DE2331184A1 - Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums - Google Patents
Mittel zur regulierung des pflanzenwachstumsInfo
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Description
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
Mittel zur Regulierung dea Pflanzenwaclisturns
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von teilweise bekannten 1,4-Dithian-Derivaten zur Regulierung
des PflanzenwachBtums.
Es ist bereits bekannt geworden, daß bestimmte 2-Halogenäthyl-trialkyl-ammoniumsalze,
insbesondere das (2-Chloräthyl)·
trimethylammoniumchlorid, pflanzenwuchsregulierende Eigenschaften
aufweisen (vgl. US-Patentschrift 3 156 544). Die Wirkung dieser Verbindungen ist jedoch, vor allem bei
niedrigen Aufwandmengen und Konzentrationen, nicht immer befriedigend.
Es wurde gefunden, daß die teilweise bekannten 1,4-Dithian-Derivate
der Formel
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in welcher ***
R für gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Alkenyl, Alkinyl, Cycloalkyl oder gegebenenfalls im Arylteil
substituiertes Aralkyl steht, Z für Wasserstoff oder Halogen steht,
η für ganze Zahlen von 0 bis 2 steht und A^ für ein Äquivalent eines Anions steht,
starke pflanzenwachstumsregulierende Eigenschaften aufweisen.
Überraschenderweise zeigen die erfindungsgemäßen 1,4-Dithian-Derivate
eine erheblich höhere pflanzenwuchsregulierende Wirkung als das aus dem Stand der Technik bekannte (2-Chloräthyl)-trimethyl-ammoniumchlorid,
welches der chemisch nächstliegende Wirkstoff gleicher Wirkungsart ist. Die erfindungsgemäß
verwendbaren Stoffe stellen somit eine wertvolle Bereicherung der Technik dar.
Durch die allgemeine Formel I sind die erfindungsgemäß zu verwendenden 1,4-Dithian-Derivate eindeutig definiert. In
der Formel I steht R vorzugsweise für gegebenenfalls substituiertes
geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis Kohlenstoffatomen. Als Substituenten kommen vorzugsweise
Hydroxy, Methoxy, Methylcarbonyl, Alkoxycarbony1 mit 1 bis
Kohlenstoffatomen im Alkylteil sowie Halogen, insbesondere Chlor und Brom, in Frage. Weiterhin steht R vorzugsweise
für Alkenyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkinyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, ferner für Cycloalkyl mit 3 bis
12 Kohlenstoffatomen, insbesondere 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, sowie außerdem vorzugsweise für gegebenenfalls im Arylteil
durch Halogen, wie zum Beispiel Chlor, substituiertes Aralkyl mit Ibis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil und 6 bis
Kohlenstoffatomen im Arylteil. Z steht vorzugsweise für
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Wasserstoff, Chlor oder Brom; η steht für die Zahlen O, 1 oder
2. A^ steht vorzugsweise für Halogenid, insbesondere Chlorid,
Bromid und Jodid, und ferner für Tetrafluoroborat. Außerdem
steht A©vorzugsweise für Alkylsulfat, speziell für Methylsulfat
oder Äthylsulfat.
Als Beispiele für die erfindungsgemäß verwendbaren Wirkstoffe
seien im einzelnen genannt:
i-Methylsulfonia-4-thiacyclohexan-methosulfat,
1-Äthylsulfonia-4-thiacy clohexan-äthosulfat,
1-Propylsulfonia-4-thiacy clohexan-bromid <
1-Benzylsulfonia-4-thiacy clohexan-chlorid,
1-Methylsulfonia-3-chlor-4-thiacyclohexan-methosulfat,
1-Methylsulfonia-4-thiacyclohexan-4-S-oxid-methosulfat,
1-Methylsulfonia-4-thiacyclohexan-4-S-dioxid-methosulfat,
1-Cy clopentylsulfonia-4-thiacy clohexan-j od id,
1-Äthylsulfonia-4-thiacy clohexan-t etra-fluoroborat,
1-(ß-Hydroxyäthyl)-sulfonia-4-thiacyclohexan-chlorid,
1-(ß-Chloräthyl)-sulfonia-4-thiacyclohexan-chlorid,
1-Vinylsulfonia-4-thiacy clohexan-chlorid,
1-Allylsulfonia-4-thiacy clohexan-chlorid,
1-Propargylsulfonia-4-thiacyclohexan-bromid,
1-(2',4-Dichlorbenzyl)-sulfonia-4-thiacyclohexan-chlorid.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Stoffe sind teilweise bekannt (vgl. Berichte J^-, 696 - 7o2 (1886); Berichte 6J,
1142 - 1144 (1934); J. Org. Chem. 1_i, 7o4 - 718 (1946) ). Ihre Verwendung zur Regulierung des Pflanzenwachstums
wurde bisher noch nicht beschrieben.
Einzelne der erfindungsgemäßen Stoffe sind neu, sie können
jedoch nach bekannten Verfahren in einfacher Weise hergestellt werden. Man erhält sie zum Beispiel, wenn man
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a) 1,4-Dithian der Formel f
(II)
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R· - X (III)
in welcher
R! für gegebenenfalls substituiertes Alkyl,
Alkenyl, Alkinyl, Cycloalkyl, gegebenenfalls im Arylteil substituiertes Aralkyl oder für
das Triäthyl-oxonium-Ion steht und
X für Halogen, Alkylsulfat oder Tetrafluoroborat
steht,
gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels bei Temperaturen zwischen 0 C und 13o C umsetzt,
oder wenn man
b) ein nach dem Verfahren a) erhaltenes Dithian-Salz der
Formel
(IV)
in welcher
R die oben angegebene Bedeutung hat und Y^ für Halogenid, Alkylsulfat oder !Detrafluoroborat
steht,
entweder mit einer äquimolaren Menge oder mit einem Überschuß eines Oxidationsmittels, wie 3o$iger Wasserstoff-
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peroxid-Lösung, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels,
zum Beispiel Eisessig, bei Temperaturen zwischen O0C und 4o°C zur Reaktion bringt,
oder wenn man
c) ein nach dem Verfahren b) erhaltenes Dithian-Derivat der
Formel
(Y)
in welcher
R und T^'die oben angegebene Bedeutung haben,
mit einem Halogenierungsmittel, wie Thionylchlorid,
gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungemittels, z. B. Chloroform, bei Temperaturen zwischen O0C und 13o°C
umsetzt.
Die im Falle des Verfahrens a) als Ausgangsstoffe benötigten
Verbindungen der Formel III sind bekannt. Als Beispiele seien im einaelnen genannt: Methyljodid, Äthylbromid, Propylchlorid,
Allylchlorid, Propargylchlorid, Benzylchiorid, 4-Chlorbenzylchlorid,
2,4-Dichlorbenzylchlorid, Chloraceton, Chloressigsäure
oder deren Ester, Chlormethyläther, Chlormethylnaphthalin,
Dimethylsulfat, Diäthylsulfat und Triäthyloxonium-tetrafluoroborat.
Als Lösungsmittel dienen bei der Durchführung des Verfahrens a) vorzugsweise niedere Alkohole, beispielsweise Methanol,
chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid und Chloroform, ferner Dimethylformamid, Acetonitril, Aceton oder
Wasser.
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Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Stoffe nach dem
Verfahren a) fallen die Reaktionsprodukte nach beendeter Umsetzung entweder direkt kristallin an oder sie lassen sich
durch Zugabe eines Lösungsmittels, in dem sie unlöslich sind, in öligem Zustand abscheiden. Man isoliert die kristallinen
Produkte nach vorherigem Einengen des Reaktionsgemisches durch einfaches Absaugen. Eine zusätzliche Reinigung ist durch
Umfallen möglich. Wenn die Reaktionsprodukte als öle erhalten
werden, so erfolgt die Isolierung dadurch, daß man zunächst die Phasen trennt und dann das Öl durch Behandeln mit Aktivkohle
in wässriger oder alkoholischer Lösung reinigt.
In den nach dem Verfahren a) herstellbaren Verbindungen läßt sich, falls r° für Chlorid, Bromid oder Jodid steht, durch
Umsetzung mit Silbersalzen das Anion variieren.
Bei der Umsetzung nach dem Verfahren b) geschieht die Aufarbeitung
in der Weise, daß man das Reaktionsgemisch unter
vermindertem Druck einengt. Die Reaktionsprodukte fallen dabei als kristalline Pestsubstanzen an.
Bei der Herstellung der erfind ungs gemäß en Stoffe nach dem Verfahren c) erfolgt die Isolierung der Reaktionsprodukte
dadurch, daß man das anfallende Öl abtrennt und von anhaftenden Lösungsmittelresten befreit. Durch anschließendes Digerieren
mit einem polaren Lösungsmittel, z. B. Aceton, werden die Produkte in den kristallinen Zustand übergeführt und durch
Absaugen rein erhalten.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe greifen in das physiologische Geschehen des Pflanzenwachstums ein und können deshalb als
Pflanzenwachstumsregulatoren verwendet werden.
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Die verschiedenartigen Wirkungen der Wirkstoffe hängen im wesentlichen ab von dem Zeitpunkt der Anwendung, bezogen
auf das Entwicklungsstadium des Samens oder der Pflanze sowie von den angewendeten Konzentrationen.
Pflanzenwachstumsregulatoren werden für verschiedene Zwecke verwendet, die im Zusammenhang mit dem Entwicklungsstadium
der Pflanze stehen.
Mit den erfindungsgemäßen Stoffen läßt sich das Wachstum der Pflanzen stark hemmen. Eine derartige Hemmung des
vegetativen Wachstums spielt bei Getreide eine große Rolle, da hierdurch das Lagern verringert oder völlig verhindert
werden kann. Gleichzeitig wird mit den erfindungsgemäßen Stoffen eine Halmverfestigung erreicht.
Bei vielen Kulturpflanzen erlaubt die Hemmung des vegetativen Wachstums eine dichtere Anpflanzung der Kultur, so daß ein
Mehrertrag, bezogen auf die Bodenfläche, erzielt werden kann. Ein weiterer Mechanismus der Ertragssteigerung mit Wuchshemmern
beruht darauf, daß die Nährstoffe in stärkerem Maße der Blüten- und Fruchtbildung zugute kommen, während
das vegetative Wachstum eingeschränkt wird.
Mit den erfindungsgemäßen Stoffen läßt sich aber auch eine Förderung des vegetativen Wachstums erzielen. Dies ist von
großem Nutzen, wenn die vegetativen Pflanzenteile geerntet werden. Eine Förderung des vegetativen Wachstums kann aber
auch gleichzeitig zu einer Förderung des generativen Wachstums führen, so daß ζ. B. mehr oder größere Früchte zur Ausbildung
kommen.
Mit den erfindungsgemäßen Wirkstoffen läßt sich ferner die
Fruchtreife beschleunigen oder verzögern und die Fruchtaus-
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färbung verbessern. Eine zeitliche Konzentrierung der Fruchtreife ist ebenfalls möglich. Die gewünschten Effekte lassen
sich durch Variation der angewendeten Konzentration der Wirkstoffe und durch Ausbringung zu unterschiedlichen Zeiten
während der Entwicklung der Pflanze erzielen.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen
übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in
bekannter Weise hergestellt, z.B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln,
unter Druck stehenden verflüssigten Gasen und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven
Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln. Im Falle der
Benutzung von Wasser als Streckmittel können z.B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden.
Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen infrage:
Aromaten, wie Xylol, Toluol, Benzol oder Alkylnaphthaline, chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzole, Chloräthylene oder
Methylenchlorid,
aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan oder Paraffine, z.B. Erdölfraktionen, Alkohole, wie Butanol oder Glycol
sowie deren Äther und Ester, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, stark
polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid,
sowie Wasser; mit verflüssigten gasförmigen Streckmitteln oder Trägerstoffen sind solche Flüssigkeiten gemeint,
welche bei normaler Temperatur und unter Normaldruck gasförmig sind, z.B. Aerosol-Treibgase, wie Halogenkohlenwasserstoffe,
z.B. Freon; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz,
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Attapulgit, Montmorillonit oder Diatomeenerde und synthetische
Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate; als Emulgier- und/oder schaumerzeugende
Mittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie PoIyoxyäthylen-Fettsäure-Ester,
Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Äther,
z.B. Alkylaryl-polyglykol-äther, Alkylsulfonate, Alkylsulfate,
Arylsulfonate sowie Eiweiflhydrolysate; als Dispergiermittel:
z.B. Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose. Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen
in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen o,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen o,5 und
9o j>.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige
Lösungen, Emulsionen, Schäume, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate angewendet werden. Die Anwendung geschieht
in üblicher Weise, z. B. durch Gießen, Verspritzen, Versprühen, Verstreuen, Verstäuben usw.
Die Wirkstoffkonzentrationen können in einem größeren Bereich
variiert werden. Im allgemeinen verwendet man Konzentrationen
von o,0005 bis 2 #, vorzugsweise von o,o1 bis 0,5 #.
Ferner wendet man im allgemeinen pro Hektar Bodenfläche o,1 bis I00 kg, bevorzugt 1 bis 1o kg Wirkstoff an.
Für die Anwendungszeit gilt, daß die Anwendung der Wachstumsregulatoren in einem bevorzugten Zeitraum vorgenommen wird,
dessen genaue Abgrenzung sich nach den klimatischen und vegetativen Gegebenheiten richtet.
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In den nachfolgenden Beispielen wird die Aktivität der erfindungsgemäßen
Stoffe als Wachstumsregulatoren dargestellt, ohne die Möglichkeit weiterer Anwendungen als Wachstumsregulatoren
auszuschließen.
Ie A H 968 - 1o -
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Beispiel A
r AA-
Wuchshemmung / Gerste
Lösungsmittel: 1o GewichtsteiIe Methanol
Emulgator: 2 Gewichtsteile Polyäthylen-Sorbitan-Mono-
laurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt
man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und füllt mit Wasser auf
die gewünschte Konzentration auf.
Junge, 25 - 3o cm hohe Gerstepflanzen werden mit der Wirkstoffzubereitung
tropfnaß besprüht. Nach 4 Wochen wird der Zuwachs gemessen und die Wuchshemmung in # des Zuwachses der Eontrollpflanzen
berechnet. Es bedeuten 1oo 56 den Stillstand des Wachstums und 0 56 ein Wachstum entsprechend dem der unbehandelten
Pflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentration und Resultate gehen aus
der nachfolgenden Tabelle A hervor.
Le A U 968 - 11 -
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eingegangen
Tabelle A Wucnshemmung / Gerste
Wirkstoff
Konzentration Wuchshemmung in ppm in <f·.
Wasser (Kontrolle)
Cl-CH2-CH2-N(CH5)5
(bekannt)
Cl
,O 1ooo 500
10
S-CH
or-1000
500
4o 3o
CH3SO4
1ooo 5oo
Ao
5oo
45
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• Λ*·
Wuchshemmung / Weizen
Lösungsmittel: 1o Gewichtsteile Methanol
Emulgator: 2 GewichtsteiIe Polyäthylen-Sorbitan-Mono-
laurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen
Mengen Lösungsmittel und Emulgator und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration auf.
Junge, 25 - 3ο cm hohe Weizenpflanzen werden mit der Wirkstoff
zubereitung tropfnaß besprüht. Nach 4 Wochen wird der Zuwachs gemessen und die Wuchshemmung in ?6 des Zuwachses der
Kontrollpflanzen berechnet. Es bedeuten 1oo 56 den Stillstand
des Wachsturnes und 0 # ein Wachstum entsprechend dem der
unbehandelten Pflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentration und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle B hervor.
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Wirkstoff
Konz entrat i on in ppm
Wuehshemmung
in
Wasser (Kontrolle)
Cl-CH2-CH2-Ir(CH3 )3 C
(bekannt) I000 5oo
60 4o
S-CH3 CH3SO4;
1ooo 5oo
75 7o
Cl
S-CH, CH 5oo
4o
Le A 14 968
-
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is
Wuchsförderung / Bohnen
Lösungsmittel: 1o Gewichtsteile Methanol
Emulgator: 2 GewichtsteiIe Polyäthylen-Sorbitan-Mono-
laurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt
man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und füllt mit Waeser auf die
gewünschte Konzentration auf.
Junge, etwa 1o cm hohe Bohnenpflanzen werden mit den Wirkstoff
Zubereitungen bis zum Abtropfen besprüht. Nach 14 Tagen wird der Zuwachs der behandelten Pflanzen im Vergleich zu den
unbehandelten Kontrollpflanzen bestimmt.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentration und Resultate gehen aus
der nachfolgenden Tabelle C hervor.
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Wuchsförderung / Bohnen Wirkstoff
Konzentration Wuchsbeeinflusin ppm sung in ?6 der
Kontrolle
Wasser (Kontrolle)
O=S
CH5SO4
5oo
25
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12oo g (1o Mol) 1,4-Dithian und 126o g (1o Mol) Dimethylsulfat
werden in 5 Litern Methanol gelöst und 1o Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Anschließend läßt man auf Raumtemperatur
abkühlen und saugt das ausgefallene 1,4-Dithian-SaIz
ab. Die verbleibende Lösung wird unter vermindertem Druck eingeengt. Dabei scheiden sich weitere Kristalle ab,
die ebenfalls durch Absaugen isoliert werden. Man erhält 2115 g (86 # der Theorie) 1-Methylsulfonia-4-thiacyclohexanmethosulfat
vom Schmelzpunkt 1420C.
Analyse
Analyse
Ber.: für C6H14O4S5 29,3 1>
C 5,2 <f> H 38,9 t S
Gef.: 29,8 f, C 5,2 56 H 39,8 96 S
B-C2H5
24 g (o,2 Mol) Dlthian und 34 g (o,22 Mol) Diäthylsulfat
werden in 15o ml Dimethylformamid 12 Stunden auf i2o°C
erhitzt. Nach dem Abkühlen rührt man 300 ml Äther in die Reaktionslösung ein und trennt das sich dabei ausscheidende
öl ab. Zur anschließenden Reinigung nimmt man das öl in
50 ml Wasser auf, behandelt die Lösung in der Hitze mit
Aktivkohle und filtriert. Beim Einengen des Piltrats unter vermindertem Druck verbleiben 45 g (73 # der Theorie)
1-Ä'thylsulfonia-4-thiacy clohexan-äthosulfat-dihydrat in Form
eines zähen Öles.
Analyse | 8°4S3 | . 2 H2O 31 | »0 | 96 c | 7, | 1 | 1° | H | 31, | 0 9 |
Ber.: für CqH1 | 31 | ,1 | 96 c | 6, | 7 | H | 3o, | 1 9 | ||
Gef. : | _ | 17 - | ||||||||
Le A 14 968 | ||||||||||
i S | ||||||||||
6 S | ||||||||||
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Beispiel 3 Jh».
In eine Lösung von 246 g (1 Mol) 1-Methylsulfonia-4-thiacyclohexan-met
ho sulfat (vgl. Beispiel 1) werden "bei 2o°C 34 g (1 Mol) Wasserstoffperoxid (in Form einer 3oj6igen wässrigen
Lösung) eingetropft. Man läßt die Reaktionslösung mehrere
Tage bei Raumtemperatur stehen und zieht dann die flüchtigen Bestandteile im Vakuum ab. Es wurden 262 g (I00 $>
der Theorie) 1-Methylsulfonia-4-thiacyclohexan-4-S-oxid-methosulfat in
Form einer festen, weißen Masse vom Schmelzpunkt loo C (Zersetzung)
erhalten.
Analyse
Analyse
Ber.: für C6H14O5S3 24,4 # C 4,5 4>
H Gef.: - 24,6 56 C 4,8 # H
CH3SO4^
In eine Lösung von 246 g (1 Mol) 1-Methylsulfonia-4-thiacyclohexan-methosulfat
(vgl. Beispiel 1 ) werden bei 2o°C 68 g (2 Mol) Wasserstoffperoxid (in Form einer 3o^igen wässrigen
Lösung) eingetropft. Man läßt die Reakti ons lösung mehrere
Tage bei Raumtemperatur stehen und zieht dann die flüchtigen Bestandteile im Vakuum ab. Dabei wurden 278 g (I00 $>
der Theorie ) 1 -Methylsulf onia-4-thiacy clohexan-4-S-dioxid-methosulfat
in Form einer festen, weißen Masse vom Schmelzpunkt 2o5 C (Zersetzung) erhalten.
Analyse
Analyse
Ber.: für C6H14OgS3 25,9 # C 5,ο $>
H Gef. : 26,2 $> C 5,1 # H
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CH5SO4^
131 g (o»5 Mol) 1-Methylsulfonia-4-thiacyclohexan-4-S-oxidmethosulfat
(vgl. Beispiel 3) werden in 5oo ml Chloroform suspendiert und "bei 2o°C langsam mit 71,4 g (0,6 Mol)
Thionylchlorid versetzt. Anschließend wird die Suspension zum Sieden erwärmt und bis zur Beendigung der Gasentwicklung
unter Rückfluß erhitzt. Danach läßt man auf Raumtemperatur abkühlen, trennt das ausgeschiedene öl ab, befreit es von
anhaftenden Lösungsmittelresten und digeriert es mit Aceton. Die dabei anfallenden weißen Kristalle werden abgesaugt.
Man isoliert 62 g (45 $> der Theorie) 1 -Methylsulfonia-3-chlor-4-thiacyclohexan-methosulfat
vom Schmelzpunkt 1560C. Anlayse
Ber.: für C6H15ClO4S3 34,4 $>
S 12,5 # Cl Gef.: 33,4 # S 13,2 $ Cl
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Claims (4)
- Patentansprüche QffMittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1,4-Dithian-Derivaten der Formel(Din welcherR für gegebenenfalls substituiertes Alkyl,Alkenyl, Alkinyl, Cycloalkyl oder gegebenenfalls im Arylteil substituiertes Aralkyl steht, Z für Wasserstoff oder Halogen steht, η für ganze Zahlen von 0 bis 2 steht und Αθ für ein Äquivalent eines Anions steht.
- 2. Mittel zur Hemmung des Wachstums und zur Beeinflussung des Habitus von höheren Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,4-Dithian-Derivate gemäß Anspruch 1 als Wirkstoffe verwendet.
- 3. Verfahren zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,4-Dithian-Derivate gemäß Anspruch 1 auf die Pflanzen oder ihren Lebensraum einwirken läßt.
- 4. Verwendung von 1,4-Dithian-Derivaten gemäß Anspruch 1 zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums.Le A 14 968 - 2o-409883/1312Verfahren zur Herstellung eines Mittels zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,4-Dithian-Derivate gemäß Anspruch 1 mit Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln vermischt.Le A 14 968 - 21 -409883/1312
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