DE2331435C2 - Pedal zur Betätigung von Hebeln - Google Patents

Pedal zur Betätigung von Hebeln

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DE2331435C2
DE2331435C2 DE19732331435 DE2331435A DE2331435C2 DE 2331435 C2 DE2331435 C2 DE 2331435C2 DE 19732331435 DE19732331435 DE 19732331435 DE 2331435 A DE2331435 A DE 2331435A DE 2331435 C2 DE2331435 C2 DE 2331435C2
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DE19732331435
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DE2331435A1 (de
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Erich 5900 Siegen Wieberneit
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Heinrich Manfred 5901 Wilnsdorf De
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BRUECHER RAINER 5912 HILCHENBACH DE
ZIELKE ANITA 5884 HALVER DE
Bruecher Rainer 5912 Hilchenbach
Zielke Anita 5884 Halver
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Pedal zur Betätigung von Hebefa, bestehend aus einer mit dem Hebel verbundenen Fußplatte, die an ihrer Tretfläche mit einer Gleitschutzvorrichtung aus mindestens einem fest mit der Tretfläche verbundenen Tragkörper versehen ist. Derartige Pedale dienen üblicherweise zur Einleitung von Bewegungen mittels eines Fußes. Sie bestehen aus einer Platte zur Abstützung eines .3iit einem Schuh bekleideten Fußes, die auf einem zu betätigenden Hebel befestigt ist. Um ein Abrutschen des Schuhes und damit des Fußes vom Pedal zu vermeiden, sind bspw. die Fußpiatten von Pedalen in luftfahrzeugen mit einer aufgesteckten oder auigeklebten Kappe aus Gummi versehen, die auf ihrer Tretfläch.'; erhöh*; Rippen oder Noppen aufweist Diese bekannten Kappen vermögen zwar, das Abrutschen einer trockenen Sd :hsohle zu verhindern, einer feuchten, nassen oder mit Schnee bedeckten Schuhsohle dagegen vermögen sie keinen Halt zu bieten. In der Praxis erweist sich dieses als gefährlich und kann die Ursache für einen Verkehrsunfall bieten, selbst wenn ein gesonderter, höhenverstellbar mit der Fußplatte verbindbarer Tragkörper nach der US-FS 36 26 785 eingesetzt wird.
Nach der DE-PS 9 11 780 ist zwar ein Verfahren zum Herstellen von gleitsicherem Kautschuk für Reifen oder dergleichen bekannt, nach dem neben Füll- und Färbemitteln sowie dort bezeichneten organischen Verbindungen auch harte Stoffe in die Kautschukmischung eingebracht werden. Die dieser Kautschukmischung nachgerühmte Erhöhung der Haftung bzw. des Reibwertes tritt allerdings erst im praktischen Betriebe und nach erheblichem Verschleiß der zwischen den harten Stoffen anstehenden Teile der Gummimischung ein, und beim Einsatz für eine Gleitschutzvorrichtung von Pedalen wird diese Erhöhung nicht erreicht: Des geringen Verschleißes wegen würde sich die Einmischung von harten Stoffen, wenn überhaupt, erst nach jahrelangem Gebrauch bemerkbar machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Pedal mit einer Gleitschutzvorrichtung entsprechend der bezeichneten Gattung zu schaffen, das ein Abrutschen des Schuhes von einem Pedal auch bei ungünstiger Witterung bzw. bei feuchter, nasser oder gar schneebedeckter Sohle verhindert.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem der Tragkörper der Gleitschutzvorrichtung eines Pedales über dessen Oberfläche hinausragende Reibkörner aufweist. Der Tragkörper besteht hierbei entweder aus GumTii oder aus Kunststoff, so daß die Reibkörner bereits bei der Herstellung des Tragkörpers in denselben eingesetzt bzw. eingebettet werden können.
Die Reibkörper bestehen entweder aus Metall und/ oder Mineralien, vorzugsweise aus einer ausgewählten Mischung von Mineralstoffen, die den Voneil haben, daß sie kftim Beschädigung oder Zerstörung der Schuhsohle herbeiführen. Im einzelnen werden die Merkmale der Erfindung folgend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese ^arstel- !enden Zeichnungen erläutert Es zeigt hierbei
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Pedal,
F i g. 2 eine Aufsicht auf das Pedal der F i g. 1, und
F i g. 3 und 4 Schnitte durch unterschiedlich ausgebildete Tragkörper.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Pedal 1 dargestellt das bspw. als Bremspedal mit der Bremse eines Kraftfahrzeuges verbunden ist Das Pedal 1 weist eine einstückig mit einem Hebel 3 verbundene Fußplatte 2 auf. Auf diese Fußplatte 2 ist eine bspw. aus Gummi bestehende Kappe 4 aufgesteckt die eine glatte Tretfläche 5 besitzt Auf dieser Tretfläche 5 sind zwei gleich große, rechtekkige, aus Kunststoff bestehende Tragkörper 6 durch Klebung befestigt wie dieses insbesondere die F i g. 1 erkennen läßt.
In den Tragkörpern 6 ist eine Vielzahl von Reibkörnern 7 jeweils derart eingebettet daß diese Reibkörner 7. wie F i g. 1 aufzeigt, über die freien Oberflächen der Tragkörper 6 hinausragen. Die den Reibkörnern 7 und der freien Oberfläche abgewandte Grundfläche der Tragkörper 6 ist in an sich bekannter Weise mit einer Klebstoffschicht ve«ehen, mittels derer die Tragkörper 6 ohne Schwierigkeiten auf die Kappe 4 befestigbar sind. Es ist aber auch möglich, den bzw. die Tragkörper 6 direkt auf der Fußplatte 2 zu befestigen.
Aus der F i g. 3 ist ersichtlich, daß die auf die Fußplatte 2 aufgesteckte Kappe 4 mit bspw. rechteckigen Aussparungen 8 versehen ist. Die Grundfläche einer solchen Aussparung ist so gewählt, daß ein Tragkörper 6 in diese Aussparung 8 eingeführt und in ihr durch Klebung befestigt werden kann. Die Tiefe der Aussparung 8 entspricht hierbei der Stärke des Tragkörpers 6, so daß in diesem Falle nur die frei vorstehenden Teile der Reibkörner 7 auch über die Oberfläche 5 der Kappe 4 hinausragen.
Nach dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der die Reibkörner 7 aufnehmende Tragkörper 6 selbst kappenartig derart ausgebildet, daß er in gleicher Weise wie die Kappe 4 der F i g. 1 auf der Fußplatte 2 befestigt werden kann. Bei dieser Ausgestaltung des Tragkörpers entfällt demnach ein gesonderter Arbeitsgang des Aufbringens des oder der Tragkörper auf eine Kappe.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Tragkörper können sich aufgeklebte Tragkörper auch über die gesamte Trittfläche 5 des Pedales 1 oder einer es überziehenden Kappe 4 erstrecken. Weiterhin ist es möglich, den Tragkörper 6 mit beliebiger, bspw. kreisförmiger oder halbkreisförmiger, Grundfläche auszubilden. In allen diesen Fällen wird durch die über die freie Oberfläehe der Tragkörper vorstehenden Reibkörner eine Gleitschutzvorrichtung geschaffen, die auch unter ungünstigen Umständen, nämlich auch bei nassen, schneebedeckten oder eisüberkpisteten Schuhsohlen, die übliche Gefahr des Abrutschens des betätigenden Fußes sicher unterbindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pedal zur Betätigung von Hebeln, bestehend . aus einer mit dem Hebel verbundenen Fußplatte, die an ihrer Tretfläche mit einer Gleitschutzvorrichtung aus mindestens einem fest mit der Tretfläche verbundenen Tragkörper versehen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (6) über dessen Oberfläche hinausragende Reibkörner (7) aufweist
2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Tragkörper (6) aus Gummi oder Kunststoff gebildet ist
3. Pedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Reibkörner (7) aus Metall und/oder Mineralien bestehen.
DE19732331435 1973-06-20 1973-06-20 Pedal zur Betätigung von Hebeln Expired DE2331435C2 (de)

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DE2331435A1 DE2331435A1 (de) 1975-01-09
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