DE2328928C3 - Drehfeldabhängiger Spannungsrückgangsschutz - Google Patents
Drehfeldabhängiger SpannungsrückgangsschutzInfo
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- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/24—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage
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- H02H3/343—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system using phase sequence analysers
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Description
des einen ÄC-Gliedes (CX, R 4)
abfallende Spannung (Ua) mit einer Sternspannung (Uro) des Systems li.id die an dem ohmschen
Widerstand (R 5) des anderen flC-Gliedes (C2, R 5)
abfallende Spannung (Uta) mit t- iier Sternspannung
i/7-0 einen Winkel von 60" bilden und daß die dem Mitfeld proportionale Spannung (Um) an den beiden
Verbindungspunkten (A. B) zwischen Widerstand (R 4 bzw. R 5) und Kondensator (Ci bzw. C5) der
beiden ÄC-Glieder abgegriffen wird.
3. Spannungsrückgangsschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ohmschen
Widerstände (R 4, R 5) der /?C-Glieder veränderbar sind.
4. Spannungsrückgangszeitrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die
Verwendung eines Spannungsrückgangs-Zeitrelais nach der DE-OS 20 61 295.
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Die Erfindung bezieht sich auf einen drehfeldabhängigen Spannungsrückgangsschutz, bestehend aus einem
das Mitsystem erfassenden Drehfeldscheider und einem Spannungsrückgangs-Zeitrelais, das beim Unterschreiten
einer vorgegebenen Höhe der Spannung des Mitsystems ein von der Höhe der Unterschreitung
dieser Spannung abhängiges zeitverzögertes Steuersignal für ein Schaltrelais abgibt
Ein drehfeldabhängiger Spannungsrückgangsschutz wird insbesondere zum Schutz von großen Synchron-
und Asynchronmotoren benötigt, um bei einem Spannungseinbruch im Versorgungsnetz die Abschaltung
dieser Motoren zu veranlassen, wenn eine vorgegebene Größe des Spannungs-Mitsystems unterschritten
wird, da nur das Mitsystem zur Drehmomentbildung beiträgt
Bei einem bekannten drehfeldabhängigen Spannungsrückgangs-Zeitschutz
(Siemens-Zeitschrift 42 [1968], Heft 4, S. 313 bis 315) findet ein Induktionsrelais
Verwendung, dessen Ferraris-Triebsystem so gestaltet ist, daß nur das Mitsystem der Spannung ein
Drehmoment erzeugt Das Gegensystem darf also keine Flüsse im Triebsystem hervorrufen, d. h. die Suume der
Durchflutungen des Gegensystems muß stets Null ergeben. Als Drehfeldscheider wird eine Spule des
Ferraris-Triebsystems verwendet, die eine Mittelanzapfung
enthält und an der ein induktiver und ein ohmscher Widerstand vorgeschaltet sind. Die Widerstände sind
hierbei so bemessen, daß nur das Mitsystem ein Drehmoment erzeugt Diesem Drehmoment wirkt eine
Torsionsfeder entgegen, deren Vorspannung sich zum Einstellen des Ansprechbereiches verändern läßt Das
Ferraris-Meßwerk betätigt nach Überwindung der Vorspannung der Torsionsfeder einen
Quecksilber-Ringrohrkontakt und löst dadurch einen Schaltbefeh! über ein Schaltrelais aus. Nachteilig bei
diesem bekannten Gerät ist daß eine bestimmte funktionsbedingte Einbaulage eingehalten werden muß.
Ferner kann der Quecksilber-Ringrohrkontakt nach dem Ansprechen des Ferraris-Meßwerkes infolge von
Erschütterungen vorzeitig schließen oder öffnen und somit Fehlauslösung verursachen. Durch die mechanisch
bewegten Teile dieses bekannten Realis ist eine verhältnismäßig geringe Lebensdauer zu erwarten.
Darüber hinaus erfordert die Herstellung solcher Relais ein hohes Maß an Präzision.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen drehfeldabhängigen Spannungsrückgangsschutz der
obengenannten Art zu schaffen, der nur aus ruhenden Teilen aufgebaut ist d. h. der in jeder beliebigen Lage
eingebaut werden kann, erschütterungssicher ist, eine hohe Lebensdauer erwarten läßt und einfach herzustellen
ist
Die Aufgabe wird dadurch gelöst uaß zur Erfassung der Höhe -der Spannung des Mitsystems ein aus einem
Widerstandsnetzwerk bestehender Drehfeldscheider verwendet ist an dem eine der Höhe der Spannung des
Mitsystems proportionale Spannung abgenommen und zusammen mit einer Vergleichsspannung einem Integrierglied
zugeführt wird, das beim Absinken der dem Mitsystem proportionalen Spannung unter die Vergleichsspannung
eine der Differenz dieser beiden Spannungen proportionalen Spannungsanstieg an eine
Schwellwertstufe abgibt, welcher ihrerseits das Schaltrelais beeinflußt.
Vorzugsweise ist der Spannungsrückgangsschutz so ausgestaltet, daß der Drehfeldscheider drei in Stern
geschaltete niederohmige Widerstände enthält, welche mit den einzelnen Phasen des zu überwachenden Netzes
verbunden sind, daß die an dem kapazitiven Widerstand des einen /?C-Gliedes abfallende Spannung mit einer
Sternspannung und die an dem ohmschen Widerstand des anderen ffC-Gliedes abfallende Spannung mit einer
anderen Sternspannung den Winkel von 60° bilden und daß die dem Mitfeld proportionale Spannung an den
beiden Verbindungspunkten zwischen Widerstand und Kondensator der beiden /?C-Glieder abgegriffen wird.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Spannungsrückgangs-Zeitrelais nach der DE^OS
20 61 295, Ein weiterer Vorteil des drehfeldabhängigen
Spannungsrückgangsschützes besteht darin, daß er zürn
Großteil aus integrierten elektronischen Bauteilen aufgebaut sein kann.
An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist, wird die Erfindung
näher erläutert Es zeigt
F i g. I ein Blockschaltbild des elektronischen drehfeldabhängigen
Spannungsrückgangsschutzes,
F i g. 2 ein Schaltbild des Drehfeldscheiders,
Fig.3 ein Zeigerdiagramm der Spannungen bei
Phasenfolge R, S, Tund
Fig.4 ein Zeigerdiagramm der Spannungen bei
Phasenfolge/?, T,S.
Wie F i g. 1 zeigt, werden an einem Drehfeldscheider
1, im allgemeinen über Spannungswandler, die Phasenspannungen R, S, T des Versorgungsnetzes
angeschlossen, an dem auch der oder die zu schützenden Maschinen und Geräte liegen. Der Drehfeldscheider 1
liefert eine dem Mitfeld proportionale Wechselspannung Um. Die galvanische Trennung erfolgt mit Hilfe
eines Transformators 2, dessen Sekundärspannung gleichgerichtet und als Eingangsspannung Ue einem
elektronischen Integrator 3 zugeführt wird. Außerdem erhält der Integrator 3 über eine Stabilisierwgsschaltung
4, weiche zweckmäßigerweise eine Zenerdiode enthält, eine Vergleichsspannung Uv, .die in Stufen 25 und
veränderbar ist Unterschreitet die Eingangsspannung Ue die eingestellte Ansprechspannung Uv, ändert sich
die Ausgangsspannung UA des Integrators 3 abhängig
von der Differenz der Eingangsspannungen (Uv — Ue
bzw. Ue- Uv). Die Ausgangsspannung Ua des Integrators
steuert einen Schwellwertschalter 5, der den Schaltzustand des Schaltrelais 6 ändert. Über Kontakte
7 des Schaltrelais 6 kann unmittelbar eine Abschaltung der zu schützenden Verbraucher vorgenommen werden.
Der Integrator 3, die Stabilisierungsschaltung 4, der j5
Schwellwertschalter 5 und das Schaltrelais 6 stehen über Leitungen mit einer Leitung 8 einer Hilfsspannungsquel-Ie
in Verbindung. Vorzugsweise wird ein elektronisches Spannungsrückgangs-Zeitrelais verwendet, welches in
der DT-OS 20 61 295 näher beschrieben ist Durch entsprechende Beschallung des Integrators mit RC-Gliedern
läßt sich das Ansprechverhalten des Relais in weiten Grenzen beeinflussen und der Stalbilkätskennlinie
der Motoren anpassen.
Der Drehfeldscheider 1 ist gemäß der Erfindung als einfaches Hetzwerk mit ßC-Gliedern aufgebaut und
nach Fig.2 geschaltet Mit Ri, Rj, R3 sind ohmsche
Widerstände bezeichnet, deren Widerstandswert im Vergleich ziu dem Widerstandswert der ÄC-GIieder
gering ist. Die Widerstände Rt bis R 3 liegen an den
Phasenspannungen R, S, Tund bilden einen künstlichen Sternpunkt 0. Zwischen der Phase J? und dem
Sternpunkt 0 der drei Widerstände R 1 bis R 3 liegt ein
i?C-Glied, welches aus einem ohmschen Widerstand R 4 und einem Kondensator Cl besteht Zwischen dem
Sternpunkt 0 und der Phase 7*ist ein weiteres RC-G\\ed
angeschaltet, welches aus einem ohmschen Widerstand R 5 und einem Kondensator C2 besteht Damit das
Netzwerk eine dem Mitsystem proportionale Spannung abgibt müssen die Spannungsabfälle an Q bzw. i?5 mit
den zugehörigen Sternspannungen Um bzw. Utq einen
Winkel von 60" bilden. Diese Voraussetzung ist dann erfüllt, wenn
,,,C2 = ^R5
ist Aufgrund der Beschallung und Bemessung der Bauteile ergibt sich für die Phasenfolge R, S, T das
Zeigerdiagramm nach Fig.3. Die Meßspannung UM
wird zwischen den Punkten A und B abgegriffen. Wie das Zeigerdiagramm Fig.4 zeigt, fallen für den Fall
vertauschter Phasenfolge R, T, S die Punkte A und B zusammen, und die Meßspannung Um wird Null, da Null
Prozent Mitfeld und 100% Gegenfeld vorliegen. Für alle
anderen Unsymmetrie-Fälle bleibt Um proportional
dem verbleibenden Mitsystem.
Vorzugsweise sind die Widerstände R 4 und R 5 veränderbar, um Toleranzen der Bauteile ausgleichen zu
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Drehfeldabhängiger Spannungsrückgangsschutz, bestehend aus einem das Mitsystem erfassenden
Drehfeldscheider und einem Spannungsrückgangs-Zeitrelais, das beim Unterschreiten einer
vorgegebenen Höhe der Spannung des Mitsystems ein von der Höhe der Unterschreitung dieser
Spannung abhängiges zeitverzögertes Steuersignal für ein Schaltrelais abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung der Höhe der Spannung des Mitsystems ein aus einem Widerstandsnetzwerk
(R 1 bis R5, CI und C2) bestehender
Drehfeldscheider (1) verwendet wird, an dem eine der Höhe der Spannung des Mitsystems
proportionale Spannung (Um) abgenommen und zusammen mit einer Vergleichsspannung (Uv) einem
Integrierglied (3) zugeführt wird, das beim Absinken der dem Mitsystem proportionalen Spannung {Um)
unter die Vp.rgleichsspannung (Uy) eine der Differenz
dieser beiden Spannungen proportionale Spannung (Ua) an eine Schwellwertstufe (5) abgibt,
welche ihrerseits das Schaltrelais (6) beeinflußt
Z Spannungsrückgangsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Drehfeldscheider
(1) drei in Stern geschaltete niederohmige Widerstände (R 1 bis R 3) enthält, weiche mit den einzelnen
Phasen (R, S, T) des zu überwachenden Netzes verbunden sind, daß die an dem kapazitiven
30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328928 DE2328928C3 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Drehfeldabhängiger Spannungsrückgangsschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328928 DE2328928C3 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Drehfeldabhängiger Spannungsrückgangsschutz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328928A1 DE2328928A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2328928B2 DE2328928B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2328928C3 true DE2328928C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=5883264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328928 Expired DE2328928C3 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Drehfeldabhängiger Spannungsrückgangsschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2328928C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2266343B1 (de) * | 1974-03-29 | 1978-12-29 | Kraftwerk Union Ag |
-
1973
- 1973-06-06 DE DE19732328928 patent/DE2328928C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2328928B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2328928A1 (de) | 1975-01-02 |
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