DE2331929A1 - Optisches tiefpassfilter fuer farbfernsehkameras - Google Patents
Optisches tiefpassfilter fuer farbfernsehkamerasInfo
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Description
MJJI SHASIIIN KOKI KABUSIiIKI KAISHA Ko. 324, 1 - Οποιο e,
• Uetake-machi, Ohiniyo-shi Saitnma-kon, Japan
• Uetake-machi, Ohiniyo-shi Saitnma-kon, Japan
Optisches Tiefpaßfilter für Färbfernsehkameras
.
Die Erfindung betrifft ein optisches Tiefpaßfilter für das Aufnahmeobjektiv einer Farbfernsehkamera,)
Das erfindungsgemäße Tiefpaßfilter hat den Zweck, Hochfrequenz-Signalkoiuponenten
zu beseitigen. Es ist beispielsweise zwischen einem Objektiv und einer Bildröhre einer Farbfernsehkamera' angeordnet,
um das Auflösungsvermögen des optischen Systems der Fernsehkamera zu verbessern, damit man ein scharfes Bild erhält»
Bei dem in jüngster Zeit entwickelten Farbfernsehsystem mit einer einzigen Bildröhre macht es große Schwierigkeiten, eine
unerwünschte Interferenz zwischen dem Leuchtdichtesignal und dem Farbsignal, oder zwischen Farbsighalen zu verhindern. Eine
derartige Interferenz bringt falsche Signale mit sich, die, einen falschen Bildteil darstellen, der in dem realen Objekt
nicht vorhanden isÄo Derzeit ist es nicht möglich, die fal-
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233;329
sehen Signale mit Hilfe einer elektrischen Methode zu beseitigen,
und daher v/erden die falschen Signale mit einer optischen Methode zur Aussonderung der hohen räumlichen Frequenzkomponenten
beseitigt. Eine der üblichen optischen Methoden zum Beseitigen der hohen räumlichen Frequenzkomponenten, die in
die Praxis umgesetzt worden ist, besteht darin, vor der photoelektrischen Umwandlungsflache ein Linsenraster mit verhältnismäßig feiner Teilung einzuschieben.»
Mit dein oben beschriebenen herkömmlichen Verfahren werden zwar
v/irklich die falschen Signale bis zu einem bestimmten Kaß beseitigt,
aber die Schärfe des reproduzierten Bildes geht verloren, da die hohen räumlichen Frequenzkomponenten für alle
Arten von farbigem licht, also rotem, grünem und blauem Licht, beseitigt werden,,
Die Erfindung will den Mangel der oben beschriebenen üblichen Methode beseitigen und ein Mittel schaffen, um die falschen
Signale in einem Farbfernsehsystem mit einer einzigen Röhre zu beseitigen, ohne die Schärfe des Farbbildes zu beeinträchtigen. Dies soll mit Hilfe eines optischen Tiefpaßfilters geschehen,
das die hohen räumliehen Frequenzkomponenten der Farbfernsehsignale beseitigt, so daß ein scharfes Bild entsteht.
Das optische Tiefpaßfilter soll lediglich die hohen räumlichen Frequenzkomponenten der Rot- und Blauanteile des
auf die Farbfernsehkamera fallenden Lichtes beseitigen und das
grüne Licht durch alle räumlichen Frequenzen passieren lassen. Das Ausfiltern der Hochfrequenzkomponenten des Rotlicht- und
Blaulichtanteiles soll mit hohem Wirkungsgrad geschehene
Um dien zu erreichen, ist das erfinchingsgernäße Tiefpaßfilter
mit dünnen transparenten Filmstreifen feiner Teilung versehen, die den Effekt haben, daß das Rot- und Blaulicht hoher räumlicher
bzw. Bereichsfrequenz, das durch die Filmstreifen geht, durch Interferenz beseitigt wird und nur grünes Licht von der
niedrigen bis zur hohen räumlichen Frequenz durchgelassen wird.
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Der Grund, weshalb grünes Licht ausgewählt wird, um über alle räumlichen Frequenzen durch das Filter durchgelassen zu werden,
besteht darin, daß das Auflösevermögen des menschlichen Auges für Grün sehr viel höher ist als für andere Farben· Demnach
hat die Wahl des Grünlichtes das Ziel, Bilder mit hohem Auflöscvermögen zu erreichen und zugleich die falschen Signale
zu verhindern, indem hohe räutiliohe Frequenzkonponenten des
Rot- und Blaulichtes ausgeschaltet werden,,
Das erfindungsgemäße Tiefpaßfilter ist theoretisch in der Aperturebene
des Objektivs einer Farbfernsehkamera mit einer einzigen
Röhre angeordnet, um die Ilochfrequenzkoniponente zu beseitigen«.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und .Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine vergrößerte Teilaufsicht des erfindungsgemäßen
Tiefpaßfilters in einer Ausführungsform;
Fig.2 eine vergrößerte Teilschnittansicht des in Fig.1 gezeigten
Filters;
Fig.3 ein Diagramm, dae die optische Durchlässigkeit des erfindungsgemäßen
Filters in Abhängigkeit von der räumlichen Frequenz zeigt;
Fig.4 - 6 Diagramme, die die optische Durchlässigkeit des er- ·
findungsgemäßen Filters in weiteren Ausführungsformen in Abhängigkeit von der Wellenlänge veranschaulichen»
Die Fig.1 und 2, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, zeigen ein farbselektives Tiefpaßfilter 1 gemäß
der Erfindung, das aus einem transparenten Substrat 2, aus Glas, Kunststoff o.dgl. hergestellt, und einer Reihe von
streifenförmigen Filterlagen 3a, 3b, 3c in verschiedener Dicke
und von willkürlicher Breite besteht, die auf dem transparenten Substrat 2 parallel zueinander angebracht sind·,
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BAOOBKB)NAi.
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Die streifenförmigen Filterlagen 3a, 3b und 3c sind transparent
und haben den Effekt, eine destruktive Interferenz für hohe räumliche Frequenzkoraponenten des durchgehenden Rot- und
Blaulichtes zu bewirken,.
Bekanntlich wird die hohe räumliche Frequenskomponente eines
Lichtes von bestimmter Wellenlänge durch eine feine streifen« fö'rmige Filter schicht ausgefiltert, deren Dicke gleich einem
ungeradzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge ist. Wenn die streifenförmig Filterschicht eine Dicke hat, die gleich einem
ganzzahligen Vielfachen der Wellenlänge ist, passiert das Licht die Filterschicht in seiner Gesamtheit.
Allgemein sind die streifenförmigen Filterschichten gemäß der
Erfindung derart eingestellt, daß sie eine Phasenverschiebung von O1^ Nr\ 2N,"\ .. · (m-ON λ (m und IJ sind positive ganze Zahlen)
für eine spezielle Wellenlänge (A) desjenigen Lichtes verursachen, das zur Abbildung eines scharfen Bildes von hoher Auflösung
erforderlich ist, nämlich normalerweise des grünen Lichtes.
In dem in den Fig.1 und 2 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist
als Anzahl (m) 4 gewählt, was bedeutet, daß die streifenförmigen
Filterschichten sich aus parallelen Streifen der nackten Fläch-- 4 des transparenten Substrats 2, die die Phasenverschiebung
Null verursacht, sowie aus ersten parallelen Streifen einer Filterschicht 3a, die auf dem Substrat 2 abgelagert ist und eine
Dicke (d) hat, die eine Phasenverschiebung von N/)bewirkt, sowie aus zweiten parallelen Streifen einer Filterschicht 3b auf dem
Substrat 2, die parallel zu dem ersten parallelen Streifen der Filterschicht 3a angeordnet sind und eine Dicke (2d) haben, die
eine Phasenverschiebung von 2N/)bewirkt f und schließlich aus
dritten parallelen Streifen einer Filterschicht 3c auf dem Substrat 2 zusammensetzen, die parallel zu den ersten und zweiten
parallelen Streifen der Filterschichten 3a und 3b sind und eine Dicke (3d) haben, die eine Phasenverschiebung von 3N.1bewirkt.
Es besteht keine Beschränkung bezüglich der Reihenfolge
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BAD ORiQfNAL
der Anordnung und der Anzahl jeder Art von parallelen Filterstreifen
3a, 3b, 3c und 4, solange nur der Gesamtanteil von Licht, der durch die jeweilige Filterschicht geht, gleich isto
Das bedeutet, daß die Gesamtfläche jeder Art von streifUnförmigen
Filterschichten dieselbe ist» Die Teilung oder Breite der Streifen ist auch derart richtig gewählt, daß sie den obigen
Bedingungen genügt» Es ist vorzuziehen, wenn die Teilung oder
Breite der Streifen unregelmäßig isto
Im Gebrauch wird das Tiefpaßfilter 1, das gemäß obiger Beschreibung
konstruiert ist, in der Aperturebene oder nahe dieser Ebene eines Aufnahmeobjekt.ivsystems einer Farbfernsehkamera
angeordnet. Wenn weißes Licht oder Licht von dem Objekt durch das Objektiv mit dem Tiefpaßfilter 1 fällt, geht das Licht mit
der speziellen Wellenlänge ( \ ), vorzugsweise grünes Licht, normalerweise durch das Filter, ohne einer besonderen Wirkung
ausgesetzt zu sein, weil die von den Filterschichten 3a, 3b»
3c bewirkte Phasenverschiebung ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge ( \ ) ist«, Was dagegen das Licht mit einer von der
Wellenlänge ( λ, ) unterschiedenen Wellenlänge betrifft, so interferieren
die Lichtkomponenten, wenn sie durch die verschiedenen streifenförmigen Filterschichten gegangen sind, miteinander,
und die optische Durchlässigkeit des Filters in der zu den Streifen senkrechten Richtung ist bezüglich der hohen räumlichen
Frequenzkomponenten eines solchen Lichtes merklich reduzierte Damit ist es möglich, Licht einer Wellenlänge ober-halb
einer bestimmten räumlichen Frequenz vollständig zu eliminieren»
Die kritische räumliche Frequenz hängt von der Teilung oder Breite der Streifen des Filters ab0
Die optische Durchlässigkeit eines solchen Filters hat den Effekt,
die Hochfrequenzkomponenten von Rot- und Blaulicht zu eliminieren und grünes Licht für alle räumlichen Frequenzen
durchgehen zu lassen» Dies ist in Fig.3 dargestellte In dem Diagramm
der Fig.3 für die optische Durchlässigkeit stellt die nahezu ebene Linie G das grüne Licht dar und die Kurven B und
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BAD
R, die in dem hohen räumlichen Frequenzbereich den Wert ITuIl
haben, repräsentieren das blaue bzw. rote Licht»
Nachstehend wird die optische Durchlässigkeit des erfindungsgemäßen
Filters bezüglich der Wellenlänge des durchgehenden Lichtes im einzelnen beschrieben. Die Funktion der optischen
Durchlässigkeit T des Tiefpaßfilters bezüglich der Wellenlänge für das Licht hoher räumlicher Frequenz ist durch die folgende
Formel gegeben:
τ _ ι . sin.
sin
worin η der Brechungskoeffizient für eine Wellenlänge Tt, d die
Dickeneinheit der phasenschiebenden Filterschicht und θ = 2 TCIiLr-U-0- ist. Die Dickeneinheit d ist so bestimmt,
daß sie der Gleichung (n0 - 1)d = λ,0 genügt, worin no der Brechungskoeffizient
für eine spezielle Wellenlänge /to ist»
Die ^--T-Kurve, das ist die optische Durchlässigkeit in Abhängigkeit von der Wellenlänge, für den Fall von m = 4, N = 2
ist in Fig.4 und für m = 8, H = 1 in Fig-5 dargestellt. Wie diese
Kurven zeigen, ist selbstverständlich die optische Durchlässigkeit bei der speziellen Wellenlänge hoch und im Bereich
der übrigen Wellenlängen niedrig«
Man kann die oben beschriebenen Filter zweifach übereinander verwenden, so daß die gleichen Muster der Bilder nicht in
Deckung sind. Zum Beispiel werden zwei Filter mit m = 6 und N = 1, die nach obiger Beschreibung konstruiert sind, verdoppelt,
wobei man also streifenförmige Filterschichten mit dem
Phasenschiebungseffekt von 0 Λ., 1 λ, 2 ?l... 10/L erhält, deren
Gesamtfläche zu 1 :2ϊ3:-4ί-5:6:5:4ΐ3:2:1
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gemacht ist. Solch ein Doppelfilter hat die in PIg06 dargestellte
optische Durchlässigkeit.
Ein einzelnes Filter, das unregelmäßig geteilte, feine, streifenförmige
Pilterschichten trägt, die einen Phasenschiebungseffekt von 0i\.N/\2N,il... niQfür die spezielle Wellenlänge haben
und deren gesamte Lichtdurchlässigkeitsfläche in dem Verhältnis 1 : 2 : 3 :....! 3 : 2 : 1 3teht, würde den gleichen
Effekt haben wie das oben erwähnte Doppelfilter.
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Claims (1)
- " 8 ~ 233 Π29P a t ο η t a η r. η r ü c h eOptisches Tiefpaßfilter für ein Aufnahmeobjektiv einer "" Farbfernsehkamera, gekennzeichnet durch ein transparente a Substrat (2) und durch mehrere auf dein Substrat parallel zueinander angeordnete,transparente, streifenförmige Filtersehichten (3a, 3b, 3c), deren !Dicke gleich einem ganzzahligen Vielfachen einer sper.irllen Wellenlänge ist, wodurch nur das Licht dieser speziellen Wellenlänge durch das Filter durchgelassen wird und die hohen räumlichen Frequenskomponenten des !achtes mit einer von der speziellen Wellenlänge unterschiedlichen Wellenlänge durch das Filter eliminiert werden.2« Optisches Tiefpaßfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der streifenfcrmigen Filterschichten unregelmäßig gewählt ist.3. Optisches Tiefpaßfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die streif enf örraigen Filternchichten (3a, 3"b, 3c) mehrere Arten von Dickengrößen aufweisen.4. Optisches Tiefpaßfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; ; daß die. verschiedenen Dickengrößen der streifenförmigen Filüerschichten so gewählt sind, daß sie mehrere Phasenverschiebungen von Ολ,, NA , 2N7U ... (m - I)NA. bewirken, worin 'λ die spezielle Wellenlänge und m und N positive ganze Zahlen sind.Optisches Tiefpaßfilter nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmenge, die durch eine Art der streifenf örmigen Filterschichten geht, ein m-tel der gesamten, durch da3 Filter durchgelassenen Lichtmenge ist06ο Optisches Tiefpaßfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der streifenförmigen Filter—309883/1083
BAD OBlGiNAt*- S —schichten unregelmäßig gewählt ist und das Verhältnis der gesamten Fläche der betreffenden streifenförmigen Filterschichten, die Phasenverschiebungen von O λ., N K1 2N/V.?.. (m - 1)Νλ bewirken, gleich 1 : 2 : 3 : ·.. : (m + 1)/2:
. . . :J5 : 2 : 1 beträgt«309883/1083Leerseite
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JP47063055A JPS5222209B2 (de) | 1972-06-23 | 1972-06-23 |
Publications (3)
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DE2331929A1 true DE2331929A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2331929B2 DE2331929B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2331929C3 DE2331929C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524697A1 (de) * | 1974-06-05 | 1975-12-18 | Minolta Camera Kk | Doppelschichtiges optisches tiefpassfilter |
DE2645075A1 (de) * | 1976-10-06 | 1978-04-13 | Philips Patentverwaltung | Beugungsgitter zur erzeugung von farbauszuegen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2524697A1 (de) * | 1974-06-05 | 1975-12-18 | Minolta Camera Kk | Doppelschichtiges optisches tiefpassfilter |
DE2645075A1 (de) * | 1976-10-06 | 1978-04-13 | Philips Patentverwaltung | Beugungsgitter zur erzeugung von farbauszuegen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2331929B2 (de) | 1976-05-20 |
JPS4924033A (de) | 1974-03-04 |
JPS5222209B2 (de) | 1977-06-16 |
US3911479A (en) | 1975-10-07 |
NL7308748A (de) | 1973-10-25 |
DE7323353U (de) | 1973-10-25 |
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