DE2330071C3 - Digitalthermometer - Google Patents

Digitalthermometer

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DE2330071C3 DE2330071A DE2330071A DE2330071C3 DE 2330071 C3 DE2330071 C3 DE 2330071C3 DE 2330071 A DE2330071 A DE 2330071A DE 2330071 A DE2330071 A DE 2330071A DE 2330071 C3 DE2330071 C3 DE 2330071C3
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Description

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Unzerbrechliche Thermometer sind für viele Anwendungszwecke erwünscht. Weiterhin sind Digitalthermometer erwünscht, da sie eine schnelle Ablesung der Umgebungstemperatur ermöglichen und auch dort verwendet werden können, wo die Gefahr einer Verunreinigung der Umgebung durch Quecksilber oder Glasbruchstücke besteht. Weiterhin ist häufig ein kompaktes Thermometer erwünscht das sich leicht anbringen läßt und das sicher ist oder ein schönes Aussehen hat
Es sind bereits die sogenannten Flüssigkristall-Verbindungen bekannt die auf eine bestimmte Temperatur durch einen Fahrbwechsel ansprechen und aufgrund dieser Eigenschaft zur Herstellung von Temperaturfühleinrichtungen verwendet werden können.
Zum Stand der Technik wird auf die US-PS 34 40 882, 85 381, 36 17 374, 36 19 254, 36 33 425, 36 67 039, 97 297 und 37 04 625 sowie auf die GBPS 11 38 590 hingewiesen.
Die Verwendung von flüssigen Kristallen für Digitalthermometer, bei denen die flüssigen Kristalle in Mikrokapseln zu digitalen Darstellungen angeordnet sind, ist aus der DT-AS 1648 266 bekannt Hierbei überschneiden sich die einzelnen Darstellungen flächenmäßig, unterscheiden sich jedoch in ihrem Temperaturansprechbereich derart, daß die zweite digitale Darstellung in Form einer die herrschende Temperatur anzeigenden Ziffer erst erscheint wenn die erste digitale Darstellung, d. h. die eine niedrigere Temperatur anzeigende Ziffer, bereits verschwunden ist Weiterhin sind aus der US-PS 36 61 142 Temperaturanzeigevorrichtungen bekannt bei denen sich zwar die Temperaturbereiche, jedoch nicht die Temperaturansprechbereiche überschneiden. Hierbei ist es nicht möglich, eine Extrapolation zwischen zwei Temperaturwerten vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Digitalthermometer zur Verfügung zu stellen, das bei guter Ablesbarkeit der digitalen Darstellungen eine genaue Abschätzung der Zwischenwerte zwischen diesen digitalen Darstellungen ermöglicht
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Digitahhermometer, enthaltend eine Unterlage mit digitalen Darstellungen, die aus zusammenwirkenden opaken und transparenten Flächen gebildet sind, welche mit unterschiedlichen Flüssigkristall-Zusammensetzungen überzogen sind, deren Temperaturarisprechbereiche jeweils den Zahlenwert der entsprechenden digitalen Darstellung einschließen; ein solches Digitalthermometer ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: die in einer vorbestimmten zahlenmäßigen Ordnung angebrachten digitalen Darstellungen sind flächenmäßig voneinander getrennt; die Temperaturansprechbereiche der Flüssigkristall-Zusammensetzungen für benachbarte digitale Darstellungen überschneiden sich soweit, daß die Überschneidung gleichmäßig etwa 10 bis 50 % der Differenz zwischen den Zahlen werten zweier benachbarter digitaler Darstellungen beträgt
Die erfindungsgemäßen Digitalthermometer können nach einem kontinuierlichen Verfahren hergestellt werden, wobei auf eine zusammenhängende Bahn eines inerten, transparenten Unterlagefilms eine opake Maskierung aufgedruckt wird und die digitalen Darstellungen in Form von Ziffern oder Zeichen als transparente Flächen freigelassen werden. Die maskierte Fläche des Films wird dann an einer Auftragvorrichtung für Flüssigkristalle vorbeigeleitet wobei einzelne, kontinuierliche Ströme der Flüssigkristall-Zusammensetzung auf die transparenten Flächen aufgebracht werden. Die Flüssigkristall-Suspensionen werden dann zunächst schnell angetrocknet, wobei man normalerweise die Ströme soweit verlaufen läßt, daß sie sich an ihren Rändern vermischen und die Flüssigkristalle einen Überzug mit einer praktisch gleichmäßigen Stärke ergeben. Dieser Überzug wird dann vollständig getrocknet, mit einer dunkel pigmentierten Überzugsschicht versehen und ggf. weiter behandelt Aus der Folienbahn werden dann schließlich Querstreifen geschnitten, die die einzelnen Digitalthermometer darstellen.
Diese streifen- oder bandförmigen Digitalthermometer können auf verschiedenartige Unterlagen aufgebracht werden, z. B. auf starre Unterlagen, Unterlagen mit Haftschichten, Unterlagen mit biegsamen, nichthaftenden Überzügen, Unterlagen aus Metallfolien zum schnelleren Temperaturausgleich u.dgl. Die Bänder können auch in Kunststoff eingeschlossen sein, so daß das Digitalthermometer gegen Abrieb bzw. gegen Berührung durch korrodierende Substanzen geschützt
Die bandförmigen Digitalthermometer können nach dem vorstehend angegebenen Verfahren einfach und wirtschaftlich in Massenproduktion hergestellt werden. Die Maskierung braucht lediglich in Form von dunklen Grenzlinien aufgebracht zu werden, die eine bestimmte Ziffer abgrenzen. Teile der Fläche zwischen den Ziffern können transparent bleiben.
Die Maskienuig kann hintereinander oder kontinuierlich durchgeführt werden, so daß eine große Anzahl von Thermometern entweder gleichzeitig oder hintereinander gedruckt werden kann. Jeder der transparenten Flächen kann dann einzeln mit einer Aufschlämmung einer in Mikrokapseln eingeschlossenen Flüssigkristall-Zusammensetzung mit dem geeigneten thermischen Ansprechbereich in Beziehung zu dem dargestellten Zahlenwert beschichtet werden, so daß die Übergänge oberhalb bzw. unterhalb des Zahlenwertes stattfinden. Die Flüssigkristall-Zusammensetzungen können dann mit einer dunklen Unterlage, z. B. mit einem dunkel pigmentierten Anstrich, und gegebenenfalls mit weiteren Unterlageschichten versehen werden.
Um die Ablesbarkeit des Digitalthermometers zu verbessern, kann man es mit zwei im rechten Winkel zueinanderstehenden Polarisationsfolien versehen, die jeweils in einem Winkel von 45° zur Fläche, auf der sich die digitalen Darstellungen befinden, angeordnet sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert
Fig. 1 zeigt ein Tisch-Digitalthermometer 10, das in F i g. 2 im Schnitt dargestellt ist Ein Digitalthermometer-Band 12 ist auf einer ebenen Grundfläche 14 befestigt, die sich in einer Vertiefung 16 befindet Das Gestell 20 hat viereckige Seitenwände 22 und eine Vorderwand 24 mit kleineren Abmessungen als die Rückwand 26, so daß das Band 12 in einem bequemen Winkel zum Betrachter steht Der obere Rand 18 der Seitenwände 22 ist nach unten geneigt.
Die Grundfläche 14 ist dünnwandig, so daß TemperatUi änderungen schnell auf das Band 12 übertragen werden können. Die im Hohlraum 30 eingeschlossene Luft verhindert, daß das Thermometer schon auf zufällige Temperaturschwankungen oder Luftströmungen anspricht
Die Temperatur wird durch die mit der Bezugszahl 32 versehene Ziffer 73 angezeigt Es sind nur ungerade Zahlen angegeben, und zwar in Fahrenheitgraden. Bei einer Differenz von 1° zwischen den beiden benachbarten Zahlenwerten beträgt bei einer Überschneidung von etwa 10 bis 50 % der Wert der Überschneidung etwa 0,1 bis 04°· In praktischen Fällen wird bei Differenzen zwischen 1 und 2° eine Überschneidung von etwa Oi bis 0,6° bevorzugt Vorzugsweise beträgt die Überschneidung etwa 20 bis 30 % der Differenz zwischen zwei benachbarten Zahlenwerten. SS
Der Überschneidungsbereich kann zwischen den beiden benachbarten Zahlenwerten liegen oder auch den angezeigten Zahlenwert überschneiden. Für die beiden benachbarten Zahlenwerte 71 und 73 würde der Temperaturansprechbereich für 71° z. B. den Wert 73° einschließen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform hat der Temperaturansprechbereich für 71 ° Übergangstemperaturen von etwas unterhalb 71° und etwas unterhalb 73°.
Beispielsweise soll bei den drei Temperaturen 69°, 71° und 73° der sichtbare Zahlenwert bei 71° liegen. Normalerweise liegt dit untere Übergangstemperatur um etwa 5 bis 30 Vo, vorzugsweise um etwa 15 bis 25 % des Differenzbetrages zwischen dem dargestellten Zahlenwert und dem nächstniedrigeren Zahlenwert (69°) niedriger als der dargestellte Zahlenwert (71Ü). D. hn daß die untere Übergangstemperatur zwischen 70,4° und 70,9° liegt Die obere Übergangstemperatur ist um etwa 5 bis 30 %, vorzugsweise um 15 bis 25 % des Differenzbetrages zwischen dem dargestellten Zahlenwert (71°) und dem nächsthöheren Zahlen wert (73°) höher als der nächsthöhere Zahlenwert (73°). Diese Übergangstemperatur liegt im Bereich von 73,1 bis 73,6°.
In Fig.4 sind mit den Bezugszahlen 32 und 34 die Ziffern 73 bzw. 71 bezeichnet, wobei bei der Ziffer 73 ein Übergang stattgefunden hat während die Ziffer 71 noch ziemlich dunkel ist Normalerweise sind cie Flüssigkristalle am unteren Übergangspunkt durchsichtig, dann rot bis braun, anschließend grün, dann blau und anschließend undurchsichtig oder schwarz. Die in Mikrokapseln eingeschlossenen Flüssigkristalle können gefärbt sein, um den Farbton zu variieren. Auf diese Weise können größere Farbvariatior.en als mit natürlichen Cholesteryl-Flüssigkristallen erhalten werden.
Die Herstellung eines bandförmigen Digitalthermometers ist anhand von F i g. 3 erläutert
Das Band besteht aus einem transparenten Film 36, vorzugsweise aus Äthylenpolyterephthalat, der normalerweise eine Dicke von etwa 0,025 bis 0,50 mm hat. In F i g. 5 ist der Film 36 als Bahn 40 dargestellt, aus der mehrere bandförmige Digitalthermometer hergestellt werden können. Auf die Bahn 40 wird eine dunkel pigmentierte Maskierung 42 als opake Fläche aufgedruckt wobei transparente Flächen 44 in Form von Ziffern für die jeweilige Temperatur freigelassen werden.
Für jede digitale Darstellung wird eine besondere temperaturempfindliche Flüssigkristall-Zusammensetzung verwendet, die in Mikrokapseln von etwa 1 bis 5000 μ, gewöhnlich von etwa 10 bis 50 μ eingeschlossen sind und die beispielsweise nach dem in der DT-PS 16 48 266 (Beispiel 1) angegebenen Verfahren hergestf-Ut werden können.
Die transparenten Flächen des Films, die die Ziffern darstellen, werden mit einer Suspension dieser Mikrokapseln beschichtet, wobei der nasse Überzug eine Dicke von etwa 0,05 bis 0,25 mm haben kann. Die Suspension wird bei Raumtemperatur trocknen gelassen.
Für die gewünschten Temperaturbereiche können verschiedene Cholesterylester als Gemische verwendet werden. Die Zusammensetzungen sind an sich bekannt, und ihre Herstellungsmethoden sind beispielsweise in folgenden Literaturstellen angegeben: G. H. Brown, Liquid Crystals, Bd. 2, Teil 1 und 2,1969; G. H. Brown et al, Chem. Rev. 57,1049 (1957); und A s a u ρ, Angew. Chem. 7,97 Int. Ed (1968). Für andere Flüssigkristall-Zusammensetzungen als Cholesterylester wird auf die US-PS 36 19 254 hingewiesen.
Die Flüssigkristall-Suspension kann unmittelbar über die Ziffern auföedruckt, aber auch aufgestrichen werden, so daß sie sich über die transparenten Flächen hinaus auf die opaken Flächen erstreckt; sie k?nn aber auch aufgewalzt werden, so daß sich die Flüssigkristall-Zusammensetzungen an ihren Rändern berühren und eine zusammenhängende Schicht 46 gebildet wird.
Nachdem die FlüSiigkristall-Suspensionen zu einem dünnen, zusammenhängenden Film eingetrocknet sind, können sie auf der Rückseite des Films mit einem dunkel pigmentierten Überzug 48 versehen werden, wofür sich
ζ. B. eine schwarze Druckfarbe oder eine schwarze Anstrichfarbe (z. B. Ölfarbe oder öl-in-Wasser-Emulsionsfarbe) eignen, die verhältnismäßig schnell trocknen und die Eigenschaften der Flüssigkristalle nicht beeinträchtigen. Der Anstrich dient als Schutzüberzug und als dunkler Hintergrund.
Da der Schutzüberzug manchmal nicht ausreicht, werden gewöhnlich noch weitere Überzüge aufgebracht, z. B. eine Klebstoffschicht mit einer abziehbaren Schutzschicht. Es können beliebige Klebstoffe, z. B. auf iu der Grundlage von Kautschuk, Polyvinylalkohol u. dgl., verwendet werden, die entweder eine temporäre oder eine dauerhafte Verbindung mit einer Oberfläche ergeben; zweckmäßig kann auch eine Metallfolie, z. B. eine Aluminiumfolie, als Unterlage verwendet werden. Das Digitalthermometer kann aber auch auf einer starren Unterlage 49 oder auf dem Gestell 20 von F i g. 1 befestigt werden. Soll das Band in einem Schwimmbekken oder in einer korrodierenden oder feuchten Umgebung, z. B. in einer Sauna, einem Kesselhaus od. dgl. verwendet werden, so kann es in einer dünnen Kunststoffolie eingeschlossen werden, so daß ein vollständig geschütztes Thermometer erhalten wird.
Bei den in den F i g. 1 und 4 dargestellten Digitalthermometern sind nur ungerade Ziffern angegeben. Es können aber auch aufeinanderfolgende Ziffern verwendet werden. Ferner können die Temperaturdifferenzen zwischen zwei benachbarten Ziffern in den weniger interessanten Randbereichen vergrößert werden.
Nach der Ausführungsform von F i g. 6 sind große Ziffern in Abständen von 10° und kleinere Ziffern in Abständen von 2° vorgesehen, wobei die großen Ziffern Flüssigkristall-Zusammensetzungen mit einem Temperaturansprechbereich von mindestens 10° enthalten und wobei die Überschneidung mit der jeweils benachbarten großen Ziffer mindestens etwa 'Λ0, vorzugsweise mindestens etwa '/2° beträgt. Die dazwischenliegenden, kleineren Ziffern enthalten Flüssigkristall-Zusammensetzungen für ihre jeweiligen Temperaturen und für einen Temperaturansprechbereich, der sich mit dem der benachbarten Ziffern etwa um das 1'/4-fache der Differenz zwischen den benachbarten Ziffern überschneidet.
Das von den Flüssigkristallen reflektierte Licht ist zirkulär polarisiert. Fi g. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der dieser Effekt zur besseren Sichtbarkeit der Ziffern verwendet wird. Das Licht von der Lichtquelle 52 wird mit Hilfe der Polarisationsfolie 50 polarisiert und trifft auf das Digitalthermometer 54 auf. Das polarisierte Licht wird nur von denjenigen Flüssigkristallen reflektiert die bei der jeweiligen Temperatur gefärbt sind, und tritt durch die zweite Polarisationsfolie 56 aus. Man sieht nur das von den jeweiligen Ziffern reflektierte Licht; das nicht zirkulär polarisierte gestreute Licht geht nicht durch die Folie 56 hindurch. Die Folien 50 und 56 stehen in einem rechten Winkel zueinander, wobei das Digitalthermometer 54 die Hypotenuse eines Dreiecks bildet
Die Thermometer können auch für Celsius-Temperaturen verwendet werden, wie es in F i g. 8 dargestellt ist. Es gelten die gleichen Gesichtspunkte für die Überschneidung der Temperaturbereiche. Das Thermometer 58 enthält die mit der Bezugszahl 60 bezeichneten Ziffern in numerischer Reihenfolge. Zusätzlich zu den Ziffern sind an jedem Ende des Thermometers 58 die Pfeile 62 bzw. 64 vorgesehen. Die Ziffern 60 liegen im Bereich der üblichen Umgebungstemperaturen. Der Pfeil 62 enthält eine Flüssigkristall-Zusammensetzung mit einem weiten Temperaturansprechbereich, die bei Temperaturen bis herab zu etwa IO°C sichtbar bleibt. Der Pfeil deutet also an, daß das Thermometer 58 funktioniert, daß aber die herrschende Temperatur unterhalb des Bereichs der Ziffern liegt. In ähnlicher Weise enthält der Pfeil 64 eine Füssigkristall-Zusammensetzung mit einem weiten Temperaturbereich, die z. B. bis 400C sichtbar bleibt.
Ein Verfahren zur technischen Herstellung von biegsamen, unzerbrechlichen Thermometerstreifen wird anhand der F i g. 9A und 9B erläutert. Eine Rolle 70 mit einem dünnen, transparenten Film 72 (etwa 0,1 bis 0,13 mm stark), der zweckmäßig aus Äthylenpolyterephthalat oder einem anderen geeigneten Kunststoff besteht, ist auf der Halterung 74 montiert, die dem Abrollen des Films 72 einen gewissen Widerstand entgegensetzt Der Film 72 geht unter der Druckwalze 7ö hindurch, weiche die veriiefieii Ziffern SG enthält. Durch eine Farbauftragwalze 82 wird ein zusammenhängender Überzug aus einer dunkel pigmentierten Druckfarbe auf die Druckwalze 76 aufgebracht. Auf dieser Walze befindet sich auch eine vertiefte Indexmarkierung 84, deren Wirkungsweise nachstehend noch erläutert wird. Beim Passieren der Druckwalze 76 wird der Film 72 mit einer dichten, dunklen Maskierung 78 überzogen, wobei die Ziffern 86 und die Markierung 90 transp&it'nt bleiben. Der Film 72 ist also praktisch vollständig geschwärzt, ausgenommen an den transparenten Flächen der Ziffern 86 und der Markierung 90.
Der Film wird dann mit Hilfe der Auftragsvorrichtung 92 (vergl. Fig. 10) mit den Flüssigkristall-Zusammensetzungen überzogen, wobei durch jede Zuleitung 94 eine andere Flüssigkristall-Zusammensetzung über die Leitungen 95 aus den Vorratsbehältern 98 eingeleitet wird. Die Leitungen 95 werden durch eine Haltestange 99 und einen Osenstab 101 gehalten. Da sich die Viskosität der Flüssigkristall-Suspensionen mit der Zeit ändert (900 bis 2000 cps bei Raumtemperatur), können zur Erzielung einer konstanten Zugabegeschwindigkeit beispielsweise die Vorratsgefäße 98 am Stativ 103 automatisch oder manuell verschoben werden, um die Höhe des Flüssigkeitsspiegels zu ändern. Zur Erzielung einer konstanten Strömungsgeschwindigkeit unabhängig von der Viskosität der Flüssigkeit können auch Meßpumpen verwendet werden.
Die Suspension enthält gewöhnlich Wasser, Polyvinylalkohol als Verdickungsmittel, ein Bindemittel und die in Mikrokapseln eingeschlossene Flüssigkristall-Zusammensetzung.
Die Zuleitungen % sind am Austritt erweitert, so uaß die Flüssigkristall-Zusammensetzung einen größeren Querschnitt als notwendig bedeckt Die Flüssigkristall-Suspension soll auf dem Film 72 eine endgültige Überzugsdicke von etwa 0,1 bis 0,15 mm ergeben. Die Tunnelöffnungen 100 haben eine Höhe von etwa 03 bis 0,4 mm.
Die Breite der Ziffern beträgt im allgemeinen etwa 6 bis 20 mm, gewöhnlich etwa 13 mm (senkrecht zur Transportrichtung des transparenten Films 72). Die Tunnel 100 können genau so breit sein wie die Ziffern, sie können aber auch etwas kleiner oder größer sein (gewöhnlich um nicht mehr als etwa 1,6 mm). Infolge der Abstände 102 zwischen den Tunnelöffnungen sind die Bänder oder Streifen 104 der Flüssigkristall-Überzüge zunächst voneinander getrennt Nach dem Austritt des Films 72 aus der Auftragsvorrichtung 92 beginnen die Oberzugsstreifen gegeneinander zu fließen, so daß sie sich an den Rändern 106 miteinander vermischen. Die
Breite des Endstreifens 105 in der Nähe der Markierung 90 wird so eingestellt, daß er die Markierung 90 auch nach dem Verlaufen nicht bedeckt.
Nach dem Austritt aus der Auftragsvorrichtung 92 wird der Film mit Wärmestrahlerlampen 110 auf eine < Oberflächentemperatur von etwa 66 bis 880C erwärmt, um je Oberfläche des Flüssigkristall-Überzuges 104 auszuhärten und ein übermäßiges Verlaufen zu verhindern.
Auf diese Weise wird ein Überzug mit ilner praktisch ,o gleichmäßigen Stärke erhalten, der den Thermometerstreifen auch eine gewisse Dimensionsstabilität verleiht.
Der dünne Film der Flüssigkristall-Zusammensetzung muß dann noch durchgetrocknet werden, z. B. mit Hilfe von Trockenöfen, Warmlufttrocknern, Vakuumsyste- ,5 men u. dgl. Zweckmäßig wird der beschichtete Film 112 zusammen mit saugfähigem Papier mit Hilfe einer
so daß das saugfähige Papier 118 zwischen dem beschichteten Film 112 liegt. Je nach den Bedingungen, unter denen die lose Walze 120 betrieben wird, kann die Trockenzeit etwa 6 bis 48 Stunden betragen.
Nach dem Trocknen wird d^s saugfähige Papier 118 auf der losen Walze 120 von der Papieraufnahmewalzc 122 aufgenommen, während der trockene, beschichtete Film 112 an der Beschichtungswalze 124 vorbeibewegi und mit einer dunklen, durchgehenden Pigmentunteriage versehen wird. Der beschichtete Film 112 wird dann /u der Schneidevorrichtung 126 geleilet, die mit einet Photozelle 130 ausgerüstet ist. Die Photozelle betätigl beim Passieren der Markierung 90 die Schneidevorrichtung 126, durch die der Film 112 quer zu seinei Bewegungsrichtung geschnitten wird, wobei Streifer 132 mit praktisch gleichmäßiger Breite erhalten werden.
Die Streifen 132 werden in einem Gefäß 134 gesammelt.
Vor dem Schneiden kann beispielsweise auf die dunkle Unterlage eine Klebstoffschicht aufgetragen werden, die anschließend mit einem Schutzfilm abgedeckt wird. Es kann aber auch eine Aluminiumfolie aul
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Streifen schneller auf Temperaturänderungen anspricht. Die erfindungsgemäßen Digitalthermometer sind unzerbrechlich und auch über größere Entfernungen gut sichtbar. Es sind gleichzeitig r:wei Ziffern sichtbar, so daß Zwischenwerte genau abgeschätzt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Digitalthermometer, enthaltend eine Unterlage mit digitalen Darstellungen, die aus zusammenwirkenden opaken und transparenten Flächen gebildet sind, welche mit unterschiedlichen Flüssigkristall-Zusammensetzungen überzogen sind, deren Temperaturansprechbereiche jeweils den Zahlenwert der entsprechenden digitalen Darstellung einschließen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: die in einer vorbestimmten zahlenmäßigen Ordnung angebrachten digitalen Darstellungen (32, 34, 44, 60) sind flächenmäßig voneinander getrennt; die Temperaturansprechbereiche der Flüssigkristall-Zusammensetzungen für benachbarte digitale Darstellungen überschneiden sich soweit, daß die Überschneidung gleichmäßig etwa 10 bis 50 % der Differenz zwischen den Zahlenwerten zweier benachbarter digitaler Darstellungen beträgt
2. Digitalthermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristall-Zusammensetzungen in Form von Bändern (104), die in die opaken Rächen (42) hineinragen, auf die transparenten Flächen aufgebracht sind.
3. Digitalthermometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Unterlage mit einem dunkel pigmentierten Überzug (48) versehen ist
4. Digitalthermometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß auf die dunkel pigmentierte Überzugsschicht (48) eine KIe' .Stoffschicht und auf diese eine abziehbare Schutzschicht aufgebracht ist.
5. Digitalthermometer nach fiiiem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß auf der pigmentierten Überzugsschicht (48) eine Metallfolie aufgebracht ist
6. Digitalthermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß es zwei im rechten Winkel zueinander stehende Polarisationsfolien (SO, 56) enthält die jeweils in einem Winkel von etwa 45° zu der Fläche (54), auf der sich die digitalen Darstellungen befinden, angeordnet sind.
DE2330071A 1972-06-15 1973-06-13 Digitalthermometer Expired DE2330071C3 (de)

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