DE2330554A1 - 5,7-disubstituierte 1,8-naphthyridin2-on-8-oxide und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

5,7-disubstituierte 1,8-naphthyridin2-on-8-oxide und verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number
DE2330554A1
DE2330554A1 DE2330554A DE2330554A DE2330554A1 DE 2330554 A1 DE2330554 A1 DE 2330554A1 DE 2330554 A DE2330554 A DE 2330554A DE 2330554 A DE2330554 A DE 2330554A DE 2330554 A1 DE2330554 A1 DE 2330554A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trifluoromethyl
naphthyridin
methyl
pentafluoroethyl
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2330554A
Other languages
English (en)
Inventor
Clarence Stanley Rooney
Haydn Windsor Richard Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck Sharp and Dohme IA Corp
Original Assignee
Merck Sharp and Dohme IA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck Sharp and Dohme IA Corp filed Critical Merck Sharp and Dohme IA Corp
Publication of DE2330554A1 publication Critical patent/DE2330554A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/45Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation
    • C07C45/46Friedel-Crafts reactions

Description

PS-BiffI
P- MM
MönJien, 1$, «lunj.
Te!efon^pim|^44]5 telegrammet'Chemincjus Möndien
14 678
ft
||hway, |iew
CORP.
;.A.
!,*?-Ρ4 subs|itu|.erte 1 ,e-Iiaphtliyri^in-g-on-S-oxicle . un4 !(erfahren zu iftrer Herstellung
Die vorliegende Erfindurig betrifft 5,7-disubstituierte 1,8-Naphtl5tyii(i)8|.d| sow^e ein yerfajiren zu i|irer Iferstf^lung.
Die neuen
Eormel I
erfindungsgem^ßen ^erbindungen besitzen die allgenjeine
in der ψ ||η ||§fg
f?F^^f!fi SttS !FiflüR
-1 r
^^I lH 1 Ml
f^
«AD ORIGINAL
Nieder-alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder et-n^'i h&t^y* substituierten Nieder-alkylrest, vorzugsweise eine Trifluormethyl- oder Pentafluoräthylgruppe, darstellt.
Die vorgenannten 2-Oxoderivate sind Keto-Enol-Tautomere. Da die Ketoform jedoch als das stabilere Tautoraere angesehen wird, werden diese Derivate hier als 2-Oxoverbindungen bezeichnet. Der Fachmann erkennt jedoch, daß beide Tautomere vorliegen können oder daß eine beliebige bestimmte, in der erwähnten Weise bezeichnete Verbindung als Enol- oder Hydroxy-Tautomeres vorkommen kann und daß die folgende Beschreibung so aufzufassen ist, daß sie alle tautomeren Formen einschließt.
Tierversuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Naphthyridinderivate die durch Histamin und andere verengende Mittel verursachte Bronchokonstriktion inhibieren. Die Verbindungen der Erfindung eignen sich daher als Bronchodilatatoren. Es wurde gefunden, daß diese Verbindungen in ihrer Eigenschaft als Bronchodilatatoren eine im Vergleich zu bekannten derartigen Mitteln relativ niedrige chronotrope Wirkung aufweisen. Zusätzlich besitzen sie wertvolle hypotonische Eigenschaften.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung beruht auf einer nach herkömmlichen Methoden erfolgenden Oxidation von 5f7-disubstituierten 1f8-Naphthyridin-2(1H)-onderivaten. Die Oxidation kann niit Vorteil vorgenommen werden, indem man das Naphthyridinderivat in einem geeigneten Lösungsmittel löst und Wasserstoffperoxid oder Harnstoff /Wasserstoffperoxid-Komplex (Harnstoff-peroxohydrat) zusetzt. Das Reaktionsgemisch kann 24 bis 48 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen oder mehrere (bis zu etwa 48) Stunden bis zurlj!ückf3ußtemperatur erhitzt werden. Als Lösungsmittel kann man Essigsäure verwenden; wenn Fluoralkylsubstituenten vorhanden sind, bevorzugt man jedoch Trifluoressigsäure.
! NaphJ;hy;ridin-2(1H)-onderivate werden durch Umsetzung von ^,6-D,iaminopyridin mit dem passenden ß-Diketon hergestellt. Dabei erhält man 2.-Amino-5,7-disubstituiert-1,8-naphthyridinderivate.
309882/1378
14 678
Die Reaktion wird durch Erwärmen bis zum Siedepunkt gefördert; es wurde jedoch gefunden, daß in der Praxis mit niedrigeren Temperaturen (bis zu 90-950G) brauchbare Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Wenn R-* und R' verschiedenartige Substituenten darstellen, entstehen bei der Umsetzung zuweilen beide Isomere. Wenn zwei Isomere erhalten werden, kann man diese leicht nach herkömmlichen methoden voneinander trennen. Man führt dazu zweckmäßig eine chromatographische Trennung auf Kieselgel durch, wobei man Äthylacetat, Methanol/Benzol, Aceton sowie andere bekannte Entwicklungslösungsmittel verwendet. Die 2-Oxoverbindungen werden durch Umsetzung der 2-Aminoverbindung mit salpetriger Säure erhalten. Es wurde gefunden, daß sich die herkömmliche Methode zur Umwandlung von 2-Amino-1,8-naphthyridinderivaten zur entsprechenden 2-Oxoverbindung unter Verwendung von verdünnter Schwefelsäure und Natriumnitrit nicht für die erfindungsgemäßen Verbindungen eignet, welche einen an den Naphthyridinkern gebundenen Halo genalkylsubst ituent en aufweisen. Es wurde jedoch festgestellt, daß man bei allen Verbindungen die Umwandlung der 2-Aminogruppe zur 2-Oxogruppe mit Hilfe von Trifluoressigsäure oder Pentafluor- ' propionsäure und eines Alkalinitrits, zweckmäßig von Natriumoder Kaliumnitrit, unter Erzielung einer guten Ausbeute des 2-Oxoderivats durchführen kann. Die Umwandlung findet bei Raumtemperatur rasch statt; man kann jedoch auch schwach erwärmen.
Das Verfahren zur Herstellung der neuen erfi,ndungsgemäßen Verbindungen kann durch das nachstehende Reaktionsschema dargestellt werden: 5
dO .
Il 7
-CHs5-C-RV
(oder OH)
H9O
Nitrit
Halo genalkan-
.carbonsäure
O(oder OH)
309882/1378
Die nachstehenden Beispiele geben eine nähere Erläuterung der Reaktionsbedingungen, welche bei der Herstellung der Verbindungen angewendet werden, und beschreiben die Herstellung bestimmter Verbindungen der Erfindung.
Beispiel 1
5,7-Dimethyl-1,8-naphthyridin-2(1H)-on-8-oxid Man erhitzt ein Gemisch von 5,22 g (30 mMol) 5,7-Dimethyl-1,8- -naphthyridin-2(1H)-on, 5,2 ml 30prozentigem Wasserstoffperoxid und 150 ml Essigsäure über Nacht unter Rückfluß. Das Reaktionsgemisch wird dann zur Trockene eingedampft und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert. Dabei erhält man 4,4 g (Ausbeute 76 f«) eines Produkts vom Pp. 257 bis 2600C. Durch weitere Umkristallisation des festen Produkts erhöht sich der Schmelzpunkt auf 263
bis 266 C. ; ber.: C H N
gef.: 63,18 5,30 14,28
C10H10N2O2 63,30 5,47 14,42
B e i s ρ i e 1 2
,8-naphthyridin-2( 1H) -on-8-oxid
7-Methyl-1
Indem man anstelle des in Beispiel 1 eingesetzten Naphthyridinderivats die äquivalente Menge 7-Methyl-1,8-naphthyridin-2(1H)- -on verwendet und ansonsten im wesentlichen nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode arbeitet, erhält man 7-Methyl-1,8- -naphthyridin-2( 1H)-on-8-oxid vom Fp. 228 bis 231°C; Ausbeute 54
CHN
C9H3N2O2; ber.: 61,36 4,58 15,90
gef.: 61,34 4,64 15,98
Beispiel 3
5,7-Di-(trifluormethyl)-1,8-naphthyridin-2(1H)-on-8-oxid Stufe A: Herstellung von 2-Amino-5t7-di-(trifluormethyl)-1,8- -naphthyridin
Man rührt ein Gemisch von 5,2 g (47,6 mMol) 2,6-Diaminopyridin, 10 g (48 mMol) 1,1,1,5,5,5-Hexafluoracetylaceton und 50 ml 85pro zentiger Phosphorsäure 6 Stunden am Ölbad bei 90 bis 95 C. An-
309887/1378
schließend läßt man das Reaktionsgemisch über Nacht bei Raumtemperatur stehen und gießt es dann in Eiswasser ein. Man neutralisiert mit Ammoniumhydroxid bis zu einem p„-Wert von 7, trennt die festen Anteile ab, wäscht mit Wasser und trocknet. Dabei erhält man 9 g (Ausbeute 67 ^) eines Produkts vom Fp. 198 bis 204°C. Nach Umkristallisation aus Benzol scheidet sich das gereinigte Produkt in Form von hellgelben Nadeln vom Fp. 204 bis 2060C ab.
CHFN
C10H5F6N3J t>er.: 42,72 1,79 40,54 14,94
: 42,77 2,13 40,33 15,23
Stufe B: Herstellung von 5.7-Di-(trifluormethyl)-1.8-naphthyri-
din-2(1H)-on
Man löst 5,6 g (20 raMol) 2-Amino-5,7-di-(trifluormethyl)-1,8- -naphthyridin in 40 ml T ri fluor essigsäure. In die am Eisbad gekühlte Lösung trägt man unter Rühren 3 g (43»5 mMol) feinpulveriges Natriumnitrit in Form von kleinen Teilmengen ein. Das Rühren wird 1 Stunde bei Raumtemperatur fortgesetzt. Anschließend gießt man das Gemisch in eine Eisstückchen/Wasser-Mischung (etwa 500 ml) ein, filtriert das Produkt ab und trocknet es im Ofen bei 600C. Dabei erhält man 4,2 g (Ausbeute 75 $>) Rohprodukt. Nach Reinigung durch Umkristallisation aus Diisopropyläther erhält man 3,4 g (Ausbeute 60 ^) des reinen Produkts vom Fp. 182
bis 184 C. ber.: C 57 1 H F 40 N 92
gef.: 42, 02 1 ,43 40, 25 9, 22
C10H4P6N2°i 43, ,66 40, 10,
-
Stufe Ct Herstellung von 5,7-Pi-(trifluormethyl)-1.8-naphthyridin-
-2(1H)-on-8-oxid
Man löst 4,02 g (14,25 mMol) 5,7-Di-(trifluormethyl)-1,8-naphthyridin-2(1H)-on in 20 ml am Eisbad gekühlter Trifluoressigsäure. Dann setzt man 24 ml konzentrierte Schwefelsäure und einige Hinuten später 2 g Harnstoff/Wasserstoffperoxid-Komplex hinzu. Man rührt das Gemisch 15 Minuten am Eisbad und anschließend bei Raumtemperatur. Man fügt hierauf in einstündigen Abständen so oft jeweils 1 g Harnstoff/Wasserstoffperoxid-Komplex (ohne Kühlung)
309882/1378
hinzu, bis die insgesamt zugesetzte Komplexmenge 7 g (d.h. 2 g +5g) beträgt. Dann läßt man das Reaktionsgemisch 2 Tage oder so lange stehen, bis die Dünnschichtchromatographie die Abwesenheit der Ausgangsverbindung anzeigt. Das Gemisch wird dann auf 150 g Eis gegossen und zweimal mit jeweils 50 ml Chloroform extrahiert. Man wäscht den Chloroformextrakt mit 20 ml V/asser, dem in kleinen Teilmengen 10 fo Natriumcarbonat bis zur Erzielung eines Pjj-Werts von 4 bis 4,5 zugesetzt werden. Wenn aus dem organischen Extrakt ein gelber Peststoff auskristallisiert, dampft man die Suspension zur Trockene ein und trennt den Feststoff durch Aufschlämmen mit V/asser (10 ml) und Filtrieren ab. Dabei erhält man 3,03 g (Ausbeute 71 #) eines Produkts vom Fp. 171 bis 1760C (nach Lufttrocknung bei 600C). Dieses Produkt kristallisiert man aus 70 ml heißem Methylchloroform um. Die heiße Lösung wird filtriert und dann auf etwa 25 ml eingeengt. Das Produkt wird dann abgetrennt. Nach Lufttrocknung bei 600C erhält man 2,56 g (Ausbeute 60,2 $) eines Produkts vom Fp. 177 bis 1800C. Die weitere Trocknung bei 100°C/0,005 mm liefert ein Produkt vom Fp.179,5 bis 180,50C. Nach weiterer Umkristallisation der Verbindung aus Methylchloroform erhält man die in Form kleiner hellgelber Nadeln kristallisierende analysenreine Verbindung vom Fp. 180,5 bis 1810C (nach Trocknung bei 100°C/0,005 mm).
CHFNO
C10H4F6N2O2; ber.: 40,29 1,35 38,23 9,40 10,73 gef.: 40,00 1,17 38,37 9,52 10,48
Beispiel 4
5-Methyl-7-pentafluoräthyl-1.8-naphthyridin-2( 1H)-on-8-oxid Stufe A: Herstellung von 2-Amino-5-methyl-7-pentafluoräthyl-1,8- -naphthyridin und
Herstellung von 2-Amino-5-pentafluoräthyl-7-methyl-1,8-
-naphthyridin
Man rührt ein Gemisch von 5,2 g (4,76 mMol) 2,6-Diaminopyridin, 9,8 g (4,8 mMol) 1,1,1,2,2-Pentafluorhexan-3,5-dion und 50 ml 85prozentiger Phosphorsäure 6 Stunden bei 90 bis 95°C. Das Reaktionsgemisch wird nach dem Abkühlen in Eiswässer eingegossen und mit Ammoniumhydroxid bis zu einem pj.-Wert von 7 neutralisiert.
309882/1378
Das erhaltene Rohprodukt ist ein Geraisch aus zwei isomeren Verbindungen," d.h. 2-Amino-5-methyl-7-pentafluoräthyl-1,8-naphthyridin und 2-Amino-5-pentafluoräthyl-7-methyl-1,8-naphthyridin. Die beiden Isomeren werden durch Chromatographie auf Kieselgel unter Verwendung von Äthylacetat oder Tetrachlorkohlenstoff/Chloroform als Lösungsmittelphase voneinander .getrennt. Die Reinigung erfolgt durch Umkristallisation der getrennten Fraktionen aus Benzol.
Stufe B; Herstellung von 5-Methyl-7-pentafluoräthyl-1t8-naphthyri-
din-2(1H)-on
Man löst 5,54 g (20 mMol) 2-Amino-5-methyl-7-pentafluoräthyl-1,8- -naphthyridin in 40 ml Trifluoressigsäure. Die auf -5 bis O0C abge.-kühlte Lösung wird unter Rühren mit 3 g (43,5 mMol) feinpulverigem Natriumnitrit in Form kleiner Teilmengen versetzt. Das Gemisch wird eine weitere Stunde bei Raumtemperatur gerührt und danach in etwa 500 ml Eiswasser eingegossen. Dabei scheidet sich das Produkt ab, welches man abtrennt, wäscht und bei 60 C lufttrocknet. Man kann das Produkt durch tJmkristallisation aus Diisopropyläther reinigen.
Stufe C; Herstellung von 5-Methyl-7-pentafluoräthyl-1,8-naphthyri-
din-2(1H)-on-8-oxid
Diese Verbindung wird im wesentlichen nach der in Beispiel 3 (Stufe C) beschriebenen Methode hergestellt, wobei man jedoch als Ausgangsverbindung 5-Methyl-7-pentafluoräthyl-1,8-naphthyridin- -2(1H)-on einsetzt.
Beispiel 5
5-Pentafluoräthyl-7-methyl-1 t8-naphthyridin-2( 1H) -on-8-oxid Indem man anstelle des in Stufe B von Beispiel 4 eingesetzten Naphthyridinderivats die äquivalente Menge 2-Amino-5-pentafluoräthyl-7-methyl-1,8-naphthyridin verwendet und anschließend nach den in Beispiel 4 (Stufe B) und Beispiel 3 (Stufe C) beschriebenen Methoden arbeitet, erhält man 5-Pentafluoräthyl-7-methyl-1,8- -naphthyridin-2(1H)-on-8-oxid.
309882/1378
Beispiel 6
5, T-Di-C pent af luo räthyl)-1,8-naphthyridin^ ( 1H)-on-8-oxid Stufe A; Herstellung von 1,1J,2,2,6,6,7,7,7-Dekafluorheptan- -3,5-dion
Man versetzt eine Suspension von 44,8 g (0,4 Mol) Kalium-tert.- -butoxid in 400 ml wasserfreiem Äther unter Rühren innerhalb von etwa 15 Minuten mit 76,8 g (0,4 Mol) Pentafluorpropionat. Dabei geht die Hauptfeststoffmenge in Lösung. Man fügt dann langsam eine Lösung von 64,8 g (0,4 Mol) Pentafluoräthylmethylketon in 60 ml wasserfreiem Äther hinzu. Das Gemisch wird 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und anschließend über Nacht stehen gelassen. Dann versetzt man es unter Rühren und äußerer Kühlung (Eisbad) mit einer Lösung von 27,2 ml Eisessig in 120 ml Wasser. Hierauf trägt man allmählich unter Rühren und Kühlung eine wärme Lösung von 56 g (0,28 Mol) Kupferacetat in 532 ml Wasser ein. Der Äther wird abdestilliert und das Kupfersalz des Produkts abfiltriert, mit Wasser gewaschen, gründlich entwässert und anschließend mit Petroläther gewaschen. Man suspendiert das Kupferderivat in 200 ml Äther und zersetzt es durch Behandlung mit 450 ml 15prozentiger Schwefelsäure. Die wässrige Schicht wird abgetrennt und mit weiterem Äther (3x50ml) extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakte werden zuerst über wasserfreiem Natriumsulfat und anschließend über wasserfreiem Calciumsulfat getrocknet. Nach dem Abdampfen des Äthers erhält man das Produkt, welches durch fraktionierte Destillation bei Atmosphärendruck gereinigt wird.
Stufe B; Herstellung von 2-Amino-5»7-di-(pentafluoräthyl)-1,8-
-naphthyridin
Man rührt ein Gemisch von 5,2 g (4,76 mMol) 2,6-Diaminopyridin, 14,5 g (4,8 mMol) 1,1,1,2,2,6,6,7,7,7-Dekafluorheptan-3,5-dion und 50 ml 85prozentiger Phosphorsäure 6 Stunden bei 90 bis 95 C. Nach dem Abkühlen gießt man das Reaktionsgemisch in Eiswasser ein und neutralisiert mit Ammoniumhydroxid bis zu einem p^-Wert von 7. Das feste Produkt wird abgetrennt, mit V/asser gewaschen und getrocknet. Es kann durch Umkristallisation aus Benzol gereinigt werden.
309882/1378
14 678
Stufe C; Herstellung von 5«7-Di-(pentafluoräthyl)-1.8-naphthyri-
din-2(IH)-On
Wenn man anstelle des in Beispiel 4 (Stufe B) verwendeten 2-Amino- -5-methyl-7-pentafluoräthyl-1,8-naphthyridins die äquivalente T.Tenge (7,62 g; 20 raMol) 2-Amino-5,7-di-(pentafluoräthyl)-1,8-naphthyridin einsetzt, erhält man als Produkt 5,7-Di-(pentafluoräthyl)- -1,8-naphthyridin-2(1H)-on· Die Reinigung erfolgt durch Umkristallisation des Rohprodukts aus einem Benzol/Petroläther-Gemisch.
Stufe D; Herstellung von 5»7-Di-(pentafluoräthyl)-1,8-naphthyri-
<tin-2 (1H) -on-8-o xid
Diese Verbindung wird hergestellt, indem man anstelle des in Beispiel 3 (Stufe C) eingesetzten Naphthyridinderivats die äquivalente Menge 5,7-Di-(pentafluoräthyl)-1,8-naphthyridin-2(1H)-on verwendet und anschließend im wesentlichen nach der in Stufe C von Beispiel 3 beschriebenen Methode arbeitet.
Beispiel 7
5-(2-Thienyl)~7-trifluormethyl-1T8-naphth.Yridin-2(1H)-on-8-oxid Stufe A: Herstellung von 2-Afflino-5-(2-thienyl)-7-trifluormethyl- -1 ^-naphthyridin
Indem man anstelle des in Beispiel 4 (Stufe A) eingesetzten 1,1,1,2,2-Pentafluorhexan-3,5-dions die äquivalente Menge 1-Trifluormethyl-5-(2-thienyl)-propan-1,3-dion verwendet und ansonsten im wesentlichen nach der in Stufe A von Beispiel 4 beschriebenen Methode arbeitet, erhält man in 15,3prozentiger Ausbeute ein Produkt, welches nach Umkristallisation aus Äthylacetat bei 256 bis 2580C schmilzt.
C H
C13H10P3N3S; ber.: 52,88 2,73
gef.: 53,39 2,84
53,09 2,95
Stufe B; Herstellung von 5-(2-Thienyl)-7-trifluormethyl-1,8-
-naphthyridin-2(IH)-on
Indem man im wesentlichen nach der in Beispiel 4 (Stufe B) beschriebenen Methode arbeitet, wobei man jedoch als Ausgangsverbin-
309882/1378
N 23 1 P 30
14, 87 1 9, 26
13, 43 1 9, 24
14, 9,
P 23 30 55^.6 Merck & Co., Inc.
3. JuIi 1973 14 678
dung 2-Amino-5-(2-thienyl)-7-trifluormethyl-1,8-naphthyriiin einsetzt, erhält τ.:-.?ι lie obir^o Y-irbirlur.^ ir 12r.iOZDr.ti~.-r Auebeute; Pp. 103 C nach Umkristallisation aus Äthylacetat.
C H1F N S
C13H7P3N2OS; ber.: 52,70 2,38 19,23 9,45 10,82 gef.: 53,17 2,15 19,41 9,35 11,08
Stufe C: Herstellung von 5-(2-Thienyl)-7-trifluormethyl-1,8-
-naphthyridin-?(1H)-on-8-oxid
Durch Oxidation von 5-(2-Thienyl)-7-trifluormethyl-1,8-naphthyri din-2(1H)-on nach im wesentlichen der in Beispiel 3 (Stufe C) be schriebenen Methode erhält man 5-(2-Thienyl)-7-trifluormethyl- -1,8-naphthyridin-2(1H)-on-8-oxid.
Die in Tabelle I angeführten Verbindungen werden nach den in Beispiel 3 (Stufen A bis C) beschriebenen Methoden hergestellt. Die 2-Aminoderivate mit den Substituenten in 5- und 7-Stellung werden hergestellt, indem man anstelle des in Stufe A von Beispiel 3 eingesetzten 1,1,1,5,5,5-Hexafluoracetylacetons die äqui valente Menge des aus der Tabelle ersichtlichen ß-Diketons verwendet. Wenn man ein Gemisch von Isomeren erhält, trennt man diese nach bekannten chromatographischen Verfahren voneinander (beispielsweise nach der hier beschriebenen und in Beispiel 4, Stufe A erläuterten Methode).
Tabelle
♦ «'JU
X*7
,Bsp. 3-C
Bsp. 3-B
- neue Seite 10 -
BAD OBiQtNAL
309882/1378
14 678
Beispiel R5 " R7
8 tert.-Butyl Trifluormethyl
9 Äthyl Trifluormethyl
10 Isobutyl Trifluormethyl
11 Isopropyl T rifluo rmethyl
12 2-Naphthyl Trifluormethyl
13 Isopentyl Trifluormethyl
14 Phenyl Trifluormethyl
Bei der Prüfung der erfindungsgemäßen Verbindungen an anästhesierten Hunden nach Standard-Versuchsvorschriften wurde gefunden, daß diese Verbindungen die durch ein oder mehrere Bronchokonstriktionsmittel verursachte Bronchokonstriktion inhibieren; die Prüfung wird nach einer bekannten Methode zur Untersuchung der Bronchodilatationswirkung von Teststoffen vorgenommen. Außerdem wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen hypotonische Eigenschaften aufweisen, die vermutlich auf ihre Wirkung als periphere gefäßerweiternde Mittel zurückzuführen sind. Es besteht daher die Möglichkeit, daß sich die Verbindungen als Antihypertonika eignen. Intravenöse oder intraduodenale Dosen im Bereich von etwa 5 bis etwa 75 mg/kg gewährleisteten im Falle der meisten herangezogenen Versuchstiere Schutz (bemessen an ED™) gegenüber der herbeigeführten Bronchokonstriktion. Jene Verbindungen, welche auch hypotonische Eigenschaften zeigten, waren innerhalb desselben Dosisbereichs wirksam.
Die Erfindung stellt ferner Arzneimittel zur Verfügung, welche als Wirkstoff(e) mindestens eine der erfindungsgemäßen Verbindungen sowie damit kombiniert einen für pharmazeutische Zwecke geeigneten Träger oder ein entsprechendes Bindemittel (Excipiens) enthalten. Gewünschtenfalls können auch andere Wirkstoffe zugesetzt werden. Das bzw. die Mittel kann (können) in einer geeigneten Form für die orale Verabfolgung (vorzugsweise als Kapseln, Tabletten oder flüssige Präparate) oder für die parenterale Verabreichung (als Lösungen oder Suspensionen) oder in nach herkömmlichen Methoden hergestellten Aerosolen bereitgestellt werden.
- 11 -
309882/13 78
Man kann z.B. in herkömmlicher Weise unter Verwendung von Milchzucker als Excipiens Kapseln herstellen, welche pro Einheitsdoeis jeweils 10 bis 25 mg V/irkstoff enthalten. Die Einheitsdosen können im Hinblick auf die Verabfolgung gemäß der ärztlichen Verschreibung etwa 5 bis 100 mg betragen.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ganz bestimmte, nach speziellen Methoden hergestellte und zu speziellen Verabreichungsformen verarbeitete Vertreter der neuen 1,8-Naphthyridinderivate erläutert. Dies bedeutet jedoch nicht, daß die Erfindung durch oder auf die beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt ist. Sie erstreckt sich vielmehr auf andere, in den Rahmen der allgemeinen Offenbarung einschließlich der Ansprüche fallende Vertreter der neuen Verbindungen sowie auf andere Methoden oder Abwandlungen der erläuterten Arbeitsweisen zu deren Herstellung und auf andere Arzneipräparate, welche insgesamt dem Fachmann aufgrund der vorstehenden technischen Lehre ohne weiteres zugänglich sind.
- 12 -
309862/1378

Claims (10)

  1. Patent anspräche
    Verfahren zur Herstellung von 1,8-Naphthyridin-2(1H)-on-8- -cxjdender allgemeinen Formel I
    dadurch gekennzeichnet, daß man ein 5-R5-7-R7-1,8-Naphthyridin-2(1H)-onderivat mit Wasserstoffperoxid oder Harnstoff/Wasserstoffperoxid-Komplex oxidiert, wobei in jeder der vorgenannten Formeln R ein Wasserstoffatom, einenNieder-alkylrest oder eine Trifluormethyl-, Pentafluoräthyl-, Phenyl-, Thienyl- oder Naphthylgruppe bedeutet
    7
    und R einen Nieder-alkylrest odi
    Pentafluoräthylgruppe darstellt.
    7
    und R einen Nieder-alkylrest oder eine Trifluormethyl- oder
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 5,7-Dimethyl-1,8-naphthyridin-2(1H)-on mit Wasserstoffperoxid zu 5,7-Bimethyl-1,8-naphthyridin-2(1H)-on-8-oxid oxidiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
    - 7-Methyl-1,8-naphthyridin-2(1H)-on mit Wasserstoffperoxid zu 7-Methyl-1,8-naphthyridin-2(1H)-on-8-oxid oxidiert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man . 5,7-Di-(trifluormethyl)-1,8-naphthyridin-2(1H)-on mit Harnstoff/AVasserstoffperoxid-Komplex zu 5,7-Di-(trifluormethyl) -1t8-naphthyridin-2(1H)-on-8-oxid oxidiert.
  5. 5. 1,8-Naphthyridin-2(1H)-on-8-oxide der allgemeinen Formel I
    - 13 -
    309882/137«
    678
    π5
    in der R ein Wasserstoffatom, einen Nieder-alkylrest oder
    eine Trifluormethyl-, Pentafluoräthyl-, Phenyl-, Thienyl-
    7 oder Naphthylgruppe bedeutet und R einen Nieder-alkylrest
    oder eine Trifluormethyl- oder Pentafluoräthylgruppe darstellt.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R
    7
    und R jeweils eine Methylgruppe bedeuten.
    5 7· Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R
  7. 7
    und R jeweils eine Trifluormethylgruppe bedeuten.
  8. 8. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R
    ein Wasserstoffatom bedeutet und R eine Methylgruppe darstellt.
  9. 9.· Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R eine Methy
    darstellt.
    7
    eine Methylgruppe bedeutet und R eine Trifluormethylgruppe
  10. 10. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R
    7 eine Trifluormethylgruppe bedeutet und R1 eine Methylgruppe
    darstellt.
    - 14 -
    309882/1378
DE2330554A 1972-06-16 1973-06-15 5,7-disubstituierte 1,8-naphthyridin2-on-8-oxide und verfahren zu ihrer herstellung Pending DE2330554A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA144,973A CA988523A (en) 1972-06-16 1972-06-16 1,8-naphthyridine compounds

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2330554A1 true DE2330554A1 (de) 1974-01-10

Family

ID=4093588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2330554A Pending DE2330554A1 (de) 1972-06-16 1973-06-15 5,7-disubstituierte 1,8-naphthyridin2-on-8-oxide und verfahren zu ihrer herstellung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3842087A (de)
JP (1) JPS4949993A (de)
CA (1) CA988523A (de)
CH (1) CH586222A5 (de)
DE (1) DE2330554A1 (de)
FR (1) FR2189042B1 (de)
GB (1) GB1395436A (de)
NL (1) NL7307492A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4169092A (en) * 1968-02-28 1979-09-25 Bayer John W Transition metal-naphthyridine chemical complexes
US3928367A (en) * 1969-04-14 1975-12-23 Schering Corp 1-Amino naphthyridines
US3962262A (en) * 1973-04-11 1976-06-08 Merck & Co., Inc. 1,8-naphthyridine compounds
US4031103A (en) * 1974-06-07 1977-06-21 Merck Sharp & Dohme (I.A.) Corporation 1,8-Naphthyridine compounds
US4452800A (en) * 1982-04-26 1984-06-05 Schering Corporation Salts of 3(n-butyl)-4-hydroxy-1-phenyl-1,8-naphthyridine-2(1H)-one and their use in treating chronic obstructive lung diseases
CA2741138A1 (en) * 2008-10-29 2010-05-06 Basf Se Substituted pyridines having herbicidal action

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH48A (fr) * 1888-11-15 1889-06-13 Gustave Falconnier Briquetages légers et économiques
US3658796A (en) * 1968-04-10 1972-04-25 Boehringer Mannheim Gmbh 5-nitrofuran derivatives

Also Published As

Publication number Publication date
CH586222A5 (de) 1977-03-31
GB1395436A (en) 1975-05-29
FR2189042A1 (de) 1974-01-25
NL7307492A (de) 1973-12-18
FR2189042B1 (de) 1976-10-22
US3842087A (en) 1974-10-15
JPS4949993A (de) 1974-05-15
CA988523A (en) 1976-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0022495B1 (de) Neue 2-Alkoxyphenyl-imidazo(4,5-b)pyridine, deren Herstellung, deren Verwendung zur Arzneimittelherstellung und die genannten Verbindungen enthaltende Arzneimittel
EP0008391A1 (de) Benzimidazole, deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DD146293A5 (de) Verfahren zur herstellung von 5-(4-pyridyl)-6-(4-fluorphenyl)-2,3-dihydroimidazo eckige klammer auf 2,1-b eckige klammer zu thiazol,seiner salze und seiner oxide
DE2451417A1 (de) Neue 1-phthalazonderivate, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische massen
DE2609962A1 (de) Para- eckige klammer auf aryl (alkyl- oder alkenyl)amino eckige klammer zu benzoesaeurederivate und verfahren zu ihrer herstellung
EP0056956B1 (de) Neue Indanyl-Derivate, ihre Herstellung und Verwendung
EP0001115A2 (de) 2-Bromergosin und seine Säureadditionssalze, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung als Heilmittel
DE1134086B (de) Verfahren zur Herstellung von analeptisch wirksamen alpha-Aminoisobutyrophenonen und deren Säureadditionssalzen
EP0008652B1 (de) Neue Zwischenprodukte und deren Verwendung zur Herstellung von neuen Oxadiazolopyrimidinderivaten
DE2931418A1 (de) Neue imidazochinoxaline und deren salze, verfahren zu deren herstellung, deren verwendung als arzneimittel und die sie enthaltenden pharmazeutischen zusammensetzungen
DE2330554A1 (de) 5,7-disubstituierte 1,8-naphthyridin2-on-8-oxide und verfahren zu ihrer herstellung
EP0003144A2 (de) 4-Pyridon-3-carbonsäurederivate, diese enthaltende pharmazeutische Präparate und deren Herstellung sowie deren Verwendung
DE2052719A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5 Nitrofuryldenvaten
DE2405395A1 (de) Verfahren zur herstellung von neuen azinen und ihren tautomeren
DE3038593C2 (de)
DE2550959C3 (de) Tetrazolyl-imidazole und Tetrazolyl--benzimidazole, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE2322350A1 (de) 1,8-naphthyridin-2(1h)-on-derivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE3017977A1 (de) Neue substituierte 2(3h)-benzothiazolone
DE3346640A1 (de) Neue imidazolderivate, deren herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
DE2356005A1 (de) Neue 7-amino-imidazo eckige klammer auf 1,2-a eckige klammer zu pyrimidine, diese enthaltende arzneimittel sowie verfahren zu deren herstellung
DE2221939C3 (de) 2-(3-Pyridazinyl)-3-(4-methylpiperazino-carbonyloxy)-1-isoindolinonderivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
CH619237A5 (de)
CH396881A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Hydrazone
EP0113911B1 (de) Pyrido-triazolochinazoline, ihre Herstellung und Verwendung
DE1695080A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-heterocyclischen Verbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee