DE2330554A1 - 5,7-disubstituierte 1,8-naphthyridin2-on-8-oxide und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
5,7-disubstituierte 1,8-naphthyridin2-on-8-oxide und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/45—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation
- C07C45/46—Friedel-Crafts reactions
Description
PS-BiffI
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Te!efon^pim|^44]5
telegrammet'Chemincjus Möndien
14 678
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CORP.
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un4 !(erfahren zu iftrer Herstellung
Die vorliegende Erfindurig betrifft 5,7-disubstituierte 1,8-Naphtl5tyii(i)8|.d|
sow^e ein yerfajiren zu i|irer Iferstf^lung.
Die neuen
Eormel I
erfindungsgem^ßen ^erbindungen besitzen die allgenjeine
in der ψ ||η ||§fg
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«AD ORIGINAL
Nieder-alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder et-n^'i h&t^y*
substituierten Nieder-alkylrest, vorzugsweise eine Trifluormethyl- oder Pentafluoräthylgruppe, darstellt.
Die vorgenannten 2-Oxoderivate sind Keto-Enol-Tautomere. Da die
Ketoform jedoch als das stabilere Tautoraere angesehen wird, werden
diese Derivate hier als 2-Oxoverbindungen bezeichnet. Der Fachmann erkennt jedoch, daß beide Tautomere vorliegen können
oder daß eine beliebige bestimmte, in der erwähnten Weise bezeichnete Verbindung als Enol- oder Hydroxy-Tautomeres vorkommen
kann und daß die folgende Beschreibung so aufzufassen ist, daß sie alle tautomeren Formen einschließt.
Tierversuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Naphthyridinderivate
die durch Histamin und andere verengende Mittel verursachte Bronchokonstriktion inhibieren. Die Verbindungen der
Erfindung eignen sich daher als Bronchodilatatoren. Es wurde gefunden, daß diese Verbindungen in ihrer Eigenschaft als Bronchodilatatoren
eine im Vergleich zu bekannten derartigen Mitteln relativ niedrige chronotrope Wirkung aufweisen. Zusätzlich besitzen
sie wertvolle hypotonische Eigenschaften.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung beruht auf einer nach herkömmlichen Methoden erfolgenden Oxidation von 5f7-disubstituierten
1f8-Naphthyridin-2(1H)-onderivaten. Die Oxidation kann
niit Vorteil vorgenommen werden, indem man das Naphthyridinderivat
in einem geeigneten Lösungsmittel löst und Wasserstoffperoxid oder Harnstoff /Wasserstoffperoxid-Komplex (Harnstoff-peroxohydrat)
zusetzt. Das Reaktionsgemisch kann 24 bis 48 Stunden bei Raumtemperatur
stehen gelassen oder mehrere (bis zu etwa 48) Stunden bis zurlj!ückf3ußtemperatur erhitzt werden. Als Lösungsmittel kann man
Essigsäure verwenden; wenn Fluoralkylsubstituenten vorhanden sind, bevorzugt man jedoch Trifluoressigsäure.
! NaphJ;hy;ridin-2(1H)-onderivate werden durch Umsetzung von
^,6-D,iaminopyridin mit dem passenden ß-Diketon hergestellt. Dabei
erhält man 2.-Amino-5,7-disubstituiert-1,8-naphthyridinderivate.
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Die Reaktion wird durch Erwärmen bis zum Siedepunkt gefördert; es wurde jedoch gefunden, daß in der Praxis mit niedrigeren Temperaturen (bis zu 90-950G) brauchbare Arbeitsbedingungen geschaffen
werden. Wenn R-* und R' verschiedenartige Substituenten darstellen,
entstehen bei der Umsetzung zuweilen beide Isomere. Wenn zwei Isomere erhalten werden, kann man diese leicht nach
herkömmlichen methoden voneinander trennen. Man führt dazu zweckmäßig eine chromatographische Trennung auf Kieselgel durch, wobei
man Äthylacetat, Methanol/Benzol, Aceton sowie andere bekannte Entwicklungslösungsmittel verwendet. Die 2-Oxoverbindungen werden
durch Umsetzung der 2-Aminoverbindung mit salpetriger Säure erhalten. Es wurde gefunden, daß sich die herkömmliche Methode
zur Umwandlung von 2-Amino-1,8-naphthyridinderivaten zur entsprechenden
2-Oxoverbindung unter Verwendung von verdünnter Schwefelsäure
und Natriumnitrit nicht für die erfindungsgemäßen Verbindungen
eignet, welche einen an den Naphthyridinkern gebundenen Halo genalkylsubst ituent en aufweisen. Es wurde jedoch festgestellt,
daß man bei allen Verbindungen die Umwandlung der 2-Aminogruppe zur 2-Oxogruppe mit Hilfe von Trifluoressigsäure oder Pentafluor- '
propionsäure und eines Alkalinitrits, zweckmäßig von Natriumoder Kaliumnitrit, unter Erzielung einer guten Ausbeute des
2-Oxoderivats durchführen kann. Die Umwandlung findet bei Raumtemperatur
rasch statt; man kann jedoch auch schwach erwärmen.
Das Verfahren zur Herstellung der neuen erfi,ndungsgemäßen Verbindungen
kann durch das nachstehende Reaktionsschema dargestellt werden: 5
dO .
Il 7
-CHs5-C-RV
Il 7
-CHs5-C-RV
(oder OH)
H9O
Nitrit
Halo genalkan-
.carbonsäure
O(oder OH)
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Die nachstehenden Beispiele geben eine nähere Erläuterung der Reaktionsbedingungen, welche bei der Herstellung der Verbindungen
angewendet werden, und beschreiben die Herstellung bestimmter Verbindungen der Erfindung.
5,7-Dimethyl-1,8-naphthyridin-2(1H)-on-8-oxid
Man erhitzt ein Gemisch von 5,22 g (30 mMol) 5,7-Dimethyl-1,8- -naphthyridin-2(1H)-on, 5,2 ml 30prozentigem Wasserstoffperoxid
und 150 ml Essigsäure über Nacht unter Rückfluß. Das Reaktionsgemisch wird dann zur Trockene eingedampft und der Rückstand aus
Methanol umkristallisiert. Dabei erhält man 4,4 g (Ausbeute 76 f«)
eines Produkts vom Pp. 257 bis 2600C. Durch weitere Umkristallisation
des festen Produkts erhöht sich der Schmelzpunkt auf 263
bis 266 C. | ; ber.: | C | H | N |
gef.: | 63,18 | 5,30 | 14,28 | |
C10H10N2O2 | 63,30 | 5,47 | 14,42 | |
B e i s ρ i e | 1 2 | |||
,8-naphthyridin-2( 1H) -on-8-oxid | ||||
7-Methyl-1 | ||||
Indem man anstelle des in Beispiel 1 eingesetzten Naphthyridinderivats
die äquivalente Menge 7-Methyl-1,8-naphthyridin-2(1H)- -on verwendet und ansonsten im wesentlichen nach der in Beispiel
1 beschriebenen Methode arbeitet, erhält man 7-Methyl-1,8- -naphthyridin-2( 1H)-on-8-oxid vom Fp. 228 bis 231°C; Ausbeute 54
CHN
C9H3N2O2; ber.: 61,36 4,58 15,90
gef.: 61,34 4,64 15,98
gef.: 61,34 4,64 15,98
Beispiel 3
5,7-Di-(trifluormethyl)-1,8-naphthyridin-2(1H)-on-8-oxid
Stufe A: Herstellung von 2-Amino-5t7-di-(trifluormethyl)-1,8-
-naphthyridin
Man rührt ein Gemisch von 5,2 g (47,6 mMol) 2,6-Diaminopyridin,
10 g (48 mMol) 1,1,1,5,5,5-Hexafluoracetylaceton und 50 ml 85pro
zentiger Phosphorsäure 6 Stunden am Ölbad bei 90 bis 95 C. An-
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schließend läßt man das Reaktionsgemisch über Nacht bei Raumtemperatur
stehen und gießt es dann in Eiswasser ein. Man neutralisiert mit Ammoniumhydroxid bis zu einem p„-Wert von 7, trennt die
festen Anteile ab, wäscht mit Wasser und trocknet. Dabei erhält man 9 g (Ausbeute 67 ^) eines Produkts vom Fp. 198 bis 204°C.
Nach Umkristallisation aus Benzol scheidet sich das gereinigte
Produkt in Form von hellgelben Nadeln vom Fp. 204 bis 2060C ab.
CHFN
C10H5F6N3J t>er.: 42,72 1,79 40,54 14,94
: 42,77 2,13 40,33 15,23
din-2(1H)-on
Man löst 5,6 g (20 raMol) 2-Amino-5,7-di-(trifluormethyl)-1,8-
-naphthyridin in 40 ml T ri fluor essigsäure. In die am Eisbad gekühlte
Lösung trägt man unter Rühren 3 g (43»5 mMol) feinpulveriges
Natriumnitrit in Form von kleinen Teilmengen ein. Das Rühren
wird 1 Stunde bei Raumtemperatur fortgesetzt. Anschließend gießt man das Gemisch in eine Eisstückchen/Wasser-Mischung (etwa
500 ml) ein, filtriert das Produkt ab und trocknet es im Ofen bei 600C. Dabei erhält man 4,2 g (Ausbeute 75 $>) Rohprodukt.
Nach Reinigung durch Umkristallisation aus Diisopropyläther erhält man 3,4 g (Ausbeute 60 ^) des reinen Produkts vom Fp. 182
bis 184 C. | ber.: | C | 57 | 1 | H | F | 40 | N | 92 |
gef.: | 42, | 02 | 1 | ,43 | 40, | 25 | 9, | 22 | |
C10H4P6N2°i | 43, | ,66 | 40, | 10, | |||||
- | |||||||||
-2(1H)-on-8-oxid
Man löst 4,02 g (14,25 mMol) 5,7-Di-(trifluormethyl)-1,8-naphthyridin-2(1H)-on
in 20 ml am Eisbad gekühlter Trifluoressigsäure. Dann setzt man 24 ml konzentrierte Schwefelsäure und einige Hinuten
später 2 g Harnstoff/Wasserstoffperoxid-Komplex hinzu. Man rührt das Gemisch 15 Minuten am Eisbad und anschließend bei Raumtemperatur.
Man fügt hierauf in einstündigen Abständen so oft jeweils 1 g Harnstoff/Wasserstoffperoxid-Komplex (ohne Kühlung)
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hinzu, bis die insgesamt zugesetzte Komplexmenge 7 g (d.h. 2 g +5g) beträgt. Dann läßt man das Reaktionsgemisch 2 Tage oder
so lange stehen, bis die Dünnschichtchromatographie die Abwesenheit der Ausgangsverbindung anzeigt. Das Gemisch wird dann auf
150 g Eis gegossen und zweimal mit jeweils 50 ml Chloroform extrahiert. Man wäscht den Chloroformextrakt mit 20 ml V/asser,
dem in kleinen Teilmengen 10 fo Natriumcarbonat bis zur Erzielung
eines Pjj-Werts von 4 bis 4,5 zugesetzt werden. Wenn aus dem organischen
Extrakt ein gelber Peststoff auskristallisiert, dampft man die Suspension zur Trockene ein und trennt den Feststoff
durch Aufschlämmen mit V/asser (10 ml) und Filtrieren ab. Dabei erhält man 3,03 g (Ausbeute 71 #) eines Produkts vom Fp. 171 bis
1760C (nach Lufttrocknung bei 600C). Dieses Produkt kristallisiert
man aus 70 ml heißem Methylchloroform um. Die heiße Lösung wird filtriert und dann auf etwa 25 ml eingeengt. Das Produkt wird
dann abgetrennt. Nach Lufttrocknung bei 600C erhält man 2,56 g
(Ausbeute 60,2 $) eines Produkts vom Fp. 177 bis 1800C. Die weitere
Trocknung bei 100°C/0,005 mm liefert ein Produkt vom Fp.179,5
bis 180,50C. Nach weiterer Umkristallisation der Verbindung aus
Methylchloroform erhält man die in Form kleiner hellgelber Nadeln kristallisierende analysenreine Verbindung vom Fp. 180,5 bis
1810C (nach Trocknung bei 100°C/0,005 mm).
CHFNO
C10H4F6N2O2; ber.: 40,29 1,35 38,23 9,40 10,73
gef.: 40,00 1,17 38,37 9,52 10,48
Beispiel 4
5-Methyl-7-pentafluoräthyl-1.8-naphthyridin-2( 1H)-on-8-oxid
Stufe A: Herstellung von 2-Amino-5-methyl-7-pentafluoräthyl-1,8-
-naphthyridin und
-naphthyridin
Man rührt ein Gemisch von 5,2 g (4,76 mMol) 2,6-Diaminopyridin,
9,8 g (4,8 mMol) 1,1,1,2,2-Pentafluorhexan-3,5-dion und 50 ml
85prozentiger Phosphorsäure 6 Stunden bei 90 bis 95°C. Das Reaktionsgemisch
wird nach dem Abkühlen in Eiswässer eingegossen und mit Ammoniumhydroxid bis zu einem pj.-Wert von 7 neutralisiert.
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Das erhaltene Rohprodukt ist ein Geraisch aus zwei isomeren Verbindungen,"
d.h. 2-Amino-5-methyl-7-pentafluoräthyl-1,8-naphthyridin
und 2-Amino-5-pentafluoräthyl-7-methyl-1,8-naphthyridin. Die
beiden Isomeren werden durch Chromatographie auf Kieselgel unter Verwendung von Äthylacetat oder Tetrachlorkohlenstoff/Chloroform
als Lösungsmittelphase voneinander .getrennt. Die Reinigung erfolgt
durch Umkristallisation der getrennten Fraktionen aus Benzol.
din-2(1H)-on
Man löst 5,54 g (20 mMol) 2-Amino-5-methyl-7-pentafluoräthyl-1,8-
-naphthyridin in 40 ml Trifluoressigsäure. Die auf -5 bis O0C abge.-kühlte
Lösung wird unter Rühren mit 3 g (43,5 mMol) feinpulverigem Natriumnitrit in Form kleiner Teilmengen versetzt. Das Gemisch
wird eine weitere Stunde bei Raumtemperatur gerührt und danach in
etwa 500 ml Eiswasser eingegossen. Dabei scheidet sich das Produkt ab, welches man abtrennt, wäscht und bei 60 C lufttrocknet. Man
kann das Produkt durch tJmkristallisation aus Diisopropyläther reinigen.
din-2(1H)-on-8-oxid
Diese Verbindung wird im wesentlichen nach der in Beispiel 3
(Stufe C) beschriebenen Methode hergestellt, wobei man jedoch als Ausgangsverbindung 5-Methyl-7-pentafluoräthyl-1,8-naphthyridin-
-2(1H)-on einsetzt.
5-Pentafluoräthyl-7-methyl-1 t8-naphthyridin-2( 1H) -on-8-oxid
Indem man anstelle des in Stufe B von Beispiel 4 eingesetzten Naphthyridinderivats die äquivalente Menge 2-Amino-5-pentafluoräthyl-7-methyl-1,8-naphthyridin
verwendet und anschließend nach den in Beispiel 4 (Stufe B) und Beispiel 3 (Stufe C) beschriebenen
Methoden arbeitet, erhält man 5-Pentafluoräthyl-7-methyl-1,8- -naphthyridin-2(1H)-on-8-oxid.
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Beispiel 6
5, T-Di-C pent af luo räthyl)-1,8-naphthyridin^ ( 1H)-on-8-oxid
Stufe A; Herstellung von 1,1J,2,2,6,6,7,7,7-Dekafluorheptan-
-3,5-dion
Man versetzt eine Suspension von 44,8 g (0,4 Mol) Kalium-tert.-
-butoxid in 400 ml wasserfreiem Äther unter Rühren innerhalb von etwa 15 Minuten mit 76,8 g (0,4 Mol) Pentafluorpropionat. Dabei
geht die Hauptfeststoffmenge in Lösung. Man fügt dann langsam
eine Lösung von 64,8 g (0,4 Mol) Pentafluoräthylmethylketon in
60 ml wasserfreiem Äther hinzu. Das Gemisch wird 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und anschließend über Nacht stehen gelassen.
Dann versetzt man es unter Rühren und äußerer Kühlung (Eisbad) mit einer Lösung von 27,2 ml Eisessig in 120 ml Wasser.
Hierauf trägt man allmählich unter Rühren und Kühlung eine wärme Lösung von 56 g (0,28 Mol) Kupferacetat in 532 ml Wasser ein. Der
Äther wird abdestilliert und das Kupfersalz des Produkts abfiltriert, mit Wasser gewaschen, gründlich entwässert und anschließend
mit Petroläther gewaschen. Man suspendiert das Kupferderivat in 200 ml Äther und zersetzt es durch Behandlung mit 450 ml
15prozentiger Schwefelsäure. Die wässrige Schicht wird abgetrennt und mit weiterem Äther (3x50ml) extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakte
werden zuerst über wasserfreiem Natriumsulfat und anschließend über wasserfreiem Calciumsulfat getrocknet. Nach dem
Abdampfen des Äthers erhält man das Produkt, welches durch fraktionierte Destillation bei Atmosphärendruck gereinigt wird.
-naphthyridin
Man rührt ein Gemisch von 5,2 g (4,76 mMol) 2,6-Diaminopyridin,
14,5 g (4,8 mMol) 1,1,1,2,2,6,6,7,7,7-Dekafluorheptan-3,5-dion
und 50 ml 85prozentiger Phosphorsäure 6 Stunden bei 90 bis 95 C. Nach dem Abkühlen gießt man das Reaktionsgemisch in Eiswasser
ein und neutralisiert mit Ammoniumhydroxid bis zu einem p^-Wert von 7. Das feste Produkt wird abgetrennt, mit V/asser gewaschen
und getrocknet. Es kann durch Umkristallisation aus Benzol gereinigt
werden.
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din-2(IH)-On
Wenn man anstelle des in Beispiel 4 (Stufe B) verwendeten 2-Amino-
-5-methyl-7-pentafluoräthyl-1,8-naphthyridins die äquivalente T.Tenge
(7,62 g; 20 raMol) 2-Amino-5,7-di-(pentafluoräthyl)-1,8-naphthyridin
einsetzt, erhält man als Produkt 5,7-Di-(pentafluoräthyl)- -1,8-naphthyridin-2(1H)-on· Die Reinigung erfolgt durch Umkristallisation
des Rohprodukts aus einem Benzol/Petroläther-Gemisch.
<tin-2 (1H) -on-8-o xid
Diese Verbindung wird hergestellt, indem man anstelle des in Beispiel
3 (Stufe C) eingesetzten Naphthyridinderivats die äquivalente
Menge 5,7-Di-(pentafluoräthyl)-1,8-naphthyridin-2(1H)-on verwendet
und anschließend im wesentlichen nach der in Stufe C von Beispiel 3 beschriebenen Methode arbeitet.
5-(2-Thienyl)~7-trifluormethyl-1T8-naphth.Yridin-2(1H)-on-8-oxid
Stufe A: Herstellung von 2-Afflino-5-(2-thienyl)-7-trifluormethyl-
-1 ^-naphthyridin
Indem man anstelle des in Beispiel 4 (Stufe A) eingesetzten 1,1,1,2,2-Pentafluorhexan-3,5-dions die äquivalente Menge 1-Trifluormethyl-5-(2-thienyl)-propan-1,3-dion
verwendet und ansonsten im wesentlichen nach der in Stufe A von Beispiel 4 beschriebenen
Methode arbeitet, erhält man in 15,3prozentiger Ausbeute ein Produkt,
welches nach Umkristallisation aus Äthylacetat bei 256 bis
2580C schmilzt.
C H
C13H10P3N3S; ber.: 52,88 2,73
gef.: 53,39 2,84
53,09 2,95
-naphthyridin-2(IH)-on
Indem man im wesentlichen nach der in Beispiel 4 (Stufe B) beschriebenen
Methode arbeitet, wobei man jedoch als Ausgangsverbin-
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N | 23 | 1 | P | 30 |
14, | 87 | 1 | 9, | 26 |
13, | 43 | 1 | 9, | 24 |
14, | 9, | |||
P 23 30 55^.6
Merck & Co., Inc.
3. JuIi 1973 14 678
dung 2-Amino-5-(2-thienyl)-7-trifluormethyl-1,8-naphthyriiin
einsetzt, erhält τ.:-.?ι lie obir^o Y-irbirlur.^ ir 12r.iOZDr.ti~.-r Auebeute;
Pp. 103 C nach Umkristallisation aus Äthylacetat.
C H1F N S
C13H7P3N2OS; ber.: 52,70 2,38 19,23 9,45 10,82
gef.: 53,17 2,15 19,41 9,35 11,08
-naphthyridin-?(1H)-on-8-oxid
Durch Oxidation von 5-(2-Thienyl)-7-trifluormethyl-1,8-naphthyri
din-2(1H)-on nach im wesentlichen der in Beispiel 3 (Stufe C) be schriebenen Methode erhält man 5-(2-Thienyl)-7-trifluormethyl-
-1,8-naphthyridin-2(1H)-on-8-oxid.
Die in Tabelle I angeführten Verbindungen werden nach den in Beispiel 3 (Stufen A bis C) beschriebenen Methoden hergestellt.
Die 2-Aminoderivate mit den Substituenten in 5- und 7-Stellung
werden hergestellt, indem man anstelle des in Stufe A von Beispiel 3 eingesetzten 1,1,1,5,5,5-Hexafluoracetylacetons die äqui
valente Menge des aus der Tabelle ersichtlichen ß-Diketons verwendet. Wenn man ein Gemisch von Isomeren erhält, trennt man
diese nach bekannten chromatographischen Verfahren voneinander (beispielsweise nach der hier beschriebenen und in Beispiel 4,
Stufe A erläuterten Methode).
♦ «'JU
X*7
,Bsp. 3-C
Bsp. 3-B
- neue Seite 10 -
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Beispiel R5 " R7
8 | tert.-Butyl | Trifluormethyl |
9 | Äthyl | Trifluormethyl |
10 | Isobutyl | Trifluormethyl |
11 | Isopropyl | T rifluo rmethyl |
12 | 2-Naphthyl | Trifluormethyl |
13 | Isopentyl | Trifluormethyl |
14 | Phenyl | Trifluormethyl |
Bei der Prüfung der erfindungsgemäßen Verbindungen an anästhesierten
Hunden nach Standard-Versuchsvorschriften wurde gefunden, daß diese Verbindungen die durch ein oder mehrere Bronchokonstriktionsmittel
verursachte Bronchokonstriktion inhibieren; die Prüfung wird nach einer bekannten Methode zur Untersuchung der
Bronchodilatationswirkung von Teststoffen vorgenommen. Außerdem wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen hypotonische
Eigenschaften aufweisen, die vermutlich auf ihre Wirkung als periphere gefäßerweiternde Mittel zurückzuführen sind. Es besteht
daher die Möglichkeit, daß sich die Verbindungen als Antihypertonika
eignen. Intravenöse oder intraduodenale Dosen im Bereich von etwa 5 bis etwa 75 mg/kg gewährleisteten im Falle der
meisten herangezogenen Versuchstiere Schutz (bemessen an ED™)
gegenüber der herbeigeführten Bronchokonstriktion. Jene Verbindungen, welche auch hypotonische Eigenschaften zeigten, waren
innerhalb desselben Dosisbereichs wirksam.
Die Erfindung stellt ferner Arzneimittel zur Verfügung, welche als Wirkstoff(e) mindestens eine der erfindungsgemäßen Verbindungen
sowie damit kombiniert einen für pharmazeutische Zwecke geeigneten Träger oder ein entsprechendes Bindemittel (Excipiens)
enthalten. Gewünschtenfalls können auch andere Wirkstoffe zugesetzt
werden. Das bzw. die Mittel kann (können) in einer geeigneten Form für die orale Verabfolgung (vorzugsweise als Kapseln,
Tabletten oder flüssige Präparate) oder für die parenterale Verabreichung
(als Lösungen oder Suspensionen) oder in nach herkömmlichen Methoden hergestellten Aerosolen bereitgestellt werden.
- 11 -
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Man kann z.B. in herkömmlicher Weise unter Verwendung von Milchzucker
als Excipiens Kapseln herstellen, welche pro Einheitsdoeis
jeweils 10 bis 25 mg V/irkstoff enthalten. Die Einheitsdosen können im Hinblick auf die Verabfolgung gemäß der ärztlichen Verschreibung
etwa 5 bis 100 mg betragen.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ganz bestimmte, nach speziellen Methoden hergestellte und zu speziellen Verabreichungsformen verarbeitete Vertreter der neuen 1,8-Naphthyridinderivate
erläutert. Dies bedeutet jedoch nicht, daß die Erfindung durch oder auf die beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt
ist. Sie erstreckt sich vielmehr auf andere, in den Rahmen der allgemeinen Offenbarung einschließlich der Ansprüche fallende
Vertreter der neuen Verbindungen sowie auf andere Methoden oder Abwandlungen der erläuterten Arbeitsweisen zu deren Herstellung
und auf andere Arzneipräparate, welche insgesamt dem Fachmann aufgrund der vorstehenden technischen Lehre ohne weiteres zugänglich
sind.
- 12 -
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Claims (10)
- Patent ansprächeVerfahren zur Herstellung von 1,8-Naphthyridin-2(1H)-on-8- -cxjdender allgemeinen Formel Idadurch gekennzeichnet, daß man ein 5-R5-7-R7-1,8-Naphthyridin-2(1H)-onderivat mit Wasserstoffperoxid oder Harnstoff/Wasserstoffperoxid-Komplex oxidiert, wobei in jeder der vorgenannten Formeln R ein Wasserstoffatom, einenNieder-alkylrest oder eine Trifluormethyl-, Pentafluoräthyl-, Phenyl-, Thienyl- oder Naphthylgruppe bedeutet7
und R einen Nieder-alkylrest odiPentafluoräthylgruppe darstellt.7
und R einen Nieder-alkylrest oder eine Trifluormethyl- oder - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 5,7-Dimethyl-1,8-naphthyridin-2(1H)-on mit Wasserstoffperoxid zu 5,7-Bimethyl-1,8-naphthyridin-2(1H)-on-8-oxid oxidiert.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man- 7-Methyl-1,8-naphthyridin-2(1H)-on mit Wasserstoffperoxid zu 7-Methyl-1,8-naphthyridin-2(1H)-on-8-oxid oxidiert.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man . 5,7-Di-(trifluormethyl)-1,8-naphthyridin-2(1H)-on mit Harnstoff/AVasserstoffperoxid-Komplex zu 5,7-Di-(trifluormethyl) -1t8-naphthyridin-2(1H)-on-8-oxid oxidiert.
- 5. 1,8-Naphthyridin-2(1H)-on-8-oxide der allgemeinen Formel I- 13 -309882/137«678π5in der R ein Wasserstoffatom, einen Nieder-alkylrest odereine Trifluormethyl-, Pentafluoräthyl-, Phenyl-, Thienyl-7 oder Naphthylgruppe bedeutet und R einen Nieder-alkylrestoder eine Trifluormethyl- oder Pentafluoräthylgruppe darstellt.
- 6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R7
und R jeweils eine Methylgruppe bedeuten.5 7· Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R - 7
und R jeweils eine Trifluormethylgruppe bedeuten. - 8. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rein Wasserstoffatom bedeutet und R eine Methylgruppe darstellt.
- 9.· Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R eine Methy
darstellt.7
eine Methylgruppe bedeutet und R eine Trifluormethylgruppe - 10. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R7 eine Trifluormethylgruppe bedeutet und R1 eine Methylgruppedarstellt.- 14 -309882/1378
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