DE2329669A1 - Aufsteckgriff - Google Patents

Aufsteckgriff

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DE2329669A1
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DE
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circuit board
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holding element
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DE2329669A
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English (en)
Inventor
Karl Heinz Schmall
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Precitec GmbH and Co KG
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Precitec GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/44Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof
    • Y10T24/44641Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof having gripping member formed from, biased by, or mounted on resilient member
    • Y10T24/44769Opposed engaging faces on gripping member formed from single piece of resilient material
    • Y10T24/44906Opposed engaging faces on gripping member formed from single piece of resilient material having specific surface irregularity on or along engaging face

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

precitec 'j.in.b.H., 757 Baden-Baden, Hebel weg
Aufsteckgriff
Die Erfindung betrifft einen Aufsteckgriff mit einem Schlitz zum Aufstecken auf eine Leiterplatte.
Derartige Aufsteckgriffe, welche zum besseren Handhaben von ir.it elektronischen Bauelementen bestückten Leiterplatten sowie häufig zugleich zur Aufnahme von Kennzeichnungsschildern für die jeweilige Leiterplatte dienen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und gebräuchlich. Befestigt werden sie auf den jeweiligen Leiterplatten durch Einkleben der Leiterplatten in den Schlitz oder durch Verwendung forrnschlüssisrer Befestigungselemente, wie insbesondere Schrauben.
Derartige Befestigungsmethoden sind ersichtlicherweise im Hinblick auf schnelle Verbindung des Aufsteckgriffs mit der Leiterplatte unbefriedigend. Andererseits scheinen reine kraftschlüssige Verbindungen, insbesondere Klemirverbindungen, nur schlecht verwendbar zu sein, da die absolut feste und dauerhafte Verbindung zwischen Aufsteckgriff und Leiterplatte auch beim Ausüben von größeren Kräften in Platten Längsrichtung gewährleistet sein muß.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgebe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also einen Aufsteckgriff zu schaffen, der einerseits kurzfristig einfach
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und ohne Verwendung zusätzlicher Vittel mit der zugeordneten Leiterplatte verbindbar ist und andererseits fest und dauerhaft auf dieser Leiterplatte hält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in erster Linie dadurch gelöst, daß am 'Triff wenigstens ein scharfkantig ausgebildetes, federnd und vorzugsweise schräg gegen die Leitorplattenf1äche gerichtetes Halteelement vorgesehen ist. Da3 Hai teeleir.ent ist dabei hinsichtlich Härte und Abwinkelung der gegen die Leiterplatte gerichteten Kante derart auszubilden, daß sich das Kai te!ement beim Einstecken der Leiterplatte in den Schlitz in solcher Weise verspreitzt und in die Oberfläche der Leiterplatte eingräbt, daß feste formschlüssig Verbindung besteht. Da die Materialeigenschaften der Leiterplattenwerkstoffe allgemein bekannt sind, bedeutet es keine Schwierigkeit für den Fachmann, die entsprechende Materialauswahl sowie Schärfe und Abwinkelung des Halteelements zu bestimmen. Für die weitaus meisten pälle dürfte sich als Material entsprechend scharfkantig ausgestanztes Stahl blech eignen, doch sind hier ersichtlicherweise keinerlei Beschränkungen gegeben. Dabei kann das Halteelement selbst aus federndem Material bestehen, doch kann ersichtlicherweise auch ein Teil oder auch die gesamte gegen die Leiterplattenfläche gerichtete Vorspannung durch federnd ausgebildete ■Triffleisten übernommen werden; in einem solchen Fall läßt sich auch das Hglteelement starr an die 'Triffleisten befestigen.
Das Halteelement kann außen an den Iriffleisten befestigt sein, doch ist es besonders vorteilhaft, den Schlitz im Aufsteckgriff derart zu vergrößern, daß das Halteelement zwischen den den Schlitz begrenzenden Griffleisten und einer eingesteckten Leiterplatte Platz findet, da dabei das Hai teelerrent durch die Triffleiste verdeckt wird und darüber hinaus die mechanische
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Belastung des Halteelements auf ein Minimum reduziert wird.
Besonders vorteilhaft läßt sich diese Lösung auch realisieren, wenn das Hai teelerrient insgesamt als etwa U-förmig gebotener Streifen ausgebildet ist, dessen scharfkantige Enden gesren die Leiterplatte gerichtet sind und wenn der Aufnahme sch litζ etwas breiter ausgebildet ist, als der Querschnitt der einzusteckenden Leiterplatte. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Schlitz zur Öffnung hin zu verjüngen und das Halteelement derart dem gewählten Schlitzquerschnitt anzupassen, daß es nach dem Einbringen in den Schlitz formschlüssig durch die Verjüngung in diesem gehalten wird. Auf diese Weise erübrigt sich eine spezielle Verbindung von Haltelerr.ent und Leiterplatte, so daß rationelle Fertigung gewährleistet wird. Zudem wird dabei nach dem Einstecken das Haiteelement durch die Leiterplatte fest gegen die Schlitz-Wanduner gepreßt, so daß absolut zuverlässige Befestigung mit einfachsten Vi Hein erreicht wird. Besonders zuverlässiges Eingraben der scharfkantigen Spitzen des Halteelements in die Leiterplatte wird gewährleistet, wenn die Enden des Halteelements V-förmig abgewinkelt sind.
Um ein Verschieben der Leiterplatte am Boden von sich verbreiternden Schlitzen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn Aufnahmeschlitz und/oder Halteelement am Schlitzboden eine Verjüngung zur Zentrierung der Vorderkante der Leiterplatte aufweisen.
Der technische Fortschritt und der erfinderische Inhalt des Ann: el dungsgegen stands werden sowohl durch die erfinderischen Einzelmerkmale, als auch insbesondere durch Kombination und Unterkorr.bination aller Verwendung findenden Merkmale gewährleistet.
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Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Aufsteckgriff in zwei verschiedenen Ansichten,
Fig. 3 die Schnittdarstellung eines Aufsteckgriffs
mit abgewandelter Querschnittiorm von Schlitz und Halteelement,
Fig. 4 die Darstellung der Vorderenden des Halte
elements gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 bis 8 Schnittdarstellungen von Aufsteckgriffen mit jeweils unterschiedlich ausgebildeten Halteelementen.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Haltegriff 2 mit einem Schlitz versehen, in welchem ein Halteeleirent 4 mit scharfkantig schräg nach innen gerichteten Snden angeordnet ist. Der Schlitz 3 ist dabei im Querschnitt derart zur Schlitzoffnuni? hin verjüngt, daß das Halteelement 4 formschlüssig und fest im Schlitz 3SWZier Sohle 5 des Schlitzes 3 ist eine Verjüngung 6 vorgesehen, in welche auch das Halteelement 4 hineinragt. Dadurch wird gewährleistet, daß eine in die Schlitzöffnung 7 eingesteckte Leiterplatte auch an der an sich verbreiternden Sohle 5 seitlich fixiert in der Verjüngung 6 aufgenommen wird. Das Halteelement 4 ist als insgesamt etwa U-förmiger und federnder Stahlblechstreifen aus-
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gebildet, dessen Federwirkung jedoch stark durch die den Schlitz 3 begrenzenden Oriffleisten 8, 9 unterstützt wird.
Vorteilhaft ist es bei der dargestellten Konstruktion insbesondere, daß das 'Jriffstück 3 einfach extrudiert werden kann, da ohne weiteres die Möglichkeit zum nachträglichen seitlichen Einschieben von Halteelement 4 in beliebiger Anzahl gegeben ist.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, pressen die scharfkantigen Spitzen 1o, 11 derart seitlich gegen eine dazwischen gebrachte Leiterplatte 12, daß sie sich in die Leiterplatte eingraben und ein gegen die Abwinkelung des Hai teeleraents 4 gerichtetes Herausziehen der Leiterplatte aus dem Schlitz 3 verhindern.
Fig. 3 zeigt den Aufsteckgriff 2 ait anderer Querschnittforrn von Schlitz 3 und Halteelement 4, wobei jedoch gleichermaßen for&schlüssige Anordnung der beiden Teile zueinander und zuverlässige halterung der Leiterplatte 12 an der Schlitzöffnung 7 und im Bereich der Schlitzsohle 5 gewährleistet ist.
Fig. 5 zeigt einen Aufsteckgriff 2, bei welchem das Halteelement 4 den Aufsteckgriff von außen umspännt. An die Festigkeitseigenschaften des Halteelements 4 werden bei dieser Ausführung besonders hohe Anforderungen pesteilt, da die unterstützende Kraft der Iriffleisten 8, 9 gemäß den vorangegangenen Ausführungsbeispielen hier nicht zur Wirkung kommt.
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Pig. 6 zeigt einen Aufsteckgriff 2 im Schnitt, bei welchem das Hai teeleicent 4 lediglich aus einer mittels einer Niete 13 seitlich am Aufsteckgriff befestigten Klammer besteht.
Pig. 7 und 8 zeigen ebenfalls Aufsteckgriffe im Schnitt, bei welchen Sie Halterung von Leiterplatten 1? lediglich durch einseitig angreifende Haitee!emente,4 erreicht wird. Dqbei wird das federnde Anpressen der Hai tee! eorente ausschließlich durch die federnde Vorspannung der entsprechend ausgebildeten Oriffleisten 8, 9 erreicht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Aufsteckpri ff rrit einem Schlitz zum Aufstecken auf eine Leiterplatte dadurch gekennzeichnet , daß am Iriff (2) wenigstens ein scharfkantig ausgebildetes, federnd und vorzugsweise schrä? ge^en die Leiterplattenfl;iche gerichtetes Hai teelement (Ί) vorgesehen ist.
    Aufsteckgriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , da(? der Schlitz (3) von federnden Iriffleisten (8, 9) begrenzt wird und daß das Haiteelement (4) starr an wenigstens einer e befestigt ist.
    3. Aufsteckgriff nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet , daß das H3I teeleirent (4) federnd ausgebildet ist.
    4. Aufsteckgriff nach einer, der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet , daß das flalteelement (4) an der Außenseite der Ίτϊffleisten (8, 9) angeordnet ist.
    5. Aufsteckgriff nach einen: der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß das ^alteeleirent (4) an seiner scharfkantig ge^en die Leiterplatte gerichteten Spitze (1o, 11) V-förciier abpewinkelt ist.
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    6. Aufsteckgriff nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß das Halteelement (4) als insgesamt etwa U-förmig gebogener Streifen ausgebildet ist, dessen scharfkantine Enden gegen die Leiterplatte (12) gerichtet sind.
    7. Aufsteckgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmeschlitz (3) etwas breiter ausgebildet ist, als der Querschnitt der einzusteckenden Leiterplatte (12), daß sich der Schlitz zur Schlitzöffnung (7) hin verjüngt, und daß das Halteelement (4) derart im Querschnitt an den Querschnitt des Schlitzes (3) angepaSt ist, daß es seitlich in diesen einschiebbar ist.
    8. Aufsteckgriff nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß das Halteelement (4) ein gebogener Metallstreifen mit scharfkantig gestanzten, gegen die einzusteckende Leiterplatte (12) abgewinkelten 3nden (1o, 11) ist.
    9. Aufsteckgriff nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß Schlitz (3) und/oder Halteelement (4) sich von der Schlitzöffnung (7) zur Schlitzsohle (5) hin verbreitern und daß an der Schlitzsohle eine Verjüngung (6) zur Zentrierung der Vorderkante der Leiterplatte (12) vorgesehen ist.
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US474027A US3919738A (en) 1973-06-09 1974-05-28 Push-on handle
GB2445074A GB1443256A (en) 1973-06-09 1974-06-03 Push-on handle
JP6642674A JPS5431587B2 (de) 1973-06-09 1974-06-10

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