DE2330551A1 - Chirurgisches werkzeug - Google Patents

Chirurgisches werkzeug

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DE2330551A1
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Jeanette L Rubricius
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • A61B17/3213Surgical scalpels, knives; Accessories therefor with detachable blades

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Description

800 Poly Place, Brooklyn, New York 11209, V.St.A.
Chirurgisches Werkzeug
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Werkzeug, insbesondere ein Skalpell.
Im Verlauf einer Operation oder eines chirurgischen Eingriffs ist es häufig von größter Wichtigkeit, daß der Chirurg die ungefähren Abmessungen eines röhren- oder kanalartigen Organs, beispielsweise einer Arterie feststellt. Diese Messung ist besonders dann von außerordentlicher Wichtigkeit, wenn das betreffende Organ mit einem Skalpell als erstem Schritt beim Ersatz eines Segmentes des röhrenförmigen, kranken Organs durchtrennt worden ist. Als zweiter Schritt bei diesem chirurgischen Verfahren wird ein röhren- oder kanalförmiges Prothesenelement von entsprechendem Durchmesser an das abgeschnittene Ende der Röhre bzw. des Kanals ebenso wie in ein zweites Schnittende eingenäht, welches nach einem zweiten Einschnitt mit einem Skalpell zur Verfügung steht. Während des
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Intervalles zwischen dem ersten Durchtrennen der Röhre oder des Kanals und dem zweiten Herausschneiden muß der Chirurg die Abmessungen der Ersatzeinheit rasch feststellen und in reproduzierbaren Werten auf verständliche Weise an seinen Assistenten weitergeben, der dann das entsprechende Segment, ■ sei es in Form von Gewebe, Kunststoff oder anderweitigem Ersatz in ordnungsgemäßer Länge und passendem Durchmesser zur Verbindung mit dem Schnittende des dem Eingriff unterliegenden röhren- oder kanalförmigen Organs beibringt.
Bisher ist es üblich, daß der Chirurg die Länge oder den Durchmesser eines Ganges oder Kanals abschätzt und auf improvisierte Weise das fehlende Stück durch Ausprobieren einer Reihe zur Verfügung stehender Prothesenelemente, einschließlich von Röhren- und Gewebetransplantaten ausfüllt, die gemeinsam mit der Einrichtung zu ihrer Bemessung sterilisiert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Notwendigkeit für derartige Schätzungen und ein solches Ausprobieren zu umgehen und ein Schneidinstrument zu schaffen, das die Einrichtung zum unmittelbaren Messen in Form eines sterilen Werkzeugs, das bei der Operation bereits in Gebrauch ist, selbst besitzt, um einzusetzende Prothesenelemente abzumessen oder die Größe von Gefäßen oder sonstigen Organen festzustellen.
Hierzu schafft die Erfindung ein chirurgisches Werkzeug, welches einen starren Schaft aufweist, an dessen einem Ende eine Klinge befestigt ist und über dessen mittleren
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Bereich sich Markierungen einer Meßeinheit erstrecken und das am der Klinge entgegengesetzten Ende eine verjüngte Spitze hat, die durch auf ihr angebrachte Markierungen zum Messen des Innendurchmessers von röhren- oder kanalfö'rmigen Organen geeignet ist, in die die Spitze eingesetzt wird.
Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein chirurgisches Werkzeug wie oben beschrieben geschaffen, das außerdem einen angelenkten Seitenarm hat, der als Taster dient und ein Element hat, welches auf eine Skala mit Meßmarkierungen zeigt.
Mit der Erfindung wird also ein chirurgisches Skalpell geschaffen, das an einem Ende eine Reihe von Meßmarkierungen für Längenmessungen und am anderen Ende des Schaftes eine Vorrichtung zum Messen des Durchmessers einer Öffnung oder Mündung einer Röhre oder eines Ganges umfaßt.
Das chirurgische Werkzeug gemäß der. Erfindung liefert also in einem einzigen Instrument ein Mittel, um den ersten Einschnitt in eine beschädigte Röhre oder einen beschädigten Kanal vorzunehmen, das Mittel zum sofortigen Bemessen der zu entfernenden Länge der beschädigten Röhre bzw. des Kanals und ein Mittel zum Feststellen des richtigen " Innendurchmessers der Röhre bzw. des Kanals, so daß eine Ersatzröhre bzw. ein Ersatzkanal, der vor oder nach dem zweiten Einschnitt in die beschädigte Röhre bzw. den beschädigten Kanal zur vollständigen Entfernung des kranken oder
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beschädigten Segments eingesetzt wird, ordnungsgemäß eingepaßt v/erden kann.
Die Bedeutung dieser Verbesserung der Operationstechnik läßt sich anhand einer spezifischen Resektion und Berichtigung eines Aneurysmas eines großen Blutgefäßes ermessen. Die in Frage stehende Arterie wird zunächst in zwei verschiedenen Bereichen, einem in der Nähe des Aneurysmas und einem weiter entfernten Bereich doppelt in Querrichtung abgeklemmt. Dann wird das Gefäß zwischen den dem Aneurysma am nächsten liegenden Klemmen mit der Klinge des Skalpells quer durchgeschnitten. Der Querschnittsdurchmesser des Gefäßes wird dann gemessen, und dann wird das Gefäß zwischen den beiden vom Aneurysma weiter entfernten Klemmen in Querrichtung durchgeschnitten und an dieser Stelle der Querschnittsdurchmesser gemessen. Das Aneurysma des Blutgefäßes wird daraufhin herausgeschnitten und die durch diesen Ausschnitt entstehende Lücke gemessen. Ein Protheseelement von entsprechendem Durchmesser wird dann beschafft und am oberen und unteren Ende der Lücke durch Annähen befestigt. Wenn eine gewebte Prothese an Ort und Stelle angenäht worden ist, werden die noch auf der Arterie sitzenden Klemmen entfernt und die Blutzirkulation erneut in Gang gesetzt.
Die bevorzugte Anwendungsform des chirurgischen Werkzeugs sowie die Einzelheiten seines Aufbaus und seiner Konstruktion werden nachfolgend im Zusammenhang mit schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf ein chirurgisches Werkzeug gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches zusätzlich ein Mittel zum Messen der äußeren Dimensionen eines Organs oder Kanals enthält.
In Fig. 1 ist ein chirurgisches Werkzeug mit einer Skalpellklinge^dargestellt, die am Schaft 4 des Werkzeugs mit einer Schnappklammer 2 oder einer anderen zweckmäßigen Einrichtung befestigt, ist. Über den mittleren Bereich des Schaftes 4 erstreckt sich eine Reihe von Markierungen 3 in Längenmeßeinheiten, die entweder in Zentimetern oder Zoll oder in beidem angegeben sein können. An dem der Klinge 1 gegenüberliegenden Ende des Schaftes ist ein konisches Meßinstrument 5 angeordnet, mit dem der Innendurchmesser von röhren- oder kanalförmigen Organen, wie sie im ganzen Körper angetroffen werden, gemessen werden kann.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs, bei dem ein zusätzlicher Arm 6 am Schaft 4 mit einem Schwenkzapfen 7 so angebracht ist, daß er vom Schaft nach außen bewegt oder geschwenkt werden kann und als Taster dient. Durch eine Berührung von Punkten 10 und 11 am Instrument mit der Außenwand eines zu messenden Kanals oder Organs kann diese äußere Abmessung oder Größe über eine Anzeigevorrichtung 9 auf eine Scheibe oder Skala 8 übertragen werden, auf der der relative Wert dieser äußeren Abmessung oder Größe angezeigt wird.
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Das Werkzeug gemäß der Erfindung kann zwar völlig aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt werden, aber dann machen die Ziffern auf dem Schaft 4 die Skala 3 :
ist und die Skala 5 etwas schwer erkennbar. Auch/die Skala 8 auf dem Schaft 4 gemäß Fig. 2 . klein und kann schwer lesbar sein, wenn das Instrument völlig aus Metall hergestellt ist. Außerdem kann der Konus 5 am Ende des Schaftes 4 bei dem einen oder anderen Ausführungsbeispiel das Gewicht des Handgriffs so beeinflussen, daß er unbequem wird und daß das Skalpell kopflastig und deshalb schwer zu handhaben wird. Deshalb wird der Handgriff oder Schaft 4 für die Stahlklinge 1 vorzugsweise aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt.. Solch ein Werkstoff ist leicht und wird nicht kopflastig. Da er ohne weiteres für Spritzgußverfahren geeignet ist, kann ein Handgriff geschaffen werden, der zur einmaligen Verwendung bestimmt ist und gemeinsam mit der Klinge vorher sterilisiert wird. Die Zahlen auf einem solchen Kunststoffschaft können unter An wendung von Wärme in einer leuchtenden Farbe oder in metallischer Erscheinung eingeprägt werden, und der Handgriff kann coloriert oder pigmentiert v/erden. Angesichts dieser Möglichkeit, den Handgriff farbig zu gestalten, kann der Schaft oder Handgriff des chirurgischen Werkzeugs entsprechend verschiedener Formen und Größen der unterschiedlichen Klingen farblich kodiert werden, so daß eine bestimmte Art Skalpell ohne weiters zu identifizieren ist. Diese ungewöhnlichen Merkmale des Kunst stoffs machen diese.. Ausführungsform der Erfindung besonders nützlich.
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Als thermoplastischer Werkstoff wird vorzugsweise Polypropylen verwendet; aber Hochdruckpolyäthylen, Polystyrol, Polycarbonate, Polyvinylchlorid und Polyacetalharze seien hier als geeignete Alternativen genannt.
Angesichts des oben beschriebenen Aufbaus des
chirurgischen Werkzeugs seien einige bevorzugte Anwendungsfälle , für die Vorrichtung gemäß der Erfindung kurz erwähnt. Weitere Anwendungsfälle liegen für den Fachmann auf dem Gebiet der Chirurgie ohne weiteres auf der Hand. Im Verlauf einer Operation zur Beseitigung einer durch Blockierung hervorgerufenen Gelbsucht ist es häufig wünschenswert, den gemeinen Gallengang zu entleeren. Der gemeine Gallengang wird durch einen Längseinschnitt in seiner Wand geöffnet. Dann wird der geöffnete gemeine Gallengang mit Hilfe des konischen Endes des Skalpells gemessen, so daß ein Katheter aus Kautschuk oder weichem Kunststoff von entsprechendem Durchmesser proximal in den gemeinen Gallengang eingesetzt werden kann, und zwar in solcher Weise, daß ein eng passender Sitz erzielt wird, ohne daß Galle austreten kann. Bei der Resektion eines Aneurysmas, die weiter oben erwähnt wurde, können die Schnittenden des Blutgefäßes mit dem Taster oder dem konischen Ende gemessen werden, so daß ein Prothesenelement von entsprechender Größe ausgewählt werden kann. Es ist auch möglich, die Länge des Schadens auf dem Skalpellhandgriff zu messen, so daß das Prothesenelement in richtiger Länge abgeschnitten werden kann. Wenn eine ordnungsgemäß bemessene Prothese vollkommen an Ort und Stelle eingenäht worden ist, kann die Blutzirkulation wieder einsetzen. Jede
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Art von Instrument, die das maßgerechte Anpassen des Prothesenelements an die zurückbleibenden Organe erleichtert, ist ein sehr wichtiger Beitrag zur Zeiteinsparung und kann den Ausschlag zwischen Überleben oder Absterben eines Organs geben, dessen Blutzufuhr unterbrochen worden ist. Wenn ein Segment des Ureters bzw. Harnleiters oder Nierenbeckens, beispielsweise bei einer Nierentransplantation herausgeschnitten werden muß, kann beim maßgerechten Anpassen eines Ureters bzw. Harnleiters an das Nierenbecken die genaue Öffnung des Nierenbeckens mit der Meßskala auf dem Handgriff des Werkzeugs gemessen werden. Dann.kann ein Längsschlitz in der richtigen Länge, die der Öffnung im Nierenbecken entspricht, im Ureter vorgenommen und die Anastomose zwischen dem Nierenbecken und dem Ureter ■ausgeführt werden.
Bei Anwendung der abgewandelten Vorrichtung gemäß Fig. 2 kann zum Beispiel eine aufzeichnungsfähige Messung eines Tumors vorgenommen werden. Hierzu wird der Außendurchmesser mit Hilfe der Arme 10 und 11 des Tasters gemessen, zwischen denen der Tumor angeordnet wird und die also dieses Messen der äußeren Abmessungen durch die Anordnung des Tumors zwischen den Armen ermöglichen, während das Schwenken des Armes 6 diese Daten auf der Oberfläche der Skala 8 mit Hilfe des Zeigers 9 anzeigen. Solche Lagebestimmungen und Messungen können für die Röntgenstrahlentherapie wichtig sein, die im Anschluß an die Operation verabfolgt wird.
Gegebenenfalls kann die verjüngte Spitze plan statt konisch sein.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. ' Chirurgisches Werkzeug mit einem starren Schaft und einer an einem Ende befestigten Klinge, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (4) mit Markierungen (3) in Meßeinheiten versehen ist, die sich über den mittleren Abschnitt des Schaftes erstrecken, und daß der Schaft an dem der Klinge entgegengesetzten Ende eine verjüngte Spitze (5) hat, die aufgrund von auf ihr angebrachten Markierungen zum Messen des Innendurchmessers von röhren- oder kanalförmigen Organen geeignet ist, in die die Spitze einsetzbar 1st.
    2. Chirurgisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es einen angelenkten Seitenarm (6) umfaßt, der als Taster dient, und daß dieser Taster ein Element (9) umfaßt, das auf eine Skala (8) mit Meßmarkierungen zeigt.
    3. Chirurgisches Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (4) aus einem thermoplastischen Werkstoff, vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt ist.
    2|. Chirurgisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) entsprechend der Größe und Form der Klinge farblich kodiert ist.
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    5. Chirurgisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
    h, dadurch gekennzei c h η e t, ä-eß die Markierungen (;}) in Meßeinheiten in kontrastierender Farbe zum Schaft (■''■) aufgedruckt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5360433A (en) * 1991-07-25 1994-11-01 Franz Schirling Teat knife
DE19706529A1 (de) * 1997-02-19 1998-08-20 Jobst Prof Dr Med Nitsch Perkutanes vaskuläres Verschlußsystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5360433A (en) * 1991-07-25 1994-11-01 Franz Schirling Teat knife
DE19706529A1 (de) * 1997-02-19 1998-08-20 Jobst Prof Dr Med Nitsch Perkutanes vaskuläres Verschlußsystem
DE19706529C2 (de) * 1997-02-19 1999-02-25 Jobst Prof Dr Med Nitsch Perkutanes vaskuläres Verschlußsystem

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