DE2328962A1 - Ausgleichseinrichtung - Google Patents
AusgleichseinrichtungInfo
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- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
- B60G17/048—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics with the regulating means inside the fluid springs
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- B60G15/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
- B60G15/08—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring
- B60G15/12—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Dr. Ing. H N^g
Dip! Ing. H. Hf.uck
Dip1 Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. C. Graalfs ,„„Qft,
Dipl. Ing. VV. Wöhnert C 0 L Q Q 0 I
2 Hamburg oö
Schuurhovenveld
Sint-Truiden/Belgien
Die Erfindung richtet sich allgemein auf ein neues und
verbessertes Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Steuerung der Haltung zwischen den gefedecten und ungefederten Teilen eines Fahrzeugs. Insbesondere richtet sich
die Erfindung auf eine hydraulische Ausgleichseinrichtung, die den gefederten Teil eines Fahrzeugs unter allen
Belastungsbedingungen eben hält und auch die normalen Stoßdämpfer ersetzt, die herkömmlicherweise in modernen
Kraftfahrzeugen installiert werden.
Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte Ausgleichseinrichtung zu schaffen.
Hierbei soll es sich insbesondere um eine verbesserte Kombination einer Ausgleichseinrichtung und einer Stoßdämpfereinrichtung für ein Fahrzeug handeln.
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richtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie wenigstens
eine Ausgleichsstütze für das Fahrzeug aufweist, die vorgegebene Mengen an Dämpfungsströmungsmittel und einem komprimierbaren
Gas enthält und Mittel zur Veränderung des Gasdrucks besitzt, um die * Lage..·:; des gefederten Teils mit Bezug auf den
ungefederten Teil eines zugehörigen Fahrzeugs zu steuern.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Ausgleichseinrichtung
besteht darin, daß sie in der Lage ist, insbesondere Stoßdämpfer vom McPherson-Typ bei Fahrzeugen zu ersetzen.
Die Erfindung bietet ferner den besonderen Vorteil, daß sie, wie oben beschrieben, einen neuen und verbesserten Fahrzeugstoßdämpfer
schafft, der von relativ einfacher Konstruktion, wirtschaftlich herzustellen und zu warten ist und eine lange
Lebensdauer im Betrieb hat.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden
ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
einer Ausgleichsverstrebung gemäß den Grundsätzen der Erfindung,
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Flg. 2 eine schematische Darstellung einer wahlweise möglichen
AusfUhrungeform der in Fig. 1 gezeigten Ausgleichsverstrebung,
Flg. 3 eine schematische Darstellung einer noch anderen Ausführungsform der In Fig. 1 gezeigten Ausgleichsverstrebung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer noch weiteren Ausführungsform der Ausgleicheverstrebung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer noch weiteren Ausführungsform der Ausgleichsverstrebung gemäß den Grundsätzen der Erfindung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer noch anderen Ausführungsform der Ausgleichsverstrebung gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer kennzeichnenden Ausgleichseinrichtung gemäß den Grundsätzen der Erfindung,
Fig· 8 eine schematische Darstellung einer kennzeichnenden Ausgleichseinrichtung gemäß der Erfindung,
Flg. 9 eine schematische Darstellung einer kennzeichnenden Installation eines Stoßdämpfers vom McPherson-Typ, der
durch die Ausgleichseinrichtung gemäß der Erfindung
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ersetzt werden kann,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Ausgleichseinrichtung gemäß der Erfindung im Betrieb gemeinsam mit der Lagerkonstruktion für einen
Stoßdämpfer vom McPherson-Typ nach Fig. 9.
Es wird nunmehr im einzelnen auf die Fig. 1 Bezug genommen, die
eine Fahrzeugausgleichseinrichtung oder Stütze .._* 10 nach
einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung zeigt; diese
besteht im allgemeinen aus einem zylindrischen Gehäuse oder einem Einschluß 12, der ein inneres Volumen oder eine Kammer
14 begrenzt. Die gegenüberliegenden Enden des Einschlusses sind durch Endelemente 16 und 18 abgeschlossen, welche beispielsweise durch Verschweißen oder dgl. an deni Einschluß 12 befestigt
sind. Das Endelement 18 ist mit einer mittleren ringförmigen Bohrung 20 versehen, durch welche ein Ende einer langgestreckten
zylindrischen Kolbenstange 22 gleitend aufgenommen wird. Das äußere Ende der Kolbenstange 22 weist einen mit einem Außengewinde versehenen Endabschnitt 24 auf, der beispielsweise durch
geeignete Muttern oder dgl. (siehe Fig. 6) entweder an dem gefederten oder ungefederten Teil des zugehörigen Fahrzeuge befestigt werden kann. An dem Endkörper 16 1st beispielsweise
durch Schweißen oder dgl. ein geeigneter Befestigungsring 28 befestigt, der an dem anderen der gefederten Qder ungefederten
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Fahrzeugteile befestigt werden kann, wodurch die Einheit 10 wirksam in einer Stellung genafetcit ist, die von einem Fahrzeugstoßdämpfer normalerweise eingenommen wird, was im Anschluß
hieran ausfuhrlich beschrieben wird. Zwischen dem Innenumfang
der Bohrung 20 und dem Außenumfang der Kolbenstange 22 ist eine Strömungsmitteldichtung 30 eingeschaltet, um ein Herauslecken von Strömungsmittel zwischen diesen Teilen zu verhindern.
Es sei darauf hingewiesen, daß natürlich der Befestigungsring 28 und der Endabschnitt 24 gegeneinander ausgetauscht werden
könnten oder verschiedene wahlweise mögliche Einrichtungen, die in der Technik hinreichend bekannt sind, für die Lagerung der
Verstrebung 10 im Betrieb benutzt werden könnten.
Das innere Ende der Kolbenstange 22 ist wirksam an einem hin- und hergehenden Kolben 32 befestigt, der mit Strömungsmittelkanälen 34 und 36 versehen 1st, welche mit Ventilelementen 38
und 40 zusammenarbeitende Ventilöffnungen darstellen, um bei der Auf- und Abbewegung des Kolbens 32 und der Kolbenstange 22
innerhalb des Einschlusses 12 den Fluß des hydraulischen Dämpf ungsmlttels , wie z. B. öl oder dgl. zu steuern. Aufgrund der
Tatsache, daß die Kanäle 34, 36 und Ventilelemente 38, 40 von
beliebiger bekannter Konstruktion sein können, wird hler im
Interesse der Kürze der Beschreibung auf eine ausführliche Beschreibung derselben verzichtet.
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Unmittelbar unterhalb des Kolbens 32 ist eine Trenneinrichtung in Form einer Trennwand vorgesehen, die allgemein bei 42 bezeichnet
ist. Die Trennwand 42 kann von verschiedener Konstruktion sein, beispielsweise ein Schwimmkolben oder eine relativ
verformbare Membrane oder dgl., und erstreckt sich gänzlich über die Kammer 14 und trennt dieselbe in eine obere Strömungsmittelkammer
44 und eine untere Gaskammer 46. Wie bereits erwähnt, kann die Kammer 44 mit einem Dämpfungs-Strömungsmittel
gefüllt werden, das mit den Ventilelementen 38, 40 bei der Dämpfung der Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 22 des Kolbens
32 zusammenarbeitet. Die Gaskammer 46 kann mit einer vorgegebenen Menge eines geeigneten komprimierbaren Gases, wie
z. B, Stickstoff oder dgl. versehen werden und widersteht einer Abwärtsbewegung oder nach unten gerichteten Verformung der Trennwand
42, die auftritt, wenn sich die EirJieit 10 einem Druckhub
unterzieht, in welchem sich der Kolben 32 und die Kolbenstange 22 innerhalb der Kammer 14 nach unten bewegen. Die oben erwähnte Abwärtsbewegung der Trennwand 42 oder die Verformung
derselben erfolgt aufgrund der Tatsache, daß bei der Bewegung der Kolbenstange 22 in die Strömungsmittelkammer 44 hinein
das normalerweise darin enthaltende Dämpfungsströmungsmlttel verdrängt werden muß, um das Volumen der Kolbenstange 22 aufnehmen
zu können. Somit bewegt sich die Trennwand 42 in einem vorgegebenen Ausmaß nach unten oder wird in einer vorgegebenen
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Weise genügend verformt, um das vergrößerte Volumen der Kolbenstange
22 aufnehmen zu können, die sich während eines solchen Druckhubes in die Strömungsmittelkammer 44 hineinbewegt. Am
Ende des Hubes bewegen sich der Kolben 32 und die Kolbenstange 22 innerhalb der Kammer 44 nach oben, und die Trennwand 42 bewegt
sich unter dem Einfluß des komprimierten Gases innerhalb der Kammer 46 nach oben oder nimmt ihre normale Gestalt an,
was für Fachleute auf diesem Gebiet klar ist.
Im normalen Betrieb der Ausgleichseinheit 10 kann diese Einheit
wirksam mit einem Ausgleichssystem verbunden werden, wie es beispielsweise in Fig. 7 bei 48 gezeigt ist. Wie in Fig. 7
gezeigt, läßt sich die Ausgleichseinheit 10 über eine Leitung 50 mit einer Strömungsmittelpumpe 52 verbinden. Nach der Darstellung
in Fig. 1 kann die Leitung 50 an den Einschluß 12 angeschlossen werden, um eine Verbindung mit der Strömungsmittelkammer
44 an einem Punkt oberhalb des Kolbens 32 herzustellen. Die Pumpe 52 kann von jeder beliebigen Konstruktion sein, wie
in der Technik hinreichend bekannt, und läßt sich über ein«?
Leitung 55 mit einem geeigneten Strömungsmittelbehälter 54 verbinden. Die Pumpe 52 ist selektiv erregbar bei Betätigung
eines Tastschalters 56 mit einem Betätigungselement 57, der mittels eines Leiters 58 mit der Pumpe 52 verbunden werden kann.
Gemäß der Erfindung ist der Schalter 56 in der Lage, relative Wechsel in der :3teWgng zwischen den gefederten und ungefederten
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Teilen eines Fahrzeugs festzustellen, wie sie beispielsweise
durch Bezugszeichen 59 bzw. 60 in Fig. 7 dargestellt sind. Wenn
ein Wechsel in der Lage :. _ auftritt, dann bewirkt der Schalter
56 eine Erregung der Pumpe 52 entweder zur Hinführung von Strömungsmittel zu der Kammer 44 oder zur Entfernung von Strömungsmittel aus dieser Kammer 44 und verändert somit den Druck des
Gases in der Kammer 46 in einem vorgegebenen Ausmaß, was wiederum den Punkt bestimmt, an welchem sich der Kolben 32 und die Kolbenstange 22 in der Gleichgewichtslage innerhalb der Kammer 44 befinden. Wenn beispielsweise ein vorgegebener Wechsel in der Haltung zwischen dem gefederten und dem ungefederten Teil des Fahrzeugs 59 und 60 auftritt, wie es bei einem schwer beladenen Fahrzeug der Fall ist, dann wird der Schalter 56 betätigt, um eine
Erregung der Pumpe 52 herbeizufUhren, was dazu führt, daß die
Pumpe 52 zusätzliches Dämpfungsströmungruittel zu der Einheit
10 hinführt. Dieses führt natürlich dazu, daß der Druck des Gases in der Kammer 46 ansteigt und so der Kolben 32 und die
Kolbenstange 22 an einem höheren Punkt innerhalb der Kammer 44 die Gleichgewichtslage erreichen, mit dem Ergebnis, daß der csfederte Teil des Fahrzeuge in einer vorgegebenen Ausgleich,?-
stellung ausgerichtet wird. Umgekehrt würde bei einer Erleichterung des Fahrzeugs aus dem einen oder anderen Grunde der Schalter
56 wiederum betätigt werden, um die Pumpe 52 zum Fortpumpen von Strömungemittel von der Einheit 10 zu dem zugeordneten Behälter
54 hin zu erregen. Dieses würde den Gasdruck in der Kammer 46
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herabsetzen,so daß der Kolben 32 und die Kolbenstange 22 in
einer vorgegebenen unteren Stellung im Gleichgewicht wären, um wiederum den gefederten Teil des Fahrzeugs in einer Ausgleichsstellung auszurichten.
Fig. θ zeigt eine weitere AusfUhrungsform einer kennzeichnenden Ausgleichsanlage, die in den hydraulischen Stromkreis des
zugeordneten Fahrzeugs Integriert 1st, der normalerweise hydraulische Hilfseinrichtungen, wie Zubehörteile und dgl. betätigt. Der hydraulische Stromkreis wird in seiner Verbindung
über eine Leitung C1 mit dem Schalter 56 gezeigt, welcher
wiederum über die Leitung C2 mit dem Behälter 54 verbunden
ist. Der Behälter 54 und die Pumpe 52 sind über eine Leitung
C, miteinander verbunden und jeweils Ubei Leitungen C^ und
Cc mit dem hydraulischen Stromkreis verbunden. In dieser Anordnung bewirkt der Schalter 56 eine Steuerung den Strömungsmittelflusses zwischen dem Kreislauf und der Verstrebung 10
und zwischen der Verstrebung 10 und dem Behälter 5^, de nach
Haltung des gefederten Teils des Fahrzeugs, was für Fachleu :^
auf diesem Gebiet verständlich ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausgleichseinheit 10*, die in Konstruktion
und Betrieb im wesentlichen identisch ist mit der oben beschriebenen Einheit 10; es sind daher alle funktionsgleichc .
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Teile derselben durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Der Hauptunterschied zwischen den Einheiten 10 und 10· besteht
darin, daß die Kolbenstange 22 der Einheit 10' mit einem in Längsrichtung verlaufenden Mittelkanal 62 versehen ist, durch
welchen das Dämpfungsströmungsmittel zu der zugeordneten Pumpe,
z. B. der Pumpe 52 hin und von ihr lort gefördert werden kann,
um so die Verbindung der Leitung 50 unmittelbar mit der Wand des Einschlusses 12 zu umgehen.
Es wird nunmehr auf die Fig. 5 Bezug genommen. Hier wird eine Ausgleichseinheit 101' gezeigt, die in engem Sinne funktionsgleich
mit der oben erwähnten Einheit 10 ist; es werden daher ähnliche Bestandteile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet,
abgesehen davon, daß die Einheit 10'· mit einem zweiten Einschluß
versehen ist, der mit 64 bezeichne:, wird. Der Einschluß
64 ist mit der oben erwähnten Trenneinrichtung 42 versehen, welche das Innere des Einschlusses 64 in eine obere Strömungsmittelkammer
44'' und eine untere Gaskammer 46*' unterteilt.
Die Kammer 44*' läßt sich mit der Kammer 44 des zugeordneten
Einschlusses 12 durch geeignete Strömungsmittelansclilüsse 66
und 68 und eine Leitung 70 verbinden. Die Leitung 7?>
läßt sich wiederum über eine geeignete Leitung 72 in derselben Weise
mit der zugeordneten Ausgleichsanlage verbinden wie die der Einheit 10 zugeordnete Leitung 50. Bei der in Fig. 5 gezeigt- λ
Anordnung kann der Einschluß 64 von der Einheit 10fl entfernt;
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angeordnet werden und kann bei bestimmten Installationsarten
mit zwei verschiedenen Einheiten 10'' wirksam verbunden sein, wie es beispielsweise der, Fall sein kann, wenn zwei Einheiten
10" zwischen der Achse eines Fahrzeugs und dessen zugeordnetem Rahmen angeordnet wären, wobei der Einschluß 64 somit zur
Aufnahme einer einzelnen Gaskammer 46'' für zwei Einheiten
10" diente.
Bei bestimmten Installationsarten kann es wünschenswert sein, die Ausgleichseinheit mit zwei verschiedenen Strömungsmittelkammern zu versehen, wie es beispielsweise in der in Fig. 3
gezeigten Fahrzeugausgleichseinheit 10*" gezeigt ist. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist die Einheit 10"' mit einer
zweiten Trennwand versehen, die allgemein mit 74 bezeichnet ist und in Konstruktion und Betrieb vorzugsweise mit der zugeordneten Trennwand 42 identisch ist, wobei die Trennwand
74 unterhalb der Trennwand 42 angeordnet ist und mit ihr zusammen die zugeordnete Gaskammer 46 bildet. Der Bereich
unterhalb der Trennwand 74 bildet eine zweite Strömungsmittelkammer 76, die über die Leitung 30 mit der zugeordneten Ausgleicheanlage zu verbinden ist.
Fig. 2 zeigt, daß bei bestimmten Installationearten die Kolbenstange 22 im Durchmesser etwas größer sein kann als in Fig. 1
gezeigt und mit einem in Längsrichtung verlaufenden inneren
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Kanal oder einer inneren Kammer 78 versehen werden kann, deren
oberes Ende durch einen geeigneten Verschlußkörper 80 verschlossen werden kann. Der Kanal 78 läßt sich mit dem Strömungsmittel für die Kammer 44 verbinden, und das obere Ende des Kanals 78 ist mit einer Trenneinrichtung 82 entsprechend der
oben erwähnten zweiten Trenneinrichtung 74 der Einheit 10' "
versehen. Demzufolge weist die Einheit 10"", die in Fig. 2 gezeigt ist, eine zweite Gaskammer 83 auf, die von der Strömungsmittelkammer 44 durch die oben erwähnte Trenneinrichtung 82
getrennt ist.
Fig. 4 zeigt eine noch weitere AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher eine Ausgleichseinheit 10!!!!', die
in Konstruktion und Betrieb den verschiedenen im vorhergehenden erwähnten Einheiten ähnlich ist, einen zweiten Einschluß
84 enthält, der über StrömungsmittelanschlUsse 86 und 88 und
eine Leitung 90 mit der Gaskammer 46 der Einheit 10·'·'· verbunden werden kann. Das Innere des Einschlusses 84 ist mit
einer zweiten Trenneinrichtung 92 versehen, welche das Innere des Einschlusses 84 in eine obere Gaskammer 94 und eine untere
Strömungsmittelkammer 96 unterteilt; die letztgenannte Kammer läßt sich über die Leitung 30 mit der zugeordneten Fahrzeugausgleicheanlage verbinden·
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erwähnten Einheiten mit einer Drosselöffnung zu versehen, beispielsweise
der in Fig. 1 gezeigten öffnung 98, die eine selektive
Steuerung des Flusses des hydraulischen DämpfungsStrömungsmittels zwischen der Einheit und der zugeordneten Fahrzeugausgleichsanlage
bewirken würde, um eine Sicherung gegenüber einer vorzeitigen Betätigung der Ausgleichsanlage, d. h. der Pumpe
52 während der Rollbewegung des Fahrzeugs zu schaffen.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die vorliegende Erfindung eine neuartige Ausgleichseinheit schafft, welche den
üblichen Stoßdämpfer auf einem zugeordneten Fahrzeug ersetzen soll. Dieses trifft insbesondere zu mit Bezug auf Aufhängungssysteme vom McPherson-Typ. Hierzu wird auf Fig. 9 Bezug genommen,
wo eine kennzeichnende Installation eines Stoßdämpfers vom McPherson-Typ gezeigt ist, der durch eine Ausgleichsverstrebung,
die nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist, ersetzt werden soll. Im einzelnen ist der Stoßdämpfer
vom McPherson-Typ mit 200 bezeichnet und weist ein äußeres Reserverohr 202 aif, sowie einen Druckzylinder 204
und einen dazwischen angeordneten Strömungsmittelbehälter 206. In dem Druckzylinder 204 idt eine langgestreckte Kolbenstange
208 hin- und herbeweglich angeordnet, die an ihrem unteren Ende einen bekannten Kolbeneinbau 210 trägt. Das obere Ende
der Kolbenstange 208 ist mit einem Befestigungsendabschnitt 212 versehen, welcher durch eine Gewindemutter oder dgl. 216
sowie einen zugeordneten Wälzlagereinbau 217 an dem zugeord-
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neten Fahrzeugkörper 214 befestigt werden kann, wodurch eine
relative Drehbewegung der Einheit 200 mit Bezug auf de« Fahrzeugkörper 214 ermöglicht wird. Das untere Ende der Einheit
200 kann durch ein bekanntes Gehäuse 218 zur Aufnahme elier
Verstrebung wirksam gelagert werden, welches mit einer allgemein becherförmigen Ausnehmung 22C versehen ist, die das untere
Ende 200 nestartig aufnehmen kann. Das Gehäuse 218 ist unmittelbar
an der Radspindel 222 sicher befestigt, auf welcher das zugeordnete Fahrzeugrad 224 zum Betrieb gelagert ist, wobei
das Gehäuse 218 dazu dient, die Radspindel 222 wirksam mit dem zugeordneten Lenkungsgestänge 226 und dem hinteren
Arm oder dgl. 228 zu verbinden. Das Reserverohr 202 trägt einen Federsitz, der das untere Ende der Spiralhängefeder
zum Betrieb lagert, welches sich allgemein koaxial zur Einheit 200 erstreckt, während das obere Ende der Feder 232 in
einem oberen Federsitz 234 aufgenommen wird, der auf dem oberen Ende der Kolbenstange 208 zum Betrieb gelagert ist.
Wie bereits erwähnt, kann die Einheit 200 durch eine der Ausgleichsverstrebungen 10 der vorliegenden Erfindung ersetzt
werden, wodurch das zugeordnete Fahrzeug mit einem selektiv einstellbaren Ausgleiclissysten versehen wird. Dieses beruht
zum Teil auf der Tatsache, daß derartige Stoßdämpfer von McPherson-Typ eine Kolbenstange mit relativ großem Querschnitt
erfordern, um axiale und seitliche Belastungen übertragen
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und ihnen widerstehen zu können. Es ist ersichtlich, daß die Konstruktion der vorliegenden Erfindung sich besonders gut eignet,
da die Kolbenstangen 22 einen relativ großen Querschnitt haben. Fig. 10 zeigt eine kennzeichnende Installation, in der
eine Ausgleichsverstrebung 10 gemäß der Erfindung eine Stoßdämpfereinheit vom McPherson-Typ ersetzt, wie sie in Fig. 9
gezeigt und durch das Bezugszeichen 200 bezeichnet ist. Es ist ersichtlich, daß das untere Ende der Verstrebung 10 nestartig
in der Ausnehmung 220 des Gehäuses 218 aufgenommen werden kann und das obere Ende der Kolbenstange 22 mit Befestigungseinrichtungen
2i6i und 238 oder dgl. unmittelbar mit der Fahrzeugkarosserie
verbunden ist, wie in Fig. 9 gezeigt. Außerdem zeigt sich in den meisten Anwendungsfällen ein bedeutendes Merkmal
der Konstruktion der erfindungsgemäßen Ausgleichsverstrebung darin, daß eine radiale Verschiebung zwischen der Kolbenstange
22 und dem zugeordneten Gehäuse oder Einschluß 12 möglich ist, ohne den Betrieb der Einheit nachteilig zu berühren, so daß
für die Verbindung der Kolbenstange 22 mit der Karosserie 214 eine bekannte Stößellagerung benutzt werden kann und somit der
in Fig. 9 gezeigte Lagereinbau 217 nicht erforderlich ist. Ferner wird bei den meisten Anwendungsfällen der Ausgleichsverstrebung 10 die Notwendigkeit der zugeordneten Schraubenfeder
232 umgangen, was zur Folge hat, daß die zusätzlichen kosten der Feder 232 und der Federsitze 230 und 234 entfallen,
wenn der Stoßdämpfer in einer Anordnung nach McPherson durch
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eine Ausgleichsverstrebung 10 gemäß der Erfindung ersetzt wird. Bei den meisten Vorderaufhängungssysteinen wird kein Ausgleichssystein
benötigt, und die Einheiten 1o können als einfache Federn benutzt werden, einschließlich des Stoßdämpfers, ohne
irgendwelche Einrichtungen zur Veränderung der ölmenge.
Es liegt natürlich auch im Bereiche der Erfindung, die verschiedenen
hier gezeigten Einheiten 10 unabhängig oder paarweise entweder vorn oder hinten am Fahrzeug anzuordnen. Wie bereits
erwähnt, können die verschiedenen den Einheiten 10 zugeordneten Gaskammern mit zwei oder mehreren dieser Einheiten wirksam
verbunden werden, so daß eine einzelne Kammer für mehrere Einheiten arbeitet. Dieses kann der Fall sein bei der in Fig.
5 gezeigten Einheit 10«·»·.
Es ist ebenfalls ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung aufgrund ihrer einfachen Konstruktion eine lange Lebensdauer
im Betrieb haben wird und vielseitig verwendbar ist.
Obwohl die hier offenbarten bevorzugten Ausführungsformen
die oben genannte Aufgabe gut erfüllen, sind doch Abwandlungen und Veränderungen der Erfindung möglich, ohne von ihrem
Bereich abzuweichen.
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Claims (1)
- Patentansprüche\. 1 J Ausgleichseinrichtung für ein Fahrzeug mit gefederten und ungefederten Teilen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Ausgleichsverstrebung mit einem Zylinder, der an einem Ende mit einem der Fahrzeugteile verbunden ist, einen in diesem Zylinder zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung gelagerten Kolben, eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange, die von einem Ende des Zylinders vorsteht und zur Verbindung mit dem anderen der Fahrzeugteile geeignet ist, eine Menge Dämpfungsströmungsmittel in dem Zylinder zum Dämpfen der Hin- und Herbewegung des Kolbens, Mittel zur Bildung einer Gaskammer, die eine Menge verdichtbaren Gases enthält, Trenneinrichtungen zum Trennen des Gases von dem Dämpfungsströmungsmittel, sowie Mittel zur Veränderung des Druckes dieses Gases zur Steuerung der relativen Lage ._ zwischen den gefederten und ungefederten Fahrzeugteilen.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung in einer beweglichen Trennwand besteht, die auf einer Seite dem Dämpfungsströmungsmittel und auf der gegenüberliegenden Seite dem Gas ausgesetzt ist.- 18 -309881/04083. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Übertragung von Dämpfungsströmungsmittel von dem Zylinder fort zur Steuerung des Druckes des Gases.4. Einrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Strömungsmittelleitung in Verbindung ait der Wand des Zylinders zur Führung von Dämpfungsströmungsmittel zu dem Zylinder hin und von ihm fort.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung an demselben Ende des Zylinders mit ihm verbunden werden kann, von dem sich die Kolbenstange forterstreckt.6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange Mittel enthält, die einen Strömunjemittelkanal in ihr begrenzen zur Führung von Dämpfungsströmungsmittel zu dem Zylinder hin und von ihm fort.7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste und zweite Trenneinrichtungen zur Trennung des Gases von ersten und zweiten Mengen Dämpfungsströmungsmittel.8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trenneinrichtung in einem beweglichen Trennwandkörper besteht, der zwischen der einen der Mengen an Dämpfungs-- 19 -309881 /fU08strömungsmittel und dem Gas angeordnet ist, und die zweite Trenneinrichtung in einem beweglichen Trennwandkörper besteht, der zwischen dem Gas und der zweiten Menge an Strömungsmittel angeordnet ist.9. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste und zweite Gasmengen sowie erste und zweite Trenneinrichtungen, wobei die erste Trenneinrichtung zwischen der ersten Gasmenge und der Menge Dämpfungsströmungsmittel angeordnet ist und zweite Trenneinrichtungen zwischen der Menge Dämpfungsströmungsmittel und der zweiten Gasmenge angeordnet ist.10. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste und zweite Einschlüsse, von denen einer durch den Zylinder dargestellt ist und der Kolben zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung in einem der Einschlüsse gelagert und die Trenneinrichtung beweglich in dem anderen der Einschlüsse angeordnet ist.11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasmenge in dem anderen Einschluß untergebracht und durch Bewegung der daran befindlichen Trenneinrichtung zusammengedrückt werden kann.- 20 -309881 /040812. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch erste und zweite Trennvorrichtungen, von denen die eine in einem der Einschlüsse und die andere in dem anderen der Einschlüsse angeordnet ist, mit ersten und zweiten Gasmengen, die in die ersten und zweiten Einschlüsse eingebracht sind, sowie Mitteln zur Bildung eines Gaskanals, der diese Gasmengen miteinander verbindet.13. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Leitungen zur Verbindung des ersten und zweiten Einschlusses sowie Mittel zur Verbindung mit der Leitung, welche Dämpfungsströmungsmittel zu den Einschlüssen hin und von ihnen fort führt.14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung in dem ersten Einschluß angeordnet ist, die erste Trenneinrichtung sich in diesem ersten Einschluß befindet und das Dämpfungsströmungsmittel darin von einer der Gasmengen trennt, während die andere Trenneinrichtung in dem anderen Einschluß angeordnet ist und die zweite Gasmenge von einer vorgegebenen Menge Dämpfungsdtrömungsmittel trennt, wobei Leitungen vorhanden sind, die dieuecsten und zweiten Gasmengen miteinander verbinden, sowie- 21 -309881/0408Einrichtungen zur Führung von Dämpfungsströmungsmittel zu der zweiten Menge Dämpfungsströmungsmittel in dem zweiten Einschluß hin und von ihr fort zur Veränderung der Haltung zwischen den Fahrzeugteilen.15. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Drosselöffnungen zur wahlweisen Steuerung des Stromes von Dämpfungsströmungsmittel zum Zylinder hin und von ihm fort.16. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Steua* einrichtungen zur wahlweisen Führung von Dämpfungsströmungsmittel zu dem Zylinder hin und von ihm fort in Abhängigkeit von vorgegebenen Wechseln in der Haltung zwischen den Fahrzeugteilen.17. Verfahren zur Steuerung der Haltung zwischen den gefederten und ungefederten Teilen eines Fahrzeugs durch eine Kombination aus Ausgleichsverstrebung und Stoßdämpfer mit einem Kolben, der in einem Zylinder hin- und herbeweglich ist, in welchem sich Mengen an Dämpfungsströmungsmittel und Gas befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom des Dämpfungsströmungsmittels zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Kolbens- 22 -309881/0408während der Hin- und Herbewegung desselben in den Zylinder gesteuert wird, Trenneinrichtungen zwischen dem Dampf ungsströmungsmittel und dem Gas vorgesehen sind und die Trenneinrichtungen so bewegt werden, daß sie das Gas in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Wechsel in der Haltung zwischen den Fahrzeugteilen zusammendrücken und der Druck des Gases selektiv verändert und dadurch die relativen Haltungen zwischen den Fahrzeugteilen gesteuert werden.18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Gasmenge durch Veränderung des Volumens des Dämpfungsströmungsmittels innerhalb des Zylinders verändert wird.19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengen an Dämpfungsströmungsmittel und Gas durch eine relativ bewegliche Trennwand voneinander getrennt werden.20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsströmungsmittel auf der der Trenneinrichtung gegenüberliegenden Seite des Kolbens aus dein Zylin-- 23 -309881 /0408der entfernt wird.21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das DämpfungsStrömungsmittel dadurch aus dem Zylinder entfernt wird, daß man das Strömungsmittel durch das Innere einer Kolbenstange hindurchführt, die den Kolben zum Betrieb mit dem einen der Fahrzeugteile verbindet.22. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß erste und aweite Trenneinrichtungen innerhalb des Zyliri-ders vorgesehen werden und die Gasmenge zwischen den Trenneinrichtungen eingeschlossen wird.23. Verfahran nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß erste und -zweite Kammern mit den ersten und zweiten Trenneinrichtungen gebildet werden und jede der Kammern mit einer vorgegebenen Menge an Dämpfungsströmungsmittel versehen und das Dämpfungsströmungsmittei aus der Kammer entfernt wird, in der nicht der Kolben angeordnet ist.Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Trenneinrichtungen innerhalb einer Kolbenstange vorgesehen ist, die den Kolben mit einem der Fahrzeugteile verbindet und mit der einen Trenneinrichtung eine- 24 -309881/0408-24- 2320962Gaskammer innerhalb der Kolbenstange bildet.25. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Einschlüsse vorgesehen sind, von denen einer durch den Zylinder gebildet wird, und die ersten und zweiten Trenneinrichtungen jeweils in einem dieser Einschlüsse angeordnet sind und Gasmengen zwischen den beiden Einschlüssen miteinander in Verbindung gebracht werden.26. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtungen in einem Einschluß, in welchem nicht der Kolben zur Hin- und Herbewegung angeordnet ist, vorgesehen sind und Dämpfungsströmungsmittel selektiv zwischen dem Zylinder und dem zusätzlichen Einschluß geführt wird.27. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsströmungsmittel durch eine Drosselöffnung zu dem Zylinder hin und von ihm fort geführt wird.28. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsströmungsnittel in Abhängigkeit von der Betätigung- 25 -309881/0408einer Meßvorrichtung für relative Änderungen in der Haltung zwischen den Fahrzeugteilen selektiv zu den Zylinder hin und von ihm fort geführt wird.29. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Trenneinrichtungen innerhalb der Kolbenstange angeordnet ist und mit dieser eine Kammer bildet, die eine vorgegebene Menge Gas enthält.30. Ausgleichsverstrebung in Verbindung mit einem Fahrzeug, welches gefederte und ungefederte Teile aufweist, sowie wenigstens eine Radlagerspindel und eine der Spindel zugeordnete Stoßdämpferlagerung, gekennzeichnet durch βΊη Gehäuse, das von der Lagerung aufgenommen werden kann, einen in dem Zylinder zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung gelagerten Kolben, eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange, die von einem Ende des Zylinders vorsteht und mit den gefederten Teilen des Fahrzeugs verbunden werden kann, eine Menge Dämpfungsströmungsmittel innerhalb des Zylinders zum Dämpfen der Hin- und Herbewegung des Kolbens, Mittel zur Bildung einer Gaskammer, die eine Menge eines verdichtbaren Gases enthält, Trenneinrichtungen zum Trennen des Gases von dem Dämpfungsströmungsmittel, sowie Einrichtungen zur Veränderung- 26 -308881 /0408des Druckes des Gases zur Steuerung der relativen Haltung zwischen den gefederten und ungefederten Fahrzeugteilen,31· Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtungen einen beweglichen Trennwandkörper enthalten, der auf einer Seite dem Dämpfungsströmungsmittel und auf der entgegengesetzten Seite dem Gas ausgesetzt ist.32. Einrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Führung von Dänpfungsströoungsinittel von dem Zylinder fort zur Steuerung des Druckes des Gases.33. Einrichtung nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch Strömungsmittelleitungen, die mit der Wand des Zylinders in Verbindung gebracht werden können, um Dämpfungsströmungsmittel zum Zylinder hin und von ihm fort zu führen.34. Einrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung an demselben Ende des Zylinders, von welchem sich die Kolbenstange forterstreckt, mit dem Zylinder in Verbindung gebracht werden kann.35. Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange eine Einrichtung enthält, die einen- 27 -309881/0408Strömlingsmittelkanal in ihr "bildet, welcher Dämpfungsströmungsmittel zu dem Zylinder hin und von ihm fort führt.36. EinrJditung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch erste und zweite Trenneinrichtungen, die das Gas von den ersten und zweiten Mengen Dämpfungsströmungsmittel trennen.37. Einrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Trenneinrichtungen in einem beweglichen Trennwandkörper bestehen, der zwischen einer der Mengen Dämpfungsströmungsmittel und dem Gas angeordnet ist und die zweiten Trenneinrichtungen in einem beweglichen Trennwandkörper bestehen, der zwischen dem Gas und der zweiten Menge Strömungsmittel angeordnet ist.38. Einrichtung nach Anspruch 30, .gekennzeichnet durch erste und zweite Gasmengen sowie erste und zweite Trenneinrichtungen, wobei die ersten Trenneinrichtungen zwischen der ersten Gasmenge und der Menge Dämpfungsströraungsmittel und die zweiten Trenneinrichtungen zwischen der Menge Dämpfungsströmungsmittel und zweiten Gasmenge angeordnet sind.- 28 -309881/0408OO39. Einrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch erste und zweite Einschlüsse, von denen einer durch den Zylinder dargestellt ist, und wobei der Kolben zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung in einem der Einschlüsse gelagert und die Trenneinrichtung beweglich in dem anderen der Einschlüsse angeordnet ist.40. Einrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasmenge in dem anderen Einschluß angeordnet ist und durch die Bewegung der darin befindlichen 'Trenneinrichtung zusammengedrückt werden kann.41. Einrichtung nach Anspruch 39, gekennzeichnet durch erste und zweite Trenneinrichtungen, von denen die eine in einem der Einschlüsse und die andere in dem anderen der Einschlüsse angeordnet ist, wobei ferner erste und zweite Gasmengen jeweils in den ersten und zweiten Einschlüssen untergebracht und Mittel zur Bildung eines Gaskanals vorgesehen sind, der die Gasmengen miteinander verbindet.42. Einrichtung nach Anspruch 40, gekennzeichnet durch eine Leitung, die den ersten und zweiten Einschluß miteinander verbindet, sowie Einrichtungen, die mit der genannten Leitung in Verbindung gebracht werden können, um Dämpfungsströmungsmittel zu den Einschlüssen hin und von ihnen fort- 29 309881/0408zu führen.43. Einrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einschluß einen zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung in ihm gelagerten Kolben aufweist und die erste Trenneinrichtung in dem ersten Einschluß angeordnet ist und das darin befindliche Dämpfungsströmungsmittel von einer der Gasmengen trennt, die andere Trenneinrichtung in dem anderen der Einschlüsse angeordnet ist und die zweite Gasmenge von einer vorgegebenen Menge Dämpf ungsströmungsmittel trennt, und daß ferner Leitungseinrichtungen vorgesehen sind, welche die erste und die zweite Gasoenge miteinander verbinden, sowie Einrichtungen zur Führung von Dämpfungsströmungsmittel zu der in dem zweiten Einschluß vorhandenen zweiten Menge Dämpfungsströmungsmittel hin und von ihr fort zur Veränderung der Haltung zwischen den Fahrzeugteilen.44. Einrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch Drosselöffnungen zur wahlweisen Steuerung des Flusses des Dämpfungsströmungsmittels zll- dem Zylinder hin und von ihm fort.- 30 -309881/040945. Einrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch Steuereinrichtungen zur wahlweisen Führung von Dümpfungsströmungsmittel zu dem Zylinder hin und von ihm fort in Abhängigkeit von vorgegebenen Wechseln in der Haltung zwischen den Fahrzeugteilen.309881/0409
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