DE2331003A1 - Gleitschutzeinrichtung fuer druckmittelbeaufschlagte bremsanlagen - Google Patents

Gleitschutzeinrichtung fuer druckmittelbeaufschlagte bremsanlagen

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DE2331003A1
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Germany
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valve
solenoid valve
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brake systems
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DE2331003A
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Inventor
Georg Geier
Alfred Klatt
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Wabco Westinghouse GmbH Germany
Original Assignee
Wabco Westinghouse GmbH Germany
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/36Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition including a pilot valve responding to an electromagnetic force
    • B60T8/3605Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition including a pilot valve responding to an electromagnetic force wherein the pilot valve is mounted in a circuit controlling the working fluid system

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Description

Hannover, d. 12.6.1973
Westinghouse Bremsen- und Apparatebau GmbH, Hannover'
Gleitschutzeinrichtung für druckmittelbeaufschlagte Bremsanlagen
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzeinrichtung für druckmittelbeaufschlagte Bremsanlagen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit einem Einlaßventil und einem Auslaßventil, die von je einem Magnetventil angesteuert werden, welche nach Maßgabe eines von einer Gebereinrichtung ausgelösten Impulses erregbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fehlschaltungen an Einrichtungen der obigen Gattung zu vermeiden und insbesondere sicherzustellen, daß immer dann, wenn ein Impuls zum öffnen des Auslaßventils gegeben wird, gleichzeitig das ,Einlaßmagnetventil einen Impuls zum Schließen des Einlaßventils erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Erregerleitung des Einlaßmagnetventils und des Auslaßmagnetventils durch eine dritte Erregerleitung miteinander verbunden sind, in welche ein in Richtung des Einlaßmagnetventils öffnendes Rückschlagglied eingesetzt ist.
Wird bei dieser Ausbildung der Gleitschutzeinrichtung beispielsweise das Auslaßmagnetventil erregt und ist die dem Einlaßmagnetventil zugeordnete Erregerleitung infolge Leiterbruch oder dergl. gestört, so wird trotzdem über das Rückschlagglied der dritten Erregerleitung ein Impuls aus der intakten Erregerleitung des Auslaßmagnetventils abgezweigt und auch auf das Einlaßmagnetventil
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gegeben. Auf diese Weise wird mit Sicherheit ein unbeabsichtigtes Entleeren des gesamten Druckluftvorrates der Bremsanlage verhindert sowie die Zuverlässigkeit der Gleitschutzregelung erhöht bzw. Gefahrenquellen vermindert. Andererseits ist gewährleistet, daß bei einer beabsichtigten Erregung nur des Einlaßmagnetventils das Rückschlagglied eine KurzSchlußübertragung dieses Impulses auf das Auslaßraagnetventil verhindert.
Zweckmäßigerweise besteht das Rückschlagglied aus einer Diode, welche vorzugsweise unmittelbar am Einlaßmagnetventil angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung im folgenden näher erläutert:
In der Zeichnung ist eine Bremsdrucksteuerventileinrichtung dargestellt, die sich aus einem Einlaßventil 1 und einem Auslaßventil 2 zusammensetzt.
Das Einlaßventil 1 ist in einer von einem Druckluftbehälter 3 zu einem Bremszylinder 4 führenden Leitung 5, 6, 7 angeordnet. Dem Einlaßventil 1 ist ein Bremsventil 8 vorgeschaltet.
Das Auslaßventil 2 ist in einer vom Bremszylinder 4 zur Atmosphäre führenden Leitung 9, 10 angeordnet.
Beide Ventile 1 und 2 sind als druckmittelbetätigbare Tellerventile ausgebildet und durch je ein Magnetventil 11 bzw. 12 umschaltbar, deren Anschluß an den Druckluftvorrat durch die Behälter 13
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bzw. 14 angedeutet ist. Ihr jeweiliger Atmosphärenanschluß ist mit 15 und 16 beziffert.
Die Magnetventile 11 und 12 sind durch einen Radverzögerungs- und -beschleunigungsgeber 17 bekannter Bauart steuerbar, der bei Erreichen bestimmter Radverzögerungs- und -beschleunigungswerte den Erregerkreis der Magnetventile schließt oder öffnet. Zu diesem Zweck führt je eine Erregerleitung 18 und 19 zum Einlaßmagnetventil 11 bzw. zum Auslaßmagnetventil 12.
Darüber hinaus sind beide Erregerleitungen 18 und 19 durch eine dritte Erregerleitung 20 miteinander verbunden, in der eine Diode 21 derart angeordnet ist, daß ein Impuls nur von der Erregerlei- tvmp- 19 in die Erregerleitung 18 gelangen kann, umgekehrt die Erregerleitung 20 hingegen gesperrt ist.
Das Einlaßventil 1 besteht aus einem Ventilgehäuse 22, in das eine als Verschluß- und Betätigungsglied dienende Membran 23 aus einem elastischen Werkstoff eingespannt ist. Die Membran 23 trennt eine Steuerkammer 24 und eine Ventileinlaßkammer 25 voneinander und weist einen zentrischen Ansatz 26 auf, der mit einem als Ventilsitz dienenden Flansch 27 ein Tellerventil 26, 27 bildet. Die Membran 23 stützt sich auf ihrer Betätigungsseite gegen einen etwa kegelförmigen Gehäusesitz 28 ab.
Das Auslaßventil 2 ist in gleicher Weise ausgebildet wie das Einlaßventil 1, und die entsprechenden Positionen sind mit einem Index versehen.
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Die Wirkungsweise ist folgende:
Bei Nichtbetätigung der Bremse befindet sich die Gleitschutzeinrichtung in der in der Zeichnung dargestellten Position, in der das Einlaßventil 1 geöffnet und das Auslaßventil 2 geschlossen ist. Dementsprechend ist die Steuerkammer 24 des Einlaßventils 1 über den Atmosphärenanschluß 15 des Magnetventil 11 entlüftet, so daß die Membran 23 durch ihre eigene elastische Kraft in der Öffnungsstellung gehalten wird.
Die Steuerkammer 24' des Auslaßventils 2 ist dagegen von der Druckquelle 14 des Magnetventils 12 belüftet, so daß die Membran 23' mit einem Betätigungsdruck beaufschlagt ist und ihr als Ventilteller dienender Ansatz 26' gegen den als Ventilsitz dienenden Gehäuseansatz 27f gedrückt ist.
Wird durch Betätigen des Bremsventils 8 ein Bremsvorgang ausgelöst, so wird dann der Druckluftbehälter 3 über die Leitungen 5, 6, Einlaßkammer 25 und Leitung 7 mit dem Bremszylinder 4 verbunden und in letzteren ein ansteigender Bremsdruck eingesteuert.
Überschreitet dabei die Radverzögerung einen bestimmten, das Erreichen der Gleitschwelle anzeigenden Wert, so werden die Magnetventile 11 und 12 durch den Radverzögerungsgeber 17 umgeschaltet, wobei die Impulsgabe über die beiden Erregerleitungen 18, 19 erfolgt. Sollte der Impuls für das Einlaßmagnetventil 11 infolge irgendeiner Störung ausbleiben, dann wird in jedem Fall der gleichzeitige Impuls für das Auslaßmagnetventil 12 über die Erregerleitung 20 von der Diode 21 durchgelassen und ebenfalls auf das Ein-
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laßmagnetventil 11 gegeben. Auf diese Weise wird die Steuerkammer 24 des Einlaßventils 1 von der Druckquelle 13 belüftet, während die Steuerkammer 24· des Auslaßventils 2 mit dem Atmosphärenan* schluß 16 verbunden wird.
Die Belüftung der Steuerkammer 24 hat die Beaufschlagung der Membran 23 in Schließrichtung zur Folge, wobei diese in die SchlieC stellung übergeht.
Die gleichzeitig erfolgende Entlüftung der Steuerkammer 24' hat zur Folge, daß die Membran 23' aufgrund ihrer elastischen Rückstellkraft in die Öffnungsstellung zurückgeht.
Infolge des Umschaltens des Einlaßventils 1 in seine Schließstellung und des Auslaßventils 2 in seine öffnungsstellung wird der Bremszylinder 4 über das nunmehr geöffnete Auslaßventil 2 mit der Atmosphäre 10 verbunden und somit der Bremsdruck im Sinne einer möglichst schnellen Wiederherstellung des normalen Radschlupfes rasch abgebaut.
Er sei nun angenommen, daß bei Erreichen eines bestimmten niedrigeren Bremsdruckes die Radverzögerung den das Erreichen der Gleitschwelle anzeigenden Wert wieder unterschreitet. Das Auslaßmagnetventil 12 wird durch den Radverzögerungsgeber 17 erneut in seine belüftende Schaltstellung umgeschaltet, wodurch die Steuerkammer 24' erneut belüftet wird. Das Einlaßmagnetventil 11 wird dagegen nicht betätigt, so daß das Einlaßventil 1 geöffnet bleibt.
Die Belüftung der Steuerkammer 24' hat die Beaufschlagung der Membran 23' in Schließrichtung zur Folge, wobei diese erneut in
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Durch das Schließen des Auslaßventils 2 wird im Bremszylinder ein bestimmter Restdruck aufrechterhalten, während das Rad des Fahrzeuges wieder anläuft. Somit wird die Bremskraftaufnahmefähigkeit des Rades am Ende der Bremsdruckabsenkung besser genutzt. Überschreitet dann die Radbeschleunigung einen bestimmten, das Erreichen der Wiederanlaufschwelle des Rades anzeigenden Wert, so wird das Magnetventil 11 des Einlaßventils 1 durch den Radbeschleunigungsgeber 17 umgesteuert, wodurch das Einlaßventil 1 erneut geöffnet wird. Das Auslaßmagnetventil 12 wird dagegen nicht betätigt, so daß das Auslaßventil 2 geschlossen bleibt.
Das öffnen des Einlaßventils 1 hat eine erneute Belüftung des Bremszylinders 4 zur Folge.
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Claims (3)

Patentansprüche
1) Gleitschutzeinrichtung für druckmittelbeaufschlagte Bremsanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Einlaßventil und einem Auslaßventil, die von je einem Magnetventil angesteuert werden, welche nach Maßgäbe eines von einer Gebereinrichtung ausgelösten Impulses erregbar sind, dadurch gekennzeichnet ,. daß die Erregerleitungen (19) und (18) des Auslaßmagnetventils (12) und des Einlaßmagnetventils (11) durch eine dritte Erregerleitung (20) miteinander verbunden sind, in welche ein in Richtung des Einlaßmagnetventils öffnendes RUckschlagglied (21) eingesetzt ist.
2. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagglied (21) aus einer Diode besteht.
3. Gleitschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das RUckschlagglied (21) am Einlaßmagnetventil (11) angeordnet ist.
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