DE2331495B2 - Umruesteinheit fuer ein fahrrad - Google Patents

Umruesteinheit fuer ein fahrrad

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DE2331495B2 DE19732331495 DE2331495A DE2331495B2 DE 2331495 B2 DE2331495 B2 DE 2331495B2 DE 19732331495 DE19732331495 DE 19732331495 DE 2331495 A DE2331495 A DE 2331495A DE 2331495 B2 DE2331495 B2 DE 2331495B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/36Rider propulsion of wheeled vehicles with rotary cranks, e.g. with pedal cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/02Tricycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Umrüsteinheit zur Befestigung an der Hinterradgabel eines mit einem Tretkurbel-Kettenantrieb versehenen Fahrrads entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw.
des Patentanspruchs 3.
Bei einer bekannten Umrüsteinheit dieser Art erfolgt die Übertragung der Antriebskraft lediglich auf eines der beiden Hinterräder (US-PS 33 68 823). Das andere Hinterrad ist nicht angetrieben und läuft nur frei mit. Eine derartige Einrichtung kann jedoch beim Fahren mit dem Dreirad zu Schwierigkeiten führen, weil dadurch die Richtungsstabilität beeinträchtigt und das Lenken und Bedienen erschwert werden können. Außerdem ergibt sich dadurch ein verringertes Bremsvermögen und eine damit verbundene ungleichmäßige Reifenabnutzung.
Entsprechende Schwierigkeiten bestehen auch bei einer anderen bekannten Dreiradkonstruktion, bei der die Antriebs- und/oder Bremskraft lediglich auf eines der beiden Hinterräder übertragen wird (US-PS 34 66 059). Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion besieht darin, daß zum Umbau eines Fahrrads an der Hinterradgabe! erhebliche technische Arbeiten erforderlich sind, insbesondere Bohr- und Schweißarbeiten. Deshalb kann der Umbau grundsätzlich nur durch eine Fachkraft erfolgen, die über entsprechende Geräte verfügt, zumal nur ordnungsgemäße Schweißverbindungen e;ne ausreichende Betriebssicherheit gewährleisten. Ferner ist dabei nachteilig, daß die Bauelemente des Antriebs nicht in einem Gehäuse eingeschlossen sind, was nebe;; der Gefahr einer verstärkten Verschmutzung auch eine erhöhte Unfallgefahr mit sich bringt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten Umrüsteinheiten der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß einerseits die Umrüstung in möglichst einfacher Weise mit Hilfe üblicherweise verfügbarer Werkzeuge durchgeführt werden kann, und daß andererseits das Fahrverhalten des umgerüsteten Dreirads insbesondere hinsichtlich Richtungsstabilität und Bremsverhalten im Hinblick auf die Betriebssicherheit nicht beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs I bzw. des Patentanspruchs 3 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besondere Vorteile der Erfindung sind deshalb darin zu sehen, daß in der Antriebseinrichtung die Funktion der Freilaufbremse mit derjenigen der Differentialantriebseinrichtung verbunden ist. Die Konstruktion einer derartigen Umrüsteinheit ist einfach, robust und kostensparend, so daß die Umrüstung eines üblichen Fahrrads praktisch von jedermann durchgeführt werden kann, ohne daß eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit zu befürchten ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dreirads mit einer Antriebseinrichtung, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht von einer Antriebseinrichtung, die gemäß einer zweiten besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist, wobei die anderen Teile des Dreirads von F i g. I zur Verdeutlichung der Darstellung weggelassen sind,
F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene Aufsicht auf die Antriebseinrichtung des in F i g. I gezeigten Dreirades,
Fig.4 eine teilweise aufgebrochene Aufsicht des in F i g. 2 gezeigten Antriebssystems,
F i g. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Differentialantriebs, insbesondere zur Erläuterung seiner Betriebsart
in Verbindung mit dem System von F i g. 1 und 3 und
F i g. 6 einen Querschnitt durch die zusammengebaute Anordnung des in Fig. 5 gezeigten Differentialantriebs.
Im folgenden soll eine ins einzelne gehende Beschreibung der Erfindung anhand der bevorzugten, in den Figuren dargestellten Ausführungsformen erfolgen.
Be-: der Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 1 wird die Antriebskraft von der Tretkurbel direkt über eine Ketten-Kettenradkombination auf eine einzelne herkömmliche Fahrradfreilaufbremie übertragen. Die Antriebskraft wird dann selektiv von der Freilaufbremse auf eine Differentialantriebsanordnung übertragen, welche ihrerseits ein Paar von Hinterradachsen antreibt, an deren äußeren Enden direkt herkömmliche Fahrradvorderräder befestigt sind.
Das Dreirad besteht aus einer Reihe von bestimmten Komponenten von einem herkömmlichen Fahrrad einschließlich des Rahmens 10 der vorderen Lenkungsgabel 11, dem Vorderrad 12, einem Lenker 13, einem nach oben stehenden Rahmenteil 14, einem Sitz 15, einer Hinterradgabel 16 sowie der herkömmlichen Anordnung von Tretkurbel 17 und Antriebskettenrad 18. Der Umbausatz besteht aus einem zentralen Gehäuse 21. welches die Freilaufbremse und .die Differentialantriebsanordnung enthält, die in den folgenden Figuren dargestellt sind, sowie Hinterachsgehäuse 22. die sich seitlich davon erstrecken, und herkömmliche Fahrradvorderräder als Hinterräder 23, welche an den äußeren Enden der Hinterachswellen 24 befestigt sind, welche in jedem der Hinterachsgehäuse 22 drehbar gelagert sind und sich in das zentrale Gehäuse 21 erstrecken. Der ir. Fig. 1 gezeigte Umbausatz wird zweckmäßigerweise verwendet, um ein herkömmliches Fahrrad in ein Dreirad umzurüsten, indem man das herkömmliche Hinterrad des Fahrrades entfernt und das zentrale Gehäuse 21 mit dem unteren Ende der Hinterradgabel 16 mittels Schrauben 25 und mittels einer Halteklammer 26 befestigt, welche eine seitliche Verstrebung 27 an dem oberen Teil der Hinterradgabel 16 fixiert.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird die Antriebskraft von der Tretkurbel über eine Ketten-Kettenradanordnung direkt auf eine Differentialantriebsanordnung übertragen, welche ein Paar von Antriebswellen antreibt, die an ihren äußeren Enden Kettenräder tragen. Die Antriebskraft wird von jedem der auf den Wellen montierten Kettenräder über eine Antriebskette auf eine Dreiradbremse überfragen, die einheitlich in einem herkömmlichen Hinterrad von einem Fahrrad angebracht ist.
Diese Anordnung enthält ein zentrales Gehäuse 21, welches die Differentialantriebseinrichtung 28 enthält. Die Hinterachsgehäuse 22 erstrecken sich seitlich von dem zentralen Gehäuse 21. Antriebswellenkettenräder 29 sind an den äußeren Enden 30 der nicht gezeigten Antriebswellen befestigt, welche drehbar in den Hinterachsgehäusen 22 gelagert sind und sich in das Innere des zentralen Gehäuses 21 erstrecken, um dort mit der Differentialantriebseinrichtung 28 verbunden zu sein, wie dies in den folgenden Darstellungen näher erläutert ist. Herkömmliche, in der Zeichnung nicht gezeigte Hinterräder von einem Fahrrad, welche Freilaufbremsen 31 aufweisen, sind auf Achsschenkeln 32 befestigt, welche von sich nach rückwärts erstreckenden Haltearmen 33 getragen werden, die an den äußeren Enden der Hinterachsgehäuse 22 befestigt sind. Die Antriebskraft von dem herkömmlichen Tretkurbelkettenrad 18 wird mittels der Antriebskette 34 und des
Kettenrades 35 der Differentialantriebsanordnung 28 und mitteis der Antriebswellen 30, der Antriebswellenkettenräder 29 sowie der Ke'.ten 36 auf die Kettenräder an den Freilaufbremsen 31 übertragen.
Die beiden besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind ferner in teilgeschnittenen Aufsichtsansichten der Fig. 3 und 4 dargestellt, in dentn entsprechende Bezugszeichen einander entsprechende Teile kennzeichnen.
In Fig. 3 ist die Ausführungsform von Fig. 1 weiter ϊη die Einzelheiten gehend dargestellt. Die Antriebskette 41 steht in Eingriff mit einem Kettenrad 42. das an dem äußeren Rand der Freilaufbremse 31 gebildet ist, welche in dem vorderen Teil des Zentralgehäuses 21 drehbar gelagert ist. Eine Sekundär-Antriebskette 43 steht in Eingriff mit Kettenrädern 44 und 45, die auf der Differentialantriebseinrichtung 28 sowie auf der Außenseite der Freilaufbremse 31 ausgebildet sind. Es erfolgt dann eine Übertragung der Antriebskraft durch die Hinterachswellen 24, welche drehbar in dem Hinterachsengehäuse 22 gelagert sind, auf die im Abstand voneinander angeordneten Hinterräder 23, welche an den äußeren Enden der Achsen getragen und an diesen mittels Muttern 46 befestigt sind.
In Fig.4 ist die in Fi g. 2 gezeigte Ausführungsform in weiteren Einzelheiten dargestellt. Die Antriebskraft wird von der Tretkurbel des Dreirads über die Hauptantriebskette 34 auf das Kettenrad der Differentialantriebseinrichtung 28 übertragen. Die Antriebskraft wird anschließend über Hinterachshalbwellen 30, welche in den Hinterachsgehäusen 22 gelagert sind, auf Kettenräder 47 übertragen. Die Kettenräder 47 sind an den äußeren Enden der Hinterradachshalbwellen 30 gelagert und auf diesen befestigt. Ein Paar von Kraflübertragungs-Sekundärketten 48 überträgt die Antriebskraft von den Kettenrädern 47 auf Kettenräder 49, die einheitlich mit herkömmlichen Hinterrädern 23 von einem Fahrrad ausgebildet sind, welche mit Freilaufbremsen 31 versehen sind.
Die Einzelheiten der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Differentialantriebseinrichtungen sind in den F i g. 5 und 6 dargestellt, in denen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile kennzeichnen. Die Differentialanordnung enthält ein Hauptantriebskettenrad 51, das eine mittlere Öffnung 52 aufweist, welche die inneren Enden 53 der Hinterachswellen 24 aufnimmt. Auf Wellen 55, welche drehbar in dem Körper des Hauptantriebskettenrads 51 gelagert sind, sind leer mitlaufende Zahnräder 54 gehaltert. Die Zähne der leer mitlaufenden Zahnräder 54 stehen in Eingriff mit Öffnungen 56, welche in Antriebszahnrädern 57 gebildet sind. Die Antriebszahnräder 57 sind an den Enden der Hinterachswellen 24 gelagert und miitels Stiften 58 arretiert. Das Hauptantriebskettenrad 51, die leer mitlaufenden Zahnräder 54 sowie die Antriebszahnräder 57 sind in einem Gehäuse umschlossen, das von aufeinanderpassenden Deckelteilen 61 gebildet wird, welche an dem Hauptantriebskettenrad 51 mit'.els Schrauben 62 befestigt sind, so daß sie eine staub- und schmutzdichte Umhüllung für die Differentialantriebseinrichtung bilden. Simmerringe 63 sind ferner vorgesehen, um die Achsdurchtrittsöffnungen 64 abzudichten, so udß ein Schmiermittel im Inneren des Differentialgehäuses gehalten wird.
Aus F i g. 5 ist ferner ersichtlich, daß die Lagerbuchsen 65 an den äußeren Enden der Hinterachswellen 24 mittels einer Mutter 32' gehaltert und für eine Drehung mittels eines Stiftes 66 gesichert sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Umrüsteinheit zur Befestigung an der Hinterradgabel eines mit einem Tretkurbel-Kettenantrieb versehenen Fahrrads, um aus diesem ein Dreirad mit einem lenkbaren Vorderrad zu machen, mit einem zentralen, zwischen der Hinterradgabel befestigbaren Gehäuse und zwei sich zeitlich von diesem erstreckenden Hinterachsgehäusen zur drehbaren Aufnahme von Hinterachshalbwellen, mit denen die Hinterräder verbunden sind, sowie mit zumindest einer Freilaufbremse, die über dem Tretkurbel-Kettenantrieb betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zentralen Gehäuse (21) die Freilaufbremse (31) angebracht ist, sowie eine Differentialantriebseinrichtung (28), welche betriebsmäßig mit den sich ins Innere des Gehäuses (21) erstreckenden Enden der beiden Hinterachswellen (24) verbunden ist, wobei die Freilaufbremse (31) und die Differentialantriebseinrichtung (28) über einen Kettenantrieb (43, 44, 45) miteinander verbunden sind.
2. Umrüsteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufbremse (31) vor der Differentialantriebseinrichtung (28) in dem zentralen Gehäuse (21) angebracht ist.
3. Umrüsteinheit zur Befestigung an der Hintergabel eines mit einem Tretkurbel-Kettenantrieb versehenen Fahrrads, um aus diesem ein Dreirad mit einem lenkbaren Vorderrad zu machen, mit einem zentralen, zwischen der Hintorradgabel befestigbaren Gehäuse und zwei sich seitlich von diesem erstreckenden Hinterachsgehäusen, von denen zumindest eines eine Hinterachswelle aufnimmt und an deren äußeren Enden Haltearme zur Aufnahme der Achsschenkel für die Hinterräder befestigt sind, wobei die Hinterachswelle über einen Kettenantrieb zumindest ein Hinterrad antreibt, das mit einer Freilaufbremse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hinterräder (23) mit Freilaufbremsen 31) versehen und über einen Kettenantrieb (47 bis 49) von zwei von den Hinterachsgehäusen (22) aufgenommenen Hinterachshalbwellen (30) angetrieben sind, und daß die Hinterachshalbwellen (30) mit ihren sich ins Innere des zentralen Gehäuses (21) erstreckenden Enden mit einer dort angebrachten Differentialantriebseinrichtung (28) verbunden sind, welche mit dem Tretkurbel-Kettenantrieb (17, 18, 34) in Wirkverbindung steht.
4. Umrüsteinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Befestigung an dem unteren Ende der Hinterradgabel (16) über das zentrale Gehäuse (21) erfolgt.
5. Umrüsteinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Gehäuse (21) mittels zweier Schrauben (25) an der Hinterradgabel (16) befestigt ist.
6. Umrüsteinheit nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine zusätzliche seitliche ^o Verstrebung (27), die an dem oberen Teil der Hinterradgabel (16) befestigt ist.
DE19732331495 1972-12-11 1973-06-20 Umrüsteinheit für ein Fahrrad Expired DE2331495C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00313987A US3827705A (en) 1972-12-11 1972-12-11 Tricycle drive train
US31398772 1972-12-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2331495A1 DE2331495A1 (de) 1974-06-12
DE2331495B2 true DE2331495B2 (de) 1976-06-24
DE2331495C3 DE2331495C3 (de) 1977-02-17

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29602729U1 (de) * 1996-02-19 1997-06-19 Mundorf, John, 22087 Hamburg Tretroller

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DE29602729U1 (de) * 1996-02-19 1997-06-19 Mundorf, John, 22087 Hamburg Tretroller

Also Published As

Publication number Publication date
DE2331495A1 (de) 1974-06-12
JPS4988242A (de) 1974-08-23
IN138764B (de) 1976-03-27
FR2209687B1 (de) 1976-04-30
IT990053B (it) 1975-06-20
US3827705A (en) 1974-08-06
GB1408473A (en) 1975-10-01
FR2209687A1 (de) 1974-07-05

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