DE2331718A1 - Epoxidharzformstoffe mit verbesserter alterungsbestaendigkeit - Google Patents
Epoxidharzformstoffe mit verbesserter alterungsbestaendigkeitInfo
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH. 6 Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Ka/schz FK 73/208
18,6.1973
Epoxidharzformatoff· alt verbesserter Alterungsbeständigkeit
Die vorliegend« Erfindung bezieht sich auf aromatische
Epoxidharze, die durch Umsetzung mit geeigneten Härtungsmitteln, wie zeB· Dicarbonsäureanhydride^ auf dem Wege
einer Vernetzungsreaktion (Härtung) zu Formstoffen umgesetzt
werden. Es ist bekannt, derartige Epoxidharzformstoffe durch den Zusatz von geeigneten Zuschlagstoffen, wie
zeB. von Füllstoffen oder Flexibilisatoren, im Hinblick auf
das Erreichen eines bestimmten Eigenschaftsbildee zu modifizieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die genannten Epoxidharzformstoffe in ihrer Alterungsbeständigkeit zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß den Formstoffen gegen
Wärmeeinfluß, Sauerstoff und Licht wirksame Stabilisierungsmittel
zugesetzt werden.
409883/1132
- ( -
FK 73/208
Es war schon bekannt, cykloaliphatische Epoxidharzformstoffe
mit Stabilisierungemitteln zu versehen, wie sie zur Stabilisierung
von Polyolefinen verwendet werden« Es war aber nicht vorauszusehen, daß auch Epoxidharzformstoffe auf aromatischer
Basis durch den Zusatz der Stabilisierungsmittel so wesentlich verbessert werden können, daß sie z.T. aufgrund ihrer
gesteigerten Grenztemperatur der nächst höheren Isolierstoffklasse
nach VDE 0304 zugeordnet werden können.
Dies war umso weniger zu erwarten, als davon auszugehen war,
daß Polymere mit vorwiegend aromatischen Strukturelementen im Normalfall als thermisch stabil angesehen werden und man
sogar Aromaten zur Stabilisierung aliphatisch aufgebauter Polymere benutzte· Deshalb schien es keineswegs naheliegend,
aromatenhaltige EP-Harzformstoffe durch Zusatz von Stabilisatoren
weiter verbessern zu können»
Als aromatische Epoxidharze werden alle Polyepoxidverbindungen verstanden, die im Grundbaustein des Harzmoleküls einen oder
mehrere Benzolringe enthalten· Die bekanntesten Vertreter sind u.a. der Diglycidylfither des Bisphenol A und die epoxidierten
Novolakharze β
Als Härtungsmittel für derartige Polyepoxidverbindungen kommen bevorzugt Dicarbonsäureanhydride, wie z.B„ Hexahydrophtalsäureanhydrid,
Methylhexahydrophtalsäureanhydrid, Methylnadicanhydrid in Betracht, es können jedoch auch als Härter Polyamine (aliphatische,
aromatische Polyamine, Polyaminoamide, Polyaminoimidazoline)
sowie katalytische Härtungsmittel, wie z.B. BF-Amin-Addukte verwendet werden·
Als erfindungsgemäß wirksame Stabilisatoren haben sich die bei der Stabilisierung von Polyolefinen bekannten Alterungsschutzmittel
bewährt, wie z.B. N-heterozyklische Verbindungen z.B.
wie Poly-2,2,4-trimethyldihydrochinolin und deren schwefelhaltige
Derivate,z.B. Mercaptobenzimidazol. Weiterhin geeignet
sind aromatische, vorwiegend sekundäre aber auch primäre Amine, wie z.B. Phenyl-ß-naphtylamin, Diphenyl-p-phenylendiamin9 oder
ß-naphtylamin.
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- f - FK 73/208
3 233171 Β
Unter die Erfindung fallen nicht tertiäre Amine, die als Beschleunigerzusätze für anhydridgehärtete EP-Harzmassen
bekannt und als Stabilisatoren nicht wirksam sind.
Ferner fallen auch primäre und sekundäre Polyamine mit mehr als zwei Aminwasserstoffen im Molekül nicht unter die Erfindung,
wie sie als Härter bei EP-Harzen in stoechiometrischen Verhältnissen Anwendung finden, aber nicht als Stabilisatoren
wirksam werden·
Eine weitere Klasse wirksamer Stabilisatoren sind darüberhinaus Phenolderivate mit mindestens einer tertiären Alkylgruppe in
o-Stellung zur Phenolgruppe, schwefelhaltige Phenolderivate und Thiophenol-Verbindungen, wie z.B. 2,21-methylen-bis-(4-methyl-6-tert.Butyl-phenol),
4,4·-thio-bis-(3-methyl)-6-tert.-Butylphenol, 4,4·-thio-bis-2-terteButyl-5-iaethylphenol uoae
Als vorteilhaft haben sich in einigen Fällen auch Kombinationen von verschiedenen Stabilisatoren erwiesen, mit denen eine Stabilisierung
über einen breiteren Temperaturbereich bei thermischer
Beanspruchung erzielt werden kann·
Als eine solche Kombination ist die Verwendung z.B. von Poly-2,
2,4-trimethyldihydrochinolin und 4,4·-thio-bis^-tert.Butyl-S-methylphenol
in einer Gesamtmenge von vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.96 anzusehen·
In ähnlicher Weise kann weiterhin z.B. Diphenyl-p-phenylendiamin
mit 4,4l-thio-bis-2-tert.-Butyl-5-methylphenol in einer Gesamtmenge
von 0,1-5 Gew.S kombiniert werden·
Die Wirksamkeit der Stabilisatoren in Gießharzformstoffen auf Basis aromatischer Epoxidharze wird im folgenden erläutert·
Als kennzeichnendes Kriterium wurde die Prüfung des Gewichtsverlustes
bei Warmlagerung herangezogen· Wie die im folgenden angeführten Beispiele zeigen, kann durch den Zusatz von Stabilisatoren
der Gewichtsverlust in bestimmten Zeiträumen im Vergleich zu unstabilisierten Formstoffen ganz wesentlich reduziert
werden.
- 4-
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- if - FK 73/208
Dieser für die Praxis wesentliche Effekt führt nämlich
zu dem Ergebnis, daß bestimmte Epoxidharz-Formulierungen
bei erfindungsgemäßem Zusatz von Stabilisatoren in einer höheren Isolierstoffklasse nach VDE 0304 eingesetzt werden
könnenο Die Gewichtsverlustprüfung stellt einen wesentlichen
Teil der genormten Prüfverfahren zur Bestimmung einer Grenztemperatur dar, welche als Grundlage für die Zuordnung zu
einer Isolierstoffklasse dient· Da es bekannt ist, daß die Gewichtsverlustprüfung in vielen Fällen, so auch z.B«, für
Tränkharze, als schärfstes Kriterium bei der Lebensdauerprüfung angesehen wird, wurde dieses Verfahren zur Demonstration der
Wirksamkeit der Stabilisatoren herangezogen· In den folgenden Beispielen wird gezeigt, daß durch den erfindungsgemäßen Zusatz
von Alterungsstabilisatoren ein Epoxid-Tränkharz in seiner aus dem Gewichtsverlust ermittelten Grenztemperatur so weit angehoben
werden kann, daß es aus der Isolierstoffklasse θ (13O°C)
in die Isolierstoffklasse F (155°C) überführt werden kann.
Die Gewichtsverlustprüfung erfolgte nach DIN 46 448,Bl. 1 an
gewalzten Glasseiden bei verschiedenen Varmlagerungstemperaturen· Als Vergleichsbasis wurde eine nicht stabilisierte Tränkharzmasse
auf Epoxidharzbasis folgender Formulierung (I) mituntersucht :
100,0 Gew.Tl. Diglycidyläther des Bisphenol A
ikosität
ca.120 P)
80,0 " Methylhexahydrophtalsäureanhydrid
1,8 " Beschleuniger Benzyldimethylamin.
Die folgende Tabelle zeigt das Ergenis, nach welchen Stundenzahlen
der 30 Sige Gewichtsverlust bei den einzelnen Varmlagerungstemperaturen
erreicht wurde und welche Grenztemperatur bei graphischer Extrapolation auf 25 000 h ermittelt wurde.
Zu der Grundformuli er ung I wurden 4 Gew.Tl. Poly-2,2,4 trime&Qrldihydrochinolin
zugesetzt·
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• 5 - FK 73/208
Die Ergebnisse dieser stabilisierten Formulierung gehen ebenfalls aus der Tabelle hervor. Demnach wird der 30 #ige
Gewichtsverlust bei dem stabilisierten Tränkharz-Formstoff
bei allen Warmlagerungetemperatüren erst nach deutlich längeren
Lagerungszeiten erreicht»
Ermittelt man mit diesen Stundenzahlen der stabilisierten Formulierung in einem Lebensdauerdiagramm graphisch die Grenztemperatur,
so liegt diese 5 C über der unstabilisierten.
Zur Formulierung I wurden 4 Gew.Teile Diphenyl-p-phenylendiamin
gegeben. Analog Beispiel 1 wurde der gehärtete Formstoff einer Wärmealterung und Gewichtsverlustbestimmung unterzogen. Die in
der Tabelle erhaltenen Ergebnisse zeigen deutlich, daß die Zeiten bis zum Erreichen des kritischen 30 % Gewichtsverlustes im
Vergleich zur unstabilisierten Formulierung ganz wesentlich gesteigert werden konnten. Die Zunahme der entsprechenden Zeiten
bei den einzelnen Warmlagerungstemperaturen bewegte sich im Bereich von 65 bis 13O S.
Die wesentliche Verbesserung der thermischen Stabilität des so stabilisierten Tränkharz-Formstoffes wird auch durch die ermittelte
Grenztemperatur von 158 C verdeutlicht« Die Erhöhung
der Grenztemperatur beträgt hier 130C und erlaubt die Zuordnung
des mit Diphenyl-p-phenylendiamin stabilisierten Formstoffs zur Isolierstoffklasse F, wenn man die Gewichtsverlustprüfung allein
betrachtet»
Zur Grundformulierung I wurden 4 Gew.Tl«, 4,4·-thio-bis-2-tert.
Butyl-5-methyl-phenol gegeben. Auch hier wurde analog Beispiel 1
eine Wärmealterung und Gewichtsverlustbestimmung durchgeführt. Die Ergebnisse der Tabelle zeigen eine deutliche Verlängerung
der Lagerungszeiten bis zum Erreichen des 30 &Lgen Gewichtsverlustes·
Auch die Grenztemperaturen konnten um 1O°C auf 155°C
angehoben werden. Somit gestattet die Gewichtsverlustprüfung
und die daraus ermittelte Grenztemperatur auch für diese Formulierung eine Zuordnung zur Isolierstoffklasse F.
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- b - FK 73/208
Bei der erfindung«gemäßen Verwendung von Stabilisatoren
in Formstoffen können weiterhin je nach Bedarf mineralische Füllstoffe und/oder organische Polymere als Füllstoffe eingesetzt
werden·
Die gemäß vorliegender Erfindung gegen die Einwirkung von Wärme, Sauerstoff und Licht, d.h., gegen Einwirkung einer
energiereichen Strahlung stabilisierten Formstoffe eignen sich besonders für elektrotechnische Anwendungen· Sie können
z.B. als Tränk- und Imprägnierharze, aber auch als Konstruktionswerkstoffe
in elektrischen Maschinen und Geräten eingesetzt werden.
gerungi | idauer (h | ) bei | Grenztemperatur |
l80°C | 2000C | 215°C | für 25 000 h |
1 500 | 340 | 110 | 145 |
2 200 | 45O | 15O | 150 |
3 500 | 56O | 200 | 158 |
3 000 | 65O | 3OO | 155 |
I (ohne Stabilisator)
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Tab«; Zeit bis zum Erreichen des 30 %igen Gewichtsverlustes und
daraus graphisch für 25 000 h ermittelte Grenztemperature
6 Seiten Beschreibung
10 Patentansprüche
10 Patentansprüche
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Claims (10)
1) Verwendung von gegen Wärmeeinfluss, Sauerstoff und Licht
wirksamen Stabilisierungsmitteln in Formstoffen auf Basis von aromatischen EP-Harzen zur Verbesserung der Alterungsbeständigkeit.
2) Verwendung von sekundären oder primären aromatischen Aminen mit einem oder zwei Aminwasserstoffen pro Molekül
als Stabilisierungsmittel in Formstoffen nach Anspruch
3) Verwendung von N-heterocyklischen Verbindungen oder S-haltigen
N-heterocyklischen Verbindungen als Stabilisierungsmittel nach Anspruch 1.
4) Verwendung von phenolischen Stabilisierungsmitteln in Forastoffen nach Anspruch 1.
5) Verwendung von Stabilisierungsmitteln nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine tertiäre Alkylgruppe in o-Stellung zur Phenolgruppe aufweisen.
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- 8 - FK 73/«Οβ
6) V·rwendung γοη Stabilisierungsmitteln nach Anspruch
1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Kombinationen Ton stickstoffhaltigen und/oder schwefelhaltigen
und/oder phenoli«chen Stabilisierung«mitteln Anwendung
finden.
7) Verwendung von Stabilisierungsmitteln nach Anspruch
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß O1I bis 10 Gew.94,
vorzugsweise 2 bis 5 Gew.S polymerisiertes 2,2,4-Trimethyldihydrochinolin
Anwendung findet·
8) Verwendung von Stabilisierungsmittel nach Anspruch
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 bis 10 Gew.S,
vorzugsweise 1 bis 3 Gew.S Diphenyl-p-phenylendiamin
Anwendung findet·
9) Verwendung von Stabilisierungsmitteln nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstoff aus einem
EP-Harz vom Bisphenol-A-Typ, Dicarbonsäureanhydridhärter
und einem Beschleuniger besteht, dem Stabilisierungsmittel in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.S, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.S
zugesetzt sind.
10) Verwendung von Stabilisierungsmitteln nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der EP-Harzformstoff aus einem
Epoxinovolakharz und einem Carbonsäureanhydridhärter mit
Beschleuniger besteht.
409883/1132
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331718 DE2331718A1 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Epoxidharzformstoffe mit verbesserter alterungsbestaendigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331718 DE2331718A1 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Epoxidharzformstoffe mit verbesserter alterungsbestaendigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331718A1 true DE2331718A1 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=5884724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732331718 Withdrawn DE2331718A1 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Epoxidharzformstoffe mit verbesserter alterungsbestaendigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2331718A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996011237A1 (en) * | 1994-10-07 | 1996-04-18 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc | Curable epoxy resin compositions |
EP0719825A3 (de) * | 1994-12-30 | 1997-05-02 | Hoechst Ag | Stabilisierte, Phosphormodifizierte Epoxidharze und ihre Verwendung |
-
1973
- 1973-06-22 DE DE19732331718 patent/DE2331718A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996011237A1 (en) * | 1994-10-07 | 1996-04-18 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc | Curable epoxy resin compositions |
EP0719825A3 (de) * | 1994-12-30 | 1997-05-02 | Hoechst Ag | Stabilisierte, Phosphormodifizierte Epoxidharze und ihre Verwendung |
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