DE2330657A1 - Faserbeschichtetes blumenpflanzgefaess - Google Patents

Faserbeschichtetes blumenpflanzgefaess

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DE2330657A1
DE2330657A1 DE19732330657 DE2330657A DE2330657A1 DE 2330657 A1 DE2330657 A1 DE 2330657A1 DE 19732330657 DE19732330657 DE 19732330657 DE 2330657 A DE2330657 A DE 2330657A DE 2330657 A1 DE2330657 A1 DE 2330657A1
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flower
vessel
fiber
coating
fiber coating
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Application number
DE19732330657
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English (en)
Inventor
Geb Steinhauser Gertr Mitschke
Marion Mitschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MITSCHKE KLAUS 8961 MARTINSZELL
Original Assignee
MITSCHKE KLAUS 8961 MARTINSZELL
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Anmelder:
Anwaltsakte:
Klaus Mitschke , 8961 Martinszell
Greuth 6 M 1001
Faserbeschichtetes Blumenpflanzgefäß.
Die Erfindung betrifft eine neuartige Anwendung des elektrostatischen Faserbeschichtungsverfahrens. Dieses als Beflockungsverfahren bekannte Verfahren wird auf vielen Gebieten zum Schutz und zur Verschönerung von Oberflächen verwendet» Auf die zu beschichtende Fläche wird eine Klebstoffschicht aufgebracht. Dieser Klebstoff ist elektrisch leitfähig. Die Fasern werden durch Aufbau eines elektrischen Feldes elektrisch geladen und auf
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die Klebstoffschicht aufgebracht, wobei die Fasern senkrecht in die Klebschicht hineinschiessen und mit ihrem, im Klebstoffbett befindlichen Enden nach Abbinden des Klebers in dieser Lage fixiert werden. Je nach der verwendeten Faserlänge ergibt sich ein velourartiges bzw. samtartiges oder fellartiges Aussehen.
Gemäß der Neuerung wird dieses bekannte Verfahren zur Beschichtung von Blumenpflanzgefäßen, insbesondere Blumentöpfen und Blumenkasten verwendet.
Ein solches neuartiges Blumenpflanzgefäß ist dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Trägermaterial, wie Ton, Kunststoff, Asbestzement oder Schaumstoff bestehende Gefäß an seiner gesamten Aussenfläche einschliesslich des oberen Randes eine zusammenhängende Faserbeschichtung aufweist. Gemäß einer Weiterbildung ist auch die äussere Bodenfläche des Gefäßes mit einer, mit derAußenwandfläche zusammenhängenden Faserbeschichtung versehen. Der obere Faserschichtrand kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung mit einem sich längs mindestens des oberen Abschnittes der inneren Umfangsfläche des Gefäßes erstreckenden Faserschicht zusammenhängen.
Ein besonders wichtiges Merkmal besteht darin, daß nicht
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nur die Außenfläche, sondern auch die gesamte innere Umfangsfläche des Gefäßes eine Paserbeschichtung aufweist.
Darüberhinaus werden noch Vorteile erreicht, wenn das Gefäß allseitig, d.h. innen und außen, also einschliesslich der inneren und äusseren Bodenfläche, ggf. mit Ausnahme des Bodenloches eine ununterbrochene Faserbeschichtung aufweist.
Mit der Erfindung werden überraschend viele Vorteile erzielt. Hervorstechend ist das wesentlich verbesserte Aussehen eines solchen Blumenpflanzgefäßes, das sogenannte Übertopfe entbehrlich macht. Darüberhinaus werden Jedoch wesentliche technische Vorteile erzielt. Die Faserbeschichtung stellt eine ausgezeichnete Wärmeisolation dar. Die Blumenwurzelfasem berühren nicht mehr unmittelbar die Blumentopfwand, was ja bei niedrigen Außentemperaturen zu einem Absterben der Wurzelenden führen kann, sondern liegen an den freien Enden der Fasern an, die im Kunststoffbett verankert sind. Kälte kann somit nur schlecht durch Wärmeleitung an die Pflanzenwurzeln übertragen werden, wodurch diese kältegeschützt sind.
Die Faserbeschichtung bringt weiterhin den Vorteil, daß
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Gießwasser wesentlich langer an den Fasern im Inneren des Topfes gespeichert wird und eine wesentlich größere Oberfläche zur Befeuchtung der Blumentopferde erzielt wird, d.h. nicht von der Erde aufgenommenes Gießwasser fließt nicht aus dem Bodenloch ab, sondern wird von den Fasern an der inneren Umfangsfläche und der innren Bodenfläche durch Kapillarwirkung gespeichert, so daß eine gesteuerte langsame Abgabe entsprechend dem Bedarf der Blumentopferde möglich ist.
Weiterhin bewirken die lockeren Fasern eine wesentlich bessere Beatmung der Blumentopferde, was dem Wachstum der Pflanzen zugute kommt und wodurch ein Verfaulen von Pflanzenwurzeln nahezu ausgeschlossen ist.
Durch die Faserbeschichtung wird eine erhebliche Versteifung des Blumenkastens oder Blumentopfs erzielt, so daß insbesondere billige Materialien aus Schaumstoff Verwendung finden können. Solche Schaumstofftopfe haben bisher den Nachteil, daß das Material leicht ausbricht, weswegen sich diese Töpfe in der freien Umgebung nicht eignen, da sie schon leicht von Vögeln zerstört werden. Durch die Klebstoffbeschichtung wird jedoch eine ausserordentliche Versteifung, aber auch ein Oberflächenschutz erzielt, der die angegebenen Nachteile vermeidet.
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Der Vorteil dieser Schaumstofftopfe, nämlich das auBerordentlich geringe Gewicht wird nun mit dem Vorteil der wesentlich geringeren Bruchgefahr verbunden. Dazu kommt die billige Herstellung und der besonders gute Wärme- , isolationseffekt. Durch die Faserbeschichtung wird weiterhin erreicht, daß die Töpfe auf empfindlichen Stallflächen keine Kratzspuren hinterlassen. Auch der Transport solcher Töpfe zwischen Produktionsstätte und Auslieferungslager wird erleichtert, da teuere Verpackungen entfallen, denn dank der Faserbeschichtung stutzen sich lneinandergesteckte Töpfe oder Kästen jeweils mit den freien Enden der Fasern aneinander ab, so daß eine ausgezeichnete Stoßdämpfung erreicht wird.
Auch Tontöpfe können erfindungsgemäß mit der elektrostatischen Fasberbeschichtung versehen werden, wobei hier der besondere Vorteil erzielt wird, daß die häufig nicht zu vermeidenden Ausblühungen infolge des Durchdringens der porösen Tontopfwand mit Wasser, die sich also in unsdönen weißen Flecken äußern,vermieden werden, oder mindestens nicht sichtbar sind. Diese zusammenhängende Klebstoffschicht, welche die witterungsbeständigen Fasern verankert,.stellt eine allseitige Isolierung des Topfes dar, die absolut wasserfest und witterungsunempfindlich ist. Gegenüber der Möglichkeif, solche
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Töpfe mit Dekorfolien zu verkleben, wird weiterhin der bedeutende Vorteil erreicht, daß Feuchtigkeit die Faserschicht nicht vom Trägermaterial lösen kann, was bei Dekorfolien eine häufige Beanstandung darstellt .
Ein besonderer Vorteil wird noch dadurch erzielt, da3 die faserbeschichteten Pflanzgefäße insbesondere als Blumenkästen fUr Freilandpflanzen, z.B. an Hausfassaden verwendet werden könnten, wobei z.B. herkömmliche Asbest-Zement-Kästen benutzt werden können, die dann ohne jegliche Anstreicharbeiten und Erhaltungsarbeiten witterungsbeständig sind und der Hausfässade ein besonders attraktives Aussehen geben. Darüberhinaus können aber auch Pflanzgefäße, insbesondere Blumenkästen aus preiswertem Material, wie z.B. Schaumstoff oder auch Holz verwendet werden, da durch die Zwei-Komponenten Klebstoffschicht eine Versiegelung des Gefäßes erfolgt, so daß eine besonders gute Witterungsbeständigkeit erreicht wird. Gerade bei Freilandpflanzen bringt die Innenbeschichtung von Pflanzgefäßen mit vergleichsweise langen Fasern eine bisher unerreichte Wachstumsförderung der Pflanzen, weil die Fasern in die Topferde hineinragen und dort ein ausserordentlich dichtes Netz von
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Einzelkanälen schaffen, die gleichermassen der kontrollierten Befeuchtung und Beatmung dienen.
Die neuartigen Pflanzgefäße eignen sich wegen ihrer Nässeunempfindlichkelt und Lichtbeständigkeit zum Aufstellen im Freien. Etwaige Verschmutzungen lassen sich viel eher als bei den bisherigen Gefäßen behebeni da das Fasermaterial mit Haushaltsmitteln abwaschbar ist.
Es versteht sich, daß die Blumenpflanzgefäße gemäß der Erfindung mit verschiedenfarbigen Faserbeschichtungen versehen werden können, wodurch gleichzeitig eine Beziehung zur Pflanze selbst hergestellt werden kann.
Vier Modelle zeigen Ausführungsbeispiele, wobei ein dünnwandiger Blumenpflanzkasten im Kleinformat dargestellt ist, der aus Kunststoff besteht und allseitig, d.h. innen und aussen mit einer zusammenhängenden velourartigen Fasersicht versehen ist. Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt einen kleinen Blumentopf in herkömmlicher Form aus Ton, der gemäß der Erfindung ebenfalls allseitig mit einer zusammenhängenden Faserschicht versehen ist. Der nächstgrößere Topf aus dünnwandigem Kunststoff ist lediglich außen und auf seinem oberen Rand beschichtet. Schliesslich ist ein großer Blumentopf aus Schaumstoff,
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der unter dem Handelsnamen Styropor bekannt ist, erfindungsgemäß allseitig mit einer Faserschicht versehen,, wobei gerade bei diesem Ausführungsbeispiel das ausserordentlich geringe Gewicht in Verbindung mit einer vollkommenen Versiegelung der Oberflächen erkennbar ist, wodurch das bei derartigen Materialien bisher befürchtete Ausbrechen einzelner Stücke aus der Topfwand sicher verhinfert wird.
Wenn bei der erfindungsgemässen Ausstattung der Pflanzgefäße nur auf das verbesserte Aussehen der Gefäße in Verbindung mit einer witterungsbeständigen äusseren Oberfläche ankommt, so genügt es, lediglich die sichtbaren Aussenflächen zu beschichten und ggf. den oberen Rand und den sich anschiiessenden oberen Abschnitt der Innenfläche mit einer zusammenhängenden Schicht so weit zu versehen, daß das rohe Trägermaterial nicht sichtbar ist. Mit anderen Porten könnten alle die Flächen, die von der Topferde bedeckt sind unbeschichtet bleiben. In einem solchen Pflanzgefäß wird eine besonders preiswerte Ausführungsform der Erfindung gesehen fvergl.Beispiel J5). Eine wesentliche Verbesserung wird Jedoch mit nur geringem Mehraufwand dadurch erreicht, daß auch die gesamte Innenwandfläche, einschliesslich des inneren Bodens mit einer zusammenhängenden Schicht aus Fasermaterial
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versehen wird, da hierdurch nicht nur di· Haltbarkeit verbessert, sondern auch das Wachstum der Pflanzen durch gesteuerte Befeuchtung und Beatmung günstig beeinflußt wird.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche ;
    , Verfahren zur Verwendung der elektrostatischen FaserbeschLchtung von Oberflächen auf Blumenpfianzgefäße, insbesondere Blumentöpfe und Blumenkästen.
  2. 2. Blunenpflanzgefäß, dadurch gekennzeichnet» daß das aus einem Trägermaterial, wie Ton, Schauastoff, Asbestzement oder Kunststoff bestehende Gefäß an seiner gesamten äusseren Umfangsfläche elnschliesslich des oberen Randes eine zusammenhängende Fasarbeschichtuog aufweist.
  3. 3. BluaienpflanzgeXäB nach Anspruch Z1 dadurch gekennzeichnet, dad auch die äuseere Bodenfläche des Gefi3es ein· mit der äus&eren Urafangsfläche zusammenhangende Faserbeschichtung aufweist.
  4. 4. Blumenpflanzgefäß nach Anspruch Ϊ. oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Faserschichtrand des Gefäßes mit einem, sich Iring3 mindestens des oberen Abschnittes der inntrjn Uafangsfliehe eistreckenden Faserschicht zusammenhängt,
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  5. 5. Blumenpflanzgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dJe gesarate innere Umfangsrandflache des Gefäßes eine Faserbeschichtung aufweist.
  6. 6. Blumenpflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche des Gefäßes mit Ausnahme eines ggf. vorgesehenen Bodenloches eine ununterbrochene zusammenhängende Faserbeschichtung aufweist.
  7. 7. Blumenpflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mlndesi.ens zwei Abschnitte des Gefäßes sich im Farbton und/oder in der Faserlänge unterscheidende l'aserschichten besitzen.
    40ftl3/(H95
DE19732330657 1973-06-16 1973-06-16 Faserbeschichtetes blumenpflanzgefaess Pending DE2330657A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423006A1 (de) * 1984-06-22 1986-01-02 Helmut 7583 Ottersweier Meister Leichtbauteil in form von platten, pflanzkuebeln oder pflanzbehaeltern
WO2007085929A2 (en) * 2006-01-27 2007-08-02 Eureka Projekt Societa A Responsabilita Limitata Per I Servizi Product
CN111454030A (zh) * 2020-04-24 2020-07-28 江苏绿之源生态建设有限公司 利用固体废弃物制备植物绿色生长基材的方法

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