DE2329501A1 - Trennschalter mit lichtbogen-gasloeschung - Google Patents

Trennschalter mit lichtbogen-gasloeschung

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Description

81-20.862P(2O.863H) 8. 6. 1973
HITACHI. LTD.. Tokio (Japan)
Trennschalter mit Lichtbogen-Gaslöschung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trennschalter vom Gas-Puffer-Typ, bei welchem ein Lichtbogen-Löschgas durch die Trennoperation komprimiert wird, um einen zwischen den Kontakten erzeugten Lichtbogen durch Anblasen mit dem hochgespannten Löschgas zu löschen.
Mit den vergrößerten Anforderungen für elektrische Übertragungsleitungen sind auch höhere Spannungen und Stromstärken verbunden, um größere Übertragungskapazitäten zu erhalten. Ein Trennschalter, der als Schutzeinrichtung für derartig große Übertragungsleistungen eingesetzt wird, muß imstande sein, einen großen elektrischen Strom mit hoher Spannung abzuschalten.
8i-(Poe. 30769)-
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Bei einem Gaspuffer-Trennschalter wird ein Lichtbogen-Löschgas in Verbindung mit einem Schaltvorgang komprimiert, um einen zwischen den Kontakten entstehenden Lichtbogen durch Anblasen mit Löschgas zu löschen. Als Lichtbogen-Löschgas wird ein Isoliermedium mit guten Lösch· und Isoliereigenschaften, z» B. SFg (Schwefelhexafluorid) verwendet. Um einen hohen Strom durch einen Trennschalter zu unterbrechen, ist es notwendig, das hochgespannte Löschgas gegen den sich zwischen den Kontakten entwickelten Lichtbogen zu blasen.
Bei dem obigen Gaspuffer-Trannschalter besteht jedoch die Schwierigkeit, das Löschgas auf einen ausreichend hohen Druckwert zu Beginn der Unterbrechung zu bringen, weil der hohe Druck des Löschgases durch Komprimieren des Gases in Verbindung mit der Unterbrechungs-Operation erzeugt wird. Aus diesem Grunde sind Trennschalter entwickelt worden, bei denen ein Kontakt über eine bestimmte Strecke bewegt werden kann, der dem anderen Kontakt zu Beginn der Unterbrechung folgt» Andere Konstruktionen enthalten eine Abstreifeinrichtung, die ein Aneinandergleiten der Kontakte über eine bestimmte Strecke bewirkt, dabei die Kontakte zur Lichtbogenerzeugung in einem Zustand öffnet, wo eine vergrößerte Unterbrechungsgeschwindigkeit des beweglichen Kontaktes und somit ein größerer Druck im Druckerzeuger nach der anfänglichen Trennung erhalten wird. Bei dieser Anordnung könnte jedoch die Abstreifereinrichtung nicht groß genug gemacht werden, und ferner müßte eine besondere Sorgfalt auf den Zeitablauf oder den Zeitpunkt aufgewendet werden, in welchem das hochgespannte Löschgas abgeblasen und der bewegliche Kontakt von dem festen Kontakt abgezogen wird. Zu Beginn der Trennung
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wird daher eine große Gasmenge gegen die Kontakte geblasen, weil der Druck des Löschgases und der Abstand zwischen dem beweglichen und dem festen Kontakt nicht ausreicht, um den zwischen den Kontakten entstehenden Lichtbogen zu löschen und eine geringere Menge an hochgespanntem Löschgas für die Lichtbogenlöschung verfügbar ist. Darüber hinaus können herkömmliche Xsolierdüsen zum Treiben des hochgespannten Lichtbogen-Löschgases, dessen Druck durch eine Komprimier- bzw. Puffereinrichtung er zeugt wird, das hochgespannte Gas nicht immer ausreichend wirksam gegen den zwischen den Kontakten gebildeten Lichtbogen blasen.
Aus diesen Gründen erfordern herkömmliche Trennschalter große Mengen von hochgespanntem Löschgas zur wirksamen Unterbrechung eines hohen Stromkreises, wodurch sich die Kapazität der Komprimier- und Puffereinrichtung zum Kornprimieren des Löschgases vergrößerte Die Betätigung des als Blasdruckgenerator dienenden Antriebes des beweglichen Kontaktes und der Puffereinrichtung verlangt große Antriebskräfte, die zu großräumigen Einrichtungen für Trennschalter mit den äußeren Betätigungsvorrichtung führen. Dies sind die Gründe für die großvolumigen und komplizierten Trennschalter. Die vergrößerte Antriebskraft erzeugt eine übermäßige Kraft an der Betätigungsstange zur mechanischen Verbindung des beweglichen Kontaktes und der Puffereinrichtung, die jede unter einem hohen Potential gegenüber der geerdeten Betätigungseinrichtung steht, die somit elektrisch isoliert sein muß. Demzufolge treten erhebliche Schwierigkeiten bei der Herstellung der isolierenden Betätigungsstange auf, die derartigen Kräften widerstehen muß.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trennschalter der eingangs genannten Art von hoher Unterbrecher-Kapazität zu schaffen, bei welchem ein Lichtbogen-Löschgas zu Beginn des Trennvorganges zurückgehalten und danach gegen den Lichtbogen zwischen den Kontakten gebildeten Lichtbogen geblasen wird, wenn die Kontakte um einen bestimmten Abstand getrennt sind. Die Erfindung befaßt sich ferner mit einer Verbesserung der Ausbildung der Isolierdüse zum Treiben des hochgespannten Löschgases gegen den Lichtbogen.
Um eine wirkungsvollere Löschwirkung durch Anblasen des Lichtbogens mit dem Löschgas zu erzielen, sollen nach einer weiteren Forderung die Kontakte in der Nähe der Gaspuffer-Einrichtung zum Komprimieren des Lichtbogen-Löschgases angeordnet sein.
Der Gaspuffer-Trennschalter gemäß der Erfindung besitzt eine Kontakteinrichtung, die mindestens einen aus einem festen Kontakt und einem hohlen beweglichen Kontakt bestehenden Kontaktsatz in einem das Lichtbogen-Löschgas unter gleichmäßigem Druck enthaltenden Behälter aufweist, wobei die Kontakte voneinander trennbar sind, und ist gekennzeichnet durch eine Puffereinrichtung zum Komprimieren des Lichtbogen-Löschgases bei einer Trennoperation, eine Isolierdüse mit einem den äußeren Durchmesserteil des festen Kontaktes umgebenden Öffnungsteil zum Treiben des durch die Komprimiereinrichtung hochgespannten Lichtbogenlöschgases zu einem zwischen den Kontakten gebildeten Lichtbogen und durch einen jeweils an der Seite des festen Kontaktes sowie an der Seite des beweglichen Kontaktes vorgesehenen Ventilmechanismus, die
die Löschgasströmung unterbinden, bis der bewegliche Kontakt um eine bestimmte Strecke vom festen Kontakt entfernt ist und die danach annähernd gleichzeitig öffnen. Durch diese Ausbildung wird das durch die Trennoperation komprimierte Lichtbogen-Löschgas erst dann gegen den Lichtbogen geblasen, wenn die Kontakte bereits um eine bestimmte Strecke voneinander getrennt sind, mit dem Ergebnis einer Trennung oder Unterbrechung eines großen Stromes.
Im folgenden werden Ausfiihrungsbei spiele des erfindungsgemäßen Trennschalters anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen geschlossenen Trennschalter gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den geöffneten Trennschalter nach Fig, 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Trennschalters in geschlossenem Zustand;
Fig. k einen Längsschnitt durch den Trennschalter nach Fig. 3 in geöffneter Stellung;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Trennschalters«,
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Trennschalter mit Lichtbogenlöschung in geschlossenem bzw. geöffnetem Zustand,
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bei welchem an einem festen Glied 11 ein fester Hauptkontakt 12 und ein fester Lichtbogenkontakt 13 montiert sind. Der feste Hauptkontakt 12 ist außer an seinem oberen Bndteil mit einer Vielzahl von Schlitzen 12a sowie mit Federelementen Ik an seinem unteren Ende versehen. Der Außenumfang des Federelementes 14 weist ein Schutzschild 15 zur Begrenzung eines elektrischen Feldes auf. Am zentralen Hohlteil des festen Lichtbogenkontaktes 13 befindet sich eine Führungsstange 16 für den festen Lichtbogenkontakt 13 und an seinem Endteil ein Schlitz 13a, der einer geringen Deformation durch eine nach radial einwärts auf ihn ausgeübte Kraft ausgesetzt ist. An der anderen Seite befindet sich an einem beweglichen Teil eine aus einem Pufferzylinder 17 und einem Pufferkolben 18 bestehende Gas-Puffereinrichtung. Ein Isolierdüsenhalter 20, an welchem die Basis einer Isolierdüse 19 montiert ist9 ist an der Oberfläche des Pufferzylinders 17 an der Seite des Kontaktes angeordnet und durch einen Bolzen 21 gesicherte Am zentralen Teil der Isolierdüse 19 ist eine Öffnung 19a ausgebildet, die einen Ventilmechanismus zwischen der Isolierdüse 19 und einem .äußeren Durchmesserteil des festen Lichtbogenkontaktes 13 darstellt. Der Randteil 19b der Isolierdüse 19 hat eine sich verjüngende Form» Ein innerer Durchmesserendteil des Düsenhalters 20 trägt einen hohlen beweglichen Lichtbogenkontakt 22, dessen äußerer Durchmesserteil einen beweglichen Hauptkontakt 23 darstellt.
In einer vom Zylinder 17 und Kolben 18 gebildeten Pufferkammer Zk befindet sich das Lichtbogenlöschgas, welches gegen den sich zwischen den Kontakten 13 und 22 bildenden Lichtbogen über einen in der Wand des Zylinders 17 an einer Seite des Kontaktes vorgesehenen Strömungs-
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kanal 25 geblasen wird. Die innere Umfangsflache 19c der Isolierdüse 19 an der Seite des Zylinders 17 ist in der Nähe der oberen Fläche des Zylinders 17 angeordnet und mit einer Öffnung zum Einleiten des Hochdruck-Lichtbogenlöschgases versehen. Die Zuströmöffnung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie annähernd den gleichen Strömungsquerschnitt wie der Kanal 25 besitzt. Am mittleren Teil des Zylinders 17 befindet sich eine Pufferzylinderwelle 26, deren Hohlraum mit dem hohlen Teil des beweglichen Lichtbögenkontakts 22 kommuniziert. Eine Vielzahl von Löchern 27 befindet sich in der Seitenwand der Zylinderwelle 26. Ein Stützzylinder 28 zum Abstützen des Pufferkolbens 18 umgibt die Zylinderwelle 26 gasdicht und gleitend. Der Stützzylinder 28 besitzt eine Öffnung 29 zum Abströmen des in der Zylinderwelle 26 enthaltenen Löschgases nach auswärts durch die Bohrung 27 der Zylinderwelle 26, wenn letztere sich um eine bestimmte Strecke bewegt. Der Stützzylinder 28 ist an einem festen Teil befestigt.
Die Zylinderwelle 26 ist an eine Isolierstange 30 (Fig. 1) gekuppelt, die wiederum an eine äußere, nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung angeschlossen ist. Ein Stromabnehmer 31 umgibt den äußeren Umfangsteil des Pufferzylinders 17· Diese Elemente sind in einem nicht gezeigten Behälter angeordnet, in welchem sich das Lichtbogenlöschgas, z. B. SFy-, unter einem gleichmäßigen Druck befindet.
Bei einer derartigen, in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Anordnung fließt der Strom auf einer Bahn, die sich vom festen Glied 11 über den festen Hauptkontakt 12, den
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beweglichen Hauptkontakt 23t den Düsenhalter 20 und den Pufferzylinder 17 zum Stromabnehmer 31 erstreckt.
Zum Unterbrechen werden die isolierte Betätigungsstange 30 und die Zylinderwelle 26 zusammen mit dem Pufferzylinder 17» der Isolierdüse 19» dem beweglichen Hauptkontakt 23 und dem beweglichen Lichtbogenkontakt 22 durch eine äußere Betätigungseinrichtung (nicht gezeigt) nach abwärts gezogen. Dies führt zuerst zum Trennen der Hauptkontakte 12 und 23· In diesem Zustand fließt der Strom über eine andere Bahn, die vom festen Glied 11 durch den festen Lichtbogenkontakt 13» den beweglichen Lichtbogenkontakt 22 und den Pufferzylinder 17 zum Stromabnehmer führt. Eine weitere Abwärtsbewegung der Zylinderwelle 26 führt zum Lösen der Lichtbogenkontakte 13 und 22 und zur Erzeugung eines Lichtbogens zwischen diesen. Andererseits wird das Lichtbogenlöschgas in der von dem Zylinder 17 und dem Kolben 18 gebildeten Pufferkammer 2k durch die Bewegung des Zylinders 17 komprimierte In diesem Zustand bleibt das Lichtbogenlöschgas in der Pufferkammer 2k nur in einem durch den Ventilmechanismus gebildeten Raum komprimiert» Dieser Ventilmechanismus ist durch die Öffnung 19a der Isolierdüse 19 und den äußeren Durchmesserteil des festen Lichtbogenkontaktes 13 sowie durch die Zylinderwelle 26 und den Stützzylinder 28 definiert. Es erfolgt somit keine Gasströmung des Lichtbogenlöschgases= Wird der feste Lichtbogenkontakt 13 weiterbewegt und aus der Öffnung 19a der Isolierdüse 19 herausgezogen, dann öffnet sich der von dem Öffnungsteil 19a und dem äußeren Durchmesserteil des festen Lichtbogenkontaktes 13 gebildete Ventilmechanismus, die Bohrung 27 in der Zylinderwelle 26 stellt eine Strömungsverbindung mit der Öffnung 29 im Stützzylinder 28 des Pufferkolbens 18 her, um ein
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gleichzeitiges Ausströmen des hochkomprimierten Lichtbogenlöschgases durch den Raum zwischen der Isolierdüse 19 und dem festen Lichtbogenkontakt 13 und durch den hohlen Teil des beweglichen Lichtbogenkontaktes 22 zuzulassen. Das hochkomprimierte Lichtbogenlöschgas wird aus der Pufferkammer Zk gegen den Lichtbogen 32 geblasen, um diesen zu löschen. Bei einer derartigen Anordnung wird somit so lange kein Lichtbogenlöschgas gegen den Lichtbogen geblasen, bis es auf einen ausreichend hohen Druck komprimiert ist, um den Lichtbogen wirksam löschen zu können und der feste Lichtbogenkontakt 13 vom beweglichen Lichtbogenkontakt 22 um den die Unterbrechung zulassenden Wert getrennt ist. Demzufolge wird das Gas wirksam zum Lichtbogenlöschen ausgenutzt, so daß auch große Ströme mit hoher Effizienz unterbrochen werden können. Das wirksame Blasen des Lichtbogen-Löschgases erlaubt ein kleineres Volumen der Pufferkanuner 2k und daher eine geringere Antriebskraft der äußeren Betätigungsvorrichtung zum Antreiben des Zylinders 17» Das.hat den bedeutenden Vorzug, daß auch herkömmliche äußere Betätigungseinrichtungen zur Betätigung von Trennschaltern mit großer Trennkapazität eingesetzt werden können.
Die innere Umfangsflache 19c der Isolierdüse 19 neben deren Öffnungsteil 19a, welche den beweglichen Lichtbogenkontakt 22 umgibt, ist annähernd senkrecht zur Trennrichtung zwischen den Kontakten 13 und 22 ausgebildet. Dadurch wird das hochgespannte Lichtbogen-Löschgas annähernd senkrecht zur Trenn- oder Unterbrecherrichtung der Kontakte 13 und 22 zum Raum hin geblasen, in welchem der Lichtbogen erzeugt wird, was einen stoßfreien Blasbetrieb gegen die Öffnung 19a der Düse 19 und die Seite des hohlen
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beweglichen Lichtbogenkontaktes 22 mit hoher Lichtbogen- Löschwirkung zuläßt.
In diesem Fall sind die Hauptkontakte 12 und 23 außerhalb der Isolierdüse 19 für einen Stromfluß von hoher Kapazität angeordnet, und nur die Lichtbogenkontakte 13 und 22 zum Unterbrechen des Stromes befinden sich innerhalb der Isolierdüse 19» so daß der Öffnungs teil 19a der Düse einen Durchströmungsquerschnitt auf weisen kann, der zum Durchlassen einer vorbestimmten, zum Löschen des Lichtbogens 32 notwendigen Gasmenge aus reicht. Dies verhindert das Abströmen einer über die zum Löschen notwendigen Menge hinausgehenden Gasmenge und sichert die Strömung einer ausreichenden Löschgasmenge ohne Vergrößerung der Kapazität der Pufferkammer 2h.
Der bewegliche Lichtbogenkontakt 22 ist in der Nähe der oberen Fläche des Zylinders 17 an der Seite des Kon taktes mit reduziertem Totraum der sich vom Einlaß 25 des Zylinders 17 zum Lichtbogen J2 zwischen den Licht bogenkontakten 13 und 22 erstreckenden Strömungsbahn an geordnet. Dies erlaubt eine wirksame Nutzung annähernd der gesamten in der Pufferkammer 2k hochkomprimierten Löschgasmenge zum Löschen des Lichtbogens bei einer Verbesserung der Trennwirkung.
Beim Schließen des Trennschalters treibt die nicht dargestellte äußere Betätigungseinrichtung die isolierte Betätigungsstange 30 nach aufwärts ο Dies erzeugt eine Aufwärtsbewegung des Zylinders 17, der Isolierdüse 19, des beweglichen Hauptkontaktes 23 und des beweglichen Lichtbogenkontaktes 22, so daß der feste Lichtbogenkon-
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takt 13 in die Öffnung 19a der Düse 19 beim ersten Schließen der Lichtbogenkontakte 13 und 22 und danach beim Schließen der Hauptkontakte 12 und 23 gelangt. Die einen bestimmten Hub überschreitende Bewegung führt zum Schließen des Ventilmechanismus, welcher von dem Öffnungsteil 19a der Düse 19 und dem äußeren Durchmesserteil des festen Lichtbogenkontaktes 13 gebildet wird sowie des im hohlen Teil des beweglichen Lichtbogenkontaktes 22 ausgebildeten Ventilmechanismus. Dadurch bildet der Kolben 18 ein Regulierventil, welches bei einem in der Pufferkammer Zk wirksamen Unterdruck öffnet und das direkte Einströmen des Lichtbogenlöschgases von außen zur Pufferkammer Zk bewirkt.
Die Fig. 3 und k zeigen eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Trennschalters in geschlossener und geöffneter Stellung. Die Elemente mit der gleichen Funktion wie entsprechende Teile der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 sind zur besseren Klarheit mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Eine bewegliche Kontaktgruppe ist in der Weise ausgebildet, daß ein hohler, beweglicher Lichtbogenkontakt kZ im Inneren eines beweglichen Hauptkontaktes U1 angeordnet ist, wobei der Endteil eines hohlen festen Kontaktes kj zwischen dem beweglichen Hauptkontakt 41 und dem beweglichen Lichtbogenkontakt kZ eingreift. Der hohle Teil des festen Kontaktes k") kommuniziert nicht mit der Außenseite. Ein Lichtbogen-Prüfglied befindet sich am Randteil des festen Kontaktes h"}o Am1 Zentralteil der Isolierdüse 19 ist eine Öffnung 19a vorgesehen, die einen Ventilmechanismus zwischen der Öffnung 19a und dem
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äußeren Durchmesserteil des festen Kontaktes 43 darstellt. Die Isolierdüse 19 ist notwendigerweise um einen der Erstreckung des beweglichen Hauptkontaktes 41 und des beweglichen Lichtbogenkontaktes 42 entsprechenden Betrag länger, mit dem nachteiligen Ergebnis eines um den gleichen Betrag vergrößerten Totraumes, jedoch mit dem Vorteil einer einfacheren Konstruktion gegenüber der vorbeschriebenen Ausführung.
Die Wirkung und der Betrieb dieser geänderten Ausführung ist weitgehend der gleiche wie derjenige der Ausführung nach den Fig. 1 und 2. Zu Beginn der Trenn-Operation ist das Lichtbogenlöschgas in der Isolierdüse 19 eingeschlossen. Zur annähernd gleichen Zelt, wenn der feste
Kontakt 43 aus der Isolierdüse 19 herausgezogen ist, bildet die Öffnung 28 in der Zylinderwelle 26 des Zylinders
1? eine Strömungsverbindung mit der Öffnung 29 im Stützzylinder 28 des Kolbens 18 und bewirkt so eine Strömung
des Lichtbogenlöschgases durch den Raum zwischen der Isolierdüse 19 und dem festen Kontakt 43 und durch den hohlen Teil des beweglichen Lichtbogenkontaktes 42 zum Blasen
des hochgespannten Lichtbogen-Löschgases gegen den Lichtbogen 32. Dies erlaubt eine ausgezeichnete Lichtbogenlöschung beim Unterbrechen eines hohen Stromes.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführung gemäß der Erfindung, bei welcher ein fester Kontakt 51 an einem festen
Glied montiert ist» Der feste Kontakt 51 ist hohl und besitzt in seiner Seitenwand eine Bohrung 53» Am beweglichen Teil befindet sich eine aus einem Zylinder 54 und
einem Kolben 55 bestehende Puffereinrichtung. An der oberen Fläche des Zylinders 54 an der Seite der Kontakte ist
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ein Düsenhalter 57 für eine Isolierdüse 56 befestigt. Der obere Randteil 56a der Isolierdüse 56 umschließt den äußeren Durchmesserteil des festen Kontaktes 51· An der oberen Fläche des Zylinders 5h ist ein beweglicher Hauptkontakt 58 fest montiert, welcher aus einer Vielzahl schmaler, ringförmig angeordneter Elemente besteht und der durch eine Feder 59 gegen den äußeren Durchmesserteil des festen Kontaktes 51 gedrückt wird. An der Innenseite des beweglichen Hauptkontaktes 58 befindet sich ein hohler, beweglicher Lichtbogenkontakt 60, der durch eine Feder 61 in dieser Figur nach aufwärts gedrückt wird und dem festen Kontakt 51 eine bestimmte Strecke folgt. Der bewegliche Hauptkontakt 48 ist von einem Deckel 62 aus einem Isoliermaterial umgeben, um Beschädigungen des beweglichen Hauptkontaktes 58 und der Feder 59 durch den zwischen den Kontakten 51 und 6O erzeugten Lichtbogen zu vermeiden.
Das Lichtbogen-Löschgas befindet sich in einer Pufferkammer 63, die durch den Zylinder 5h und den Kolben 55 gebildet ist. In der Wand des Zylinders 5h an der Kontaktseite befindet sich ein Einlaß 6h, der als Strömungsbahn zum Blasen des in der Pufferkammer 63 hochkomprimierten Lichtbogen-Löschgases gegen den zwischen den Kontakten 51 und 60 erzeugten Lichtbogen dient» Ein hohler Teil der Zylinderwelle 65 kommuniziert mit dem hohlen Teil des beweglichen Lichtbogenkontaktes 6O und besitzt eine Öffnung 66 in ihrer Seitenwand. Ein Stützzylinder 67 zum Abstützen und Führen des Pufferkolbens 55 umgibt die Zylinderwelle
65 und besitzt eine Öffnung 68 zum Abziehen des Lichtbogen-Löschgases in die Zylinderwelle 66, wenn die Öffnung
66 um elfte bestimmte Strecke bewegt wird. Die Zylinderwelle ist an eine isolierte Betätigungsstange 69 gekoppelt.
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Am Kolben ist ein Stromabnehmer 17 befestigt, der an der inneren ümfangsfläche des Pufferzylinders gleitet. Bei dieser Anordnung verläuft der Stromweg auf einer Bahn vom festen Glied 11 über den festen Kontakt 51» den beweglichen Hauptkontakt 58, den Pufferzylinder 5k, den Stromabnehmer 71 und den Pufferkolben 55 zum Stützzylinder 67.
Beim Trennen wird die isolierte Betätigungsstange 69 durch einen nicht gezeigten äußeren Antrieb nach abwärts gezogen, um den festen Kontakt 51 vom beweglichen Hauptkontakt 58 zu lösen und ebenso die Pufferkammer 63 zusammenzudrücken. Der bewegliche Lichtbogenkontakt 6O wird um eine vorbestimmte Strecke dem festen Kontakt 51 folgend bewegt und danach vom festen Kontakt 51 getrennt, wodurch der Lichtbogen erzeugt wird« In diesem Stadium ist das Lichtbogenlöschgas in der Pufferkammer 63 nur in einem Raum komprimiert, welcher durch den Ventilmechanis-DUS definiert ist, der an den Seiten des festen Kontaktes und des beweglichen Kontaktes ausgebildet ist ohne Erzeugung der Löschgasströmung. Bei einem weiteren Zug "wird die Öffnung 53 des festen Kontaktes 51 aus dem Randteil 56a der Isolierdüse 56 herausgezogen und die Öffnung 66 der Zylinderwplle 26 fluchtet mit der Öffnung 68 des Stützzylinders 67, worauf das hochkomprimierte Löschgas gleichzeitig durch den hohlen Teil des festen Kontaktes 51 und den des beweglichen Lichtbogenkontaktes 6O herausströmt und durch die Pufferkammer Zh gegen den Lichtbogen bläst. Diese Anordnung erlaubt die Unterbrechung eines sehr hohen Stromes.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    aus mindestens einer festen und einer hohlen, beweglichen Kontakt-Gruppe in einem Druckbehälter, der mit einem unter gleichen Druck stehenden Lichtbogen-Löschgas gefüllt ist, wobei die Kontakte voneinander trennbar sind, gekennzeichne t durch eine Einrichtung (17» 18) zum Komprimieren des Lichtbogen-Löschgases bei einem Trenn-Vorgang, durch eine Isolierdüse (19) mit einem dem äußeren Durchmesserteil (13) des festen Kontaktes umgebenden Öffnungsteil (i9a) zum Treiben des durch die Komprimiereinrichtung (17» 18) hochgespannten Lichtbogenlöschgases zu einem zwischen den Kontakten gebildeten Lichtbogen (32) und durch jeweils an der Seite des festen Kontaktes sowie an der Seite des beweglichen Kontaktes vorgesehene Ventilmechanismen, die die Löschgasströmung unterbinden, bis der bewegliche Kontakt um eine bestimmte Strecke vom festen Kontakt entfernt ist und die danach annähernd gleichzeitig öffnen.
    2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Seite des festen Kontaktes und an der Seite des beweglichen Kontaktes vorgesehene Ventilmechanismen (13, 19a bzw. 26, 28) aufgrund eines Betätigungshubes öffnen»
    3. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilmechanismus an der Seite des beweglichen Kontaktes eine Öffnung (27) in der Seitenwand eines hohlen zylindrischen Betätigungsgliedes (26), wel-
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    ches mit einem hohlen Teil des beweglichen Kontaktes (22) gekoppelt ist und ein Ventilglied (28, 29) zum Blockieren der Öffnung (27) beim Beginn der Trennoperation und zum Lösen der Blockierung dieser Öffnung (27) nach dem das Betätigungsglied um eine vorbestimmte Strecke bewegt ist, aufweist.
    h. Trennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilmechanismus aus einem Stützglied (28) zur Halterung eines festen Teiles (18) der Komprimiereinrichtung besteht und ein hohler Teil (28) dieses Stützgliedes das Betätigungsglied (26) umgibt.
    5. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilmechanismus an der Seite des festen Kontaktes (13) von einem Öffnungsteil (i9a) der Isolierdüse (19) und dem in den Öffnungsteil eingreifenden festen Kontakt (13) gebildet wird«
    6. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt (51) hohl ist und der Ventilmechanismus an der Seite dieses festen Kontaktes durch eine Öffnung (53) in einer Seitenwand dieses festen Kontaktes und einem durch den Öffnungsteil (56a) der Isolierdüse (56) reichenden Teil gebildet wird, welcher die Öffnung (53) zu Beginn der Trennoperation blokkiert und sie freigibt, nachdem die Isolierdüse um einen vorbestimmten Abstand bewegt ist.
    7. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (i9c) der Isolierdüse (19)
    an der Seite des beweglichen Kontaktes und in der Nähe des Öffnungsteiles (i9a) annähernd senkrecht zu einer ersten Richtung ausgebildet ist, in der der feste Kontakt (13) und der bewegliche Kontakt (22, 23) gegeneinander angeordnet sind, so daß das Lichtbogenlöschgas aus der zweiten Richtung rechtwinklig zur ersten zu dem Raum strömt, in welchem sich der Lichtbogen (32) ausbildet.
    8. Trennschalter nach- Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt aus einem festen Hauptkontakt (12) außerhalb der Isolierdüse (19) und einem festen Lichtbogenkontakt (13) besteht, welcher den Ventilmechanismus nach seinem Eingreifen in die Öffnung (i9a) der Isolierdüse (19) bildet, und daß der bewegliche Kontakt aus einem mit dem festen Hauptkontakt (12) gesondert zusammenwirkenden beweglichen Hauptkontakt (23) und einem hohlen beweglichen Lichtbogenkontakt (22) besteht, welcher mit dem festen Lichtbogenkontakt (13) zusammenwirkt.
    9. Trennschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Hauptkontakt (23) am Außenumfang eines Isolierdüsenhalters (20) zum Befestigen der Isolierdüse (19) angeordnet ist.
    10. Trennschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Lichtbogenkontakt (22) in der Nähe der oberen Fläche der Komprimiereinrichtung (17, 18) angeordnet ist und die innere Umfangsflache der Isolierdüse (19) an der Seite des beweglichen Lichtbogenkontaktes (22) angeordnet ist in der oberen Fläche an der
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    Seite des beweglichen Lichtbogenkontaktes mit einem Durchbruch dazwischen für die Strömung des hochgespannten Lichtbogenlöschgases.
    11. Trennschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Lichtbogenkontakt (13» ^3) in den hohlen Teil des hohlen beweglichen Lichtbogenkontaktes (22, 42) eingreift und mit Mitteln zum Aufbringen eines Druckes auf den beweglichen Lichtbogenkontakt versehen ist.
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    Leerseite
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