DE2332700A1 - Kupplung zwischen einem eine supraleitende erregerwicklung aufweisenden generatorlaeufer und einer erreger- oder schleifringwelle - Google Patents
Kupplung zwischen einem eine supraleitende erregerwicklung aufweisenden generatorlaeufer und einer erreger- oder schleifringwelleInfo
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Description
2 a JUN11973 UNION AKiDIENGESELLSCHAi1I1 4330 Mülheim-Ruhr,
Wiesenstraße 35
Unser Zeichen: PA 73/9345 Mes/Fl
Kupplung zwischen einem eine supraleitende Erregerwicklung aufweisenden Generatorläufer und einer Erreger- oder Schleifringwelle
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zwischen einem eine
supraleitende Erregerwicklung aufweisenden Generatorläufer und einer Erreger- oder Schleifringwelle, wobei im Kupplungsbereich lösbare elektrische, hydraulische und mechanische
Verbindungen vorgesehen sind.
Die erheblichen technischen Schwierigkeiten derartiger lösbarer Verbindungen einer Erregerwelle mit einem Generatorläufer
sind bereits von wassergekühlten Turbogeneratorläufern hinreichend bekannt (z. B. DiE-AS 1 269 236 und DT-OS 1 563 089).
Hierbei müssen durch besondere konstruktive Maßnahmen die Erregerstromverbindungen, die Verbindung der Kühlwasserzu- und
-ableitungen sowie die mechanische Wellenverbindung gleichzeitig erfolgen.
Bei Turbogenerat orläuf em mit supraleitender Erregerwicklung,
wobei ein tiefgekühltes Kühlmittel mit besonders hohem Diffusionsvermögen und einer Temperatur von ca. 4° K verwendet
wird, sind diese Schwierigkeiten noch erheblich größer. Hierbei müssen nämlich eine dichte, jedoch gleichzeitig lösbare
Verbindung der Kühlmittelzu- und -ableitungskanäle geschaffen werden sowie zusätzlich Abschirmmaßnahmen für den
von außen nach innen eintretenden Wärtnefluß und eine Kompensation
von großen axialen Relativbewegungen der Kühlmittelleitungen sowie der Erregerstrorazuleitungen an der Kupplungsstelle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu schaffen, die auf,einfache Weise alle die vorstehend
genannten Bedingungen erfüllt und absolut betriebssicher ist.
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Ausgehend von einer Kupplung der eingangs "beschriebenen Art
"besteht die Erfindung darin, daß im Innern einer der Kupplungshälften
ein gegen die Außenatmosphäre gasdichter Hohlraum vorgesehen ist, in dem die als lösbare Steckverbindungen
ausgebildeten Verbindungsstellen für das Kühlmedium und die Erregerstromzuleitungen angeordnet sind und daß der Hohlraum
über einen koaxialen Kanal in der Erreger- oder Schleifringwelle
mit einer am anderen Ende der Welle angeordneten, diese umschließenden Leckabsaugkammer in Verbindung steht.
Durch diese Anordnung aller Dichtungs- und Verbindungsstellen
in einem Hohlraum der Kupplung ist eine einfache trennung aller an der Kupplungsstelle aufzutrennenden Verbindungen
möglich, wobei darüber hinaus unvermeidbare Kühlmittelundichtigkeiten an den lösbaren Verbindungsstellen keinen Einfluß
auf die !Betriebssicherheit des supraleitenden Generatorläufers haben.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise
von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch einen G-eneratorläufer und die
Erregerwelle mit der erfindungsgeraäßen Kupplungsstelle;
Pig. 2 einen Längsschnitt durch den Kupplungsbereich in vergrößertem
Maßstab;
Pig. 3 einen Querschnitt durch die Läuferwelle entsprechend der Schnittlinie III-III nach Pig. 2 und
Pig. 4 einen Querschnitt durch die Erregerwelle entsprechend der Schnittlinie IV-IV nach Pig. 2.
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In i'ig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Läuferwelle und die
Erregerwelle mit der Kühlmittelzuführung gezeigt, wobei die Dbere Hälfte der Zeichnung einen um etwa 45° aus der Zeichenebene
herausgeklappten Schnitt entspricht. Der Läufer des Generators ist dabei als i'rommelläufer 1 ausgebildet. Der
l'rommelinnenraum 2 ist dabei zur besseren Wärmedämmung evakuiert.
Die supraleitende Erregerwicklung 3 ist auf der Innenseite eines gesonderten Zylinders 4 angeordnet, der mit dem
Außengehäuse 1 des iCrommelläufers kraftschlilssig verbunden
ist. An die hohle Läuferwelle 5 schließt sich über die Kupplung
6 die Erregerwelle 7 an, die den Erregeranker 8 und die Modenräder 9 trägt. Es ist aber auch eine Übertragung des
Erregerstromes über Schleifringe möglieh. Das flüssige, tiefgekühlte
Kühlmittel in Porm von Helium strömt von der Eintrittskammer
10 eines Kühlmittelanschlußkopfes 11 über den Kühlmittelzuführungskanal 12 in der Achse der Erregerwelle
und der Läuferwelle 5 zum turbinenseitigen Wickelkopf 13 der
Erregerwicklung 3 und von hier in parallelen Zweigen durch die einzelnen Spulenwindungen und verläßt vom erregerseitigen
Wickelkopf 14 den Läufer 1 über einen zum Zuführungskanal konzentrischen Ringkanal 15. Über einen anschließenden Ringkanal
16 in der Erregerwelle 7 gelangt das aufgewärmte Helium in eine Kühlmittelaustrittskammer 17 des Kühlmittelanschlußkopfes
11 und wird von dort der Kältemaschine zugeleitet.
Wie bereits ausgeführt, sind alle Hohlräume 2 des ffirommelläufers
1 sowie ein die Kühlmittelkanäle 12 und 15 in der Läuferwelle 5 umschließender Hohlraum 50 evakuiert. Mit Hilfe
eines Dehnungskompensators 18, an dessen achsnormale Stirnplatte 19 das äußere Kühlmittelführungsrohr 20 der Läuferwelle
5 eingesetzt ist, sind diese evakuierten Räume an der Kupplung 6 vakuumdicht verschlossen, da dieser Dehnungskompensator
18 mit der Kupplungshälfte 21 des Läufers 1 verschweißt ist.
In der erregerseitigen Kupplungshälfte 22 ist nunmehr ein
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Hohlraum 23 vorgesehen, der über einen koaxialen Kanal 24 mit einer Leckabsaugkammer 25 im Kühlmittelanschlußkopf 11
in Verbindung steht. Wie noch näher erläutert wird, können damit über Undichtigkeiten an der Kupplungsstelle austretende
Kühlmittelmengen sicher abgesaugt werden.
Die Erregerstromzuleitungen 26 - von denen wegen der Schnittlage
nur die untere gezeigt ist - sind als Hohlleiter ausge-r bildet. Diese Zuleitungen 26 sind dabei in einem Führungsrohr
27 angeordnet, das auf der einen Seite in dem Heliumraum 28 des erregereeitigen Wickelkopfes 14 mündet und auf der anderen
Seite mit der Stirnplatte 19 des Dehnungskompensators 18 verbunden ist. Damit ist eine vollständige '!rennung der Vakuumräume
2 des Läufers von den Stromzuleitungen 19 erreicht. Durch die Bohrung 29 der Erregerstromzuleitungen 19 tritt
vom Heliumraum 28 Helium ein und verläßt diese am erregerseitigen Ende 30 und wird über den Ringkanal 24 in die Leckabsaugkammer
25 geleitet. Die durch diese Stromzuleitungen fließende Heliummenge ist mittels nicht näher dargestellter
Drosseln derart abgestimmt, daß sich am Zuleitungsende 30
etwa Raumtemperatur einstellt, so daß beim Durchströmen der Zuleitung das Helium durch Erwärmung vom flüssigen in den
gasförmigen Zustand übergeführt wird.
In Pig. 2 ist der Kupplungsbereich selbst in vergrößertem Maßstab
dargestellt. Dabei ist in Ergänzung zu dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 noch ein zweiter Kühlmittelkreislauf vorgesehen,
der beispielsweise zur Kühlung eines in Mg. 1 nicht näher dargestellten und die Wicklung 3 umschließenden Kälteschildes
dient. Der innere Kühlkreislauf mit den Hin- und Rückleitungen 12 und 15 wird mit Helium von ca. 4,2° K betrieben.
Der äußere Kühlkreislauf mit der Einleitung 31 und der Rückleitung 32 liegt auf etwa 50° bis 70° K und dient
zur Kühlung des genannten Kälteschildes. Da diese beiden Kühlkreislauf
e auf sehr unterschiedlichen Temperaturen liegen, werden sie durch evakuierte Ringspalte 33 in der Läuferwelle
5 und 34 in der Erregerwelle 7 voneinander isoliert. Die Ver-
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bindungsstellen der Kühlraittelzu- und -ablaufkanäle sind dabei
im eigentlichen Kupplungsbereich. 6 als einander muffenförmig übergreifende Steckverbindungen 35, 36, 37 und 38 ausgeführt.
Dabei übergreift beispielsweise die Rohrleitung 40 des läuferseitigen Zuführungskanals 12 im Kupplungsbereich
das Ende der entsprechenden Leitung 41 des erregerseitigen
Zuleitungskanals 12 und die äußerste Rohrleitung 42 des Kühlraittelrückleitungskanals
32 - wobei dieses äußere Rohr 42 an · die Stirnplatte 19 des Dehnungskompensators 18 angeschlossen
ist - das Ende der äußeren Rohrleitung 43 in, der Erregerwelle.
Die Abdichtung dieser jeweils sich konzentrisch übergreifenden Steckverbindungen 35 bis 38 erfolgt dabei durch zwischengelegte
O-Ringe 44, die in bekannter Weise auch in Nuten einer der Steckverbindungsteile eingelegt werden können. Diese Abdichtungen
lassen sowohl das Kuppeln und Entkuppeln als auch Axialdehnungen an den Kühlmittelzuleitungen zu. Die völlige
Abdichtung der Vakuumräume 2 und 50 erfolgt - wie bereit s beschrieben
- durch den Dehnungskompensator 18; somit hat das
Abkuppeln der Erregerwelle 7 keinerlei Einfluß auf die Abdichtung des Läufervakuumraumes. Darüber hinaus gewährleistet
der Dehnungskompensator 18 die axiale Beweglichkeit der Kühlmittelrohre.
Das nach der Erfindung vorgeschlagene Führungsrohr 27 für die Erregerstromzuleitungen 26 vereinfacht die Kupplungskonstruktion
beträchtlich. Dieses Führungsrohr 27 ist ebenfalls mit der Stirnplatte 19 des Dehnungskompensators 18 verbunden und
trennt somit die Zuleitung 26 vollständig vom Vakuumraum. Darüber hinaus erfolgt eine Heliuraabdichtung der Erregerstromzuleitung
26 im Kupplungsbereich ebenfalls durch O-Ringe 46 und 47, die in das aufgeweitete oder verdickte Ende des Führungsrohres
27 eingelegt oder in Nuten eingebettet sind und · eine Abdichtung gegenüber den Brregerstromzuleitungen 26 übernehmen.
Die Trennstelle dieser Zuleitungen 26 ist dabei im Kupplungsbereich als Steckkontaktverbindung 45 ausgebildet.
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Die Erregerstromzuleitungen 26 sind dabei im Pührungsrohr 27
axial verschiebbar gelagert, wobei Wärmedehnungen von den elektrischen Steckkontaktverbindungen 45 aufgenommen werden.
Die innere Dichtung 46 ^übernimmt dabei die Heliumabdichtung
zum Läuferwickelkopf raum 28, während die äußere Dichtung 47 zur Abdichtung des durch die Axialbohrung 29 der Zuleitung
26 strömenden .Kühlmittels an der Steckverbindung 45 dient.
An allen beweglichen Dichtungen muß mit Leckagen gerechnet werden, die aber bei der vorgesehenen Anordnung auf die Betriebssicherheit
des Läufers keinen Einfluß haben. Sämtliche durch die lösbaren Abdichtungen 34 bis 38 sowie 46 und 47 im
Kupplungshohlraum 23 anfallenden Heliumleckagen werden durch den Ringkanal 24 in die Leckabsaugkammer 25 abgeführt.
Der Kupplungshohlraum 23 selbst ist nach außen in den beiden Kupplungshälften 21 und 22 durch zusätzliche 0-B.ingdichtungen
48 abgedichtet, was wegen der ruhenden Planschdichtungen keinerlei
Schwierigkeiten bedingt.
8 Ansprüche
4 Figuren
4 Figuren
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Claims (8)
1.J Kupplung zwischen einem eine supraleitende Erregerwicklung
aufweisenden Generatorläufer und einer Erreger- oder Schleifringwelle, wobei im Kupplungsbereich lösbare elektrische,
hydraulische und mechanische Verbindungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern einer
der Kupplungehälften (21, 22) ein gegen die Außenatmosphäre
gasdichter Hohlraum (23) vorgesehen ist, in dem die als
lösbare Steckverbindungen (35 bis 38; 45) ausgebildeten Verbindungsstellen für das Kühlmedium und die Erregeretroozuleitungen
(26) angeordnet sind und daß der Hohlraum (23) über einen koaxialen Kanal (24) in der Erreger- oder
Schleifringwelle (7) mit einem am anderen Ende der Welle angeordneten, diese umschließenden Leckabsaugkamtner (25)
in Verbindung steht.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (12, 15; 31, 32) für das Kühlmittel aus konzentrischen
Rohren (40, 41; 20; 42) gebildet sind, deren Verbindungsstellen im Kupplungshohlraum (23) als muffenförmige
Steckverbindungen (35 bis 38) ausgebildet und mit Dichtringen (44) axial-beweglich abgedichtet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen konzentrischen Kühlmittelkanäle (12, 15»
31, 32) durch dazwischenliegende evakuierte Ringkanäle (33, 34) voneinander wärmeisoliert getrennt sind.
4. Kupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerstromzuleitungen (26) als achsparallel und radial
außenliegend zu den Kühlmittelkanälen (12, 15, 31, 32) geführte Hohlleiter ausgebildet sind, deren Verbindungastellen
im Kupplungsbereich (6) als axial-bewegliche elektrische Steckkontakte (45) ausgebildet sind.
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5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die
Erregerstromzuleitungen (26) in der läuferwelle (5) deweile
von einem gesonderten Kühlmittelrohr (27) umgeben sind, das. im Kupplungsbereich gegen den Steckkontakt (45)
durch Dichtungsringe (46, 47) abgeschlossen ist.
6. Kupplung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die läuferseitigen Steckverbindungshälften (20, 27, 42)
der Kühlmittelkanäle durch einen diese aufnehmenden, im Kupplungshohlraum (23) angeordneten Dehnungskompensator
(18) mit der Läuferwelle (5) vakuumdicht und axial-beweglich verbunden sind.
7·. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerstromzuleitungen (26) durchgehende axiale Kühlmittelbohrungen
(29) aufweisen und daß diese Kühlmittelbohrungen (29) an einem Ende mit dem vom Kühlmittel durchströmten
Wickelkopfraum (28) des Läufers (1) und am anderen Ende mit dem Kanal (24) zur Leckabsaugkammer (25)
in Verbindung stehen.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abstimmung der Kühlmittelmenge in den Zuleitungen Drosseln angeordnet sind.
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Priority Applications (7)
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US05/644,632 US4155019A (en) | 1973-06-27 | 1975-12-29 | Coupling assembly for mutually coupling a generator rotor having a superconductive exciter winding and a shaft carrying exciter current leads |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732332700 DE2332700C3 (de) | 1973-06-27 | Kupplung zwischen einem eine Erregerwicklung aufweisenden Läufer und einer Erregermaschinen- oder Schleifringwelle |
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DE2332700B2 DE2332700B2 (de) | 1975-06-12 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029615A1 (de) * | 1979-11-23 | 1981-06-03 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Wellenkupplung zur Drehmoment- und Stromübertragung |
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DE2332700B2 (de) | 1975-06-12 |
FR2235518B1 (de) | 1980-08-01 |
SU564834A3 (ru) | 1977-07-05 |
GB1456116A (en) | 1976-11-17 |
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