DE2331539A1 - Verfahren zur trockenen ausscheidung ausgewaschener verunreinigungen aus verbrennungsabgasen - Google Patents

Verfahren zur trockenen ausscheidung ausgewaschener verunreinigungen aus verbrennungsabgasen

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DE2331539A1
DE2331539A1 DE19732331539 DE2331539A DE2331539A1 DE 2331539 A1 DE2331539 A1 DE 2331539A1 DE 19732331539 DE19732331539 DE 19732331539 DE 2331539 A DE2331539 A DE 2331539A DE 2331539 A1 DE2331539 A1 DE 2331539A1
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DE19732331539
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Otto Salamon
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/02Treatment of water, waste water, or sewage by heating
    • C02F1/04Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
    • C02F1/048Purification of waste water by evaporation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zur trockenen Ausscheidung ausgewaschener Verunreinigungen aus Verbrennungsabgasen Bei der Verbrennung von festen Stoffen, oder von festen Stoffen und Flüssigkeiten oder Gasen, wie z.B. in Abfallverbrennungsanlagen, entstehen oft gleichzeitig feste und gasförmige Rauchgasverunreinigungen in Form von Flugasche und beispielsweise HCl-Gasen.
  • Die Abscheidung von Schadgasen, wie z.B. HC1, gelingt allgemein am einfachsten und wirkungsvollsten mittels Gaswäschern bekannter Bauarten, in welchen das zu reinigende Gas mit Waschflüssigkeit intensiv durchsetzt wird; letztere absorbiert dabei die Schadgaskomponenten und fliesst zusammen mit diesen aus den Wäschern. Die gewaschenen Gase verlassen die Wäscher nach Abscheidung der Flüssigkeitstropfen gereinigt und mit Dampf gesättigt bei Taupunktstemperatur.
  • Geeignet ausgerüstete Wäscher können gleichzeitig auch die Feststoffabscheidung aus den Gasen mit hohem Abscheidegrad ermöglichen. Die Abwässer aus den Wäschern enthalten dann aber ausser den gelösten Stoffen, Säuren oder Salzen auch dispergierte Feststoffe. Mit einem Teil des zirkulierenden Waschwassers müssen die ausgeschiedenen Gasverunreinigungen in dieser Form laufend abgeführt werden. Mit Rücksicht auf den Gewässerschutz muss in der Folge dieses Abwasser oft chemisch, z.B. durch Neutralisieren, behandelt und auf jeden Fall gereinigt werden.
  • Von besonderem Vorteil sind dabei Verfahren, welche die Rückführung des gereinigten Abwassers in den Waschkreis gestatten, und damit sparsameren Frischwasserverbrauch ermöglichen.
  • Die mechanische Reinigung des Abwassers von Feststoffen gelingt immer nur bis auf einen mehr oder weniger grossen Feinstoffrest, der bei Rückführung des Filtrats in den Waschkreis sich dort aufkonzentrieren und Verstopfungen verursachen würde. Verzichtet man aus diesem Grunde auf die Rückgewinnung des Abwassers, werden bei grösseren Anlagen - nebst hohem Wasserverbrauch - auch umfangreiche Einrichtungen zur Entfernung von nicht ausfällbaren, meist in geringer Konzentration gelösten Neutralsalzen (z.B.
  • Chloriden) aus grossen Abwassermengen benötigt, um diese in allgemeine Gewässer ableiten zu können.
  • Als wirkungsvollste Lösung dieser Probleme wurde schon die Eindampfung der Abwässer vorgeschlagen. Die mehr oder weniger trockenen Eindampfrückstände können dann mit den übrigen Verbrennungsrückständen deponiert und das verdampfte ~Abwasser als reines Kondensat zurückgewonnen werden.
  • Da aus dem Wäscherkreis nur schwach konzentrierte Abwässer entnommen werden können, sind hierfür jedoch umfangreiche Eindampfapparate und vor allem sehr viel Heizenergie erforderlich. Für die Einsparung von Wärmeenergie sind einerseits Brüdenkompressionsanlagen bekannt, die aber den apparativen Aufwand und den Bedarf an Antriebsenerige stark erhöhen und andererseits Mehrstufen-Verdampfer, die ebenfalls aufwendig sind, zumal sie zur weitgehenden Rückgewinnung des destillierten Abwassers umfangreiche Kondensationsanlagen und Kühlmittel niedriger Temperatur benötigen.
  • Ein weiteres Problem besteht bei dem Ausstoss von gewaschenen Gasen in die Atmosphäre. Geschieht dies ohne Nachheizung direkt ab Wäscher, gelangen dampfgesättigte Gase in die kältere Umgebungsluft, und bei der Vermischung mit dieser entsteht ein Nebel von Flüssigkeitstropfen, aus welchem schwerere Tropfen in der Umgebung niederrieseln und im Winter zu Glatteis ausfrieren können.
  • Bei grösseren Abgasmengen kann daher auf eine Rückheizung der Reingase nach dem Wäscher nicht verzichtet werden.
  • Erfindungsgemäss können alle diese Anforderungen gemeinsam mit besonders geringem Aufwand an Apparaturen und Betriebsmitteln dadurch erfüllt werden, das ein Teil des Abwassers aus der Gaswäsche in die Gase vor deren Eintritt in den Wäscher verdampft und der ausgetrocknete Feststoffgehalt dieses Abwassers vor Eintritt in den Wäscher aus den Gasen abgeschieden wird, dass ferner ein zweiter Teil des Abwassers in beheizten Wärmeaustauschern bis auf feste Rückstande verdampft wird und dass mindestens ein Teil der Abwasserdämpfe zur Rückheizung der in dem Wäscher gesättigten Reingase verwendet werden. Auf diese Weise kann die notwendige Abwasser-Verdampfungswärme einesteils aus sonst nicht verwertbarer Rohgaswärme bei niedriger Temperatur gewonnen, zum anderen Teil als Heizwärme für die Ueberhitzung der gesättigten Reingase ausgenützt werden.
  • Die Aufteilunq-des Abwassers kann auch in zwei Teilströme mit qForeehied hor Feststoffkonzentration erfolgen, z.B.
  • mit Hilfe eines geeigneten mechanischen Separators bekannter Bauart, wie einem Klärbecken, Hydrozyklon oder Filter Einen Teilstrom bildet dann der eingedickte Schlamm, der die Grobfraktion der aus den Gasen gewaschenen Feststoffe in konzentrierter Form enthält. Er kann nach Bedarf durch Beimischung von Zirkulations- oder geklärtem Wasser verdünnt werden. Der zweite Teilstrom wird durch das geklärte Wasser gebildet, welches noch die feinen Schwebestoffe sowie die gelösten Schadgaskomponenten der Rohgase abzuführen hat. Von dieser zweiten Teilwassermenge kann laufend so viel entnommen werden, als es die zulässige Schwebestoff- oder Lösungskonzentration im Waschwasser erfordert. Der Rest kann rezirkuliert werden.
  • Vorteilhafterweise kann dann der Grobschlamm vor dem Wäscher in die Rauchgase gesprüht und dabei getrocknet werden. Die getrockneten Feststoffe erhöhen den Grobflugaschengehalt der Rohgase. Durch Ausbildung des vorgeschalteten Rauchgastrockners als einfachen Trägheits- oder Fliehkraft-Abscheider mit bescheidenem Abscheidegrad und geringem Strömungswiderstand kann ein Anteil der nun aufkonzentrierten Grobaschen aus den Gasen leicht abgeschieden und trocken ausgetragen werden, wodurch sich auch ein geringer Abwasseranfall ergeben kann. Im Trockner kann die Rohgaswärme nahezu bis zum Säuretaupunkt herunter ausgenützt werden, da die Abkühlung direkt, ohne Zwischenschaltung korrosionsgefährdeter Wärmeaustauscher erfolgt.
  • Der zur Trocnung eingesprühte Abwasseranteil kann zwar nicht rückgewonnen werden, ersetzt aber trotzdem einen entsprechenden Teil Frischwasser, der nämlich sonst, bei der Aufsättigung der Gase im Wäscher, ohnehin unvermeidlich als Dampf abziehen würde.
  • Die zweite Teilwassermenge mit den abzuführenden Feinstoffen und gelösten Schadgaskomponenten oder ihren Salzen kann nach allfälliger Vorwärmung einem beispielsweise dampfbeheizten Verdampfer zugeführt und zur Hauptsache bei einem Druck verdampft werden, der die Verwendung der abgedampften Brüden als Heizdampf für die Reingasüberhitzung gestattet. Die letzte Restverdampfung zur Gewinnung trockener und auskristallisierter Rückstände kann in einem separaten, dafür geeignesten Verdampfer, wie z.B. einem Dünnschicht-Apparat, geschehen, der seinerseits mit Frischdampf oder mit Abwasserbrüden aus dem Hauptverdampfer beheizt werden kann.
  • Auf diese Weise fällt zumindest der Hauptanteil des verdampften Abwassers als reines Kondensat aus Wärmeaustauschern an und kann in den Waschwasser-Kreislauf zurückgefährt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, vorher seine Restwärme noch zur Abwasservorwarmung zu verwenden.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens. Aus der nicht dargestellten Verbrennungsanlage treten die allgemein für Nutzwärmegewinnung bereits bis etwa 250 - 300 0c gekühlten Rohgase in den als Trägheitsabscheider ausgeführten Trockner-Abscheider 6, werden dort durch Abwasserverdampfunq bis beispielsweise 0 130 - 150 c vorgekühlt sowie befeuchtet und gelangen anschliessend in den Wäscher 1, den sie gereinigt und gesättigt bei einer Temperatur von beispielsweise 60 - 70 0c verlassen.
  • Vom zirkulierenden Waschwasser, welches vom Behälter 2 in den Wäscher 1 gepumpt wird, und aus diesem wieder dem Behälter 2 zufliesst, wird eine Teilmenge zu einem Separator 3, z.B. einem Hydrozyklon, abgezweigt. Der hier eingedickte Schlamm wird im Grobfraktions-Behälter 4 aufgefangen und von da mittels Schlammpumpe und geeigneter Einsprühvorrichtung 5 in den Trockner-Abscheider gesprüht, aus welchem die trockenen Feststoffe bei 7 ausgetragen werden. Der abzuführende Dünnschlamm wird im Behälter 9 aufgefangen und, soweit nötig und nicht schon gesamthaft in Behälter 2 durchgeführt, neutralisiert. Hierfür kann eine Chemikalien-Aufbereitung 10 vorgesehen sein.
  • Vom Behälter 9 gelangt der Dünnschlamm nach Durchströmen der Vorwärmer 11 und 12 in den Verdampfer 13, wo er unter ständiger Umwälzung und Frischdampfbeheizung zum Hauptteil verdampft wird. Der entstehende Brüdendampf wird dem Reingaserhitzer 14 zugeführt, in welchem er unter Abgabe seiner Kondensationswärme an das kühlere Reingas verflüssigt wird.
  • Das Kondensat gibt seine Restwärme im Vorwärmer 12 an den Dünnschlamm vor dessen Eindampfung ab und wird so gekühlt zum Zirkulationsbehälter 2 zurückgeführt.
  • Der voreingedampfte Schlamm wird beispielsweise im Ausdampfgefäss 15 auf Atmosphärendruck entspannt. Dabei entsteht Entspannungsdampf, der zur Beheizung eines ersten Dünnschlamm-Vorwärmers 11 dienen kann. Der Restschlamm wird im Spezialeindampfer 16 bis zum trockenen oder kristallisationsfähigen Austrag eingedampft. Die Restbrüden können ebenfalls zur Vorwärmung genützt und dabei verflüssigt werden. Wie in Fig. 1 angedeutet, können alle kondensierten Brüden gesammelt und zum Behälter 2 rückgepumpt werden.
  • Erfordert die Auswaschung verschiedener Schadgas-Komponenten eine Mehrfachwäsche mit getrennten Waschwasserkreisen, kann das Verfahren sinngemäss gleich angewendet werden. Unter Umständen kann dann die Grobschlamm-Fraktion einem der Waschkreisläufe, die Dünnfraktion einem anderen entnommen werden.
  • Des weiteren können die Behälter 2, 4 oder 9, aber auch weitere Behälter, als Reaktions- und Absetzbecken dienen und für den Austrag von in Festform ausfallenden Verunreinigungen, Neutralisations- oder Umsetzprodukten ausgerüstet sein.
  • Ferner kann z.B. bei grossem Abwasseranfall die Eindampfung 13 in mehrere Druckstufen unterteilt werden, wobei die Brüden zum Teil zur Beheizung niedrigerer Druckstufen und unter Umständerx FOEt4qyq+en Reingasheizung dienen können.
  • Im übrigen wird man bei geringer Rohgasstaubbeladung unter Umständen auf eine Trennung der Abwasserfraktionen verzichten und die Behälter 2, 4, 9 vereinigen können.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Vereinfachung der Installationen kann im Zusammenbau des Separators 3 für die Abtrennung der eingedrickten Abwasserfraktion mit dem Trockner-Abscheider 6 dieser Fraktion zu einer kombinierten Trennungs- und Trocknungseinheit bestehen. Mindestens eine dafür geeignete Separator-Einheit wird demnach gleichzeitig als Aufgabe-Vorrichtung des Dickschlammes mit einem Trockner so zusammengebaut, dass der Dickschlamm direkt in die den Trockner durchströmenden Rohgase gelangt, darin im Fluge getrocknet und anschliessend trocken abgeschieden wird.
  • Wie Fig. 2 zeigt, können bei dieser Anordnung Dickschlammbehälter 4 sowie zusätzliche Dickschlamm-Förder- und Aufgabe-Vorrichtungen entfallen. Das vom Waschkreis abgezweigte Abwasser wird direkt zum Trenn-Trockner 3, 6 gefördert.
  • Aus diesem fliesst das geklärte Abwasser in den Behälter 9, während der Dickschlamm direkt getrocknet ausgetragen wird. Die weitere Behandlung des geklärten Abwassers erfolgt in der bereits beschriebenen Weise.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur trockenen Ausscheidung ausgewaschener Verunreinigungen aus Verbrennungsabgasen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Abwassers aus der Gaswäsche in den Gasen vor deren Eintritt in den Wäscher verdampft und der ausgetrocknete Feststoffgehalt dieses Abwassers vor Eintritt in den Wäscher aus den Gasen abgeschieden wird, dass ferner ein zweiter Teil des Abwassers in beheizten Wärmeaustauschern bis auf feste Rückstände verdampft wird, und dass mindestens ein Teil der Abwasserdämpfe zur Rückheizung der in dem Wäscher gesättigten Reingase verwendet wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfung des zweiten Teils des Abwassers in Wärmeaustauschern stufenweise bei verschiedenen Drücken durchgeführt wird und die Brüden zum Teil zur Reingasrückheizung, zum anderen Teil als Heizdampf für Verdampfungsstufen niedrigeren Druckes oder zur Vorwärmung des einzudampfenden Abwassers dienen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reingasrückheizung stufenweise, mittels Abwasserbrüden von verschiedenen Drücken, geschieht.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Heizdampf verwendeten und dabei verflüssigten Brüden zum Waschwasserkreislauf rückgeführt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass direkt in die Rohgase vorkonzentriertes Abwasser eingeführt wird, während durch beheizte Wärmeaustauscher geklärtes oder uneingedicktes Abwasser eingedampft wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Gas trocknung das eingedickte Abwasser aus Separatoren gewonnen wird, welche mit Trocknern und Abscheidern gemeinsame Einheiten bilden und gleichzeitig zur Dickschlamm-Aufgabe dienen.
DE19732331539 1972-06-23 1973-06-20 Verfahren zur trockenen ausscheidung ausgewaschener verunreinigungen aus verbrennungsabgasen Pending DE2331539A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2312459A1 (fr) * 1975-05-30 1976-12-24 Luwa Ag Procede de traitement d'eaux residuaires, notamment d'eaux residuaires renfermant des sels toxiques et dispositif en permettant la mise en oeuvre
FR2365359A1 (fr) * 1976-09-23 1978-04-21 Koppl Franz Procede de transfert de chaleur avec utilisation d'eaux usees comme vehicule de chaleur

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FR2312459A1 (fr) * 1975-05-30 1976-12-24 Luwa Ag Procede de traitement d'eaux residuaires, notamment d'eaux residuaires renfermant des sels toxiques et dispositif en permettant la mise en oeuvre
FR2365359A1 (fr) * 1976-09-23 1978-04-21 Koppl Franz Procede de transfert de chaleur avec utilisation d'eaux usees comme vehicule de chaleur

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IT989396B (it) 1975-05-20

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