, trotzdem aber die relativ großen axialen Relativbewegungen der Kühlmittelleitungen
sowie der Erregerstromzulciiungen an der Kupplungsstelle aufnehmen müssen. Außerdem müssen
zusätzliche Muschirmmaßnahmen für ilen von außen
nach innen eintretenden Wiirmciluß geschaffen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu schaffen, die auf einfache Weise alle
die vorgenannten Bedingungen erfüllt und absolut be tnebssichcr ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kupplung der eingangs beschriebenen Art nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß bei einem Läufer mit einer supraleitenden, durch ein flüssiges, tiefgekühltes Kühlmittel gekühlten Erregerwicklung
die hydraulischen Verbindungsstellen als axial bewegliche, achsparallele Steckverbindungen ausgebildet
sind und daß im Inneren einer der Kupplungshälften ein gegenüber der Außcnaimosphäre gasdich-
ter Hohlraum vorgesehen ist, in dem die elektrischen und hydraulischen Steckverbindungen angeordnet sind
und daß der Hohlraum über einen koaxialen Kanal in der Erregermaschinen- oder Schleil ring« eile mit einer
.1111 anderen Ende der Welle angeordneten, i.iese um-
(>? schließenden Lcckabsaujikamrnci in VVi i mduiig stellt.
Durch diese Anordnung aller Dichiuns's- und Verbindungsstellen
in einem I lohlraum eier Kupplung isi eine einlache rrennung alier an der Kupplungsstelle auf/u-
Priority Applications (7)
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DE19732332700 DE2332700C3 (de) | 1973-06-27 | Kupplung zwischen einem eine Erregerwicklung aufweisenden Läufer und einer Erregermaschinen- oder Schleifringwelle | |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |