DE2329297A1 - Opake zellglasfolie fuer verpackungszwecke und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Opake zellglasfolie fuer verpackungszwecke und verfahren zu deren herstellungInfo
- Publication number
- DE2329297A1 DE2329297A1 DE2329297A DE2329297A DE2329297A1 DE 2329297 A1 DE2329297 A1 DE 2329297A1 DE 2329297 A DE2329297 A DE 2329297A DE 2329297 A DE2329297 A DE 2329297A DE 2329297 A1 DE2329297 A1 DE 2329297A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- carbon black
- titanium dioxide
- films
- regenerated cellulose
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D65/00—Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
- B65D65/02—Wrappers or flexible covers
- B65D65/16—Wrappers or flexible covers with provision for excluding or admitting light
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L1/00—Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
- C08L1/02—Cellulose; Modified cellulose
- C08L1/06—Cellulose hydrate
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Packages (AREA)
Description
dipIj.-iko. AMTHOB 919Q9Q7
DIPL-ING. WOLF ΔΟΔΌΔν f
D - β FRANKFVBT A. M.,
(CKIl)W 03 W
mm
FMC Corporation, 1617 Pennsylvania Boulevard, Philadelphia, Pa./üSA
"Opake Zellglasfolie für Verpackungszwecke und Verfahren
zu deren Herstellung" ·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zellglasfolien, d.h. Zelluloseregeneratfolien mit der Eigenschaft herabgesetzter
Lichtdurchlässigkeit und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Zum Stand der Technik gehören bereits transparente Zelluloseregeneratfolien,
die den Frischezustand und die Lagedauer verpackter, ölhaltiger Eßvaren, vie Kartoffelchips, Krackers,
Kekse, Butter, Süßigkeiten und Nüsse verlängern. Beispielsweise legt in einem Artikel, der in "Industrial and Engineering
Chemistry, Vol. 27, Nr. 11, Seiten 1287-129o, November 1935 erschienen ist, der Verfasser Willard L. Morgan dar, daß
Licht häufig der Hauptverursacher ist für eine schnelle Entwicklung
von Ranzigkeit ölhaltiger Produkte durch Oxidation. In dieser Veröffentlichung sind zahlreiche Daten zur Stützung
der Auffassung des Autors angegeben, daß Licht, welches durch transparente Zelluloseregeneratfolien dringt, die blau sind,
eine beschleunigende Wirkung haben hinsichtlich der Verursachung
309886/0810
von Ranziekgiet ölhaltiger Eßwaren, wogegen kein solcher Beschleunigungseffekt
feststellbar ist, wenn solche Produkte in gleichartige transparente Zelluloseregeneratfolien verpackt sind,
die jedoch gelb oder rot in ihrer Farbe sind.
Im Handel erhältlich sind gegenwärtig für die Verpackungsindustrie
dekorative weiße Zelluloseregeneratfolien und von denen geschrieben wird, daß sie "opak" sind. Solche weißen Zelluloseregeneratfolien
jedoch erlauben den Durchgang von etwa 4o% des sichtbaren Lichtes und aufgrund dessen liegt in erster
Linie der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen allgemein neuen oder verbesserten und befriedigenderen opaken
Zelluloseregeneratfilm zu bieten sowie ein Verfahren zu dessen
Herstellung. Diese und andere Ziele werden erreicht gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Zelluloseregeneratfolie,
in die Pigmente von Titandioxid und nicht mehr als etwa 2,o% Ruß, bezogen auf das Gewicht von Zellulose und Pigmenten eingelagert
sind, wobei die Kombination von Titandioxid und Rußpigmenten, die immer gemeinsam vorhanden sind, in solcher Menge
vorliegen, daß sie ausreichen, um den Durchgang von sichtbarem Licht durch die Folie um mindestens 80% zu reduzieren.
Soweit nicht anderweitig angegeben, beziehen sich alle Pigmentkonzentrationen, von denen im Nachstehenden die Rede ist,
auf das Gewicht von Zellulose und Pigmenten in den einzelnen Zelluloseregeneratfolien, von denen die Rede ist. Wie fachüblich
gebräuchlich, werden die Ausdrücke "opak" und "Opakität"
beide relativ verstanden, da hinsichtlich Folien, die nur
309886/0810
einen partiellen Durchgang von sichtbarem Licht erlauben und praktisch weniger als dies durch transparente oder transluzente
Zelluloseregeneratfolien der Fall ist.
Noch genauer schließt eine Zelluloseregeneratfolie nach der vorliegenden Erfindung von etwa 8,0 - 15% Titandioxid und von etva
o,25 - 2,o% Ruß ein und zur Erzielung optimaler Lichthemmungseigenschaften
ist eine Mischung von ungefähr 8% Titandioxid und von 2,o% Ruß bevorzugt. Das Einarbeiten von Titandioxid
allein in Zelluloseregeneratfolien ist an sich bekannt und dabei im allgemeinen von etwa 8 - 12% Titandioxid, bezogen auf
das Zellulosegewicht werden bei üblichen weißen Zelluloseregeneratfolien angewendet. Bei solchen Folien führt eine Minderung
oder Erhöhung der Menge an Titandioxid gegenüber dem erwähnten Bereich der einen Seite zu einer weißen Zelluloseregeneratfolie,
die herabgesetzte Opakität hat und auf der anderen Seite zu einer weißen Zelluloseregeneratfolie, die eine bestimmte
Einbuße bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften mit sich bringt ohne eine bemerkenswerte Verbesserung in ihrer Lichtheamung.
Während Gasruß die einzige.Art von Ruß ist, die zur Zeit für
Folien für Verpacken von Eßwaren annehmbar ist, soll verstanden werden, daß für Zelluloseregeneratfolien nach der Erfindung
sowohl Gasruß wie auch Flammruß verwendet werden kann. Infolgedessen bezieht sich, soweit nicht anders betont, der
Begriff "Ruß" , soweit er hier verwendet wird, auf sowohl Gasruß wie Flammruß»
309886/0810
Leider verdicken alle Arten von Gasruß übliche Viskoselösungen
sehr erheblich. Selbst Gasrüße, gegen die am venigsten Bedenken in dieser Hinsicht bestehen, vie der unter dem Handelsnamen
"Monarch 74" bekannte, lassen sich nicht in Konzentrationen über 2,ojC brauchen, ohne daß dadurch Schvierigkeiten bei der
Folienextrudierung auftreten.
Viskoselösungen mit Gehalten von veniger als o,25% Kuß ergeben
eine Zelluloseregeneratfolie, die Lichthemmungseigenschaften
aufveist, velche denen gebräuchlicher veißer Zelluloseregeneratfolien entsprechen. Auf der anderen Seite trägt die Einbringung
von 2,o% Ruß in eine übliche Viskoselösung, d.h. also die praktisch größte Menge von Ruß, vie sie für eine einvandfreie Extrudierungsarbeit zulässig ist, zu einer Verbesserung bezüglich
eines gewünschten Opaktitätsgrades bei der fertigen Zelluloseregeneratf olie bei. Um also die obenervähnten Ziele erreichen
zu können, ist es infolgedessen viehtig, daß beide, d.h. Ruß
und Titandioxid in die Folie eingebracht verden.
Man kann sowohl Anatas oder Rutil-Titandioxid bei der Herstellung von Folien nach der vorliegenden Erfindung verwenden, vobei der letztgenannte Rohstoff vorzuziehen ist vegen seiner
besseren VEißkraft pro Gevichtseinheit. Rutilarten von Titandioxid, die besondere geeignet sind betreffen "Titanox 2o55",
das vordispergiert ist und "Titanox 2ol5" , unter diesem Handelsnaaen beide hergestellt von der Titanium Pigment Division
of NL Industries.
ι 309886/0810
Titandioxid kann in Mengen vorhanden sein, die gleich oder
größer sind als sie normalerweise angewendet werden für übliche weiße Regeneratzellulosefolien und die zur Ergänzung der
Opakitätr vie auch dazu die Farbe oder das Aussehen in das richtige Verhältnis zu bringen, soveit dazu der enthaltene Ruß '*
beigetragen hat. Nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung werden Titandioxid und Ruß in fein zerkleinerter Form
und separat dispergiert angewendet. Man kann beispielsweise eine wässrige Dispersion mit To% Titandioxid, sowie "Titanox 2ol5"
auswählen und einen hochtourigen Schermischer und etwa o,2% Natriumtripho4phat als Dispergierungsmittel verwenden. In ähnlicher Weise läßt sich saurer Ruß in Konzentrationen von 2o -30% in Wasser dispergieren, wenn man ein übliches und geeignetes Dispersionsmittel vie z.B. "Talmol 731", verwendet, ein
Natriumsalz von polynerer Carbonsäure, erhältlich von der Firma Rohm und Haas Co., Philadelphia, Pennsylvania. Die beiden getrennt hergestellten Dispersionen werden dann in gewünschten
Konzentrationen vermischt, worauf man diese Mischung in eine folienbildende Viskoselösung unmittelbar vor ihrem Durchgang
durch die Extrusionsdüse einspritzt. Normalerweise ist die durchschnittliche Größe der Titandioxidpartikel etwa o,2 -0,3 Mikron, während die der Rußpartikel im allgemeinen bei
etwa 0,015 - o,ol7 Mikron liegt und dadurch keine be-sonderen
technischen Maßnahmen oder Einrichtungen erforderlich sind für den Extrusionsprozeß.
309886/0810
in der Regel durch Auf einfinderwirken von Schwefelkohlenstoff und Alkalizellulose hergestellt mit einschließendem Mischen des
erhaltenen Natriumzellulosexanthates mit Natriumhydroxidlösung. Gin typisches Koagulierbad für eine solche Viskoselösung besteht aus 62% Wasser, 13% Schwefelsäure und 25% Natriumsulfat.
Nach dem Koagulieren und anschließenden Naßverfahren wird die gebildete nasse Gelzelluloselage weich gemacht, üblicherweise,
indem man sie durch ein wässriges Bad mit einer Weichmacherverbindung laufen läßt, wie beispielsweise mit Glyzerin, Harnstoff,
Propylenglykol und Polyäthylenglykolen von verschiedenen Molekulargewichten.
Abgesehen von der Vermittlung von Opakität sind die Titandioxid-
und Rußpigmente, wie sie gemäß Erfindung verwendet werden, zuverlässig beständig gegenüber den starken P Alkaliensäuren und
Bleichmitteln bei der Herstellung von Zelluloseregeneratfolien gebräuchlicher Art und treten auch nicht aus, d.h. "bluten"
nicht aus dem fertigen Folienmaterial oder zu irgendeinem Zeitpunkt während der Herstellung.
Um den mit der vorliegenden Erfindung erreichten Portschritt zu verdeutlichen, wird folgendes Beispiel gegeben:
Je für sich werden wässrige Dispersionen von Rutil-Titandioxid
und von Ruß hergestellt unter Verwendung von Natriumtripolyphosphat, bzw. "Talmol 731" als Dispergierungsmittel . Der
verwendete Ruß war "Monarch 74" mit einer Oberfläche von
309886/0810
32o m/gr.; Teilchengröße 17 Millimikron, bestimmt mit Elektronenmikroskop und einer Ölabsorption (Dibutylphthalat) von 133 cm3/
loo gr. Der Bequemlichkeit halber und vie aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich, wurden alle Dispersionen hinsichtlich ihrer Konzentrationen an" Pigmenten für die verschiedenen Regenerat-zellulosefilme, die man herstellte, gleichgemacht; sie sind
unten als Filmmuster A-G bezeichnet.
Die hergestellten Dispersionen wurden in eine übliche folienbildende Viskoselösung in getrennten Läufen eingespritzt mit
Titandioxid und Rußdispersionen für Folienmuster B bis Muster F, und zwar gemischt miteinander vor dem Einspritzen. Bei allen
Läufen führte man dieses Einspritzen unmittelbar vor dem Ein-, laufen der Viskoselösung in und durch die Breitschlitzdüse aus«
Alle Extrusionslaufe wurden unter praktisch gleichen Bedingungen ausgeführt, noch genauer, jede pigmentierte Viskoselösung
wurde ausgedrückt mit einer Laufgeschwindigkeit von 23o gr./ min. und das extrudierte Material dann durch übliche Koagulier-,
Regenerier-, Bleich- und Vaschbäder geleitet und weichgemacht unter Verwendung eines 8,o% Glyzerinbades und dann aufgewickelt
im Betrag von 4t9 m/min. Der fertige Film hatte eine Dicke von
etwa o,o3 mm.
Jeder der erhaltenen unüberzogenen Regeneratfilme wurde auf Lichtdurchlässigkeit geprüft nach der ASTM-Methode D-I003
unter Verwendung eines Gardner-Modells UX-Io eines drehbaren Kugeltrübungsmessers (Sphere Hazemeter) und einer Standard-
309886/0810
— β -
Lichtquelle. Die Ergebnisse dieser Prüfungen zusannen mit der Farbe der jeweiligen Regeneratzellulosefolien waren die folgenden:
Folienmuster | Gasruß | TiO2 | Lichtdurchgang | Filmfarbe |
A | ο.ο | 8.ο | 39.7 | weiß |
B | ο.25 | 8.ο | 18.4 | licht-grau |
C | ο . 5ο | 8.ο | 11.5 | grau |
D | 1.O | 8.ο | 5.9 | dunkelgrau |
E | 2.O | 8.Ο | O.I | schwarz |
P | ο.25 | 15. ο | 12.ο | licht-grau, |
fast weiß |
o.o
15.ο
28.9
weiß
Vie nan den obigen Daten entnimmt, führt das Vorhandensein
von relativ geringen Konzentrationen an Ruß zu einem bemerkenswerten Unterschied in der Opakität der schließlich erhaltenen Regeneratzellulosefolie. So hat beispielsweise das Folienmuster B nur o,25% Ruß und jetzt schon einen Lichtdurchgang,
der geringer ist als die Hälfte dessen, wie ihn ein üblicher Weißfilm, Folienmuster A, zuläßt. Folienmuster E führt zur
stärksten Opakität und ist für die Verwendung mit ölhaltigen Produkten zu bevorzugen. Venn auch besonders "Monarch 74" als
Gasruß genannt worden ist» eignen es sich selbstverständlich
auch andere Gasrüße (channel blacks), die ähnliche Eigenschaften wie "Monarch 74" haben und führen zu gleich befriedigenden Ergebnissen.
309886/0810
oder farbiger Druckfarbe bedruckt oder laminiert oder durch Extrusionsbeschichtung nit einem weißen Polyolefin überzogen mindestens längs der Seite, die die Außenseiten der Umhüllungspackungen bilden sollen. Ein solches Bedrucken, Beschichten
oder überziehen trägt zu einer ansprechenderen Packung bei und kann gut auch dazu dienen, noch veiterhin den Lichtdurchgang durch solche Folien zu verringern.
Die Folien nach der vorliegenden Erfindung verden Vorzugsveise
überzogen mit dem unter dem Namen Saran bekannten Vinylidenchlorid-Miechpolymerisatharz, um gute Fettbeständigkeit zu ergeben und geringe Wasserdurchlässigkeitseigenschaften außerdem. Solche Vinylidenmischpolymerisatzharze schließen ein
Mischpolymere vorzugsweise von Vinylidenchlorid mit einem mischpolymerisierbaren Monomer oder Monomeren, wie z.B. Acrylnitril, Vinylchlorid, Acryl- und Methacrylsäure, Alkylester
dieser Säuren und Itakonsäure.
Lacke von Vinylidenchlorid mit Polymerharzen werden hergestellt
mit Lösungsmitteln, wie u.a. Tetrahydrofuran, Methyläthylketon
und dergl. Verdünnungsmittel, wie Toluol, Xylol und Benzol können auch in dem Lack verwendet werden. Der Saranlack kann
Zusätze zur Verbesserung der Oberzugseigenschaften, wie Gleitmittel, Wachse und dergl· enthalten.
3 09886/0810
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE/l/ Zelluloseregeheratfolie zum Verpacken ölhaltiger Eßvaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in sie eingeschlossene Pigmente von etva 8 - 15% Titandioxid und etva bis höchstens 2% Ruß, bezogen auf das Gevicht von Zellulose und den Pigmenten enthält, wobei letztere zu sammen in einer Menge vorhanden sind, die zu einer Durchlässigkeit der Folie für sichtbares Licht um mindestens 8o% ausreicht·
- 2) Folie nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß in sie nicht veniger als o,23%, vorzugsweise nicht unter l,o% an Ruß eingelagert sind.
- 3) Folie nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daB 8% Titanoxid und 2% Ruß eingelagert sind und die Folie gegenüber «ichtbarem Licht praktisch opak ist.
- 4) Verfahren zum Herstellen von Folien nach den Ansprüchen 1-3, wobei fein zerkleinerte Pigmentteilchen in Wasserdispergiert werden, die Dispersion in eine Viskoselösung eingespritzt wird und die pigmentierte Viskoselösung als Fortlaufende Folienbahn in ein saures Regenerierbad gegos sen und darin regeneriert vird, dadurch gekenn zeichnet , daß die Pigmentpartikel aus Titandioxid und RuB bestehen.< /l309886/0810
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US273449A US3861931A (en) | 1972-07-20 | 1972-07-20 | Opaque cellophane for improved keeping |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329297A1 true DE2329297A1 (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=23043986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2329297A Pending DE2329297A1 (de) | 1972-07-20 | 1973-06-08 | Opake zellglasfolie fuer verpackungszwecke und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3861931A (de) |
JP (1) | JPS4953246A (de) |
CA (1) | CA984554A (de) |
DE (1) | DE2329297A1 (de) |
FR (1) | FR2194183A5 (de) |
GB (1) | GB1435993A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654427A1 (de) * | 1976-12-01 | 1978-06-08 | Hoechst Ag | Formkoerper auf basis von chemisch modifiziertem cellulosehydrat sowie verfahren zur herstellung der formkoerper |
SE414486B (sv) * | 1977-05-13 | 1980-08-04 | Plm Ab | Behallare for ljuskensligt gods |
JPS5562937A (en) * | 1978-11-07 | 1980-05-12 | Denki Kagaku Kogyo Kk | Molding for wrapping food |
JPH02100660A (ja) * | 1988-10-07 | 1990-04-12 | Nasa:Kk | 食品保存方法 |
FI112048B (fi) * | 2000-04-10 | 2003-10-31 | Stora Enso Oyj | Kerrostettu kuumasaumautuva pakkausmateriaali, siitä muodostettu elintarvikepakkaus sekä pakkausmenetelmä |
DK200700924A (da) | 2007-06-27 | 2008-12-28 | Innovic Holding Aps | Höjeffektive IR absorberende overflader på alufolie baseret på matchende emitterende bölgelængder |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2304754A (en) * | 1941-02-03 | 1942-12-08 | Titanium Alloy Mfg Co | Light reflecting and transmitting article |
BE490951A (de) * | 1948-10-18 | |||
US2706689A (en) * | 1951-11-02 | 1955-04-19 | Ets Kuhlmann | Method for the pigmentation of viscose |
US2839420A (en) * | 1955-07-07 | 1958-06-17 | Celanese Corp | Pigmented yarn |
US2950207A (en) * | 1957-11-07 | 1960-08-23 | American Enka Corp | Production of filaments having improved whiteness |
-
1972
- 1972-07-20 US US273449A patent/US3861931A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-06-01 GB GB2640473A patent/GB1435993A/en not_active Expired
- 1973-06-05 CA CA173,169A patent/CA984554A/en not_active Expired
- 1973-06-08 DE DE2329297A patent/DE2329297A1/de active Pending
- 1973-07-19 FR FR7326514A patent/FR2194183A5/fr not_active Expired
- 1973-07-20 JP JP48080747A patent/JPS4953246A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2194183A5 (de) | 1974-02-22 |
GB1435993A (en) | 1976-05-19 |
US3861931A (en) | 1975-01-21 |
JPS4953246A (de) | 1974-05-23 |
CA984554A (en) | 1976-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0517109B1 (de) | Siegelbare weisse Folie aus Polyolefinen | |
EP0515969B1 (de) | Siegelbare, opake, biaxial orientierte Polypropylen-Mehrschichtfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2725310C2 (de) | ||
DE1504522A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines polymeren Blattes,Filmes oder einer polymeren Folie mit mattierter Oberflaeche | |
DE10007719A1 (de) | Weiß-opake Folie mit niedriger Transparenz aus einem kristallisierbaren Thermoplasten mit zusätzlicher Funktionalität | |
DE2258729C3 (de) | Verfahren und Zusammensetzung zur Herstellung von Kunststoffgegenständen mit Perlmutteffekt | |
EP0796287B1 (de) | Verfahren zur herstellung kautschukelastischer pfropfpolymerisate | |
EP0052735B1 (de) | Weisser fotografischer Papierträger und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3835759C3 (de) | Eisenoxide mit verbesserter Dispergierbarkeit in einem Harzträger und Pigmentdispersionen, enthaltend ein derartiges Eisenoxid, dispergiert in einem Harzträger | |
DE2329297A1 (de) | Opake zellglasfolie fuer verpackungszwecke und verfahren zu deren herstellung | |
DE2132510A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Papier | |
DE2320677A1 (de) | Verfahren zur erzeugung oder verstaerkung eines perlmutteffekts und zur erhoehung der opazitaet in einem kunststoffmaterial sowie aus diesem kunststoffmaterial hergestellter kunststoffgeg3enstand | |
DE1921243A1 (de) | Polymer-Papier und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1944205B2 (de) | Farblose transparente und schlagfeste Massen auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten | |
DE1694988B2 (de) | Verwendung von formbaren Polyolefinmassen zur Herstellung von leicht anfärbbaren oder bedruckbaren Gegenständen | |
DE2337512A1 (de) | Gegen sichtbares licht opake schichtfolie | |
DE1544953C3 (de) | Thermoplastische Formmassen mit ver besserter Verformbarkeit auf der Grund lage von Polytetrafluorethylen | |
EP0628592B1 (de) | Polyolefin-Beschichtungsmasse für photographische Schichtträger | |
DE2751745B2 (de) | Polymerisatmischung | |
DE2063933A1 (de) | Fullstoffhaltige Faden oder Fasern und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0155595A2 (de) | Opake siegelfähige Folie mit einer feste Teilchen enthaltenden Trägerschicht auf Basis von Polypropylen | |
DE1620775B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Folien aus regenerierter Cellulose mit verbesserter Oberflächenbeschaffenheit | |
DE2319701A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines traegers fuer ein photographisches material | |
DE2152762C3 (de) | Verwendung einer homogenen polymeren Mischung zur Herstellung von bedruckbaren Folien | |
DE2231656C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulosefolien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |